Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Nach einer mehr oder weniger missglückten Nacht mit einem Fremden wartet Sasuke darauf, dass eben dieser sich endlich bei ihm meldet. Denn auch wenn nichts so lief, wie er erwartet hat, hat Sasuke irgendwie doch Interesse an dem Kerl gefunden.
Es war der erste Tag an dem Naruto in die Universität musste. Es war sein erster Tag, an dem sein Studium beginnen würde. Auf seinem Gesicht hatte sich ein breites Grinsen ausgebreitet, als er die Beine aus dem Bett schwang und aufstand... // SasuNaru
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Naruto wandte sich zu Sasuke. „Ist alles ok mit dir?“ Sasuke nickte. „Les am besten den Text hier und…und…und mach die Aufgaben! Ich komme gleich wieder!“. Sofort stand Sasuke auf und ließ einen verdatterten Naruto zurück. Schnell lief er in das naheliege
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
An ihren Händen klebte Blut,
sie hatte Angst und unbändige Wut.
Tränen der Einsamkeit,
vermischten sich mit der roten Flüssigkeit.
An ihren Armen entlang fließt das Rot,
in ihrem innern war sie bereits tot.
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.
Du bist mir geblieben
Grausam das Leben ist,
alles an meiner Seele frisst.
Nur du bist mir geblieben,
jeden Tag hatte ich mit dir geschrieben.
Einsam und allein waren wir,
doch das Schicksal führte dich zu mir,
ich lernte dich lieben.
Nur du warst mir geblieben.
BLUTGEIL
Hast du einmal davon gehört?
Das der Geruch von Blut jemanden betört...
dir den Geist verdreht...
und dein Blick dich verrät...
Du völlig wahnsinnig wirst,
und das Blut pulsieren spürst.
Nicht weg sehn kannst.
19.The meaning of friendship ist On!:Natürlich hätte er dieses Frage-Antwort Spiel noch ewig fortsetzen können, aber er beschloss das ganze zu beenden und stellte die nun eine verpflichtende Frage