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Inu no Game

von

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Die Tür zum Gästezimmer aufgerissen, stieß ich erleichtert die Luft aus. Nacheinander streifte ich mir die Schuhe ab und schleuderte sie durch das Zimmer. Als nächstes war das Kleid an der Reihe.

"Viel besser", seufzte ich. Nicht mehr so steif und eingeengt zu sein, tat richtig gut. Ich streckte die Arme, hörte es von überall knacken und freute mich. Im Kleiderschrank hatte ich ein paar Wechselsachen - eine lange Hose und ein einfaches T-Shirt, das ich gestern Nacht dort hineingelegt hatte. Für den Notfall, falls Kaiba mich wieder heimlich ausziehen und meine Sachen irgendwo im Haus verstecken würde.
 

Ja, ich hatte auf dem Kaiba-Anwesen ein eigenes Zimmer; und das Gästebad nebenan war für die nächsten Wochen nur für mich. Wie ein kleines Kind, das ganz alleine Urlaub machen durfte - so hatte ich mich gefühlt, als ich das Zimmer zum ersten Mal richtig begutachten durfte. Ein Zimmer alá fünf Sterne-Hotel, mit Blick auf den Garten. Wenn ich wollte, konnte ich hier sogar übernachten - vorausgesetzt ich war bis zum Frühstück wieder verschwunden und der Eisklotz frühstückte schon um sechs, also…nein, danke.
 

Gerade trug ich nur einen Tanga. Mai hatte gemeint, es wäre ein Nogo, unter dem Kleid einen BH zu tragen, und die einzige Alternative wären Nippel-Covers gewesen, auf die ich dankend verzichtet hatte.
 

Ich überlegte, ob ich noch schnell unter die Dusche springen sollte und nahm die Ohrringe heraus. Der Zweite rutschte mir aus den Händen und die Perle kullerte unters Bett.

"Mist, verdammt", flüsterte ich und bückte mich herunter, auf der Suche nach dieser kleinen, frechen Kugel. Mai würde mich umbringen, wenn ich ihre Lieblingsohrringe verlieren würde. Ich wusste, wie wütend sie werden konnte. Ihren Zorn brauchte ich zu all dem Ärger nicht auch noch.
 

Auf alle Viere ging ich ins Hohlkreuz, um besser unter das Bett greifen zu können.

"Eine wirklich hübsche Aussicht."

Ich hob den Kopf, knallte an das Kopfende des Bettes und fluchte leise in mich hinein. Hinter mir lehnte Kaiba am Türrahmen und beobachtete, wie ich versuchte, aufzustehen. Die eine Hand auf dem Kopf stützte ich mich mit der anderen am Bettpfosten ab, rutschte jedoch mit den Fingern wieder ab und landete auf meinem Hinterteil. Mir passierten ja ständig Missgeschicke, aber das toppte gerade alles.

"Lebst du noch?", fragte Kaiba. Er sah aus, als würde er jeden Moment vor Lachen zusammenbrechen.

"Ja", knurrte ich.

"Was machst du da unten?"

"Ich dachte, ich bin ein Hund? Hunde liegen doch auf dem Boden und verstecken sich unter dem Bett."

"Für diesen frechen Kommentar könnte ich dir glatt deinen süßen Hintern versohlen." Hatte er meinen Hintern gerade als >süß< bezeichnet? Ich wurde hellhörig, spielte aber auf beleidigt, weil das besser zu mir passte, und drehte mich in Richtung Bett.

"Obwohl mir da noch ein paar andere Sachen einfallen würden." Ohne es gemerkt zu haben, hatte sich Kaiba an mich heran gepirscht. Einen Arm um mich geschlungen, drückte sich mein Rücken an seine Brust. Sein Mund lag wieder gefährlich nahe an meinem Nacken, sein Atem kitzelte auf meiner nackten Haut und ich stand kurz davor, wie ein nasser Sack in mich zusammenzufallen.
 

"Magst du vielleicht aufs Bett klettern?", fragte Kaiba und fuhr mit der Nasenspitze über meine Schulter.

"Warum befiehlst du es mir nicht einfach, wie sonst auch?"

"Weil auch ich gewisse Grenzen akzeptieren muss, Jonouchi. Und dich zum Sex zu zwingen, ginge eindeutig zu weit. Aber", die Hand, mit der er mich gepackt hatte, griff um meine rechte Brust, massierte sie und zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen an der zarten, rosafarbenen Knospe, dass sie sich ihm sofort entgegen reckte. "Das Ganze bleibt trotzdem Teil unserer kleinen Abmachung." Er raunte in mein Ohr, genauso wie er es schon einmal getan hatte. Wie auf Knopfdruck verlor ich meinen Willen.

"Du brauchst auch gar nicht mehr antworten, Jonouchi. Dein Körper hat bereits das Reden für dich übernommen."

Dieser verdammte-

Mit der freien Hand hatte er nach meinem Gesicht gegriffen. Seine Lippen legten sich auf meine, ich schmeckte den Nachtisch auf seiner Zunge und ließ mich von seinen Küssen erneut an den Abgrund führen. Etwas anderes war es nicht. Seine Berührungen waren so impulsiv und grob, und trotzdem verfiel ich ihnen, drehte meinen Körper, dass ich halb auf Kaibas Schoß saß und die Hände auf seine Brust legte. Meine Finger spielten mit den Knöpfen seines dunkelblauen Hemdes, ich war versucht, zwischen diesen Stoff zu greifen, seine Haut zu berühren, wenn mich ein fester Griff nicht davon abgehalten hätte. Kaiba hatte nach meinem Handgelenk gegriffen, der Druck war schmerzhaft, aber noch gefährlicher war sein Blick. Dunkel, von Lust und einem anderen, weitaus gefährlicheren Impuls gelenkt, blickten seine Augen zu mir herunter.

"Das Hemd bleibt an." Die Anweisung hätte nicht deutlicher sein können. Ich verstand nicht, was los war. Gerade war er noch super entspannt und in der nächsten Sekunde lag so viel Hass in seinen Blicken, dass es mich kurzzeitig aus der Bahn warf.

"Okay", sagte ich, als meine Worte von weiteren stürmischen Küssen erstickt wurden. Verstehe einer diesen Kerl!
 

Nur widerwillig löste ich mich von seinen Lippen, fuhr mit der Zunge über die geschwollene Stelle und kletterte rückwärts auf das Bett. Kaiba hatte sich nun vor mich gestellt, blickte auf mich und meinen wehrlosen Körper herab. Meine empfindlichste Mitte schützte nur noch ein winziges Stück Stoff. Nicht, dass es mir ein Gefühl von Sicherheit geben würde, aber mehr war einfach nicht drin.

"Dreh' dich um", sagte Kaiba und wie ein abgerichteter Hund legte ich mich auf den Bauch.

"Mir hat die Pose von vorhin gefallen", säuselte es in meinen Ohren, dass ich wie auf Drogen die Augen verleierte und seinen Wünschen ohne zu zögern nachkam. In einer Ecke meines Bewusstseins hasste ich mich für diese willenlose Bereitschaft. Nur war das meinem erregten Körper vollkommen egal. Er sehnte sich nach Kaibas Berührungen - ja, nach Kaibas Händen, nach seinen festen Griffen, die mich an den Hüften packten, mich lenkten, wie es ihnen beliebte. Mit dem Finger fuhr er meine Wirbelsäule entlang, ging zwischen meine Pobacken, streifte diese eine Stelle, die noch so ungewohnt für mich war und landete schließlich zwischen meinen Beinen. Das letzte Stück Stoff verhinderte, dass ich mich voll und ganz fallen lassen konnte.

"Du hast wirklich einen schönen Hintern, Jonouchi." Kaiba zeichnete die Form meiner Pobacken nach, dass die Hitze von meinem Gesicht zu der Stelle zwischen meinen Beinen wanderte. Es wurde nicht besser, als er mir den Tanga abstreifte und sich direkt hinter mich kniete, dass ich seinen Schritt an meinem Hinterteil spürte. Das kalte Metall seiner Gürtelschnalle ließ mich kurz zusammenzucken, bevor seine Hände erneut auf Wanderschaft gingen und ein Feuer entfachten, mit dem ich noch nicht umzugehen wusste. Geschickt neckten mich seine Fingerspitzen, rieben entlang meiner Klitoris, dass ich mich ihnen entgegen bäumte, stumm nach mehr verlangte. Aber Kaiba dirigierte mich zurück, tauchte einen Finger in mich hinein und zog ihn langsam wieder heraus. Ich kniff die Augen zusammen. Alles, was er tat, fühlte sich so gut an, ich war schon jetzt wie gerädert und wusste nicht, wie ich noch mehr ertragen sollte.

Nur kurz zog er sich zurück. Ich hörte, wie der Gürtel auf den Boden einschlug, Kaiba die Hose herunterzog und sich erneut nach vorne beugte. Er drückte mir einen Kuss zwischen die Schulterblätter, dann auf die Stelle über meinem Gesäß, um dann irgendwo zwischen meinem Hintern und meiner empfindlichen Mitte weiter zu machen. Ich zog scharf die Luft ein. Mir blieb kein Moment zum Verschnaufen. Kaibas Finger gingen über meinen Venushügel direkt zwischen meine Beine. Diesmal drangen zwei seiner Finger in mich ein, bewegten sich rhythmisch in mir, zogen sich aus mir heraus, stießen wieder zu und entlockten mir einen unverständlichen Laut, der sich so gar nicht nach mir anhörte. So etwas kannte ich nicht von mir, noch von meinem Körper. Jede weitere Berührung schnürte mir ein bisschen mehr die Kehle zu, und ich genoss es in vollen Zügen, rieb mich an seinen Händen und war ganz in den Bewegungen seiner Finger gefangen, bis er sich einfach aus mir zurückzog. Eine kurze Leere erfasste mich, bevor Kaibas Finger erneut in mich eindrangen...aber nicht zwischen meine Beine, sondern in meinen Arsch.

"Ah", ich riss die Augen auf, überfordert von diesem neuen Gefühl. Ich spürte den Widerstand, spürte wie mein Innerstes gegen diesen Fremdkörper anzukämpfen versuchte. Doch Kaiba reizte mich weiter aus, seine zweite Hand fuhr die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, sein Mund lag auf meiner Hüfte, auf die er einen Kuss hauchte. Langsam entspannte ich, ließ es zu, wie ich von allen Seiten bearbeitet und verwöhnt wurde. Vorsichtig zog er die Finger aus meinem Hintern, ersetzte ihn durch seinen harten Schwanz, der Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich eindrang. Noch nie wurde ich auf diese Weise ausgefüllt. Zusammen mit Kaibas Fingerspiel trieb es mich in neue Bahnen. Die Welle wurde zu einem Tsunami, meine Knie wurden weich, die Matratze konnte mich kaum noch richtig stützen. Dafür packte Kaiba mich an den Hüften, entzog sich meiner brennenden Mitte, die nicht damit umzugehen wusste. Tief versenkte er sich in mir. Es begann sich alles zu drehen, ich stand kurz davor zu explodieren, drückte die Zähne in meine Unterlippe. Schmerz und Erregung vermischten sich, dass ich sie nicht mehr unterscheiden konnte. Sobald sich Kaiba vollends in mir versenkt hatte, stieß er härter zu. Mit jedem weiteren Stoß schritt ich meinem Orgasmus entgegen, während er sich gleichzeitig immer weiter von mir entfernte. Und dann passierte es; die Welle zerschellte an den Klippen, ließ mich durstig und frustriert zurück. Dass ich mich machtlos, leer und ausgenutzt fühlte, war nur der Gipfel meiner emotionalen Achterbahnfahrt. Mit glasigen Augen, kniete ich mich aufs Bett. Ich war nicht bei mir. Mein Körper verstand nicht, was vor sich ging und mein Kopf hatte auf stur gestellt.

"Weißt du, warum ich das getan habe?" Kaibas Stimme brachte mich dazu, die Zähne zu fletschen. "Du liebst es einfach, mich zu quälen?"

"Weil du heute Abend wieder einmal die Regeln missachtet hast." Er zog sich Boxershort und Hose an. "Ich hatte dir gesagt, dass unser Spiel weiterhin gilt."

"Aber ich hab' mich doch schon entschuldigt."

"Und das hast du gut gemacht…aber mit einer Entschuldigung machst du es nicht ungeschehen. Eine Bestrafung ist das einzig Wirksame für einen kläffenden Köter wie dich."

"Ist das dein Ernst?!" Jetzt wurde ich richtig wütend. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und starrte ihn an. "Du…ich…aaaah", ich raufte mir durch die Haare, dass sie ihre natürliche, krause Struktur zurückbekamen. Kaiba war doch das Allerletzte. Tobte sich erst an mir aus, um mich dann wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen. In seinen Augen sah ich keinerlei Reue. Im Gegenteil, er schien zufrieden, dass er mich um meine Befriedigung gebracht habe. "Glaub' ja nicht, dass ich mir das gefallen lasse", schimpfte ich weiter.

"Und was willst du tun?"

"Genau dasselbe wie du. Nur werde ich es zu Ende bringen."

Kaiba begriff und riss die Augen auf. Sein eiskalter Blick, dazu dieses überhebliche Lächeln ließen meinen Kopf hochrot anlaufen.

Ich war dabei, Kaiba von meiner Bettkante zu stoßen, als er meine Hände packte, sie hinter meinen Rücken verrenkte, dass ich keine Chance hatte, mich aus seinem Griff zu befreien.

"Lass' mich los", schrie ich. In dieser Position war ich machtlos gegen ihn und das machte mich rasend.

"Was-?!" Es gab ein Klicken. Den Kopf nach hinten gedreht, sah ich, wie Kaiba mir Handschellen verpasste. "Mach' das sofort ab!" Natürlich ignorierte mich Seto Kaiba. Er ließ mich los, schnappte sich den Gürtel vom Boden und ging Richtung Tür.

"Du gehst jetzt nicht, hörst du!" Ich knurrte. "Du verdammter…Ah, ich hasse dich Seto Kaiba!" Doch der schlug einfach die Tür hinter sich zu, ließ mich nackt wie ich war, auf dem Bett zurück.
 

Tausend Flüche später (ich hatte, die Hoffnung aufgegeben, dass Kaiba heute noch zurückkommen würde) legte ich mich aufs Bett und versuchte zu schlafen. Gehandikapt wie ich war, schnappte ich mir mit den Fingerspitzen den Zipfel von der Decke, wickelte mich darin ein und schloss die Augen. Mein Herz hämmerte wie verrückt, ich war stinksauer und wünschte Kaiba, er würde in seinen flauschigen Kissen ersticken. Am allermeisten hasste ich jedoch mich. Zwischen all dem Ärger, war da immer noch dieses Brennen zwischen meinen Beinen. Ich war feucht und geiler als jemals zuvor. Vielleicht gerade wegen all dieser Gefühle und das machte mich verrückt.
 

Nach einer mehr als unruhigen Nacht, kroch langsam die Sonne in mein Zimmer. Ich blinzelte, stieg aus dem Bett - oder besser gesagt, ich versuchte es. In meiner Müdigkeit hatte ich doch glatt vergessen, dass die Decke wie eine missglückte Mumifizierung um meinen Körper gewickelt war. Ich rollte von der Matratze, plumpste auf den Boden, der zum Glück mit einem Teppich ausgelegt war und stieß ein qualvolles Stöhnen aus. Dann befreite ich mich hüpfend aus der Decke. Wie lange ich gebraucht hatte, konnte ich nicht sagen. Zum Glück kam kein Diener oder der arrogante Fatzke persönlich in mein Zimmer - das hätte mir den Rest gegeben.
 

Langsam richtete ich mich auf, lief zum Kleiderschrank und holte meine Sachen heraus. Alles gut und schön, wenn nur nicht diese Handschellen im Weg wären. Nie im Leben konnte ich mir mein T-Shirt überziehen, ich war ja schließlich kein Schlangenmensch. In meine Hose kam ich auch nicht so rein, wie ich es wollte. Aufs Bett gesetzt, versuchte ich meine Füße in die einzelnen Hosenbeine zu bekommen. Ich hätte mir alternativ noch eine Panty einstecken sollen. Die lange Hose war eine Herausforderung, die nach einer Niederlage schrie. Aber wann hörte ich schon auf meinen Verstand. Ich hob die Beine in die Luft, versuchte, die Hose irgendwie über die Waden zu bekommen.
 

"Was wird das, Jonouchi? Trainierst du schon an ein paar Kunststückchen."

"Dir auch einen guten Morgen, Kaiba…do-no", murrte ich zurück.

"Hast du gut geschlafen?", fragte mich doch nicht ernsthaft Seto Kaiba. Ich hätte an die Decke gehen können. "Hab schon bessere Nächte gehabt", erwiderte ich zähneknirschend.

"Etwas anderes wollte ich von dir nicht hören." Er lächelte in sich hinein, stellte sich vor mich, schob meine Beine auseinander und musterte die Knutschflecke, die er mir am ersten Abend zugefügt hatte. "Ich kann deinen Frust verstehen." Ach ja, konnte er das?!

Er beugte sich zu mir herunter, strich mit den Fingern über mein Halsband. Dickes Leder trennte seine Berührungen von meiner Haut, und trotzdem konnte ich sofort das Gefühl seiner Hände abrufen. Ich schauderte, langsam breitete sich die Hitze in mir aus. Das durfte nicht wahr sein! War ich schon so verzweifelt!?
 

"Wenn du willst", sagte Kaiba und riss mich aus meinen Gedanken, die sich wieder einmal nur um das eine drehten, "bringe ich dich zu deinem Orgasmus." Seine Hände wanderten tiefer und tiefer. Ich schluckte schwer.

"Aber vorher will ich, dass du darum winselst." Abrupt presste ich die Schenkel zusammen. "Lieber sterbe ich an Untervögelung als irgendjemanden an zu betteln."

Kaiba hielt inne, seine Hände zogen sich zurück und griffen hinter mich, packten meine Handgelenke, die er mit einer einzigen Bewegung von den Handschellen befreite.

"Wie du willst", sagte Kaiba und streifte mein Ohr, "mein kleiner, bissiger Streuner."



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