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Frostwind - Alte Version

Dies ist die alte Version der Geschichte, die ich aus Nostalgie hier on lasse - sowie für alle Neugierigen, denen die überarbeitete Fassung vielleicht nicht schnell genug vorangeht XD
von

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Im Dorf

Hallo an alle !!!

Hier kommt Kapitel 2 !!! ^-^

Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich freuen, wen sich der ein oder andere Kommentar hierher verirren würde ^.^

Und jetzt viel Spass beim lesen !!!
 

Im Dorf
 

Als Ariza am nächsten Morgen aufwachte, taten ihr alles weh. Sie war total steif geworden, durch die unbequeme Lage, in der sie geschlafen hatte. Aber immerhin lebte sie noch! Miroh begrüßte sie mit einem erfreuten Bellen und stupste sie mit der Schnauze an. "Uah", gähnte sie, "Guten Morgen Miroh!" Dann kletterte sie vorsichtig aus ihrem Unterschlupf heraus und reckte und streckte sich erst einmal, um wieder Gefühl in ihre steifen und tauben Glieder zu bringen. "Ich hab' einen Bärenhunger! Mal schauen, ob ich irgendwo was essbares auftreiben kann." Sie begann ihre Taschen zu durchwühlen, aber sie fand lediglich einen verschrumpelten Apfel, den sie eigentlich nur zufällig eingesteckt hatte. Sie war ja schließlich der Meinung gewesen, nur mal kurz wegzugehen um Feuerholz zu holen. "Tja", seufzt sie, "Ich muss wohl oder übel noch mal zum Dorf. Vielleicht finde ich dort in den Überresten ja noch etwas zu essen. Und ein paar Decken oder so wären auch nicht schlecht..." Miroh wedelte halbherzig mit dem Schwanz. Er schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. Wenn sie ehrlich war, war sie selbst auch nicht sonderlich darauf erpicht, zurückzugehen. Sie hatte Angst davor, was sie dort vielleicht sehen würde. Andererseits blieb ihr tatsächlich kaum etwas anderes übrig... Sie musste diese, wenn auch sehr geringe, Chance wahrnehmen, etwas zu essen und zumindest eine notdürftige Ausrüstung zusammenzusuchen. Ariza seufzte auf. Es blieb ihr keine Wahl. Nachdem sie also ihre Spuren rund um den alten Baum herum verwischt hatte, sodass niemand merken würde, dass dort jemand gewesen war, machte sie sich zusammen mit Miroh auf den Weg.
 

***
 

Das Dorf bot einen noch schlimmeren Anblick, als Ariza es erwartet hatte. Überall schwelte und glimmte es noch vor sich hin. Die Häuser waren allesamt niedergebrannt und nur einige besonders dicke Balken ragten wie unheimlich schwarze Gerippe in die Luft. Und über allem lag immer noch der Gestank nach Verbranntem - Holz, Stroh, Stoff und der widerliche süßliche Geruch von verbranntem Fleisch - der ihr beinahe den Atem raubte. Sie hatte sich ein Tuch vor Mund und Nase gebunden, doch auch das half nicht allzu viel. Der große schwarze Hund, der treu neben ihr hertrabte, winselte. "Armer Miroh. Für dich mit deiner feinen Nase muss das noch viel schlimmer sein". Vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg durch die Trümmer, wobei sie ständig Ausschau hielt nach etwas, das von den Flammen verschont geblieben war. Doch je weiter sie kam, desto mehr schwand ihre Hoffnung. Das Feuer war einfach zu verheerend gewesen. Zudem schien es ihr, als seien manche Gebäude bereits zerstört worden, bevor sie in Brand gesetzt worden waren. Ariza erschrak vor ihren eigenen Gedanken. "Weshalb sollte denn jemand das Dorf anzünden? Das bringt doch überhaupt nichts. Und unser Dorf ist - war - zu arm, als dass sich ein Überfall gelohnt hätte", redete sie mit Miroh, doch in Wahrheit wollte sie sich nur selbst beruhigen. Die Zeichen waren einfach zu deutlich, als dass sie sie hätte ignorieren können.

Je mehr sie sich der ehemaligen Dorfmitte näherte, desto größer wurde die Verwüstung - und desto stärker wurde auch der Gestank von verkohltem Fleisch. Eine ungute Ahnung beschlich sie. Sollte etwa... Nein, der Gedanke war einfach zu furchtbar, als dass Ariza es sich gestattete, auch nur darüber nachzudenken. Doch tief in ihrem Innern sagte ihr eine leise Stimme, dass sie mit ihrer Vermutung möglicherweise gar nicht so unrecht hatte, wie sie es sich einreden wollte...

Sie bog um eine letzte Ecke und stand dann vor dem Dorfplatz - oder besser gesagt, dort, wo einst der Dorfplatz gewesen war. Der Gestank war hier beinahe unerträglich und nun erkannte Ariza auch woher er kam. Auf dem Platz war ein riesiger Haufen aufgestapelt, der noch immer schwelte und rauchte. Und diesmal waren es nicht nur Überreste von Häusern und Gegenständen, sondern auch Tiere - Hunde, Hühner und Ziegen. Daher also dieser fürchterliche Gestank! Sie mussten die Tiere regelrecht ins Feuer getrieben haben. Oder waren sie schon tot gewesen, als das Feuer entzündet wurde? Ariza hoffte es. Doch dann stockte ihr der Atem. Vorsichtig trat sie einige Schritte näher heran, wobei sie sich überwinden musste, sich nicht einfach umzudrehen und wegzulaufen. Aber sie musste Gewissheit haben!

Ariza hatte sich nicht geirrt - leider. Das auf dem Scheiterhaufen waren nicht nur Tiere. Es waren auch Menschen darunter. Erschreckend viele Menschen. Ariza wurde übel, als sie erkennen musste, dass sogar der Großteil davon menschliche Körper waren. "Bei der allmächtigen Göttin! Das... das müssen ja beinahe... beinahe alle... alle Dorfbewohner gewesen sein!", stammelte sie entsetzt. Dennoch konnte sie den Blick nicht von dem grauenhaften Bild abwenden. Schließlich konnte sie sich losreißen und ging mit steifen Schritten zurück. Kaum war sie um die Ecke, als ihre Knie auch schon unter ihr nachgaben und sie zusammenbrach. "Bei der Göttin... warum nur? Was ist hier nur geschehen?", schluchzte sie. Miroh stupste sie teilnahmsvoll an. "Und... und dieser... Scheiterhaufen..." Wieder kamen die Bilder daran hoch und sie musste sich übergeben.

Nach dem sie sich ein wenig erholt hatte, machte sie sich wieder auf den Weg durch das zerstörte Dorf. Immerhin schienen diejenigen, die dieses Massaker angerichtet hatten, nicht mehr hier zu sein. "Was soll ich denn jetzt nur machen?", fragte hoffnungslos, "Alles ist ausgebrannt! Wie soll ich denn da warme Decken oder gar Nahrungsmittel auftreiben?" Mutlos ging sie weiter, Miroh neben ihr. Das ganze Dorf war nur noch ein einziger Schutthaufen... Das ganze Dorf... Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Die Hütte des Waldwächters! Sie lag abgelegen am Waldrand und stand zur Zeit leer, da der Magil vor zwei Wochen gestorben war und erst wenn der Frost nachgelassen hatte ein neuer Waldwächter aus Polv kommen würde.. Doch die Sachen des letzten Waldwächters befanden sich noch dort!

Der einzige Haken an der Sache war, dass sie entweder einen riesigen Umweg am Rand des Arigazzar in Kauf nehmen musste - oder den Dorfplatz überqueren musste. Ariza schluckte. Sie hatte keine Wahl. Sie würde sich noch einmal in die unmittelbare Nähe des Scheiterhaufens begeben müssen. Nun denn, wenn es denn sein musste... "Wir schaffen das schon Miroh, nicht wahr?!", versuchte sie sich Mut zu machen. Miroh lies ein kurzes Bellen hören. Ariza atmete noch mal tief durch und meinte dann: "Also dann, gehen wir."
 

***
 

"Uff, gleich haben wir's geschafft!", sagte Ariza erleichtert zu Miroh, "Nur noch da vorne an der Schmiede vorbei, dann haben wir es hinter uns!" Doch plötzlich stutze sie. Vor den ausgebrannten Überresten der Schmiede - kaum mehr als ein paar schwelende Balken und verbogene Metallstücke - lag ein unförmiger großer Haufen. Was konnte das nur sein? Trotz ihrem schlechten Gefühl und obwohl sie eigentlich lieber so schnell wie möglich zu der Hütte gelangt wäre, ging sie näher heran. Gleich darauf bereute sie es auch schon wieder. Der große Haufen entpuppte sich nämlich als die schwelenden Überreste einer Kreatur, wie sie Ariza noch nie zuvor gesehen hatte. Auch sie war nicht von den Flammen verschont geblieben, doch man konnte - leider - immer noch erkennen, wie diese Kreatur ungefähr ausgesehen hatte. Sie war mindestens so groß wie ein ausgewachsener Braunbär und hatte ein schmutziggelbes Fell. Sie war ziemlich muskulös und ihr Maul war mit scharfen Reißzähnen ausgestattet, mit denen sie einem Menschen wohl ohne größere Mühe einen Arm abbeißen konnten. Das erschreckendste war jedoch, dass diese Bestie eine Art Brustharnisch trug und ein einfaches, gezacktes Schwert in seiner rechten Klauenhand hielt.

Schnell wandte sich Ariza ab, bevor sie sich erneut hätte übergeben müssen. Anscheinend hatte der Schmied und seine Gehilfen versucht die Eindringlinge zu bekämpfen. Mit keinem allzu großen Erfolg allerdings... Von ihnen war zwar nirgends etwas zu sehen, doch die Blutspuren sagten Ariza genug... "Komm Miroh", flüsterte sie tonlos, "lass uns gehen." Der große schwarze Hund wedelte mit dem Schwanz. Auch er war froh, endlich von hier wegzukommen.

Zwei Stunden später saß sie in der alten Hütte des Waldwächters. Diese befand sich ziemlich nahe am Waldrand. Aringazzar umgab das Dorf an zwei Seiten - nach Westen und Süden hin. Im Norden lag die Handelsstraße nach Giraso, der Feste des Nordens. In nordöstlicher Richtung lagen die kargen Felder des Dorfes, sowie in einiger Entfernung ein anderer Wald, aus dem die meisten Menschen des Dorfes ihr Holz holten - geholt hatten. Jetzt waren sie alle tot. Getötet von merkwürdigen, furchteinflößenden Kreaturen, die Ariza noch nie zuvor gesehen hatte. Schaudernd erinnerte sie sich an das Ungeheuer, dass sie bei der Schmiede entdeckt hatte.

Die Hütte war tatsächlich noch intakt gewesen. Anscheinend hatten sich die unheimlichen Angreifer auf das Dorf beschränkt. Hier hatte sie ausreichend Decken und Kleidungsstücke gefunden. Auch Feuerholz war da, doch Ariza wagte es nicht, ein Feuer anzuzünden, aus Angst, dass der Rauch von irgendwem gesehen wurde. Sie wollte lieber kein Risiko eingehen.

Den Waldwächter gab es schon solange sie denken konnte. Seine Aufgabe bestand darin, die Leute aus dem Dorf vor dem Wald - und dem was darin angeblich hauste, zu beschützen und dafür zu sorgen, dass sich der Wald nicht weiter ausbreitete. Ariza hatte nie viel davon gehalten, denn in ihren Augen war der Wald nicht böse. Doch nun war dieser Waldwächter - wenn auch nur indirekt - ihre Rettung.

In der Hütte war sie - auch ohne ein Feuer - vor der beißenden Kälte geschützt. Zudem hatte sie hier ausreichend Decken und Nahrung gefunden, sodass sie sich morgen gleich auf den Weg nach... ja, wohin eigentlich? Zum ersten Mal wurde Ariza wirklich bewusst, das sie keine Ahnung hatte, wie es jetzt weitergehen sollte. Ihr Dorf war abgebrannt, Verwandte hatte sie keine und sie kannte auch sonst niemanden, an den sie sich hätte wenden können. "Ach Miroh, was soll ich denn jetzt nur tun?", wandte sie sich an ihren Hund, der eng an sie herangekuschelt neben ihr saß, "Ich kann doch nicht einfach hier bleiben und warten, dass irgendjemand kommt. Vielleicht kommen sogar diese... diese Ungeheuer zurück! Vielleicht haben sie auch schon die umliegenden Dörfer überfallen und niedergebrannt..." Bei dem Gedanken, dass dem tatsächlich so sein könnte, wurde ihr ganz mulmig zumute. Vor ihrem inneren Auge entstand ein Schreckensbild: Verstümmelte und verkohlte Leiber türmten sich zu riesigen Haufen auf. Überall stank es nach verbranntem Fleisch und nach Verwesung. Und im Hintergrund standen mehrere dieser seltsamen Kreaturen und schienen sie zu verhöhnen. Doch das Schlimmste waren die Toten selbst. Sie starrten sie anklagend aus leeren Augenhöhlen an, als wollten sie sagen: 'Warum hat uns niemand geholfen? Warum wusste niemand von dieser Gefahr? Warum hat uns niemand gewarnt?'

"NEIN!", schrie Ariza und hielt sich die Ohren zu, "Nein! Ich... ich kann doch nichts dafür!" Wimmernd sank sie in sich zusammen und murmelte immer wieder "Nein... ich kann doch nichts dafür..."
 

Ariza wusste später nicht mehr wie lange sie so dagesessen hatte. Erst als Miroh ihr über das Gesicht leckte und dabei leise vor sich hin winselte, kam sie wieder zu sich. "Ach Miroh, wenn ich dich nicht hätte... Verzeih mir, dass ich dir solche Sorgen bereitet habe". Dabei drückte sie ihn fest an sich und kraulte ihn hinter den Ohren, bis er vor lauter Freude kaum noch an sich halten konnte. "Pass auf, nicht so stürmisch!", lachte sie, "du schmeißt mich ja gleich um!" Dann wurde sie jedoch wieder ernst. "Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe. Ich werde mich nach Giraso durchschlagen und dem dortigen Hauptmann erzählen, was hier geschehen ist. Ich muss sie warnen! Dann können sie den anderen Dörfern helfen, damit es dort gar nicht erst soweit kommt wie hier!" Miroh bellte zustimmend. "Na also, dann sind wir ja einer Meinung", freute sie sich und holte sich noch ein paar Decken aus dem Schrank. "Komm her Miroh, wir wollen schlafen. Morgen wird ein harter Tag und wer weiß, wann wir das nächste Mal eine Unterkunft haben..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-03-24T19:07:09+00:00 24.03.2005 20:07
hey!

Dieses Kapitel gefiel mir ein bisschen besser als das erste, da du schon mehr Emotionen hereingebracht hast! Besonders die Umschreibung << Die Häuser waren allesamt niedergebrannt und nur einige besonders dicke Balken ragten wie unheimlich schwarze Gerippe in die Luft >> finde ich sehr gelungen! Doch finde ich es komisch, dass Ariza so wenig um die Bewohner des Dorfes trauert! Hatte sie denn wirklich so einen Hass auf sie? Wenn ja, hättest du das noch mehr hervorbringen sollen! Und Ariza scheint einiges gewohnt zu sein, wenn sie bei einem Haufen verkohlter Leichen nicht in Ohnmacht fällt!? Vielleicht aber ist sie wirklich sehr stark und hält sowas aus! Ich hoffe, dass ich darüber mehr in den nächsten kapiteln erfahren werde und man vielleicht mit erleben darf wie sie zu einer unerschütterlichen Heldin wird! Ich bin jedenfalls gespannt!!!

kleiner Tipp noch:
Vielleicht wäre es für den Leser angenehm wenn du nicht nur bei Abschnitten eine leere Zeile lässt. Sondern auch bei Sinnabschinitte- und gedanken eine neue Zeile anfängst! Dann würde alles übersichtlicher und das lesen leichter!
(Ist aber nur ein Tipp für die Kapitel, die noch kommen werden!)

Senshi-akuma
Von: abgemeldet
2005-01-08T13:02:46+00:00 08.01.2005 14:02
Hi,

also viel ist ja noch nicht passiert, aber das ist auch nicht so wichtig. Ganz besonders gleungen fand ich die Beschreibungen, sei es nun das abgebrannte Dorf oder die seltsame Kreatur.
Natürlich gab es wieder einige Ungereimtheiten.

>Als Ariza am nächsten Morgen aufwachte, taten ihr alles weh.
Das ist dann wohl die Mischung aus taten ihr alle Knochen weh und tat ihr alles weh. *grins*

>Dennoch konnte sie den Blick nicht von dem grauenhaften Bild abwenden.
Schließlich konnte sie sich losreißen.
Ja, was denn nun? ^^

Alles in allem war der Stil dieses Kapitel weitaus stringenter und somit schöner. Von der Handlung her ist ja eigentlich nichts passiert und am Ende schläft sie wieder, also hätte man das Kapitel eigentlich besser irgendwo einbauen sollen, aber egal.

Caris
^('v')^
Von: abgemeldet
2004-12-15T07:04:53+00:00 15.12.2004 08:04
Hallo!

Und wieder ich! :o)
*reinhüpf*
Das ist ja wirklich ein Anfang für eine Story! o:o
Feuer und Tote....
Mehr als...sagen wir mal spannend und auf jeden fall sehr interessant! man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. - und so soll das ja auch sein. :o)
Es sind ein paar kleine Rechtschreibfehler drin, aber da ich selbst...^^'' Ich bin still. ^^''
Bis dann!

Pitri
Von:  Flordelis
2004-04-02T16:32:14+00:00 02.04.2004 18:32
*zweites Kapitel endlich gelesen hat*
(Sorry, musste in den letzten Tagen arbeiten, deswegen dauert's immer etwas ^^")
Super, wie du das Dorf beschrieben hast. Hätt ich auch nicht besser hinbekommen. *ehrlich meint*
Und diese ganzen Leichen...einfach herrlich *manchmal verrückt ist*.
Wollt nur sagen, dass ich dran bin und geh jetzt dann bald weiterlesen. ^^
Von: abgemeldet
2004-03-27T16:58:33+00:00 27.03.2004 17:58
Hey!
So, da bin ich wieder!
Des Kapitel is auch verdammt schön!
Ich finde die Beschreibung des verbrannten Dorfes sehr gut gemacht!Auch, dass der Hund immer mehr zu einer "Hauptperon" wird is gut!
Naja, ich les dann mal weiter!
esca


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