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Broken Faith

von

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Kampfbeginn

Titel: Broken Faith

Teil: 30/ca. 34

Serie: Harry Potter

Autor: Tyfa (aber eigentlich Li-chan [und Leute das ist nicht eine andere

Person! Nein das bin ich, Tyfa und Li-chan sind ein-und-dieselbe Person...ich klau mir meine Storys NICHT von anderen! Ich konnte mich nur nicht als Li-chan registrieren weil der Name besetzt war! Also bitte mir nicht mehr vorwerfen das ich meine Storys klau *g*])

E-Mail: email==Tyfa@gmx.deTyfa@gmx.de=Tyfa@gmx.deTyfa@gmx.de/email

Warnungen: Für bleibende Schäden übernehm ich keine Verantwortung!

Disclaimer: Alle Personen in dieser Geschichte gehören nicht mir sondern Joanne K. Rowling, ich habe sie mir lediglich für diese Geschichte ausgeliehen. Außerdem verdien ich hiermit kein Geld.
 

Kommentare sowie Morddrohungen und Ähnliches bitte an die oben genannte

E-Mail addy oder hier einfach ein Review verfassen!
 

Noch ein paar Dinge zum Verständnis:

°O°O°O° <-> Perspektiven/Szenenwechsel

--- <-> Kleiner Szenen/Perspektivenwechsel... von einer Erinnerung in eine andere oder zurück in die Gegenwart
 

Okay genug gelabert, ab zur Story:
 

°O°O°O°
 

Glas zerschellte klirrend an der steinernen Zimmerwand, fiel in zahllosen scharfkantigen Scherben zu Boden, aber sein Zorn wurde dadurch nicht im Mindesten gelindert.
 

Komischer Weise richtete sich seine Wut nicht auf Draco oder dessen Worte, sondern eher auf sich selbst, da er alles falsch gemacht hatte, was man falsch machen konnte.
 

Warum war er damals nur vor dieser Welt geflüchtet? Vielleicht hätte sich alles anders ergeben, wenn er in diesem Leben weiterhin ausgeharrt hätte.
 

Ein grimmiges Geräusch verließ seine Kehle ohne sein Zutun.
 

Was-wäre-wenn-Denken brachte ihm jetzt auch nichts mehr. Doch waren die Illusionen einer glücklichen Zukunft mit dem blonden Slytherin, zusammen als Paar, zu verführerisch, als dass er sie einfach aufgeben könnte.
 

Die Lippen des Grauäugigen hatten sich so perfekt angefühlt, so als wären sie extra für ihn geschaffen worden. Unbewusst strichen seine Fingerspitzen über seinen Mund, als er sich an das Kribbeln, welches dieser Kuss hinterlassen hatte, erinnerte.
 

Oh Gott, seit wann war er so kitschig veranlagt?
 

Fehlte nur noch das er von einer Zukunft träumte in der Draco und er ein Paar wären, ein kleines Backsteinhaus am Meer besäßen, Kinder hätten und zufrieden und glücklich mit all ihren Freunden bis ans Ende ihrer Tage lebten.
 

So ausgeprägt waren seine Fantasien von der Zukunft dann doch nicht, denn nur Märchenerzähler und Schriftsteller ließen ihre Geschichten so enden, es entsprach schlichtweg nicht der Realität.
 

Sich in einer unwillkürlichen Geste die Haare raufend, ließ er seinen Blick durch das Zimmer streifen, blieb mit den smaragdfarbenen Augen an der kleinen Kugel, welche auf seinem Schreibtisch ausharrte, hängen.
 

Sollte er?
 

Ihm kam der Tag seiner Rückkehr in den Sinn, an dem er mitten in Dracos Erinnerung einfach abgebrochen hatte um dessen Privatsphäre zu wahren. Damals war seine Verzweiflung nicht groß genug um einen solchen Einbruch in die Gedanken des anderen zu tätigen, doch wenn die Aussichtlosigkeit seiner Lage ihn jetzt nicht dazu berechtigte etwas zu tun, wann dann?
 

Bedächtig griff der Schwarzhaarige nach der Kugel und ließ sich in einen der zimmereigenen Sessel sinken.
 

Sollte er wirklich?
 

Aber was sollte jetzt noch groß passieren? Der Blonde hasste ihn so oder so, wie er es ihm vor ein paar Minuten nochmalig verdeutlicht hatte.
 

Immer noch ein wenig zögerlich zog er seinen Zauberstab und richtete ihn auf den magischen Gegenstand in seinem Schoß.
 

"Draco Malfoy."
 

Der Nebel im Inneren der Kugel leuchtete grell auf, ehe alles um den Gryffindor herum schwarz wurde.
 

Doch nur einen Augenblock später erhellte sich seine Umgebung wieder und ließ ihn erkennen, dass er sich auf dem Westturm befand.
 

Was passierte hier?
 

Verwirrt drehte der Grünäugige sich einmal um die eigene Achse, auf der Suche nach etwas was ihm auf seine Frage Aufschluss geben konnte, entdeckte jedoch nichts das ihm auch nur annähernd weiterhalf.
 

Es regnete und doch wurde er nicht nass, der Regen schien einfach durch ihn hindurch zu fallen. Irritiert runzelte er die Stirn, ehe ein Geräusch ihn herumfahren ließ, zu der Person die sich plötzlich ebenfalls auf der Plattform befand, während er im Unterbewusstsein wahrnahm, wie eine Melodie begann zu spielen.
 

Er war sich sicher, dass sein Gegenüber vorher, als er sich umguckte, nicht anwesend war.
 

~Here I am~
 

Draco Malfoy stand mit geschlossenen Augen keine 5 Schritte von ihm entfernt und ließ sich den Regen ins Gesicht fallen. Das Bild, der an den feinen Gesichtszügen herabperlenden Wassertropfen fesselte Harry, ebenso die mal nicht penibel gestylten Haare, die dem Slytherin wirr in der Stirn klebten.
 

~Still can't believe it

You're gone~
 

Langsam schlug der Slytherin die Augen auf.
 

Graue Seen blickten verklärt in den stürmischen Nachhimmel hinaus, ließen den Schwarzhaarigen schaudern.
 

Nie hatte er Draco so gelöst erlebt.
 

Stets hatte der Blonde gewusst seine Fassade zu wahren.
 

"Du bist ein Narr, Harry Potter." Die Stimme des Grauäugigen ließ ihn erschrocken zusammenzucken, war er doch zu sehr mit der Betrachtung des Anderen beschäftigt gewesen.
 

Ein panischer Blick traf den Slytherin, doch zur Verwunderung des Grünäugigen schien dieser ihn gar nicht zu sehen. Hatte der Blonde etwa mit sich selbst gesprochen?
 

Aber was meinte der damit?
 

~There you are~
 

Urplötzlich verschwamm seine Sicht abermals, bis sich seine Umgebung zu einem ihm bekannten Bild zusammensetzte. Die große Halle, am Tage seiner Rückkehr.
 

Er sah die lachenden Gesichter der Schüler, wie sei den Sieg über Voldemort feierten, sah das riesige Plakat mit seinem Gesicht, doch irgendwas stimmte nicht, denn er fühlte völlig unbegründeten Ärger.
 

Ja, feiert den Tod eures glorreichen Helden nur. Es ist ja nicht so, dass er sich gleich nach seinem Sieg auf Nimmerwiedersehen aus dem Staub gemacht hätte.
 

Ohne zu wissen woher dieser Impuls kam, war im klar, dass es nicht seine Gedanken gewesen waren.
 

Aber von wem stammten sie dann?
 

Überstürzt fuhr der Schwarzhaarige herum und blickte direkt in das missmutige Gesicht seines blonden Gegenspielers.
 

Er schaute sich ein weiteres Mal um und stellte entsetzt fest dass er mitten IM Slytherintisch stand. Doch noch bevor er ein paar Schritte zur Seite treten konnte, um sich aus der ungewohnten Lage zu befreien, begannen die Bilder um ihn herum zu verschwimmen und die nächsten Minuten dieser Erinnerung rasten an ihm vorbei, als hätte jemand die Vorspultaste eines Videorekorders betätig und erst wieder auf die normale Spielzeit umgestellt, als sein damaliges Ich die Halle betreten hatte und Draco direkt vor ihm stand.
 

~Seems like we've not been apart~
 

Deutlich spürte er den Hass und den Zorn des Blonden, sah die Erkenntnis in dessen Augen als sein anderes Ich das Pergament hob und zu seiner eigenen Verwunderung fühlte er sie zudem auch.
 

~I can't believe that you left me alone~
 

Es war als würde ein Stummfilm vor seinen Augen abgespielt werden, denn er vernahm keinen Laut, keine Stimmen oder Hintergrundgeräusche der Schüler, nur die Töne und Worte des Liedes nahm sein Gehör deutlich auf.
 

Wie im Austausch zu dem Verlust jeglichen Geräusches erreichten die Gesten und Gefühle seines Exrivalen seine restlichen Sinne um so klarer.
 

Der Blonde wendete seinem damaligen Ich den Rücken zu und schritt zur Tür, doch dieses Mal konnte er das minimale Zögern des Grauäugigen direkt vor dem Ausgang der großen Halle wahrnehmen.
 

~Then you found your way home~
 

Auch damals hatte er den Slytherin ganz genau beobachtet und doch waren ihm anscheinend so viele kleine Regungen dessen entgangen, so wie das Zittern seiner Hände als er die Kugel abstellte und der minimale Blick, den er zurück zu ihm warf, bevor er die Halle endgültig verließ.
 

Die Erkenntnis, die er aus dem eben Erlebten schloss, war nur eine:
 

Draco Malfoy schien nicht im Geringsten so sicher über die Ereignisse zu sein, wie er es vorgab, denn die Gefühle des Grauäugigen hatten ihm unmissverständlich von dem Chaos in dessen Inneren berichtet.
 

~There you are~ (1)
 

Er sah noch wie die Flügeltüren hinter dem Slytherin ins Schloss fielen und seine ehemaligen Freunden sein anderes Ich umringten, dann wurde seine Umgebung wieder schwarz und er tauchte aus dem Zauber der Kugel zurück in die Wirklichkeit.
 

Wie lange er noch in der selben Position auf seinem Sitzplatz ausharrte, nachdem das Lied schon längst verklungen war, wusste er nicht, seine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis, ohne zu einem nennenswerten Ergebnis zu kommen.
 

Sollte ihm diese Erinnerung irgendwie weiterhelfen? Und wenn ja, was er mittlerweile stark bezweifelte, wie? Vielleicht sollte er versuchen noch weitere im Gedächtnis der Kugel aufgezeichneten Ereignisse abzuspielen.
 

Doch würde ihm das etwas bringen? War es nicht besser sich mit den gegebenen und klaren Tatsachen zufrieden zu geben und zu versuchen Draco zu vergessen?
 

Sein Unterbewusstsein hatte ihm diese Frage allerdings, schon längst bevor er sie überhaupt stellen konnte, beantwortet. Er hatte fast zwei Jahre lang in der Muggelwelt gelebt und versucht den Grauäugigen aus seinen Gedanken zu verdrängen und war es ihm geglückt?
 

Nein.
 

Wieso sollte es ihm also dieses Mal gelingen, zumal er dem Slytherin so nahe gekommen war, wie er nie davor zu träumen gewagt hätte, verdammt, er hatte ihn geküsst, wie konnte er da jetzt noch so naiv sein zu glauben, er hätte die Chance den anderen einfach so, schnell und schmerzlos zu vergessen?
 

Gerade als er zum wiederholten Male das glatte Holz seines Zauberstabes auf die magische Kugel richtete um weitere Einblicke in Dracos Leben zu erhalten, klopfte es verhalten, jedoch bestimmt an seine Zimmertür.
 

"Was?" Es klang schärfer, als er eigentlich beabsichtigt hatte, doch wollte er jetzt einfach nicht gestört werden, sein Geduldsfaden war für irgendwelche kleinlichen Belästigungen seiner sogenannten Freunde einfach zu sehr gespannt.
 

"Kann ich reinkommen?" Ein rothaariges Mädchen, welches eigentlich schon im Zimmer stand, blickte ihn fragen an. Ginny.
 

"Du bist bereits drin." Irgendwo tat es ihm leid, dass er sie so schlecht behandelte, doch lagen seine Nerven grade wirklich blank. Aber das Mädchen schien entweder keine Notiz davon zu nehmen oder sie wusste es gut zu verbergen.
 

"Ich hoffe, ich störe nicht." Als er schon Luft geholt hatte um ihr ehrlich mitzuteilen, dass sie es eigentlich tat, wurde ihm über den Mund gefahren und sie grinste ihn frech, zu ihrer nächsten Aussage passend an. "Und wenn doch, ist es mir auch egal."
 

Ein missmutiges, unverständliches Grummeln war das einzige, was sie als Antwort von ihm erhalten sollte, während sie sich auf das Bett ihrer Hauskameraden Bett sinken ließ.
 

"Eigentlich hatte ich ja nicht vor zu fragen, aber meine Neugierde hatte da noch ein Wörtchen mitzureden und hat letztendlich gewonnen; also hier bin ich." Verständnislos blickte der Schwarzhaarige sie an.
 

"Bitte wie? Du musst mir verzeihen, aber trotz deiner äußerst eloquenten und informativen Ausdrucksweise versteh ich kein Wort." Die Rothaarige setzte sich betont gelassen in den Schneidersitz und lehnte sich mit dem Rücken an den Pfosten seines geräumigen Himmelbettes, ohne ihn dabei nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
 

"Wie hast du das hingekriegt? Mit du-weißt-schon-wem, mein ich." Er musste zu geben das er mit dieser Frage wirklich nicht gerechnet hatte, was scheinbar an seinen entgleisenden Gesichtsanzügen deutlich abzulesen war, denn die Jüngere begann bei seinem Anblick leise zu lachen.
 

"Das geht dich-"
 

"Och, komm schon Harry, ich lass dich eh nicht in Ruhe bist du es mir gesagt hast." Genervt verdrehte er die Augen.
 

Weiber und ihre Methoden einen weich zu kochen!
 

Nur leider klappten diese meistens und um das zu wissen, musste er nicht erst den Horror einer quengelnden und schmollenden Ginny durchleben.
 

Außerdem, was hatte er denn noch zu verlieren? Sie wusste doch schon längst, das er sie und alle anderen Zauberer absichtlich zwei Jahre lang in dem Glauben ließ, er sei tot.
 

Da würde sie sicherlich nicht wegen der Geschichte seiner ,Heldentat' eingeschnappt oder sauer sein.
 

Zögerlich begann er zu erzählen.
 

---
 

Mit einem gepeinigten Schrei fuhr Harry keuchend aus seinem Traum hoch, nein, er korrigierte seinen Gedanken selbst, seiner Vision. Heute Nacht würde es also so weit sein, das, worauf er sich Jahre lang hart vorbereitet hatte, würde heute vonstatten gehen: das letzte Gefecht.
 

Voldemort hatte ihm über ihre Verbindung durch seine Narbe eine überdeutliche Aufforderung geschickt und er würde sie ohne zu zögern annehmen.
 

In weniger als fünf Minuten war er vollständig eingekleidet und suchte sich die Sachen zusammen, welche er für den Kampf zwingend benötigten würde, ohne dass er einen seiner Zimmerkameraden geweckt hatte.
 

Einen Augenblick schaute er sich noch einmal in diesem Raum, der so lange so etwas wie sein Zuhause und seine Zuflucht darstellte an, prägte sich alles genau ein, denn es wäre vielleicht das letzte Mal, dass er ihn sehen würde, ehe er sich auf die Knie sinken ließ und etwas aus dem Lattenrost seines Bettes hervorzerrte und auf sein Bett legte.
 

Einen Packen Briefe, Abschiedsbriefe um genau zu sei. Würde alles gut gehen, käme er aber sehr wahrscheinlich noch mal hierhin zurück.
 

Ein letzter prüfender Blick glitt über seine Schlafstatt.
 

Kurz zuvor hatte er sein Kopfkissen und seine Bettdecke so präpariert, das es aussah, als würde dort drinnen jemand schlafen, nur für den unwahrscheinlichen Fall das einer der Jungs wach und nach ihm gucken würde.
 

Er atmete noch einmal tief durch, versuchte die angenehme Ruhe des Schlafsaales zu verinnerlichen, ehe er sich umwand und Hogwarts mit schnellem Gang verließ und geradewegs auf den Verbotenen Wald zu schritt.
 

Voldemort würde ihm den Weg schon weisen, da war er sich sicher.
 

Eigentlich war es leichtsinnig ohne Rückendeckung dorthin zu gehen, doch hatte der dunkle Lord ihm ein Duell nur zwischen ihnen beiden zu gesichert, obwohl er daran zweifelte dass dieser sich daran halten würde.
 

Denn Jemanden der ein ernsthaftes Duell auf Leben und Tod mit einem Schüler, welcher er zweifelsohne war, führen wollte und sich nicht bis dessen Abschluss gedulden konnte, war ohne Frage ein Feigling.
 

Einen Moment fragte der Schwarzhaarige sich, warum er sich überhaupt darauf eingelassen hatte, wenn er mit einer für ihn sicherlich tödlichen Falle rechnete. Doch ebenso schnell schoss ihm die Antwort darauf durch den Kopf, denn selbst wenn er sterben sollte, hatte er es wenigstens versucht und nicht weiterhin tatenlos mit angesehen wie Menschen, die er liebte, auf brutale Art und Weise ermordet wurden. Dann hatte wenigstens endlich der Alptraum, der sich sein Leben nannte, ein Ende.
 

Das Geäst vor ihm wurde langsam lichter und letztendlich stand er auf der Lichtung, welche sich ihm schon in seiner Vision offenbart hatte.
 

Suchend blickte er sich um, bis er die schwarzgekleidete Gestalt entdeckte, die bedächtig aus dem Schatten trat.
 

"Du bist spät." Der Grünäugige spürte den Drang bei der gefährlich zischenden Stimme zusammenzuzucken, dieser wurde aber sofort erfolgreich unterdrückt, er würde sich hier nicht vor dieser beinahe ärmlichen Kreatur die Blöße geben und zeigen, das seine Knie mittlerweile ganz gewaltig zu zittern begonnen hatten und sein Magen sich unangenehm verkrampft hatte.
 

Das diese ,ärmliche Kreatur' einer der mächtigsten Zauberer der Welt war und zumindest in ganz Groß Britannien gefürchtet wurde, übersah er geflissentlich.
 

"Ich wusste nicht, das wir eine Zeit ausgemacht hatten." Distanziert verschränkte der Grünäugige die Arme vor der Brust, nicht ohne immer auf dem Sprung dazu bereit zu sein einem überraschenden Fluch auszuweichen.
 

"Pass auf was du sagst, Potter, es könnten deine letzten Worte sein." Zornig funkelten ihn die rotglühenden Augen Voldemorts entgegen, erzählten ihm von der Wut und dem Hass der skelettähnlichen Gestalt.
 

Das war jedoch entgegen allen Erwartungen positiv für ihn, er musste den dunklen Lord dazu bringen vor Wut zu kochen, dann würden ihm eventuell Fehler passieren die der Gryffindor zu seinen Gunsten ausnutzen konnte.
 

"Außer leeren Drohungen kannst du nichts, oder Voldemort?" Eine leichte Druckwelle von Magie, die durch den überschäumenden Zorn seines Gegners erzeugt wurde, schwemmte ihm entgegen, bewies ihm das seine Provokation zum gewünschten Erfolg geführt hatte. Der erste Fluch, dem er mühelos ausweichen konnte, schoss in seine Richtung.
 

Einen Moment zögerte er noch, wich lediglich den Flüchen des dunklen Lords aus, bevor er begann die wirkungsvollsten Zaubersprüche zu murmeln die ihm einfielen.
 

Der Kampf war eröffnet.
 

°O°O°O°
 

Es tut mir wahnsinnig Leid das es so lange gedauert hat... fast 3 Wochen... die allerlängste Wartezeit bis jetzt... aber ich hab halt Schulstress...
 

DANKE an die Reviewer!
 

(1) Die Happy - There you are ... ich weiß es kam schon einmal vor... aber dieses Lied drehte sich halt um diese eine Erinnerung...
 

Bye eure Li-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-11-11T19:10:20+00:00 11.11.2004 20:10
ooooh man, is ja ne schande dass hier erst 3 kommies sind.

Tyfa, ich LIEBE diese Story. verfolge sie jetzt schon seid monaten. anfangs war ich etwas skeptisch, da harry "tot" schien, aber dann kam er ja wieder. Die story ist wirklcih sehr individuell und das macht sie auch so genial. Du hast einen wunderbaren schreibstil und bei manchen stellen wurde mir wirklich schon ganz anders.
hoffentlich geht die FF noch schön lange *lach*, gehört zu meinen absoluten favoriten und es is net leicht, mich zu überzeugen XD
Meinen absoluten respect, weiter so !

MfG Nata
Von: abgemeldet
2004-11-09T21:22:27+00:00 09.11.2004 22:22
ALso ich stimme beim letzten von Mangacat201 mit ein,
Go Harry Go!

Je schneller Harry sich durch ringt umso schneller freuen sich die Leser *gg* (außer wenn du so fies sein solltest, dass Draco ihn nicht will, aber das würdest du doch nie machen oda? *bedrohlich guck*)

Und auch noch freuen, würd ich mich, wenns gaaanz schnell weitergehen würde ;)

War im übrigen wieder ein gutes, wenn auch ein bissle ereignisloses chap!

bye Devil
Von: abgemeldet
2004-11-09T20:54:57+00:00 09.11.2004 21:54
Harry erzählt jetzt also DIE Geschichte...
Wird bestimmt noch äußerst interessant werden (voldi stirbt, hab ich recht?? - Ich weiß, blöde Frage, aber es musste sein)
Macht doch nix, dass es ein bisschen gedauert hat, ich bin ja auch nicht besser +heul+
Aber, hey, wie dumm kann man eigentlich sein? Oder muss man dazu wirklich ein Mann sein?
Junge, wann kapierst du's endlich, er will dich, er weiß es nur selber noch nicht!!
Also, da bleibt nur eines zu sagen:
GO, Harry, GO!!
Cat
Von: abgemeldet
2004-11-09T12:10:28+00:00 09.11.2004 13:10
weiter, weiter, weiter!*applaus klatscht*
das war wieder klasse!
tu mir den gefallen und stellt ganz bald ein neues chpa hoch, ja?!*lieb guckt*
bye
Mione89

ps: erste!*g*


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