"Wo.. wo bin ich hier?" fragte ich irritiert und schaute zu dem piependen Monitor, der neben mir stand und meine Herztöne anzeigte.
"Im Krankenhaus.." antwortete mir eine weibliche Stimme, die ich nicht zuordnen konnte.
[Auszug aus Kap. 1]
Es ist ein milder Frühsommerfreitag in Moskau, die Luft ist schon angenehm warm und die Sonne scheint schon den ganzen Tag. Auf dem Vorplatz der Uni Moskau mit seinen Weisen Flächen sitzen schon einige der Studenten in kleinen Gruppen und unterhalten sich oder lernen.
"Yura. Serya. Und für Hiwatari gerne auch zum Mitschreiben: Heute. Nacht. Wird. Gefeiert. Keine fiesen Blicke. Keine blöden Kommentare. Keine schlechte Laune. Nur Spaß! Spaaaß. Kapiert?!"
*Da war Sie nun, um acht Uhr morgens, in der großen Eingangshalle des Polizeigebäudes von Tokyo, heute an Ihrem ersten Tag als Gerichtsmedizinerin für die Mordkommission. Mit etwas unsichereren Schritten geht Juna zum Empfangstresen. *
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
Es war Freitagabend und Kai saß im Außenbereich einer kleinen Bar. Er wartete auf Ray und die anderen, es war seit langen wieder mal ein Abend an dem sie sich treffen konnten.
"Weißt du, was ich absolut nicht verstehe? Warum kommst du nach all den Jahren erst jetzt auf den Trichter? Und dann zu so einer beschissenen Zeit?! Dir musste doch klar gewesen sein, dass das nach hinten losgeht." - Takao an Kai
„Hör mal, Kai“, äffte er murmelnd die Stimme nach, die schon den ganzen Tag in seinem Kopf widerhallte, „Hör mal, das muss nicht unbedingt stimmen. So ein verficktes Arschloch…“
„Chill mal, Süßer“, sagte die Frau neben ihm mit einer sehr tiefen Stimme un
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
"Hast du vor dich zu betrinken?" Mailin grinst. "Mit dem Gladiator of Glasgow auf einem Pariser Weihnachtsmarkt rumtorkeln, einen Tag vor Heilig Abend. Das hätte doch was!"
„Keine Sorge, machen wir scho-“ Weiter kam Tyson nicht, da Dranzer in diesem Moment noch einmal richtig aufdrehte und Dragoon einen Schlag nach dem anderen verpasste.
„Was um alles in der Welt hast du jetzt schon wieder zu verheimlichen, Kai?“
Die Lippen, die anfangs der Kälte wegen noch kalt und taub waren, rieben jetzt unglaublich warm an seinen, und brachten ihn halb um den Verstand. Wie konnten die Lippen eines Jungen nur so süß schmecken? [...]
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
Ein folgenschwerer Beykampf erschüttert die Welt und besonders das Leben von Tyson,Ray, Max, Kenny und Hilary. Werden sie mit den Geschehnissen koorperieren und vor allem was steckt hinter dem ganzen. Mehr erfahrt ihr hier
„Du hast meinem Sohn heute ein 5 gegeben!“
Anklagend zeigte der Russe auf Max, der das ungerührt zu Kenntnis nahm, ebenso wie die Tatsache, dass der Graublauhaarige einfach durch einen Seiteneingang in seinen Garten gekommen ist.(Ausz. Epilog)
Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Wegen eines Streites wollte Tyson eigentlich nicht an der 4. WM teilnehmen, doch dann erreicht ihn eine schreckliche Nachricht: Er braucht das Preisgeld, um Kais tödliche Krankheit zu besiegen. Doch der Kampf beginnt ihn zu zerstören.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
„Warum bist du hier?“, fragte der Graublauhaarige.
Perplex sah sein ehemaliger Teamkamerad ihn an.
„Are you kidding? Du warst doch auch dabei, als uns die Handschellen angelegt wurden, oder?“.
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
Man sagt, im Augenblick seines Todes sieht man sein gesamtes Leben noch einmal vor seinen Augen vorbeilaufen.
Bisher hatte Kai nicht daran geglaubt, doch...
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
Mit tränenverschleierten Augen wandte sich ihr Blick vom klaren Vollmond ab, der ihr Gesicht beschien.
Vor ihr auf der Fensterbank lag ihr silbern-schwarzes Beyblade und funkelte wie ein Diamant im Mondlicht.
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
Kai hob spöttisch seine Augenbrauen.
„Bin ich das noch? –Ich hab da so meine Zweifel.“
„Ja, ich auch, wenn ich ehrlich bin. Aber ich glaub, ich mag, was ich seh. Deine Familie tut dir gut.“
Kai nickte.
Er fühlte sich auch gut.
5 männliche Leichen geben Yuriy Rätsel auf. Die Toten sind mit silbernen, antiken Pflöcken gepfählt worden und weißen auch noch seltsame Bissspuren am Hals auf, während sie kein Tropfen Blut mehr im Körper haben. Ein Umstand wie aus einer Vampirlegende.
So. nur so am Rande zur Info (da mich Joey auch schon drauf angesprochen hatte^^)
die Zeit ist ... undefinierbar. Es spielt in der heutigen Zeit - aber mit einer ganz anderen Gesellschaft.
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Die Fortsetzung zu"Der Ewige Kampf". Langsam beginnen sich die Fronten zwischen Lycaner und Werwölfe zu lockern, während Kai sich mit seinem Geliebten aufmacht Dranzer zu befreien.
Langsam streckte er seine Hand aus und fuhr mit ihr über die zwei zitternden Körper, er konnte spüren wie ihr Atem raste und die kleinen Herzen schlugen so schnell als wöllten sie aus den schwachen Körpern springen.
Er mochte die Dämmerung, die langsam die Nacht ankündigte und ein letztes Mal orangerote Sonnenstrahlen auf die Erde schickte. Da kam Kai eine Idee: er entschied sich, noch kurz zum Meer runter zu gehen.
"Du warst immer schon eher ein Kopfmensch. Übertrieben viel nachdenken, Handlungen immer gut überlegen und bloß nicht zu viel Gefühl zeigen.""Du sagst das so, als wäre es eine Beleidigung.""Manchmal ist es auch eine."(Chap 4)
Das hier ist die offizielle und von mir als diese zertifizierte Fortsetzung von
Blaues Feuer
Viel spaß damit ;)
I wanna play with fire !
Kapitel 1
Was ist nur passiert ?
Lautstark dröhnte schon seit Stunden Musik durch die Wohnung.
Melodie der Vergangenheit!
Dunkelheit, welches das Licht verschlang,
Schreie die jede Nacht durch die Hallen eines Gebäudes schallten,
zu Boden stürzten die Gestalten und tiefrotes Blut
quoll aus ihren zahl