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Nur du

YamatoxTaichi (Kapitel 4 is on^^)
von

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Kapitel 1

So, das ist jetzt meine zweite Fanfic zum Thema Digimon. Hab mich diesmal an Digimon Adventure gewagt und mich mal an einer Taito versucht. Wem das Thema nicht gefällt, der brauch also gleich gar nicht weiter als bis hier zu lesen. Im ersten Kapitel passiert eigentlich noch nicht allzu viel. Lass euch einfach überraschen.

Ach ja, Digimon gehört nicht mir *wäääääähh* und ich verdiene (leider) kein Geld mit diesem Zeug.
 

Jetzt aber viel spaß mit dem Ersten Kapitel
 

K A P I T E L 1
 

"Taichi Yagami! Sag das noch mal und ich hau dir eine rein, dass du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist!"

Man kullerte also zusammen mit dem Braunhaarigen über den Boden und versuchte möglichst die Oberhand in diesem kleinen Kampf zu gewinnen.

Die Freunde standen um einen herum und versuchten uns auseinander zubringen, was aber wenig Erfolg zeigte.

Man kugelte also immer noch mit dem braunhaarigen herum, und fing auf einmal an zu lachen.

"Mensch Tai. Das ist doch so was von lächerlich!"

Plötzlich tauchte ein Abgrund auf.

"Pass auf!", wurde ich gewarnt. "MATT!"
 

"...Matt!", wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich blickte direkt in die ernsten Augen meines Managers. "Was...?", fragte ich ziemlich verwirrt darüber, dass ich so abrupt in die Wirklichkeit zurück geholt wurde.

"Noch fünf Minuten!"; meinte der Manager und stolzierte davon.

"Fünf Minuten?", fragte ich mich selbst. Ich musste erst realisieren, wo ich mich befand. Dann fiel es mir plötzlich wieder ein. Amerika! Meine Band war gerade auf Tournee.

Das Talent der Tenn-Age Wolves war sogar bis in die vereinigten Staaten vorgedrungen.

Ich saß in einem Raum hinter der Bühne und war gerade dabei gewesen mich für den Auftritt fertig zu machen, als mich diese Erinnerungen aus der Digiwelt eingeholt hatten.

Ja, das waren noch Zeiten. Ich griff nach meiner E-Gitarre.

Heute war alles anders. Ich hatte Taichi und die anderen schon sein vier Jahren nicht mehr gesehen. Dafür war ich immer viel zu viel um Stress. Tai und ich schrieben uns zwar anfangs viele Briefe, was aber im Laufe der Zeit immer mehr Häufigkeitswert bekam und schließlich ganz verschwand, weil ich einfach nie zu Hausen war und so nie seine Briefe lesen konnte.

Und TK hatte ich auch schon ewig nicht mehr gesehen. Nicht mal das letzte Weihnachten konnten wir zusammen verbringen, da ich ein Konzert hatte.

Das war halt der schlechte Teil am Berühmt sein.

Als ich auf den Gang hinaus ging, standen die anderen Bandmitglieder schon da. Sie warteten allen Anschein nur noch auf mich.

Ich atmete einmal tief durch. Ich musste die anderen einfach vergessen. Jeder von uns hatte seine eigene Zukunft gewählt.

"Matt, es geht los.", sagte Shift, unser Drummer. Ich nickte.

Ja, wir waren getrennt und jeder ging seinen eigenen Weg. Und ich würde nun meinen Weg gehen.

Ich packte den Hals meiner E-Gitarre fester und schritt zusammen mit den Jungs nach draußen, wo mich schon eine Wahnsinns Kulisse erwartete.

Der Saal war bis auf den letzten Quadratmillimeter mit kreischenden Leuten vollgestopft Die meisten waren junge Mädchen so zwischen 14 und 20 Jahre.

Und auch die Beleuchtung war der Hammer. Als wir hineingingen war es stockfinster. Erst beim ersten Ton des Schlagzeugs wurden die Lichter angeschaltet und ich wurde umstrahlt von einer weiß-rot-blau-grünen Lichtflut.

Sofort fing in an, den ersten Song zu singen.
 

One-Two-three-four!
 

Jeder von uns geht seinen eigenen Weg,

es war ne gute Zeit doch auch die vergeht,

in Gedanken sind wir uns nicht so nah,

wies früher war
 

Du warst lange bei mir du warst immer dabei,

wer wird mich jetzt aus der Gefahr befreien?

Auf meine Freunde kann ich immer zählen

Es bleibt dabei...
 

Die Menge tobte, als ich mit dem Refrain ansetzte. Es war einfach der Wahnsinn. Es waren bestimmt an die tausend Leute, dir mir hier zuhörten und denen gefiel, was ich sang.
 

Gib einen Zeichen deiner Freundschaft

Das gibt uns die Kraft,

weiter gemeinsam zu gehen

und die Sonne zu sehen
 

Es folgte ein langes Gitarrensolo von meiner Seite, welches munter von Shift's Schlagzeug begleitet wurde.
 

Gib einen Zeichen deiner Freundschaft,

Das gibt uns die Kraft,

weiter gemeinsam zu gehen

und die Sonne zu sehen
 

Als das Lied zu Ende war, wollten sich die Leute kaum noch beruhigen. Sie kreischten und schrieen, dabei war das doch erst der erste Song.

Wie das wohl sein sollte, wenn wir fertig waren?

Als die Stimmen endlich etwas verebbten, machten wir uns bereit, für den nächsten Titel....
 

"Puhhh....das war ja was.", ich ließ mich in auf die große Couch in meinem Hotelzimmer fallen und schloss die Augen. Es war mittlerweile 4 Uhr Morgens und ich war total geschafft.

Als ich aufstand um mir eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen, klopfte es plötzlich an der Tür.

Wer das wohl um diese Zeit noch sein konnte, fragte ich mich.

Zuerst wollte ich ja gar nicht öffnen. Selber schuld wenn man so spät noch etwas von mir wollte. Aber dann hatte ich auf einmal ein komisches Gefühl. Irgendjemand wichtiges stand hinter dieser Tür.

Und als ich dann die Klinke nach unten drückte und die Tür öffnete, konnte ich zuerst gar nicht glauben, wer im Türrahmen stand.

Es war ein Junge mit braunem Wuschelkopf und braunen Augen.

Aber was machte er hier? Woher wusste er wo ich war?

Ich konnte es einfach nicht fassen.

"Lässt du mich jetzt endlich rein oder starrst du mich noch länger so an? Auch wenn es nicht so aussieht, aber auf diesem Gang ist es ganz schön kalt!", kam es von dem Braunhaarigen.

Erschrocken ging ich einen Schritt zurück.

"Tai............."
 

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So, das war das erste Kapitel. Und jetzt nicht schlagen, ich weiß selbst, dass es nicht sonderlich gut und auch nicht viel war, aber es war doch ein Anfang, oder? Bei zwei Kommis geht's weiter. Und noch ne frage, weiß irgendwer, wie die Mitglieder der Teen-Age Wolves heißen? Der Name Shift ist nämlich nur erfunden. Bitte schreibt mir, wenn ihr was wisst!
 

Ciao, eure Shinji

Kapitel 2

Hi, da bin ich wieder. Und ich hätte nicht gedacht, dass ich gleich drei Kommis kriege. Und auch gleich so löbliche. Thanks! Jetzt gibt's also das zweite Kapitel. Im TVK Unterricht heimlich geschrieben und auf Diskette gespeichert! Was tut man nicht alles!

Na ja, ich glaub, ich bin mal wieder dabei, mich total festzulabern. Also hör ich lieber gleich auf.

Viel Spaß!!
 

*Jami-san: Nein, das Lied ist nicht selbst erfunden, es ist auf der Digimon 02 CD drauf und heißt "Matts Song"*
 

*Moon-chan: Mir gefällt das Lied auch total gut!*
 

*Ruriko-chan: Danke, dass du so gnädig zu mir bist!*
 

So, und jetzt noch ein paar Hinweise, da ich das im ersten Kapitel vergessen hatte.
 

"Gelabere"

/gedachtes/

*meine tollen Kommentare*
 

So, aber jetzt genug gelabert, hier ist Kapitel Numero due
 

K A P I T E L 2
 

Ich konnte nicht glauben, wer da vor der Tür stand.

Wie war er hier her gekommen? Und vor allem, warum?

Ich stand völlig perplex in dem Zimmer des Hotels und ließ den Braunhaarigen herein.

"Nette Bude hast du hier", meinte dieser. Ich nickte nur und konnte meinen Blick nicht von ihm wenden.

Taichi hatte immer noch seine 'Sturmfrisur'. Aber das war auch schon das einzige, das so aussah wie früher. Seine Fliegerbrille hatte er durch ein blaues Stirnband *jep, das, das er in der zweiten Staffel öfters trägt!* ersetzt und anstatt der kurzen braunen Hosen hatte er nun eine enge blaue Jenas an. Darüber trug er ein schwarzes T-Shirt. Überrascht stellte ich fest, dass man darauf die Schriftzüge 'Teen-Age Wolves' lesen konnte.

Hatte er etwa bei dem Konzert zugesehen?

Gegen seinen Aufzug hatte ich wenig zu bieten. Meine Haare waren zerzaust, da ich kurz eingenickt war und ich hatte nur eine schwarze Jogginghose und ein ebenfalls schwarzes T-Shirt an.

Ich musste schrecklich aussehen.

"Matt?"

Aber was interessierte mich jetzt, wie ich aussah? Es war doch nur Taichi, der mich besuchen kam. Dem wird es wohl egal sei, wie ich um 4 Uhr morgens aussah. Aber er sah nun mal so gut aus...

/Hey, ganz ruhig. Es ist doch nur Taichi./

Nur Taichi...

"Matt!"

Ich schreckte hoch.

"Was haste denn?", fragte Tai. Ich schüttelte den Kopf. "Nichts"

Scheiße, warum konnte ich mich denn nicht zusammenreißen, wenn ich in seine Augen sah?

Ich musste unbedingt etwas sagen, die Situation war so schon peinlich genug.

Doch er kam mir zuvor.

"Sag mal, wo ist denn hier die Toilette?", wolle er wissen.

"Gerade aus den Gang runter."

"Danke."

Während er seien Bedürfnissen nachging, wollte ich mir etwas einfallen lassen.

Mein bester Freund, den ich seit fast 4 Jahren nicht mehr gesehen hatte, kommt mich in Amerika besuchen und ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. *Denkt jetzt ja nix falsches!*

Und da mir wirklich nix besseres einfiel, ging ich kurzerhand in die Küche und holte eine Käsepizza aus dem Gefrierfach.

Als ich zurückkam hatte Tai es sich bereits auf der Couch gemütlich gemacht und den Fernseher eingeschaltet.

Eine halbe Stunde später *die Pizza war natürlich noch nicht fertig!* schaltete sich plötzlich der Fernseher aus.

"Scheiße, was ist denn jetzt los?" Tai war aufgesprungen und schüttelte wie verrückt das TV-Gerät.

"Stromausfall schätze ich." ich war ebenfalls aufgestanden und gleich mal über das erstbeste Ding auf dem Boden gestolpert, das sich als Fernsehkästchen entpuppte.

"Matt? Ich hab Hunger!", sagte Tai plötzlich, als er den Fernseher endlich in Ruhe gelassen hatte.

Mir entfleuchte ein kleines Lächeln. Nur Taichi konnte in solch einer Situation ans Essen denken.

"Die Pizza wird noch nicht fertig sein.", sagte ich und versuchte, im Dunkeln möglichst die Übersicht zu behalten.

"Ich hab aber jetzt Hunger!"

/Wie ein kleines Kind. Richtig süß.../

Halt, was dachte ich da schon wieder? Alleine um mich abzulenken ging ich schließlich doch in die Küche und holte die - immer noch halbgefrorene - Pizza aus dem Ofen, der natürlich auch den Geist aufgegeben hatte.

Im finstern Balancierte ich die Pizza durch das ganze Zimmer zu Tai, welcher es sich wieder auf der Couch gemütlich gemacht hatte.

"Da, aber beschwer dich nicht, wenn sie zu hart ist!", sagte ich und stellte den Teller auf dem Tisch ab.

Tai fing sofort an, das gefrorene Etwas zu verschlingen.

"Wann die dasch Lischt wohl wieder anmaschen?", schmatzte er.

"So schnell wohl nicht. Normalerweise schlafen die Leute um diese Zeit und fressen nicht wie verrückt halb gefrorene Käsepizza in sich hinein!", sagte ich. Es sollte eigentlich ein Scherz sein, doch Tai drehte beleidigt um.

Na dann sollte er eben die beleidigte Leberwurst spielen. Wenn er ungedingt wolle.

/Ist mir doch egal!/

Ich schielte kurz zu ihm hinüber.

Wieder musste ich feststellen, wie gut er doch aussah.

Obwohl es fast gänzlich dunkel im Raum war konnte ich seine intensiven braunen Augen blitzen sehen. Augen, in denen ich mich verlieren könnte.

/Ganz ruhig, Matt. Reiß dich zusammen!"

Plötzlich fing in an zu schwitzen. Was war nur los mit mir? Der Geruch des Braunhaarigen vernebelte meinen Verstand. Ich musste so schnell wie möglich aus diesem Raum.

"Ich geh kurz auf Toilette.", meinte ich und rannte schon fast fluchtartig ins Badezimmer, wodurch ich nur ein Schulterzucken seinerseits erntete.

Ich saß mich auf den *geschlossenen!* Klodeckel und atmete einmal tief ein und aus.

Ich durfte jetzt nicht den Verstand verlieren.

Aber wo er doch so süß war....

/Nein! Aus! Schluss! Taichi ist ein Junge! Und du auch! Also vergiss es!/

Aber war es denn wirklich möglich, dass ich mich in Tai...

"Aaach!" Ich fuhr mir aufgewühlt durch die Haare, was nicht ungedingt zur Verbesserung meiner Frisur beitrug, und seufzte einmal.

Dieser Taichi Yagami machte mich noch mal verrückt! Wieso tauchte er auf einmal auf und mischte sich in mein Leben ein? Wo alles doch gerade so gut lief!"

"Matt?"

"Was?"

"Bist du da drinnen ersoffen?"

"Nein!"

"Dann ist gut!"

/Mensch reiß dich doch mal zusammen!/

Ich brauchte bestimmt nur ein bisschen Ruhe. Ja, eine Nacht Schlaf und dann würde bestimmt alles wieder gut werden.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne Taichi gemacht.

Als ich wieder im Wohnzimmer war bestürmte mich Tai sofort mit einer seinen 'coolen' Ideen.

"Matt, lass uns doch ein bisschen in die Stadt gehen. Hier ist es so langweilig."

/Na toll./

Ich war gerade mitten in einer Phase in der ich nicht wusste ob ich Homosexuell war oder einfach nur wahnsinnig und jetzt wollte er mich um 5 Uhr Morgens in die Stadt zerren.

Aber wenn er mich so mit seinen braunen Augen sah...

"Klar, gute Idee."

Na toll, er hatte es mal wieder geschafft, mich zu überreden.

"Warte nur noch schnell, ich geh mich umziehen."

Ich ging also zurück ins Badezimmer uns zog mich um.

Meine Wahl fiel auf eine schwarze Hose, einen braunen Rollkragenpulli und eine dunkelblaue Jacke. *Na einfach so wie auf dem Bild in der Chara-beschreibung...* Auch meinen Geldbeutel steckte ich ein.

Und dann ging es auch schon los.

Ich stürzte mich mit Tai in das 'Abenteuer' New York.
 

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So, das war's mal wieder. Sorry, wenn noch nicht wirklich was passiert ist, aber ich werde versuchen im nächsten Kapitel wirklich zu zeigen, dass das eine Taito ist. Bis dahin könntet ihr mir ja mal nen Kommi schreiben. *lieb kuck*
 

Ciao, Shinji

Kapitel 3

So, da bin ich wieder mit dem 3. Kapitel. Und ich war total von den Socken. Jetzt hab ich schon 12 Kommis und dabei hab ich erst 2 Kapitel reingestellt! Ich war völlig aus dem Häuschen!

Mit dem Weiterschreiben hat's dann doch etwas länger gedauert, da ich in der ersten Woche der Pfingstferien ein total langweiliges Praktikum bei der BMW hatte und ja auch noch andere FF's schreiben muss. Gomen dafür.

Und am ersten Juni hatte ich ja auch noch Birthday! *freu* endlich auch 15!

Gefeiert hab ich nicht. Scheiß Arbeit!

Das Kapitel hier wird voraussichtlich das vorletzte sein. Es gibt also das hier und noch eins. Und wer weiß...wenn ich genügend Kommis zu diesem Thema kriege mach ich vielleicht auch noch nen Prolog...

Nun ja, genug gelabert. Hier ist Kapitel 3!
 

Thanks an alle, die mir auf das zweite Kapitel nen Kommi geschreiben haben.

Die da wären:
 

Scharin

Atsu-chan

Moon-chan

Jami-san - *haste meine ENS gekriegt?*

Momoko-chan

DarkSaharu

Sukilia
 

Und ich kann euch versprechen, in diesem Kapitel wird endlich klar, warum Taichi in Amerika ist!!!
 

K A P I T E L 3
 

New York. Die Innenstadt der Supermetropolis war bis in den kleinsten Winkel mit Menschen gefüllt.

Tai und ich stiegen aus dem Taxi und drängten uns durch die Menschenmasse. Die Musik der verschiedenen Clubs, Casinos und Bars flog uns um die Ohren und vermischte sich mit dem Lärm der Straße.

"Und jetzt?", schrie Taichi versuchte den Lärm zu übertönen.

Ich verstand und streckte die Hand aus. Mein Finger zeigte in die Richtung einem etwas kleineren Pub. Tai nickte.

Das war genau das richtige. Ich hasste nämlich diese großen Discos, in denen mich sofort immer jeder erkannte. Und das musste ich heute wirklich nicht haben.

Ich war heilfroh, als wir endlich durch die Masse gekommen waren. Und, dass mich niemand erkannt hatte, grenze schon fast an ein Wunder.

Tai schob die Tür zu dem Gebäude auf und sofort drang der Geruch von Zigarettenrauch und Alkohol in meine Nase.

Die laute Musik dröhnte in meinen Ohren und ich genoss es richtig, endlich mal wieder jemand anderes singen zu hören, als die eigene Stimme.

Taichi schleppte mich sofort an die Bar.

"Zwei Bier!", schrie er dem Wirt in die Ohren.

Ich konnte nur etwas von "Ausweis" und "Kleiner" verstehen, als dieser zurückrief.

Ich schmunzelte leicht. Ich musste wirklich zugeben, ich hätte Tai auch nicht für über 16 gehalten. Schon zum zweiten mal an diesem Frühen Morgen musterte ich Taichi genauer.

Er sah wirklich nicht wie 17 aus.

Seine Haare standen noch wilder wie sonst zu Berge und sein Lachen hätte dem eines 7-jährigen Kindes Konkurrenz machen können. Richtig süß.

/Halt! Sein Lachen? Süß? Verdammt, an was denkst du nur schon wieder Yamato?/

"Yama!", schrie Tai in den Lärm.

Yama? Seit wann nannte er mich so?

"Was?", schrie ich zurück.

"Hast du deinen Ausweis dabei?"

Ich angelte meinen Geldbeutel aus der Hosentasche und suchte den Ausweis.

Als ich das Plasik in der Hand hatte hielt ich es dem Wirt vor die Nase.

Ich konnte beobachten wie dessen Augen ganz ganz langsam immer größer wurden und er seinen Mund aufriss.

/Scheiße, daran hab ich jetzt nicht gedacht/

"Ya...yamato Ishida?", formten die Lippen des Mannes meinen Namen.

Wie dumm konnte man eigentlich sein? Ich hätte doch den Namen auf dem Ausweis locker mit dem Daumen verdeckten können, aber nein! Ich musste ja unbedingt so blöd sein und mich freiwillig zu erkennen geben.

Warum packte ich mir nicht gleich ein Mikro und schrie "Yamato Ishida ist da!?"

Augenblicklich wurde ich von dem Mann am Ärmel gepackt und hinter die Theke gezogen.

/Was ist denn jetzt wieder falsch?/

Der Wirt sah mich mit glänzenden Augen an. Ich musste ein Seufzen unterdrücken. Warum musste ich auch so dumm sein....?

"Würdest du...", begann der Mann. "...etwas für mich und meine Gäste singen? Das würde meine Einnahmen...ich meinte deine Beliebtheit um ein vielfaches steigern..."

Diesmal kam ich nicht drum herum einmal tief zu seufzen. Wie hätte es auch anders sein können?

Ich blickte über den Tresen hinweg zu Taichi. Er sah mich etwas mitfühlend an.

/Na toll./

Das letzte was ich brauchen konnte war von Tai bemitleidet zu werden. Ich nickte also und sah mir mehr oder weniger vergnügt an, wie das Grinsen auf dem Gesicht des Wirtes immer breiter wurde.

"Super, dann komm mal mit."

Er ging voraus, hinter dem Tresen hervor und ich konnte kurz mit Tai reden.

"Sorry, aber kannst du kurz warten?" Er nickte. "Ich lass es mir doch nie entgehen dich singen zu hören.", meinte er und zwinkerte mir zu.

Verwirrt folgte ich dem Wirt auf eine kleine schäbige Bühne.

/Was hatte das jetzt schon wieder zu bedeuten?/

Der Wirt nahm zuerst selbst das Mikro in die Hand und räusperte sich einmal laut.

"Meine Damen und Herren, wenn ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten dürfte."

/Komm endlich zum Punkt, kleiner Idiot./

"Ich darf Ihnen heute voller Stolz eine besondere Attraktion vorstellen."

/Hallo, ich bin ein Mensch, nicht irgendeine Maschine!/

"Hier ist Yamato Ishida, von den Teen-Age Wolves!"

Wenn der Wirt am Anfang seiner kleinen Rede auch nicht die volle Aufmerksamkeit seines kleinen Publikums hatte, blickten jetzt alle Leute in dem Pub auf die Bühne und erblickten mich.

Augenblicklich begann sich in dem Raum eine Totenstille auszubreiten und dann wurde es langsam wieder lauter. Die Leute klatschten und pfiffen durch die Gegend.

Der Wirt übergab mir das Mikro und grinste mich noch einmal an.

Ich sah zuerst zu Tai, der mir ermutigend zunickte, und dann in die Menge die es kaum noch erwarten konnte, bis ich endlich zu singen anfing.

"Ähm...Hi Leute"; sprach ich in das Mikro.

/Was soll ich denn jetzt singen./

Ein weiterer Blick auf Taichi und ich erinnerte mich an einen ganz bestimmten Song.

Meinen......nein, seinen Song.

"Das Lied das ich singe, trägt den Namen ,Freundschaft'"; meinte ich und schloss kurz die Augen. *eigentlich heißt es ja "Matts Song", aber das wäre ja jetzt dumm...*

Ich hörte das leise Geräusch eines Gitarrenspiels. Der Wirt hatte eine CD eingelegt.

Gut, ich hasste es nämlich, ohne Begleitung zu singen.

Nicht wenig überrascht realisierte ich, dass die Töne von unserer CD stammten und die Karaoke Version dieses Liedes war.

Ich begann zu singen...
 

one two three four!!
 

Jeder von uns geht seinen eigenen Weg,

es war ne schöne Zeit, doch auch die Vergeht,

in Gedanken sind wir uns nicht so nah,

wies früher war.
 

Oh ja, diese Lied hatte ich für Taichi geschrieben wie ich erst jetzt bemerkte. Und zwar nur für ihn, genau so wie alle meine Lieder...
 

Du warst lange bei mir, du warst immer dabei,

wer wird mich jetzt aus meiner Gefahr befreien?

Auf meine Freunde kann ich immer zählen,

es bleibt dabei.
 

wie recht diese Zeilen doch hatten, fiel mir erst in diesem Moment auf, als ich sang und Taichi dabei ansah. Jedes Wort, jeder Buchstabe in diesem Lied war vollkommen wahr. Tai war immer da, wann ich ihn auch gebraucht hatte, er war mir zur Seite gestanden. Auch wenn wir uns des Öfteren in die Haare gekriegt hatten, es war nie etwas Ernstes gewesen.
 

Gib ein Zeichen deiner Freundschaft,

das gibt uns die Kraft,

weiter gemeinsam zu gehen,

und die Sonne zu sehen!
 

während ich diese Zeilen sang, wurde mir bewusst, wie sehr ich Taichi doch brauchte, wie ich an ihm hang. Ich wollte nie wieder, dass er mich verließ, das wusste ich nun. Und doch war da etwas in mir...ein Gefühl welches ich nicht definierten konnte. War es etwa wirklich mehr als Freundschaft was ich für Tai empfand?

Ich wiederholte den Refrain noch einmal und blickte strahlend zu Tai. Er strahlte zurück und plötzlich durchströmten Glücksgefühle meinen Körper.

Wegen dieses einfachen Lächelns, das ich doch schon so oft an ihm gesehen hatte, fühlte ich mich auf einmal glücklich.

Ich ging zu Tai hinunter und lachte in an.

Gemeinsam verließen wir die Bar und vergaßen sogar unser Bier, als wir in den frühen Morgen spazierten...
 

Eine halbe Stunde später hatten wir uns mehr oder weniger total verlaufen.

"Ich glaube, wir müssen hier entlang.", meinte Taichi.

Ich musste lachen. "Als ob du dir schon einmal einen Weg merken konntest."

"Wer hat uns denn in diese Situation gebracht, hä?"

Getroffen. Ja, es war meine Schuld. Ich wollte eigentlich zu einem Busbahnhof, musste aber wahrscheinlich irgendwo falsch abgebogen sein.

Und jetzt befanden wir uns irgendwo im Niemandsland.

Ich sah mich um und erblickte plötzlich ein abgesperrtes Gebiet, welches völlig in Schutt und Asche lag. Auch Taichi erblickte dieses Bild und sah mich ernst an.

"Ist das...?", weiter kam er nicht.

Ich nickte. "Ja, hier stand einmal das World Trade Center." *schreibt man das jetzt so? Bitte berichtigt mich!*

Schluckend sah Taichi auf die Verwüstung. Wir hatten die Bilder des Flugzeugabsturzes nur zu gut im Kopf. Auch in Japan war es damals ein Schwerer Schock gewesen, als man erfahren hatte, was passiert war. Und als dann die ersten Videoübertragungen veröffentlich wurden...

Plötzlich fiel mir wieder etwas völlig anders ein. Es war eine Frage, die mir schon seit Tais Ankunft durch den Kopf schwirrte.

"Tai? Warum bist du eigentlich nach Amerika gekommen?", fragte ich neugierig.

Sofort wurde Tais Blick glasig und er sah zu Boden.

/Warum sieht er mich nicht an?/

"Weißt du...", begann er, brach aber dann wieder ab um einmal tief Luft zu holen.

Er sah nun doch nach oben und mir direkt in die Augen.

"E-es ist so... T.K. i-ist..."

/T.K?!/

"Was, was ist mit ihm? Sag schon!", schrie ich, dass man mich sogar noch ein paar Straßen weiter hören musste. Wenn es um meinen kleinen Bruder ging, verstand ich keinen Spaß.

Er war doch mein ein und alles!! Alles was mir noch von meiner kaputten Familie geblieben war, wurde in ihm verkörpert. Wenn ihm etwas geschehen war, dann würde ich das nicht ertragen...

"Er-er i-ist..."; Tai schluchzte einmal. "Er ist tot..."
 

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Bin ich nicht fies? Ja ja, die gemeinen Autoren müssen immer dann aufhören, wenn's spannend wird. Aber ihr müsst ja nur fleißig Kommis schreiben, dann geht's bestimmt auch schnell weiter wenn ich nicht allzu viel zu tun habe...

Ach und Sorry an alle Takeru Fans. Nicht persönlich nehmen, ich find den Typ eigentlich total ok...
 

Ciao, Yourz Shinji08152000

Kapitel 4

So, erst mal ein großes Sorry, dass es so lange gedauert hat...

Aber ich hatte letzte Zeit wirklich ne totale Schreibblockade und irgendwie auch nicht die richtigen Ideen um weiterzuschreiben...

Aber nun ist es endlich da, das 4. und wahrscheinlich auch letzte Kapitel, dieser Taito Story.

Aber vielleicht setz ich mich auch noch mal ran und schreib noch nen Prolog, wer weiß?

Aber jetzt erst mal der Teil hier. Er ist diesmal aus Tais Sicht geschrieben und gefällt mir ehrlich gesagt überhaupt nicht. Als erstes hat ich ihn aus Matts Sich, hab ihn dann doch noch mal umbeschrieben, weil er sich da noch beschissener angehört hat.

Ist irgendwie total Schnulzig geworden, und man merkt auch erst ganz zum Schluss, dass das ein Teil einer Taito Story sein soll...sorry, aber besser hab ich's nicht hingekriegt.

Trotzdem viel spaß beim lesen!

Und vielen Dank an die, die mir auf das 3. Kapitel nen Kommi geschrieben haben^^
 


 

K A P I T E L 4
 

Als ich diese Worte ausgesprochen hatte, wusste ich sofort, dass ich es ihm schonender hätte beibringen sollen.

Doch nun hatte ich es schon so lange vor mir hergeschoben; wollte es nicht aussprechen, denn ich wusste, wenn ich es selbst sagen würde, dann würde es wirklich werden.

Bis zu diesem Augenblick hätte alles noch ein böser Traum sein können, doch nun war es unvermeidlich die Wirklichkeit zu erkennen.

T.K. war tot.

Daran konnte man nichts mehr ändern.

Doch wie es dazu gekommen war, fraß an meinem Herzen, wie eine Maus an einem Stück Käse.

Es hätte niemals dazu kommen sollen. Und doch war ich nicht so traurig darüber, wie ich eigentlich hätte sein sollen. Ich war eher sauer. Sauer darüber, dass ich nicht traurig sein konnte. Der Bruder meines besten Freundes war gestorben; T.K. war auch mein Freund gewesen, und trotzdem konnte ich nicht um ihn trauern.

Aber ich wusste auch, warum es so war. Denn ich hatte meine Tränen bereits für etwas anderes vergossen.

"Matt..."

Ich wollte etwas sagen, dass in trösten könnte. Doch es viel mir nichts ein, da ich selbst wusste, wie wenig solche Worte halfen.

Ich hatte das Leid und die Trauer, die Matt zur Zeit durchlebte, am eigenen Leib gespürt.

Ich sah, wie Matt vor mir langsam in die Knie ging.

Er hatte den wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Ich wusste genau, wie er sich fühlen musste.

Ich ging in die Hocke und wollte ihn ansehen. Doch er hielt seinen Blick gesenkt.

"Matt, es tut mir leid..."

Wie lächerlich diese Worte in meinem Ohr doch klangen. Und genauso lächerlich mussten sie für Matt klingen. Wie etwas, das man auswendig gelernt hatte, wie reine Routine, wie etwas, dass man nicht sagte, weil es stimmte, sondern nur, da es sich halt so gehörte.

Doch in diesem Moment meinte ich diesen Satz so ernst wie nur möglich.

Es tat mir leid.

Wirklich sehr leid.

Aber noch mehr leid tat mir, dass Matt das in diesem Moment nicht einmal bemerkte.

Er war eingeschlossen mit sich und seinem Schmerz in tiefer Dunkelheit.

Ich wusste das, denn genauso war es mir am Anfang auch ergangen.

Deshalb hatte sein Vater wahrscheinlich auch mich nach Amerika geschickt und war nicht selbst gegangen.

Weil ich Matts Gefühle in diesen Momenten wohl am besten verstand.

Auch ich litt unter einem fürchterlichen Verlust.

Denn nicht nur ein Mensch war bei dem Unfall ums Leben gekommen.

"Es war letzten Montag", begann ich flüsternd zu erzählen.

Ob mir Matt zuhörte, war mir in diesem Moment egal. Ich wollte die Geschichte einfach nur loswerden.

Noch niemandem hatte ich bisher erzählt, was wirklich geschehen war...

Doch Matt sah auf. Wenn auch nur kurz, aber er sah mir direkt in die Augen. Es versetzte mir einen Stich ins Herzen, ihn so zu sehen. Ein gebrochener Mensch.

Dennoch redete ich weiter.
 

"Ich hatte ein Treffen organisiert. Alle Digiritter versammelten sich in der Digiwelt. Wirklich alle. Nicht nur die aus Japan, sondern aus aller Welt."

Ich musste die Tränen unterdrücken, die sich in meinen Augen gesammelt hatten. Ich musste es erzählen. Denn sonst würde ich nie wieder davon loskommen.

"Wir machten ein Picknick in der Digiwelt. Alle waren gekommen. Doch als mich T.K. gefragt hatte, ob du nicht kommen würdest, sagte ich ihm, dass ich dich nicht erreichen konnte."

Es stimmte. Ich hatte mindestens zehnmal versucht ihn zu erreichen. Aber er hatte nicht geantwortet. Warum, wusste ich nicht. Mittlerweile war es mir egal. Doch wenn er meine Anrufe beantwortet hätte, wäre es vielleicht nicht einmal so weit gekommen...

"T.K. und Kari wollten durch ein Tor nach Amerika gehen und dich suchen. Die beiden wollten dich unbedingt dabei haben."

und dann waren sie gegangen. Allein. Ich hielt es nicht für notwendig, sie zu begleiten...

"Doch kurz vor einem Fernseher wurden sie von einem Digimon angegriffen."

Ja, und als ich dazu kam, war es bereits zu spät... Das Ding war riesig. Warum hatte ich sie nur nicht begleitet...?

"Sie waren auf der Stelle tot...Als wir dazukamen konnten wir nur noch ihre Leichnamen finden..."

Ja, auch ich hatte einen Verlust zu melden... Kari... meine Schwester...
 

Die Tränen rollten nun doch noch über mein Gesicht, aber ich machte mir nicht die Mühe, sie wegzuwischen.

Ich starrte einfach nur in Matts leeres Gesicht...

Doch dann übermannte mich die Wut. Wenn ich die Beiden aufgehalten hätte, wäre es nicht dazu gekommen. Ich war also an dem Tot seines Bruders schuld. Kapierte er dass nicht? Er saß einfach nur da und stierte den Boden an.

"Verdammt, Matt1 Ich bin daran Schuld! Wenn ich dieses Picknick nicht organisiert hätte, wäre es doch nie so weit gekommen! Ich hab ihn auf dem Gewissen Matt!", flüsterte ich.

Die Tränen flossen nun nur noch so über mein Gesicht.

Doch plötzlich schlug Matt mit der Flachen Hand in mein Gesicht.

Ich starrte ihn an und hielt mir die Backe.

Und dann umarmte er mich. Er schlang die Arme um mich und drücke mich an seine Brust.

Oh ja, er wusste ebenfalls, wie ich mich fühlte. Er teilte meinen Schmerz. Und er vergab mir...

"Dummkopf...", hörte ich ihn flüstern.

Überrascht hob ich den Kopf.

"Niemand ist daran Schuld...", meinte er. "Du nicht, und sonst auch niemand."

Und ich spürte, wie sehr er sich zu diesen Worten durchringen musste.

Ja, er hatte mir verziehen, auch wenn er wusste, dass ich eine Teilschuld daran trug. Doch er vergab mir. Und dass würde ich nie in meinem Leben vergessen. Ich senkte den Kopf wieder etwas.

Die Tränen verschleierten meine Sicht, als er mich ansah.

"Tai...", flüsterte er und hob mein Kinn an.

"Wir stehen das gemeinsam durch... Wir werden dass schon schaffen. Aber du musst mir versprechen, nicht den Mut zu leben zu verlieren. Du darfst dich nicht vergessen. Versprichst du mir das?"

Ich sah in an wie hypnotisiert. War das wirklich mein Matt? Diese Stimme der Vernunft und des Verständnisses?

War das wirklich mein Matt, fragte ich mich noch einmal?

Ja, das ist er, sagte eine Stimme in mir. Dein Matt, wie du in schon immer kanntest und liebtest.

Ich nickte. Ich nickte der Stimme zu. Ja, das war mein Matt, es stimmte. Und ich liebte ihn so, wie er war. Ich liebte ihn aus tiefstem Herzen, das war mir schon immer klar gewesen.

Und in diesem Moment spürte ich auch, dass diese Liebe erwidert wurde.

Langsam kamen sich unsere Gesichter näher. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Unsere Nasen waren nur noch Millimeter von einander entfernt.

Ich sah ihm tief in die Augen. In diese Blauen unergründbaren Augen, die einem Hoffnung und Geborgenheit gaben. Und just in diesem Augenblick wusste ich, das Leben würde weiter gehen. Auch ohne Kari, konnte ich ein Leben haben. Ein Leben zusammen mit Matt...

Und dann berührten sich unsere Lippen...
 

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Boa, was'n beschissener Schluss. Aber so was hab ich noch nie schreiben können.

Also, damit ist jetzt praktisch schluss mit dieser FF. Doch ich hab ja am Anfang des Teils geschrieben, dass ich eventuell noch einen Epilog schreiben werde.

Doch das mach ich nur, wenn mindestens 6 Kommis dafür stimmen, denn es gibt bestimmt auch einige, die den Schluss so wie er ist in Ordnung finden und nichts mehr dazuschreiben würden.

Aber wie gesagt, wenn 6 dafür sind, mach ich's^^

Aber auch normale Kommis sind wie immer sehr willkommen^^
 

Eure Shinji08152000



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Momo_
2005-07-22T02:17:27+00:00 22.07.2005 04:17
"Boa, was'n beschissener Schluss."

Ich muss zu geben über diesen Satz habe ich übelst gelacht XD
Hast du schon mal probiert ne Parodie zu schreiben und nichts dramtisches? Vielleicht gelingt dir dir das besser als solche dramatischen Sachen ^^' Geht vielen Leuten ist also keien Kritik... Man muss eben dass finden was man gut schreiben kann XD
Von:  Enkea
2005-07-18T21:16:10+00:00 18.07.2005 23:16
Schön.
Traurig.
Wirklich gut.

cu,
aranka
Von:  PiuPiuThePENGUIN
2004-11-03T18:32:31+00:00 03.11.2004 19:32
hey! Also... Hmm... ist schwer zu sagen, was ich von deiner FF halte...
Ich habe einige Kritikpunkte unzwar:
1. Warum hat ein Digimon die beiden getötet? Wäre etwas anderes nicht realistischer?
2. Tai hatte wirklich keine Schuld an dem Unfall... Also gibt es keinen Grund, für den Matt verzeihen muss.
Ok... Ich denke, dein Stil kann noch zu Verbesserung aufrufen, aber der Inhalt und die Story im Ganzen ist ganz in Ordnung! Du könntest versuchen, die Gefühle besser zu beschreiben und vergleiche anzustellen!
Auch wenn du viele Metaphern benutzt, wirkt die Geschichte im Ganzen vollendeter und eleganter!
Der beste Tipp den ich dir geben kann ist, lies FFs von den Topautoren in Sachen Taito hier bei Animexx!
Selia, Tsutsumi, Ayumi, Rei17, Ichiat, Maddle... Caroob schreibt auch gute FFs! Hmm...DAC JZ ist auch gut! Obsessed ist gut geschrieben!
ok^^"! ich hoffe, ich habe dich damit nicht irgendwie runtergemacht oder so^^"! Ich habe versucht, meine eigene Meinung aufzuschreiben und (wie verlangt) konstruktive Kritik geäußert... Ich hoffe, ich mache mir hier mit keien Feinde o.o"!
Lass dich nicht entmutigen!
by
Silver
Von:  Handtuch-Queen
2004-09-25T12:25:39+00:00 25.09.2004 14:25
*gerade markt, dass sie kein Kommi geschrieben hatte*
^^'
Ich mag die Story total gern, und würd mich über ein Epi freuen. ^^
Von: abgemeldet
2004-08-25T16:51:43+00:00 25.08.2004 18:51
haste dich also jetzt wieder in Digimon verbissen?
ist ja eine echt coole story^^
Ich würde mich sehr auf einen Prolog freuen, halt dich ran1

Greez, Lily
Von: abgemeldet
2004-08-15T18:57:18+00:00 15.08.2004 20:57
Sorry, war in Urlaub.
Das Ende war echt niedlich.
Weiter so!
Von: abgemeldet
2004-08-10T10:12:27+00:00 10.08.2004 12:12
Wooooooooooooowwwwwwwwwwww!!!!!!!!!!! Der Schluss war echt stark. Und soooooooooo traurig. *heul* Über einen Epi würd ich mich freuen.

Scharin
Von: abgemeldet
2004-08-05T10:01:07+00:00 05.08.2004 12:01
Hey Leutz!

Dankeschön für die kommis bis jetzt^^
Ich wollt hier eigentlich nur mal schnell reinschreiben, dass es jetzt einen Wettbewerb zu dieser Fanfic gibt^^
Hier der Link dazu:

http://animexx.4players.de/fanarts/wettbewerbe.phtml?id=9891

Ich warte auf viele tolle Bilder, also haltet euch ran^^

Yourz Shinji08152000
Von: abgemeldet
2004-08-02T18:15:39+00:00 02.08.2004 20:15
is total schön gewordn, wenn es einen epilog gibt, wärs schön, wenn nich wär auch net schlimm...
mach weiter so
Moon-chan
Von:  Jami-san
2004-08-02T17:59:23+00:00 02.08.2004 19:59
*schnief*
Ich fand's schön...
es ist wirklich etwas Gutes, wenn man selbst in so ner Situation etwas findet, für dass es sich lohnt, weiter zu leben. Ich find's echt schön geschrieben.

Nya, Epilog...muss nich unbedingt sein, der Schluss istz so schon recht in ordnung. Aba wenn du einen schreibst, kann's au nich schaden XD (BIn keine große Hilfe, was??)
LG Jami-san


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