Minako tigerte durch das Wohnzimmer, ignorierte dabei königlich den Fernseher, auf dem irgendeine Baseballübertragung flimmerte und schlug schließlich zur Untermalung ihres mentalen Zustands mit der geballten Faust auf den Tisch.
Sie hatte große weiße Flügel, trug ein enggeschnittenes weißes Kleid, hatte lange blonde Haare und Augen in der Farbe des Himmels. Ihre Haut war elfenbeinfarben und sie bewegte sich so geschmeidig, als wäre sie eine Göttin!
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Dreaming in crystalline frozen sleep / Wondering if this is how it feels / When one breaks into ice, drowning deep /
In the sea, weightless dive, feel the chills
Wie lange war das her? Wie weit ist es gekommen?
Diese Fragen brannten immer tiefer in ihrer Seele. Sie wollte es wissen, ja, sie hasste es in ihrem innerstem Gefangen zu sein und zu fühlen das irgendwas schieflief.
Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben.
Makoto Kino hatte es geschafft, zumindest konnte man ihr das im Beruflichen nachsagen. Ihr Laden war eine Mischung aus Bäckerei und Imbiss und sie liebte die direkte Lage in der Innenstadt.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
[Liebe ,
Bevor die Story beginnt möchte ich dem Geburtstagskind gerne herzlichst zum Geburtstag gratulieren. Ich hoffe du hast einen wunderschönen Tag mit viel Geschenken und vor allem Kuchen verbringen dürfen.
Es war mal wieder einer dieser Tage, wo ich das Bedürfnis verspüre in die Spielhalle zu gehen um dort ein Rennen zu fahren. Vielleicht würde auch Haruka da sein. Ich hatte es bis heute nicht geschafft, gegen Haruka ein Rennen zu gewinnen.
Sie war einfach zu gut.
Es war still auf den Planeten Venus.
Aphrodite, die Schöne Königin der Venus saß mit ihren 2 Töchern am Kaffeetisch.
Aber sie hatte noch eine Tocher, die schöner war als die anderen zwei, ja sogar schöner als Aphrodite selbst.
"Artemis, dieser ganze Lernstoff macht mich noch verrückt! Ich komm zu gar nichts mehr!"
Minako lief mit einem Buch in der Hand durch die Straßen und war so vertieft, dass sie gar nicht auf den Weg achtet.
[...]And without a warning I realize
Your laugh is the best sound I have ever heard
Wenn es etwas gab, dass Taiki sehr schätzte, dann war es, ihre Ruhe zu haben.
Rosa Rosen
Dies ist meine erste Fanfiction also seit bitte nicht so streng Ich habe manche Stelle aus dem SailorV Manga übernommen und Teile aus dem Sailor Moon Anime
Ich hoffe die Fic gefällt euch es geht darin um meine beiden Lieblingscharas aus
Sailor Moon von Naoko Take
Nun herrschte seit gut drei Monaten endlich Frieden auf der Erde und die Starlights waren mit ihrer Prinzessin auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt. Die anderen Mädchen und Mamoru fanden schnell wieder in ihren üblichen Alltag herein, bis auf eine: Serena.
"Kunzite. I have a task for you. This is Zoisite." Beryl pointed at the delicate figure standing to Kunzite's left. "Zoisite is hereby elevated to become the fourth King of the Dark Kingdom, and you will see to it that he is properly trained."
When Nephrite shouted at Obsidian again, Zoisite gave the second King a reproachful gaze. "Could you turn down
your volume a bit? If you continue that loud I might get a migraine." He played with his coppery golden ponytail.
"What's happened while I was asleep?" Obsidian told Jadeite the story. "Damn, it seems I missed out on quite some fun! I should kill Queen Beryl for that." - "Welcome to the club. Kunzite, Zoisite and Nephrite are in it as well."
Immer wieder habe ich den selben Traum. Und immer wieder wache ich schweißgebadet auf, bevor ich ihr Gesicht erkennen kann.
So fasse ich mir auch diesen Morgen an den schmerzenden Kopf, fahre mir gedankenversucken durch das pechschwarze Haar und blicke a
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
Der Himmel schien heute Wolkenlos zu sein. Mit einem Lächeln sah er aus dem Fenster seiner kleinen Wohnung. Und doch wusste er das er sich heute warm ankleiden musste.
Endlich ging es für 2 Wochen in den Urlaub nach Hakuba.