Forgotten Enemy
Vorwort: Hm, die Story scheint euch nicht wirklich anzusprechen *grübel*. Na ja, ich mach trotzdem weiter und vielleicht gefällts ja doch dem ein oder anderen *hoff*. Mir macht sie auf jeden Fall Spaß, denn Kaiba wird in vielen FFs viel zu stark, das wird hier also alles umgeschmissen und er kommt mal ins Rudern :).
FORGOTTEN ENEMY
Er erstarrte mitten in der Bewegung.
Es war nicht die Tatsache, dass der andere ihn ungefragt beim Vornamen nannte, er hatte gesehen, wie dreist sein Gegenspieler war, es lag an seiner Stimme.
Seto hatte das unweigerliche Gefühl, sie kennen zu müssen.
Von seinem jetzigen Standpunkt aus, konnte er das Fensterglas, aber noch viel wichtiger, die Spieglung sehen.
Blass, wie ein Geist schwebte das Zerrbild des Blonden gespenstisch vor den heruntergekommenen Häusern.
Tief in ihm wollte sich eine Erinnerung rühren, doch sie schaffte es nicht von einer wagen Vermutung zur Gewissheit zu werden.
Er kannte dieses Gesicht, die feinen Züge und die ausgeprägte Kinnpartie. Auch die hellen Brauen schienen ihm etwas sagen zu wollen, doch er verstand es nicht.
Die Augen waren zwei schwarze Löcher, das Glas reflektierte sie nicht.
"Es ist schön, dich wiederzusehen, Eisblock."
Der Name, die abfällige Bezeichnung für ihn, brachte sein Gedächtnis zurück. Nicht schlagartig, sondern bruchstückhaft.
Das Bild eines schlaksigen Jungens tauchte vor ihm auf. Ein Junge mit wilder Mähne und einem ebenso ungezügelten Mundwerk.
Er war mit Yugi befreundet gewesen, oh ja, an den kleinen Pharao konnte er sich gut erinnern, eine Niederlage vergaß er nie, aber dieser streunende Köter?
Er stutzte, wie von selbst waren ihm diese Worte in den Sinn gekommen.
"Wheeler," keine Frage, eine Feststellung. Plötzlich war sie da, die Klarheit, aus dem Gefühl, den anderen zu kennen, wurden Erinnerungen, ausnahmslos schlechte, nervige.
Sie waren keine Freunde gewesen.
Mit weit ausgebreiteten Armen wirbelte der Blonde herum.
"Und ich dachte schon, du hättest mich vergessen."
Ein Lächeln lag auf den vollen Lippen, doch die dunklen Augen waren hart.
"Das hätte ich auch fast," antwortete Kaiba überheblich. Er war diesem Mann überlegen, war es immer gewesen. Er stellte keine Gefahr für ihn da, er war unwichtig, unbedeutend, ein Nichts. Klein, erbärmlich, arm, abgerissen, nicht in seiner Klasse.
Daran konnten auch ein Kamm und ein teurer Anzug nichts ändern.
Das falsche Grinsen fiel Wheeler augenblicklich aus dem Gesicht. Verbitterung und Wut machten sich stattdessen darauf breit.
"Immer noch genauso arrogant wie früher, Seto, aber diesmal drehen wir den Spieß um, heute halte ich die Fäden in der Hand, jetzt tanzt du nach meiner Pfeife, kleine Marionette."
Kaiba schnaubte verächtlich.
Er war niemandes Marionette, schon gar nicht die, eines kleinen Straßenköters, der sich in der Liga geirrt hatte.
"Ein Esel wird kein Vollblut, bloß weil man ihn kämmt."
Spöttisch zog er eine Augenbraue hoch. Das beherrschte er gut, anderen zeigen, wo sie standen. In den meisten Fällen weit unter ihm.
"Was ist das?" Seto machte eine ausschweifende Geste, die den ganzen Raum mit einbezog. "Dein Zimmer?"
Wheeler war einen Schritt näher gekommen und hatte somit beinahe allen Abstand zwischen ihnen überbrückt.
"Ganz recht, hier habe ich gelebt, bis ich siebzehn war," seine Stimme war nur ein Flüstern, ein gefährliches Flüstern.
"Dann ist es kein Wunder, dass aus dir nichts werden konnte, wer mit siebzehn noch in so einer Bude haust, der kann nur ein Versager werden. Es ist also nicht einmal deine Schuld, dass..."
Ein Finger auf seinen Lippen brachte ihn zum Verstummen.
"Scht, Seto, sch, rede nicht von Dingen, von denen du nichts verstehst."
Er lehnte sich ein wenig weiter zu ihm, seine Augen hatten einen beinahe milden Ausdruck angenommen, betrachteten ihn so mitleidig, wie die Spinne die Fliege, die noch immer im Netz zappelte, um sich nur noch mehr in den klebrigen Fäden zu verfangen.
Der Braunhaarige starrte seinen Gegenüber nur finster an.
Er konnte es nicht leiden, wenn man ungefragt zwischenmenschliche Grenzen überschritt. Wheeler war ihm zu nah, doch noch war er nicht so weit, diesem sein Missfallen offen zu zeigen.
So ertrug er stumm den kühlen Finger, der nach wie vor auf seinem Mund ruhte und langsam begann, die Konturen seiner Lippen nachzufahren.
"Weißt du, ein Wort von mir und deine hübsche, kleine Firma ist keinen einzigen Yen mehr wert. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden schreibst du mehr rote Zahlen, als in all den Jahren zusammen."
Seto lachte emotionslos, selbstgerecht.
"Das dürfte nicht schwer sein, die Kaiba Corp hat noch NIE rote Zahlen geschrieben."
Als er angefangen hatte zu sprechen, hatte sich Wheelers Hand nicht etwa zurückgezogen, sie war nur gewandert.
Als wäre er ein Blinder und versuche sich so sein Bild einzuprägen, fuhren Wheelers kühlen Fingerspitzen über Setos Gesicht.
Nun reichte es aber!
Mit einer unwilligen Bewegung drehte er den Kopf zur Seite. Der Blonde lachte leise und gehässig auf, seine Hand blieb halberhoben in der Luft schweben, dann ließ er sie wieder sinken.
Seine Stimme nahm einen geschäftsmännischen und einschmeichelnden Ton an. Jetzt wusste Seto wenigstens, wie der Mistkerl ihm seine Kunden ausgespannt hatte. Wheeler verfügte über Charme, eine gehörige Portion davon, das konnte er neidlos anerkennen.
Nicht so einfach nahm er dessen Angebot hin.
"Eigentlich will ich dir gar nichts tun, Seto, mach das, was du schon immer am besten konntest, sei ein gefühlloses Ekel und leite deine Firma mit der eisernen Hand deines Vaters."
"Halt meinen Stiefvater da raus!"
Ein nachsichtiges Lächeln, mit dem man für gewöhnlich kleine Kinde und geistig verwirrte bedachte, war die Antwort.
"Ich habe nichts davon, dich zu ruinieren. Ich mache dir ein Angebot, dass du dir gut überlegen solltest. Die "Double U Corporation" wird Partner der KC," er machte eine kunstvolle Pause, bevor er die Katze aus dem Sack ließ, "und zwar mit einundfünfzig Prozent."
Wenn Blicke töten könnten, wäre der Blonde auf der Stelle zu Eis erstarrt. Doch auch, wenn ein Kaiba vieles konnte, das vermochte er nicht.
"Du bist ja verrückt!"
Mit wehendem Mantel verließ Seto das vereinsamte Kinderzimmer.
Gemächlich ging der junge Mann in die Hocke und hob den misshandelten Hasen hoch. Das verbliebene Auge sah ihn mattglänzend an, das aufgenähte Lächeln wirkte so falsch wie Joeys Gelassenheit.
Er brannte, vor Wut, Verlangen, Rachedurst.
Noch immer das kaputte Spielzeug in der Hand haltend, ließ er sich vorsichtig auf die alte Couch, auf sein ehemaliges Bett sinken.
Dieser Raum rief so viele Erinnerungen wach und die wenigsten von ihnen waren gut.
"Verrückt," er pflückte ein wenig Füllung aus der offenen Kehle, "ja, ich bin verrückt, nach dir."
Zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Stunden schäumte Seto Kaiba vor Wut.
Er sollte diesem Schmierenkomödianten einundfünfzig Prozent seiner Firma überlassen? Da ließ er sich eher umbringen, qualvoll und langsam.
Niemals!
Mit fahrigen Bewegungen tastete er nach seinen Zigaretten, doch als er sein Feuerzeug suchte, wurde er enttäuscht. Er musste es verloren haben.
"Scheiße!" erbost schlug er mit der flachen Hand auf den Lenker, doch das Auto konnte auch nichts dafür, spendete ihm jedoch bereitwillig seinen Anzünder.
Mit hastigen, kleinen Zügen brauchte er den kleinen Papierstängel zwischen seinen zitternden Finger binnen kürzester Zweit auf. Er fand einen Platz im überfüllten Aschenbecher, wie Dutzende seiner Kollegen vor ihm.
Wenn er Wheeler und seine lästige Gesellschaft nur ebenso einfach zerdrücken könnte.
Je länger er darüber nachdachte, desto abstrakter kam ihm die ganze Situation vor.
Dieser unfähige Delletand hatte es tatsächlich geschafft, eine eigene Firma zu gründen. Das hätte ihm mal jemand vor acht Jahren sagen sollen, er hätte ihn ausgelacht.
Wie um alles in der Welt war ihm das gelungen und, noch viel wichtiger, wieso hatte er nichts davon mitbekommen?
Seto beharrte auf seiner Meinung, solch eine Bedrohung für die Kaiba Corp wuchs nicht über Nacht, das erforderte jahrelange Planung.
"Dann hat er also von Anfang an vorgehabt, mich in den Bankrott zu treiben, dieser hinterhältige Bastard!"
Normalerweise war es nicht Kaibas Art Selbstgespräche zu führen, da konnte man mal sehen, wie ihn diese ganze Phrase mitnahm.
Mit quietschenden Reifen stoppte er den Wagen auf dem Hof. Alle Fenster waren dunkel, Mokuba schlief also schon.
Erschöpft drehte er den Zündschlüssel. Noch ein kurzes Brummen, dann erloschen die Lichter der Armatur; er saß im Finstern.
Seto legte einen Arm über die Augen, wobei sein Blick auf die schlichte Uhr an seinem Handgelenk fiel.
Unglaublich aber wahr, er war keine vierzig Minuten weg gewesen.
Schon eigenartig, wie viel in so wenig Zeit passieren konnte.
,Na ja, für einen Super-GAU braucht es meist nur ein paar Sekunden,' dachte er zynisch, dann raffte er sich auf, um auszusteigen.
Die klare Luft beruhigte ihn ein bisschen, von Garten schwebte der Duft nach frischgemähtem Rasen und Blume, deren Namen er auch nicht einmal hätte erahnen können, herüber.
Das Grundstück sah so friedlich aus.
Seto verzichtete darauf, den Lichtschalter zu betätigen, er fand den Weg zu seinem Zimmer selbst mit verbundenen Augen, außerdem beruhigte es ihn, nicht gesehen werden zu können und selber nichts sehen zu müssen.
Es war ein bisschen, als wären seine Sinne in Watte gepackt, nur ab und zu hörte er eine Stufe unter seinem Gewicht knarren.
Erschöpft, als hätte er einen Tausendmeterlauf hinter sich, ließ er sich auf sein Bett fallen und schoss wie von der Tarantel gestochen wieder hoch.
Blindlings griff er ins Leere und erwische etwas, dass sich wie ein Arm anfühlte.
Ein ersticktes Keuchen kam von seinem unsichtbaren Gefangenen.
"Seto, bist du wahnsinnig geworden? Was soll das?"
Der andere riss sich gewaltsam aus seinem Klammergriff.
"Das könnte ich dich genauso fragen, mein Herz wäre beinahe stehen geblieben!"
Ein Rascheln, ein leises Klicken und das gelbe Licht seiner Nachttischlampe flackerte auf.
Zerzaust, aber nun vollkommen wach, saß sein kleiner Bruder vor ihm und rieb sich
Demonstrativ seine Hand.
"Was zum Henker machst du in meinem Bett?" fuhr Seto ihn scharf an.
"Was wohl," kam es patzig zurück, "ich habe auf dich gewartet und da muss ich wohl
eingeschlafen sein. Und? Was ist? Erzähl schon? Hast du sie in dem Boden gerammt?"
"Na jaaa," meinte er gedehnt, "nicht ganz."
"Was soll das heißen?"
Ihm war unwohl.
"Es war Wheeler."
Im Gegensatz zu ihm, schien sein Bruder den anderen nicht vergessen zu haben.
"Joey Wheeler?" hakte er trotzdem ungläubig nach.
Seto nickte. Er konnte die Verwirrtheit Mokubas nur zu gut nachempfinden, auch in seinen
Kopf wollte die Vorstellung, von einem Joey Wheeler bedroht zu werden, nicht hinein.
Nun ja, bedroht hatte er ihn ja nicht direkt, doch diese ganze Art war beunruhigend
genug gewesen.
Natürlich war Seto ein erwachsener Mann und als solcher fürchtete er sich nicht vor einem
dahergelaufenen Hochstapler, aber wenn er ganz ehrlich zu sich war, dann musst er einsehen,
dass Wheelers ungewohnt ruhige, berechnend kühle Art ihm einen Schauer den Rücken hinab
gejagt hatte.
Er wusste nicht woher es kam, trotzdem wurde er das Gefühl nicht los, dass aus den
tollpatschigen, aufbrausenden Jungen von damals ein gefährlicher Mann geworden war.
,Jetzt reiß dich aber mal zusammen!'
Unwirsch schon er die düsteren Gedanken zur Seite. Gut, der Blonde war ihm wie ein
Psychopath vorgekommen, dennoch handelte es sich auch bei ihm um einen vernünftigen
Menschen.
"Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen," erst die anklagende Stimme machte
ihm bewusst, dass er seid einer guten Minute nichts mehr gesagt und nur stumm vor sich hin
gestarrt hatte. "Was wollte Joey?"
"Meine Firma."
KLICK, KLACK, KLICK, KL- SCHNAPP.
Ein blasses Lächeln zierte die dunklen Lippen, als er den kleinen, metallenen Gegenstand in seiner Brusttasche verschwinden ließ.
Kaiba würde sein Feuerzeug vermutlich bereits vermissen, Kettenraucher, der er war.
Joey schlug die Beine übereinander, lehnte sich in dem alten Sessel zurück und sog den
vertrauten Geruch von Staub, Mottenkugeln und schwerem Parfüm ein.
Dieser Ort war genauso alt, wie seine Bewohnerin. Die Zeit schien auf keinen von beiden
Einfluss zu haben.
Röcke raschelten und eine Dame von unschätzbarem Alter trat aus dem schwachen Licht des
Korridors in den mit dicken Samtvorhängen abgedunkelten Raum.
Die knochigen Finger ihrer linken Hand krallten sich um einen kunstvoll verzierten Stock. Er
schüttelte innerlich mitleidig den Kopf. So schön er auch sein mochte, keine Zierde der Welt
verbarg, was er eigentlich war, eine Gehhilfe.
Und das Wort "Hilfe" zog für den jungen Mann gleichzeitig Schwäche und
Schutzbedürftigkeit, beides Dinge, die er an sich hasste und an anderen sehr schätzte.
Sie machten Menschen leicht kontrollierbar.
"Meine Nichte kommt gleich," ihre Stimme war ein wenig kratzig. Zu viel Brandy, wie er
vermutete. Auf dem marmornen Kaminsims stand eine bereits halbgeleerte Flasche, der hellen
Flüssigkeit.
Schwarze Perlaugen musterten ihn abweisend.
Joey machte sich keine Illusionen, er war hier nicht willkommen, er war ein Eindringling.
Schon sein Aussehen hob ihn scharf wie einen Fremdkörper von der Umgebung ab. Der
schmal geschnittene Anzug, die dunkle Krawatte, selbst seine Haare, das alles gehörte hier
nicht hin.
Er schenkte der Alten eines seiner falschen Lächeln, sie erwiderte es nicht.
Eigentlich vernahm er leichte Schritte von der Treppe her.
Wenige Minuten später betrat eine außergewöhnlich hübsche, außergewöhnlich distanzierte
Frau den Raum.
Annette Sherly war ein wenig älter als er selbst und die Gleichgültigkeit in Person, was sie zu
einer skrupellosen Geschäftspartnerin machte. Sie scherte sich nicht darum, wen sie ins Elend
trieb, solange der Preis stimmte.
"Joseph, wie schön dich schon so bald wieder zu sehen," ihre Freude war ebenso falsch wie
die dunkelroten Fingernägel.
"Es tut mir leid, dass ich schon wieder deine kostbare Zeit beanspruchen muss."
"Du wirst wohl einen triftigen Grund dafür haben."
Schon ihr Ton sagte, dass es nichts gab, das wichtig genug war, diese unliebsame Störung zu
rechtfertigen.
"Er hat Gefallen an dir gefunden."
"Er ist zu jung," eine unerschütterliche Feststellung, die keine Einwände duldete.
"Oh komm schon, er ist genauso alt wie ich."
"Du bist ja auch zu jung."
Der junge Mann zog einen zuckersüßen Schmollmund.
"Du verletzt mich, Annette."
Eine strenggezupfte Augenbraue rutschte einige Millimeter in die Höhe.
"Wenigstens," fuhr er fort, "habe ich dann keine Konkurrenz zu fürchten."
"Um ihn oder seine Firma?"
Er stand auf, wischte ein paar nicht vorhandene Staubkörner von dem teuren Anzug und zog
ihn glatt.
,Um beides,' dachte er für sich. Er würde sie bekommen,die Firma samt ihrem jungen Leiter!
Nachwort:
Sugizo: Wirklich keine Ahnung gehabt? Na dann weißt du es jetzt ;). *flausch*
Setho: Der Kandidat hat hundert Punkte *lacht*. Ich nehme nicht die japanischen Namen, ich hoffen, du bist mir deshalb net böse.
Dieses Kapitel gefällt mir am Ende nicht mehr, aber ich wollte diese Szene
zwischen Annette (keine Sorge, sie nimmt keine zu große Rolle ein) und Joseph unbedingt
drinhaben, denn ich glaube sie verdeutlicht Joeys Wandlung- negativ oder positiv?
Na, er wir Seto wohl noch einige Schwierigkeiten machen.
Zum Alter der Charaktere:
Mokuba war früher 10 und ist heute 18. Joey und Seto waren beide 16, sind also inzwischen
24. In Japan ist man erst mit 21 volljährig, deshalb wohnt Mokuba auch noch bei seinem
großen Bruder.
So, das waren sie nun, die versprochenen Hintergrundinfos. Ich hoffe, dieses Kapitel hat
euch besser gefallen.
*sich davonschleicht*