Für einen Augenblick blieb Arete stehen. Sie hörte den Gesprächen der Bediensteten zu. Ihre Schwester soll wieder einmal nach oben gegangen sein. Kopfschüttelnd lief sie weiter. Dennoch konnte Arete sie verstehen.
Es war etwa ein Jahr vergangen, seit die Liebesengel die Dämonenkönigin Satania geläutert hatten. Die Welten konnten friedlich miteinander leben. Jedoch konnten die Dämonen es nicht akzeptieren. Immer wieder griffen die Dämonen die Engel an.
Byleth sah sich um. Obwohl sie schon länger da war, kannte sie die meisten Leute nicht. Sie blickte zum Eisberg. Byleth wusste, dass dort oft die Kinder spielten. Langsam kletterte sie hinauf. Die Ice Climbers sprangen um die Lehrerin.
Der verbeulte Topf lag im tiefen Schnee. Der sonst heisse Tee verfärbte den Schnee. Frosdedje schwebte über den Boden. Die jungen Männer und Frauen lagen auf den Boden. Die menschlichen Seelen schmeckten ihr sehr gut, vor allem die männlichen Seelen.
„Linebeeeck! Komm heeer!“, schrie Jolene wütend. Der Mann zuckte zusammen. Er wollte sich verkriechen, jedoch packte die Frau ihn. „Wo sind die Goldmünzen, die im Sack waren?“
Der Mann überlegte. „Vielleicht sind sie ins Meer gefallen?“
Die Frau schnaubte.
Sharena rannte aufgeregt umher. Sie suchte ihren Bruder. Dieser sass in der Bibliothek.
„Alfonse! Alfonse!“, rief sie laut. Alfonse stand auf und lief zu ihr.
„Was ist los, Sharena. Gibt es ein Problem.“
„Nein, ich habe eine tolle Idee.“
Alfonse seufzte.
„Ich will grosse Geschenke haben!“, brüllte Baby Bowser und warf eine Tasse heissen Tee umher.
„Meine Brülligkeit, beruhig Euch“, sagte Kamek beruhigend.
Die Yoshis freuten sich über den Schnee. Der grüne Yoshi sah in die Ferne.
Lys zog den Mantel ihres Begleiters über. Die Nächte wurden kälter. Shiva machte einen Tee.
Langsam setzte sich der Mann hin. Lys knuddelte sich an hin.
„Bitte, wir möchten hier gerne übernachten.“
„Vergiss es.
Blue sah zu ihren alten Herr hinauf. Wütend diskutierte er mit dem Barmann. Dieser wollte ihm keinen Alkohol ausschenken. Quent schlug auf die Theke. Blue sah sich um. Stupste ihn an. Er stand auf und fluchte vor sich hin.
Die Stadt war belebt. Blue setzte sich hin.
Ichigo unterzeichnete die Gute-Besserungs-Karte. Ryo war im Krankenhaus und wurde heute entlassen. Das Mädchen packte die Karte in den Umschlag. Obwohl Keiichiro seinen Freund oft besuchte, vermisste er das Café.
Ichigo zog ihre Uniform an.
Honoka kritzelte herum. Wollte die Seite ihres Doujinshi fertig machen. Jedoch klingelte ihr Handy. Genervt nahm sie ab. Alicia quasselte los. Wollte mit Honoka die Stadt erkunden. Die Lichter im Schnee beobachten. Bevor Honoka was sagen konnte, legte Alicia auf.
Tsubasa blickte aus dem Fenster. Alles war nicht so, wie die Eltern es wollten. Nicht mal den gemeinsamen Tag konnten sie ohne Streit verbringen. Arisa klopfte an der Türe und trat hinein. Sah ihren Zwilling an, die trübselig herausschaute. Arisa merkte, was sie beschäftigte.
Julius seufzte und sah auf, als die Türe aufging. Ace lief hinein und sah sich um.
„Hilft dir Alice nicht?“
„Nein, sie ist früher von der Teeparty heimgekommen und in ihr Zimmer verschwunden.“
Ace sah sein Freund an. Obwohl er ihn fragen wollte, liess er es lieber bleiben.
Meroko blickte herab auf die Erde. Die Shinigamidame merkte nicht, wie Izumi hinter ihr erschien. „Mee-chan, was macht dir Sorgen?“, fragte er. Sie drehte sich nicht um. „Ich fragte mich, ob es Ihnen gut geht.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Chrom lachte auf. Nachdem er Robin wieder gefunden hatte und ins Schloss brachte, entdeckten seine Kinder sie.
"Mutter, tu so was nie wieder!"
"Wir haben dich vermisst!"
Robin nahm die Beiden in ihre Arme.
"Wir müssen Onkel Basilio und Tante Flavia besuchen gehen.
Maria schaute dem kleinen Alien zu. Die Ältesten erlaubten, dass sie auf der Erde landen durften. Maria wollte Giegue den Schnee zeigen. Giegue tollte herum, bevor Maria sie aufhob. "Es ist genug. Jetzt gibt es eine Dusche, dann das Bettchen.
Midna sah sich um. Sie wollte einen kleinen Spaziergang machen. Jedoch wurden ihre Schritte beobachtet. Die Diener des Königshauses passten auf. Sie seufzte. Die Schattenwelt war ein kalter und dunkler Ort.
Midna setzte sich hin. Beobachtete das Dämmerlicht.
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Goal seufzte und setzte sich hin. Es waren schon einige Jahre in Deponia vergangen. Sie dachte lange nach. An die früheren Zeiten. "Goal, denk nicht darüber nach. Es ist vorbei."
Sie lief weiter. Die Frau sah zum Himmel. Er verdunkelte sich. Der Wind kühlte sich ab.
Celeste lief nachdenklich umher. Die Dämonen wollten keine Ruhe geben. Der Kampf ging weiter. Jedoch musste sie helfen.
"Schwester, was bedrückt dich?" Aphrodite legte ihre Hand auf die Schulter von Celeste. "Es ist nur das bald in der Menschenwelt Weihnachten ist und...
Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.