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Das Geheimnis des Sennen-Puzzles

Konnichi wa, minna-san!
 

Gomen nasai!!! *verbeug* Es hat diesmal eeeeee~wig gedauert, bis ich das Kapi fertig hatte *sich in eine Ecke stell und schäm* Tut mir so leid T^T

Aber entweder ich hatte keine Zeit wegen des ganzen Schulstresses oder mir fiel einfach nichts gescheites mehr ein am Ende des Kapis... Krea-Tiiieee~f @_____@

Nya, aber jetzt hab ich es endlich geschafft!! Es ist fertig!! XDD *träller* *Partyhütchen aufsetz* *tröt* Gut, die FF natürlich noch nicht, aber das Kapi XDD Immerhin *lach* .... *drop* Nicht einmal auf der Studienfahrt hatte ich Zeit *immer mit zum shoppen geschleppt wurde* @.@

Ich hoffe jedenfalls, dass ihr trotzdem noch weiterlest, auch wenn ich von Mal zu mal langsamer werde... ich werde versuchen mich zu bessern.. ehrlich T____T *Schule tret* Du beanspruchst zu viel Zeit, du dummes Teil >.<

Nya.. lange Rede, kurzer Sinn *drop* Wünsch euch viel Spaß beim Lesen!!! Und gebt mir ein Feedback ^.~ *kommisüchtig desu* XDDDDD
 

Widmung:

Ich widme es Chibi_yumi_chan ^__^ Danke für's Beta-lesen!!!! *knuddl* *flausch* hab dich lüüüüp ^o^ Was wäre die FF nur ohne dich?! .... voller Fehler XD"" *dröpel* Arigatooouuuuu!!!! *knuff* ^_______^

Und dann noch meinen treuen Lesern und Kommischreibern, Pi-chan *knuddl und knutsch*, teufelchen_netty *knuddl*, Elekgirl *knuddl* und Yami_Hikari und ihrem Yami *gg* *ganz doll knuddl* *flausch* und natürlich Elly!!! Mein Schatzüüüü~ *flausch* *schmus* *umknuddl* *Küsschen aufdrück*

Und natürlich allen anderen, die sich dieses Etwas an FF antun und mir vllt. sogar mal einen Kommi hinterlassen *alle mal knuddl* Arigatou!!!! ^___^
 

"..." --> jemand redet

<...> --> jemand denkt

/.../ --> Gedankenkommunikation von Ati [XDDD]

//...// --> Gedankenkommunikation von Yuugi

[...] --> Kommentar von mir *gg*
 

Kapitel 15 - Das Geheimnis des Sennen-Puzzles
 

Weit und breit war der kleine Junge, der dem Pharao so sehr ähnelte, nicht zu sehen. So sehr der Pharao und Mikomi ihn auch suchten, er tauchte nirgends auf. Kein einziges Lebenszeichnen war ausfindig zu machen, nichts, es war, als wäre er vom Erdboden verschluckt worden. Yami führte das kleine Mädchen an seiner Hand hinter sich her, zog sie von einem Raum in den nächsten, um auch alles genau abzusuchen. Doch so sehr sie sich auch bemühten, ihr kleiner Freund war unauffindbar. Niemand hatte ihn gesehen, keiner Person war irgendetwas aufgefallen und auch die Wächter hatten niemanden kommen oder gehen sehen. Doch wie konnte Yuugi dann verschwinden? Er konnte sich doch nicht einfach so in Luft auflösen, immerhin war er doch auch nur ein Mensch.

Zerstreut und voller Sorge ließ der junge Pharao sich an der Wand nieder, lehnte mit dem Rücken daran und suchte Halt, musste sich erst einmal wieder beruhigen, um klare Gedanken fassen zu können. Er strich sich mit seiner Hand durch sein noch vom Schlaf zerzaustes Haar, seufzte schwer. Er konnte sich das alles nicht erklären. Sie hatten seinen kleinen Freund doch nur wenige Minuten aus den Augen gelassen. Wie konnte er einfach so verschwinden? Und das auch noch ohne die Aufmerksamkeit der Wächter auf sich zu ziehen, das war schier unmöglich. Wobei seine Wachen auch nur Menschen waren, auch sie konnten nicht immer alles mitbekommen, hatte er selbst es doch schon oft genug geschafft sich an ihnen vorbei zu schleichen, um ungestört in der Stadt herumlaufen zu können, nicht immer von jemandem umgeben zu sein, einfach frei zu sein, seinen Gedanken nachhängen zu können. Erneut löste sich ein Seufzer aus seinen Lippen, machte er sich doch große Sorgen um sein kleineres Abbild, das es schon oft genug geschafft hatte, in Schwierigkeiten zu geraten. Doch eins war ihm bewusst, er würde sicherlich nicht aufgeben. Nein, er würde Yuugi suchen und das so lange, bis er ihn endlich gefunden hatte. Er hatte ihn doch gerade erst wiedergefunden, nach so langer Zeit. Er wollte ihn sich nicht noch einmal nehmen lassen, von nichts und niemandem.
 

Plötzlich wurde er von einer leisen und etwas zittrigen Stimme aus seinen Gedanken gerissen, sah in die rosafarbenen Augen, in deren Augenwinkel kleine Tropfen glitzerten. Mikomi sah schluchzend zu dem größeren Jungen hinauf, spürte, wie die Tränen immer weiter in ihre Augen stiegen, da sie große Angst um den anderen Jungen hatte, der ihr schon so viel bedeutete. "Wo ist o-too-chan hingegangen?", brachte sie schließlich leise heraus und die Tränen bannten sich ihren Weg über ihre Wangen. Sie konnte ihre Angst und ihre Sorgen nicht verstecken, waren diese doch auch deutlich in ihren großen Augen zu erkennen, und so hatte sie ihren Tränen einfach freien Lauf gelassen, auch wenn sie Yami damit nicht noch mehr belasten wollte. Denn auch wenn sie noch klein war, so konnte sie ihrem neuen Vater doch ansehen, dass es diesem nicht sehr viel besser ging, dass er sich mindestens genauso viele Gedanken um den kleinen, immer fröhlichen Jungen machte. Yami blickte noch eine Weile in das kindliche und traurige Gesicht, kniete sich schließlich vor sie und schloss sie in seine Arme, versuchte sie wieder zu beruhigen, indem er ihr über den Rücken strich. Er wusste ja selbst nicht, wo der Kleine sein konnte, war jedes noch so kleine Detail in seinen Gedanken nachgegangen, um es herauszufinden, erfolglos. Er konnte sich keinen Reim daraus machen. Doch er wollte das kleine blonde Mädchen nicht noch mehr beunruhigen, wollte ihr irgendwie wieder Mut machen. Er strich ihr durch das blonde Haar, schenkte ihr ein kleines Lächeln. Auch wenn es mehr ein Gezwungenes war, so schien es doch trotzdem seine Wirkung zu haben, ließ die Kleine wieder etwas ruhiger werden. Yami hatte sie noch immer fest umschlossen, strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht, wischte dabei die Tränen weg. "Ich weiß nicht wo er ist. Aber wir werden ihn schon finden. Ganz sicher." Er biss sich bei den Worten auf die Unterlippe, versuchte schweren Herzens überzeugend und aufmunternd zu klingen, was ihm im Anbetracht der Situation nicht gerade leicht fiel. Er konnte sich nicht erklären, wie Yuugi in so kurzer Zeit unbemerkt verschwinden konnte. Er selbst und Mikomi lagen doch noch kurz vorher selbst in dem Bett, waren sogar nur wenige Meter davon entfernt. Warum hatten sie nichts bemerkt? Sie waren doch nicht laut gewesen. Doch er hatte auch keine Geräusche vernommen, nichts Auffälliges war zu seinen Ohren gedrungen. Wie konnte man den Kleinen also einfach so mitnehmen, ihn nur wenige Meter von ihm entfernt entführen? Ja, entführen. Zu diesem Entschluss war der Pharao in seinen Gedanken inzwischen gekommen. Es konnte gar nicht anders sein, hätte sich Yuugi doch gemeldet, wenn er nur kurz irgendwo hingegangen wäre, hätte ihnen Bescheid gesagt, wo er hingeht. Doch das hatte er nicht. Er war einfach verschwunden, hatte sich wie in Luft aufgelöst. Und einfach so zu verschwinden, ohne ihm zusagen wohin, das konnte er dem kleinen Jungen nicht zutrauen, wusste dieser doch, wie viele Sorgen er sich machen würde. Und wäre er doch nur kurz aus dem Zimmer gegangen, so hätten sie ihn doch jetzt finden müssen, hätte ihn jemand im Palast bemerken müssen. Doch all das war nicht der Fall. Es konnte keine andere Lösung geben, so sehr es sich der Junge auch wünschte.
 

Mikomi drückte sich etwas fester an den großen Jungen, schluchzte noch immer leicht, krallte sich mit ihren Händen in sein Gewand. Auch wenn dessen Worte sie etwas aufmunterten, so hatte sie noch immer Angst, machte sich große Sorgen und wusste einfach nicht, was sie nun glauben sollte. Sie wollte Yuugi wiederfinden. Sie hatte ihn und Yami doch erst vor kurzem kennen gelernt, hatte sie in ihr Herz geschlossen. Sie wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, würde den Verlust einer weiteren ihr wichtigen Person einfach nicht ertragen. Sie umschloss das Gewand fester, die Tränen liefen ihr erneut über die Wangen. Warum musste sie immer alle um sich herum verlieren? Durfte sie denn nicht auch glücklich sein? Durfte sie nicht auch jemanden finden, der sich um sie kümmerte, sie liebte? Warum war das Leben so gemein zu ihr? Hatte es nicht gereicht, ihre Eltern zu verlieren, musste sie nun auch noch ihre Neuen wieder hergeben?

Lauter Fragen schwirrten dem kleinen Mädchen durch den Kopf, ließen sie nur noch trauriger werden, sich noch weiter in Yamis Arme lehnen, um Trost und Halt zu finden. Dieser konnte nur weiterhin versuchen, sie zu beruhigen, versuchen ihr die Angst, die Sorgen zu nehmen. Er strich dem kleinen Mädchen wieder über den Rücken, konnte das Zittern und das Beben unter den Schluchzern spüren, wollte ihr irgendwie wieder Mut machen. "Wir finden ihn schon", murmelte er nur noch einmal leise, war sich nicht sicher, ob Mikomi es überhaupt gehört hatte.
 

Doch er war sich dem bewusst. Ja, er hatte es sich selbst immer wieder in Gedanken gesagt. Sie würden ihn wiederfinden. Koste es was es wolle. Er würde die Hoffnungen nie aufgeben, er würde seinen kleinen Freund suchen. Und er würde ihn finden, das hatte er sich fest vorgenommen, auch wenn er noch nicht sagen konnte wie. Er hatte ihn vor kurzem erst gefunden. Er wusste, wie schwer es ihm gefallen war ohne den Kleinen, und so war er sich sicher, dass er das nicht noch einmal erleben wollte, wusste, dass er auch Yuugi nicht noch einmal solch ein Leben zumuten wollte, in das er in den vergangenen Jahren geraten war. Das konnte und wollte er einfach nicht zulassen. Er würde es verhindern!

Ein Seufzer glitt über seine Lippen und er erhob sich, schenkte Mikomi noch ein kleines Lächeln, um ihr Mut zu schenken. Er wusste nicht, ob es ihr half, doch er wollte es wenigstens versuchen, konnte das Mädchen nicht mehr so betrübt sehen. Schließlich drehte er sich um, stieß somit prompt gegen jemanden und musste versuchen das Gleichgewicht zu halten, um nicht im nächsten Moment umzufallen. Yami wollte gerade dazu ansetzen demjenigen gehörig seine Meinung zu sagen, als er auch schon in die eiskalten Saphire seines Gegenübers sah, die jedem, der es wagte zu lange in sie zu starren, das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Pharao wusste genau, wem er diese Augen zuzuordnen hatte, wollte eine Auseinandersetzung daher vermeiden, da es sowieso nicht viel gebracht hätte. Er war zwar der Pharao, doch seinem Hohepriester konnte er trotzdem nicht viel zuordnen, dieser hatte stets seinen eigenen Kopf, was Yami auch nicht weiterhin störte, denn es war ganz angenehm jemanden zu haben, der nicht immer das tat, was man von ihm verlangte und sich traute sich auch einmal zu wehren. Denn auch wenn Seth oft auf seiner Meinung beharrte, so wusste er doch, dass er sich immer auf ihn verlassen konnte, ihm Vertrauen schenken konnte.

Doch er war diese Augen inzwischen gewohnt, konnte sich ihnen zur Wehr setzen, sah deshalb geradewegs in ihnen hinein. Zu seiner Verwunderung war noch mehr außer der Kälte in ihnen auszumachen, es war mehr als dieser gewohnte herablassende und leere Blick. Er konnte Sorge in ihnen sehen. Ja, Sorge und Angst. Yami lief ein Schauer über den Rücken, als er das sah. So etwas hatte er bei dem Braunhaarigen noch nie gesehen, kannte nur seine abweisende und kühle Art. Doch zum ersten Mal seit den Tagen, in denen er den größeren Jungen sehr gut kennen gelernt hatte, konnte er mehr in ihnen sehen, was ihm nun aber ein kleines Lächeln auf die Lippen zauberte. Immerhin schien sein Hohepriester doch mehr Gefühle in sich zu haben, als er es immer zu erkennen gab, und darüber war er dann doch ganz froh.

Seth sah den kleineren Jungen inzwischen etwas fragend an, hatte den Pharao zu solch einer Tageszeit nicht in den Gängen erwartet, immerhin hatte er am Tag viel zu tun, da sollte dieser lieber schlafen, um Kraft zu sammeln, anstatt in den Gängen des Palastes herumzuirren. Doch bevor er ihm diesen Rat geben konnte, lag ihm eine viel wichtigere Frage noch auf der Zunge, gab es doch auch für sein nächtliches Schleichen durch die dunklen Gänge eine plausible Erklärung. "Habt Ihr meinen Sklaven gesehen? Ihr wisst schon, Jonouchi", kam es nun, mit einem etwas zu besorgten Unterton für seinen Geschmack, über seine Lippen, schien den Pharao mit seinen Blicken geradezu durchbohren zu wollen, ihm schnellstmöglich eine Antwort zu erlangen. Yami war noch immer etwas irritiert, starrte zu dem Priester hinauf. Es dauerte eine Weile bis die Worte, die er vernommen hatte, auch einen Sinn ergaben, und er schüttelte den Kopf. Innerlich musste er jedoch leicht grinsen, hatte er doch schon irgendwie geahnt, dass der Blondschopf seinem Herren den Kopf verdrehen würde. Und dies war ihm sichtlich gelungen, denn sonst würde Yami seinen Hohepriester im Moment wohl kaum so verloren durch den Palast irren sehen. Er schüttelte erneut den Kopf, um die Gedanken abzuschütteln, war er doch aus einem ähnlichen Grund unterwegs, immerhin war Yuugi genauso verschwunden. "Jonouchi habe ich nicht gesehen, aber habt Ihr vielleicht Yuugi gesehen?" Nun war Seth an der Reihe verwirrt zu gucken. Der Pharao suchte also auch jemanden. Er schüttelte schnell den Kopf zur Antwort, war sich nun aber nicht sicher, ob das Verschwinden der Beiden vielleicht zusammenhing. Sein Gegenüber schien den gleichen Gedankengang wie er zu haben, und so kamen sie fast gleichzeitig zu dem Entschluss, dass das Verschwinden ihrer gesuchten Person ganz sicher mit der anderen zu tun haben musste, und sie riefen fast gleichzeitig jemanden herbei, der ihnen ein Pferd satteln sollte. Sie teilten noch einmal kurz ihre Blicke, wandten sich dann aber ab und gingen zu ihren Pferden, Yami noch immer im Schlepptau des kleinen Mädchens.

Es konnte kein Zufall sein, dass die beiden Jungs zur selben Zeit verschwanden. Und genauso wenig konnte es Zufall sein, dass sie überhaupt verschwanden. Doch warum waren sie weg? Hatte man sie zusammen entführt? Oder waren sie wohlmöglich doch zusammen aus dem Palast gegangen? Der Pharao wusste es nicht, konnte keine Antworten auf seine Fragen finden. Doch eins wusste er, genauso wie der Braunhaarige es zu wissen schien, sie konnten nicht mehr im Palast sein. Er hatte alles abgesucht. Seth schien auch alles abgesucht zu haben. Niemand hatte sie noch in dem Gebäude gesehen, somit konnten sie sich nicht mehr darin befinden, und deshalb machten sich die jungen Männer nun auf die Suche nach ihnen außerhalb. Seth hatte sein braunes Pferd bestiegen, hielt es ruhig, während er auf den Pharao wartete, denn eine gemeinsame Suche würde das Finden sicherlich vereinfachen. Dieser kniete nun wieder vor der Blonden, strich ihr die Tränen aus der Wange und setzte einen kleinen Kuss auf ihre Stirn. Anschließend schenkte er ihr noch eines seiner aufmunternden Lächeln, wies sie an zu Mahado zu gehen, der die Aufruhr im Palast mitbekommen hat und nun oben auf der Treppe stand. "Wir sind gleich wieder da. Seth und ich machen uns auf die Suche, aber du musst solange hier bleiben. Und weine nicht mehr, ja?" Er lächelte erneut, schwing sich dann in den Sattel und ritt zusammen mit seinem Hohepriester davon. "Pass auf dich auf, o-too-chaa~n" , konnte man auch in der Ferne noch vernehmen, ließ dem Pharao ein kleines Lächeln auf das Gesicht zaubern, nickte leicht, auch wenn das kleine Mädchen dies nicht mehr sehen konnte, galoppierte schließlich zusammen mit dem anderen Jungen in der Dunkelheit durch die Nacht. Sie teilten sich auf, suchten jeden noch so kleinen Winkel ab, hatten ihr festes Ziel vor den Augen. Sie würden ihre kleinen Freunde finden!
 

Kalter Sand und frischer Wind glitten über zwei Körper, bedeckten sie mit Sand, blies sie dann wieder frei, enthüllten die fast reglosen Körper wieder. Das Heulen des Windes war zu vernehmen. Das und das Atmen der beiden Personen, die still auf dem Boden lagen, bei der Berührung des Windes zwischendurch kurz zitterten. Die blonden Haarsträhnen wehten im Wind und nach einiger Zeit bewegte der Junge seine Finger im Sand, blinzelte kurz und sah dann mit seinen großen violetten Augen zu dem ihm umgebenden Sand. Es dauerte eine Weile, bis er wieder richtig zur Besinnung kam, realisierte, wo er sich befand. Doch dann stand er auch schon auf den Beinen, sah verwirrt in die endlose Wüste, konnte sich noch nicht erklären, weshalb er sich hier befand. Er fror, der Wind wehte durch seine dünne Kleidung, ließ eine Gänsehaut auf seiner Haut bilden. <Wo bin ich?>, ging es ihm durch den Kopf, legte seine Hand dann auf diesen, da er schmerzte. Yuugi sah sich noch immer um, konnte nichts besonderes feststellen, sah dann allerdings mit funkelnden Augen zu einer bekannten Person, die nicht weit von ihm entfernt lag, ebenfalls im Wüstensand. Schnell machte er sich auf den Weg zu ihm, lief barfuss über den kalten Boden.

"Jonouchi! Jonouchi-kun!" Er ließ sich neben dem jungen Sklaven nieder, strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht. Er war erleichtert, als er nun in die braunen Augen blickte, lächelte leicht. Der Blondschopf rieb sich über seinen ebenfalls schmerzenden Kopf, richtete sich auf und sah fragend zu seinem kleineren Freund. "Wo sind wir hier? Und was machen wir hier?", wollte dieser nun wissen, begann dann allerdings auch zu frösteln, als er den kalten Wind wahrnahm. Doch auch Yuugi konnte ihm keine Antwort darauf liefern, zuckte unwissend mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich kann mich nur noch erinnern, wie ich zusammen mit Yami und Mikomi im Bett lag und alles andere danach ist weg. Dann bin ich hier in deiner Nähe aufgewacht." Der kleine Junge seufzte leise, ließ sich neben seinem Freund in den Sand sinken. <Yami macht sich bestimmt Sorgen.> Ein Glitzern war nun in seinen Augenwinkel zu sehen, denn er wusste nicht, wo sie waren und wie sie wieder zurückgelangen konnten. Er hatte seinen Pharao doch schon einmal verloren, er wollte dies nicht noch einmal erleben, nicht nachdem sie sich gerade erst gefunden hatten und sich so nahe gekommen waren. Er zog seine Beine näher an sich heran, umschloss diese mit seinen Armen, versuchte sich so mehr zu wärmen. Jounochi tat es ihm gleich, zog ihn dann noch etwas näher heran, damit sie sich gegenseitig Wärme spenden konnten. "Wir kommen schon wieder zurück", gab der Blonde nun von sich, denn er wusste, dass der Kleinere sich Sorgen machen würde. Immerhin waren sie die besten Freunde, da konnte man sich schon darauf verlassen, dass der andere genug von einem wusste. Yuugi nickte nur leicht, schloss dann seine Augen, lehnte sich an Jonouchis Schulter. <Bitte hilf uns Yami.... Yami!> Immer wieder murmelte er den Namen in seinen Gedanken, als wäre er sicher, dass er ihn hören konnte.
 

Der Pharao und sein Gefährte ritten durch die dunklen Gassen der Stadt. Der kalte Wind ließ die goldblonden Strähnen des Jungen nach hinten wehen, spielte mit den Haaren. Es war kalt und nur die vielen Sterne sowie der Mond spendeten den Reitern Licht. Die beiden Jungen hatten sich aufgeteilt, um besser nach den Verschwundenen suchen zu können, denn so konnte jeder einen bestimmten Bereich absuchen. So sollte es schneller gehen. Doch bis jetzt war jegliche Spur der beiden nicht ausfindig zu machen. Nichts deutete darauf hin, dass hier vor kurzem zwei Jungs entlang gingen. Der Wind, der sich durch den hastigen Ritt des Pharaos verstärkte, ließ ihn allmählich frieren. Doch Yami war dies egal, er musste seinen kleinen Freund einfach wieder finden, er wollte ihn nicht ein weiteres Mal verlieren. Sein Blick wanderte über die verlassenen Wege, versuchten jeden noch so kleinen Anhaltspunkt zu untersuchen, doch er konnte nichts Auffälliges feststellen. Die Straßen waren wie leer gefegt, was zu solch später Stunde nur normal war. Jeder normale Mensch schlief um diese Zeit, denn man musste früh aufstehen, um zu arbeiten. Auch Yami wäre jetzt zusammen mit seinem Freund im Bett und würde sich ausruhen, doch das konnte er ohne den Kleinen nun einmal nicht. Und das wollte er auch erst gar nicht. Der Sand wich den Hufen des Pferdes und nur dessen Schritte waren in der finsteren Nacht zu vernehmen, übertönte die sonstigen nächtlichen Geräusche, wie die der zirpenden Grillen. Doch das Einzige, auf das Yami sich im Moment konzentrieren konnte, war Yuugi. Er dachte nur an den Kleinen, war darauf bedacht diesen um jeglichen Preis zu finden. Er hatte schon so vieles durchgemacht, warum musste er nun noch einmal verschwinden. Und dann war es auch noch so, als hätte ihn der Erdboden verschluckt. Der junge Pharao seufzte, er wusste einfach nicht mehr weiter. Nachdem er alles abgesucht hatte, blieb er stehen, ließ sein weißes Pferd ruhen und wartete darauf, dass der Hohepriester zu ihm gelangte. Yami ließ seine Blicke weiterhin über die verlassene Stadt wandern, versuchte weiterhin jemanden zu finden, erfolglos.

Plötzlich vernahm er eine leise Stimme, die seinen Namen murmelte. Erschrocken zuckte er leicht zusammen, fuhr herum, versuchte denjenigen auszumachen, der ihn angesprochen hatte. Aber er konnte niemanden sehen. Er stempelte es zunächst als eine Einbildung ab. Es war immerhin sehr unwahrscheinlich, dass ihn jemand mitten in der Nacht rufen würde, wer sollte denn noch wach sein?! Automatisch suchte er weiter nach Yuugi, suchte sein Umfeld mit den Augen ab, zuckte dann aber erneut zusammen. Wieder hatte er eine Stimme vernommen. "Aibou?" Unsicher sah er sich um. Er war sich sicher, dass es dessen Stimmer war. Diese kannte er doch schon viel zu gut, er würde sie vermutlich überall erkennen. Doch der Kleine befand sich nicht in seiner Nähe, er konnte ihn nicht sehen. Woher also stammte diese Stimme? Yami stieg von dem Pferd, entfernte sich einige Schritte von diesem. Irgendwer musste ihn gerufen haben. Aber wie konnte dieser Jemand die Stimme seines Freundes besitzen? Und vor allem, wo war dieser Jemand? Hier war doch nichts, nichts außer die leere Gasse, der Wind und der Sand, der ab und zu vom Wind mitgenommen wurde und sich kurz darauf wieder legte. Der blond-rote Junge schüttelte verwirrt den Kopf. Wurde er jetzt auch noch verrückt? Hörte er schon Stimmen in seinem Kopf? Er musste ziemlich verzweifelt sein. Doch aus ihm unerklärlichen Gründen war ihm so, als wären diese Stimmen doch echt gewesen, sie wirkten so real.

Yami sah sich weiterhin um und kurz darauf hörte er wieder Yuugis Stimme. Es klang vielleicht verrückt, doch er konnte die Stimme hören, auch wenn sie nur sehr leise waren, er konnte sie wirklich wahrnehmen. Und im Moment schien es ihm egal, wie das möglich war. Viel wichtiger war, dass Yuugi noch leben musste, wenn er ihn rufen konnte. Sofort schloss er seine Augen, konzentrierte sich auf die Stimme, versuchte sie zu beantworten, wobei das Sennen-Puzzle um seinen Hals leicht zu leuchten begann. /Aibou?! Aibou, wo bist du??/
 

Yuugi saß noch immer an Jonouchi gelehnt und konnte nur noch an seinen Freund denken. Er wollte endlich wieder bei ihm sein, dessen Nähe genießen. Doch das ging unter diesen Umständen schlecht. Ein Seufzer wanderte über seine Lippen und er drückte sich unbewusst noch etwas mehr an den Blonden. Auch Jonouchi fand keinen großen Gefallen daran im kalten Sand zu hocken. Bis vor kurzem saß er noch in dem gemütlichen Zimmer seines Herren, den er inzwischen schon sehr in sein Herz geschlossen hatte, und nun verbrachte er die Nacht im Freien. Keine großartigen Aussichten. Zudem wusste er nicht einmal, was ihn und seinen kleinen Freund hier in der Wildnis erwartet. Vielleicht gab es ja wilde und gefährliche Tiere und sie befanden sich gerade in größter Gefahr. Wenn er ehrlich zu sich war, machten ihm diese Aussichten Angst, denn sie konnten sich nicht wehren. Doch der junge Sklave versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, er wollte Yuugi nicht noch mehr beunruhigen, wusste er doch, wie leicht dieser zu verängstigen war. Yuugi drückte sich immer mehr an seinen besten Freund, versuchte so etwas mehr Wärme zu erlangen, denn die Nächte in der Wüste waren kalt und er fror. Immer wieder rief er in Gedanken nach seinem Pharao. Auch wenn er wusste, dass es hilflos war, wollte er trotzdem die Hoffnung nicht aufgeben. Er musste ihn unbedingt wiederfinden, denn ein Leben ohne ihn erschien dem kleinen Jungen sinnlos.

Plötzlich vernahm er Yamis Stimme, riss überrascht seine Augen auf und sah sich um. Jonouchi mustert ihn nur verwirrt, schien die Geräusche nicht bemerkt zu haben. Doch Yuugi war sich sicher ihn gehört zu haben, immerhin bildete er sich so etwas doch nicht so einfach ein. Suchend überflog er die Umgebung, versuchte den jungen Pharao ausfindig zu machen, doch er konnte ihn nicht sehen. Mutlos, ließ er sich wieder in den Sand sinken, betrachtete die funkelnden Sterne am Himmel. "Yami...", murmelte er leise und eine kleine salzige Träne lief seine von der Kälte gerötete Wange hinunter.

/Aibou!!/

Erneut riss der kleine Junge die Augen weiter auf. Dieses Mal musste er es einfach gewesen sein. Ein zweites Mal konnte man sich so etwas doch nicht einbilden, er war doch nicht verrückt. Ein weiteres Mal sah er sich um, erfolglos. Doch ihm war auch nicht so, als hätte er die Stimme in der Realität gehört. Es kam ihm so vor, als wäre sie in seinem Kopf gewesen. Yuugi schüttelte seinen Kopf, das klang nun wirklich verrückt. Wie sollte er Yamis Stimme in seinem Kopf hören können?! Wahrscheinlich war er nur müde und begann doch allmählich sich irgendetwas einzubilden. Doch vielleicht war es doch wahr. Vielleicht konnte er ihn ja doch so hören. Kurz überlegte Yuugi, ob er sich nun doch als geistig unzurechnungsfähig abstempeln sollte oder ob er die Chance ergreifen sollte. Natürlich brauchte er nicht lange zu überlegen und auch wenn es irgendwie komisch war versuchte er, in Gedanken mit seinem Freund kommunizieren zu können. Ein Versuch war es doch wert, was blieb ihm sonst schon anderes übrig?!

//Yami?// Yuugi schloss seine Augen versuchte sich ganz auf seinen Freund zu konzentrieren und zu seiner Überraschung konnte er Yami erneut hören, sein Herz schlug Purzelbäume. /Aibou? Geht es dir gut? Wo bist du? Ist Jonouchi auch bei dir?/ //Ja, mit mir ist alles in Ordnung und Jonouchi ist bei mir. Ich weiß nicht genau wo wir sind. Irgendwo in der Wüste. Bis jetzt konnten wir nur lauter Sand um uns sehen/, gab er etwas entmutigt zurück. Er war zwar froh, dass er - wie auch immer das möglich war - sich mit Yami verständigen konnte, doch wie sollte dieser ihn mitten in der Wüste finden, das war doch geradezu unmöglich. Doch dieser schien sich davon nicht aufhalten zu lassen und ein "Gut, wir werden euch schon finden. Passt solange auf euch auf!" war das letzte, was er zu hören bekam. Unbewusst nickte er, richtete sich wieder auf und sah sich um, versuchte herauszufinden, von wo der Pharao kommen würde. Jounochi musterte seinen Freund die ganze Zeit über, war etwas verwundert, dass dieser anscheinend neuen Mut gefasst hatte, war jedoch auch froh darüber. Mutlos konnten sie hier wahrscheinlich nicht überleben, und so war es das beste, wenn sie noch auf Hilfe warteten, auch wenn diese nur gering schien, er hoffte trotzdem darauf.
 

Yami war überrascht, dass er sich mit Yuugi unterhalten konnte, war aber auch gleichzeitig froh. Sofort schwang er sich wieder auf seinen Sattel, bemerkte, wie das Puzzle wieder an Leuchtkraft verlor. Er war sich nicht sicher, doch vielleicht hatte es ja damit es zu tun. Er zuckte nur mit den Schultern, sah im nächsten Moment auch schon Seth auf sich zukommen und ritt los. Seth folgte ihm sofort, auch wenn er doch etwas verwirrt war. "Die beiden sind in der Wüste", gab der Blond-Rothaarige nur knapp von sich, wodurch sich Seth nur noch mehr wunderte. Er konnte sich nicht erklären, woher der Pharao auf einmal diese Informationen hatte, doch er vertraute ihm, folgte ihm durch den Wüstensand und hielt stets Ausschau nach seinem Sklaven. Ihm war bis jetzt nie klar gewesen, wie wichtig ihm dieser doch inzwischen geworden war. Natürlich hatte er bemerkt, dass er ihm wichtiger war als nur ein gewöhnlicher Sklave, doch er wusste nicht, dass der Kleinere ihm so sehr fehlen würde, wenn er einmal nicht bei ihm war.
 

Bald schienen sie ihr Ziel erreicht zu haben, denn sie konnten schon aus einiger Entfernung erkennen, wie die beiden Jungs auf sie zugelaufen kamen. Erst als einer von ihnen dabei zu Boden fiel, beschleunigten die beiden Reiter ihr Tempo, versuchten schnellstmöglich bei ihnen zu sein. Kurze Zeit später kamen sie auch schon bei ihnen an, sprangen von ihren Pferden und begaben sich zu den Jungen in den Sand. Yuugi kniete besorgt und voller Angst neben seinem blonden Freund und hielt dessen Hand, sah mit Tränen in den Augen hinauf zu dem Pharao und dem Priester. Sein Körper zitterte, was sowohl durch die Kälte als auch durch die Angst um seinen Freund verursacht wurde. Der Blonde lag derweil im Sand, atmete etwas schwerer und einige Schweißperlen waren schon auf seiner Haut deutlich erkennbar. "Was ist passiert?", kam es nun mit einem besorgten Unterton über die Lippen des Braunhaarigen, der langsam zu seinem Sklaven schritt. Seine Beine schienen ihm nicht mehr viel Halt zu geben, und so kniete auch er bald neben dem Jungen, blickte noch immer mit seinen eisblauen Augen zu dem Verängstigen, wartete auf dessen Antwort. Einige salzige Perlen waren in Yuugis Augen zu sehen und er biss sich auf die Unterlippe, machte sich Sorgen um seinen Freund. "Eine Schlange.... er wurde von einer Schlange gebissen", brachte er dann doch noch heraus und er wurde von Yami in den Arm genommen. Der kleine Junge drückte sich sofort an ihn, schluchzte, suchte nach Schutz in den starken Armen seines Freundes. Yami strich ihm dabei beruhigend durch die Haare, versuchte den aufgebrachten kleinen Jungen wieder zu beruhigen, sah dabei zu, wie Seth inzwischen ein Stück Stoff von seinem Gewand abgerissen hat und fest um Jounochis Arm band. Anschließend fing er an, das Gift aus dessen Arm zu saugen, denn es durfte sich nicht weiter in dem Körper verteilen.

Yami nahm seinen kleinen Freund auf den Arm, trug ihn vorsichtig zu seinem Pferd und setzte ihn darauf, schenke ihm noch einmal ein aufmunterndes Lächeln. "Er schafft das schon, Jonouchi ist doch stark und Seth ist auch noch da", versuchte er weiterhin ihn zu beruhigen. Der Angesprochene nickte leicht, strich sich mit seinen Händen über die Augen, um die Tränen zu entfernen und wartete, bis Yami und Seth den Blondschopf auf Seths Pferd verfrachtet hatten und sie nun schnell wieder zurück ins Schloss reiten konnten. Dort wurden sie auch schon sofort von einigen Wächtern empfangen, die ihnen halfen den Sklaven in das Bett des Priesters zu tragen. Seth setzte sich an den Rand des Bettes, strich einige der verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht des Blonden, fuhr langsam dessen Gesichtskonturen nach. Er war bereit die ganze Nacht lang über den Jungen zu wachen, versuchte ihm so gut es ging zu helfen.
 

Der Pharao hatte Yuugi derweil an die Hand genommen und zog ihn nun zurück in ihr Gemach, versicherte ihm noch einmal, dass der Sklave das schon überstehen würde. Yuugi nickte leicht, hing mit seinen Gedanken noch immer etwas bei seinem besten Freund, ließ sich dann aber doch noch von Yami überzeugen und versuchte leicht zu lächeln. Es war nicht gerade überzeugend, doch es baute Yami schon etwas mehr auf, zog den Kleinen in seine Arme und strich ihm sanft durch die goldblonden Strähnen. Sie befanden sich noch in einem der dunklen Gänge, da Yami das junge Mädchen nicht wecken wollte, dass wahrscheinlich schon längst wieder schlief, und es war nichts außer ihrer Atemgeräusche zu hören. "Wie seid ihr überhaupt in der Wüste gelandet, Aibou?" Yuugi lehnte sich weiter an den Größeren, atmete dessen Geruch ein, der ihn sofort wieder beruhigen ließ. "Ich weiß nicht. Ich lag die ganze Zeit über mit euch im Bett und als ich wieder aufwachte, war ich zusammen mit Jonouchi in der Wüste. Und er wusste auch nicht, wie wir dorthin gelangt sind", gab er nur leise als Antwort, schmiegte sich dabei noch mehr an ihn und gähnte leise. Yami konnte sich das alles noch immer nicht erklären. Wenn nicht einmal sie wussten, wie sie dort gelandet sind, wie konnten sie dann überhaupt dort hingelangen? Für ihn war das ein einziges Rätsel, doch er war inzwischen zu müde, um sich weiterhin Gedanken darüber zu machen und auch Yuugi schien sich nicht mehr lange auf den Beinen halten zu können. Somit nahm er den Jüngeren nun auf den Arm und trug ihn zum Bett, legte sich dann zusammen mit ihm zu Mikomi, die in der Zwischenzeit wieder eingeschlafen war. Sofort spürte sie, dass die beiden Jungs wieder bei ihr waren, schmiegte sich im Schlaf an sie, und so schliefen alle kurz darauf wieder in dem Bett, und nur die nächtlichen Geräusche waren noch in dem Palast zu vernehmen.
 

~ Ende Kapitel 15 ~
 

Und das war's auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen und freut euch aufs nächste Kapi ^.~
 

@ chibi_yumi_chan: Und wieder die Erste!!! *knuddl* *knuff* Subyyyy XDDD *löl* Jaaa... das Mädel musste ja mal zur Vernunft gebracht werden.. oder jedenfalls musste man es ja mal versuchen... ob das was gebracht hat? We will see XDDD Ach... Dartz tut niemandem was *kicher* Okay.. schon.. aber... *drop* Aber ich bin ja noch da und kann immer wieder alles irgendwie grade biegen XD"" Oder versuch es zumindest *seufz* *Dartz ein Buch an den Kopp hau* >.< Noch einmal vielen lieben Dank für's Betalesen!! *knuddl* *drück* *froi* ^_____^
 

@ Black-Moon: Ui, ein neuer Nick *kicher* ^___^ Jaa.. und das neue kapi ist nun auch wieder da.. nach unendlich langer Zeit XDD *seh, wie Yami-Kari und Dartz hinter uns her sind* O.O Ohoh ^^"" Warum denn immer auf die kleinen amren Hikaris?! >.< *mit dir weglauf* Hilfeee!!! Ich glaube es ist nicht gut, wenn böse Geister hinter einem her sind XD""" *dich mit in eine Gasse zieh* *dort versteck* *seh, wie die beiden an uns vorbeilaufen* Puh.... das hätten wir geschafft ^___^ *Schweiß von der Stirn wisch*
 

@ Jeanne02: Danke für den Kommiiii!!! *sich nen Keks froi* *strahl* ^____^ Wo Yuugi ist, hast du ja nun in diesem Kapi erfahren *kicher* Und ihm geht's ja prima XDD *Dartz kaum die Tastatur überlassen hat* XDDD *Dartz schmollend in einer Ecke sitzen seh* ^^"" Vielen Dank für das viele Lob ^//^ *gerührt ist* Ich hoffe das kapi hat dir genauso gut gefallen und du liest auch weiterhin meine Kapis *kicher*
 

@ cherry02: *eifrig nick* Dartz hat den verschwinden lassen!! *ihn dafür hau* Dartz macht ja alles Böse in meiner FF XD *sich selbst einen Heiligenschein aufsetz* *kicher* Aber ich bin ja immer wieder da um das grade zu biegen.... ein Glück XD Wer weiß, was nicht schon alles mit denen passiert wäre, wenn ich mir die Tastatur nicht immer wieder zurückholen würde O.O *sich das mal lieber nicht ausmalt* XD"" Vielen lieben Dank für den Kommi!!! Freu mich immer wieder, wenn mir jemand was schreibt *strahl* Und noch viel Spaß beim weiterlesen ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Hurricane
2007-11-03T11:56:38+00:00 03.11.2007 12:56
*snif*
Ich liebe diese FF >.<
Die ist TOLL!!!
schreibt bitte schnell weiter!!!
*Kecks geb*
Von: abgemeldet
2005-12-01T07:13:06+00:00 01.12.2005 08:13
die geschichte ist so spannend und nun werden wir auf die folter gestellt.
würde mich sehr freuen wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2005-06-01T20:19:09+00:00 01.06.2005 22:19
hey *allen zu wink*
ich find deine ff wirklich geil!!! mach schnell. sehr schnell. weiter.!!!
könnte ich vielleicht dann no den adultteil von dieser ff habn??? *ganz lieb kuck* schick ihn mir an email==ShiningStar9229@aol.comShiningStar9229@aol.com=ShiningStar9229@aol.comShiningStar9229@aol.com/email
danke scho mal im voraus *verbeug*
bis die tage!
bye, star *wieder allen wink*
Von:  chibi_yumi_chan
2005-05-18T19:46:32+00:00 18.05.2005 21:46
Sodala^^
Diesmal hab ich es nicht geschafft,erste zu sein,aber vielleicht das nächste mal ^^ *sich darauf freut*
Also das Kapitel war länger als letztes Mal xD
Ich frag mich aber was das Sennen-Puzzle genau ist...immerhin wurde es ja nur ein oder zweimal erwähnt..
aber vielleicht erfahren wir ja dann mehr darüber^^
Es ist schön,dass du Yugi und Jonouchi nicht da draußen vergammelt lassen hast xDD
Ansonsten wars super^^
hagggggdl
*knuddlknutschknuff*
dein sista~a
Von: abgemeldet
2005-05-15T11:55:41+00:00 15.05.2005 13:55
Die Geschichte wird immer besser!!
Ich denke mal das Verschwinden mit Yugi,hat irgendwas
mit Bakura zu tun,oder?!oO
Freu mich schon auf das nächste Kappi!!^-^
Von: abgemeldet
2005-05-13T13:36:12+00:00 13.05.2005 15:36
*sich an der Wand hinuntergleiten lässt* Puh, das war knapp!! Aber es hat sich gelohnt, schließlich hab ich jetzt endlich das neue Kap zu lesen gehabt, und es hat mir gut gefallen. Nur das mit dem verschwinden ist irgendwier komisch...egal, das klärt sich sicher noch auf ^o^ *dich ansmile*
So, und was machen wir jetzt mit unseren Yamis? Die können wir doch nicht so frei in der Weltgeschichte rumlaufen lassen, sonst gibt's bald in ein paar Storys ein paar Charas weniger...*wieder aufsteh* Also mal sehen, was wir machen können ^o^

*knuddlelfauschknuffwuschelknutschdrücktätschelwink* Baba,
Ri-Chan ^.^
Von: abgemeldet
2005-05-12T09:26:32+00:00 12.05.2005 11:26
endlich *freudestrahlendaufschau* gehts es weiter.
ich finde es schön das sie wieder gefunden wurden.
aber wie sie verschwunden sind ist mir auch rätselhaft.
es war wieder super und kann es auch schon fast nicht mehr erwarten wenn es wieder weiter geht.


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