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Die Legende

von

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Unerwünschter Besuch

„Kaum zu glauben, dass der legendäre Kommandant nun Musiker ist.“ meinte Shikamaru und deutete auf den älteren Weißhaarigen, der fröhlich vor sich hinlächelnd eine Melodie nach der anderen spielte. „Ja. Mein Vater hat mir erzählt, dass er unter ihm gelernt und er ihn bewundert hatte.“ fügte Naruto hinzu.
 

Sasuke sah sich den ehemaligen Kommandanten an. Er wusste um die Geschichte von Jiraiya und warum er damals seinen Rang und gesamtes Ansehen niedergelegt hatte. Sein Onkel hatte ihm persönlich erzählt, dass Jiraiya sich einfach geweigert hatte, seinen Befehl zu folgen.
 

Lange dachte Sasuke, dass Jiraiya ein Idiot wäre und es nicht anders verdient hatte, jedoch wurde ihm die tatsächliche Wahrheit über seinen Rücktritt von seinem Bruder geschildert. Sasuke wusste, dass der Weißhaarige seine Rekruten retten wollte und Lord Madara diese vollkommen egal waren.
 

Für ihn war Jiraiya ein Held, der sich widersetzt hatte, um seine Prinzipien zu erfüllen und seine Leute aus der Gefahrenzone zu bringen. Dem jungen Soldat kamen diese Worte natürlich nie über, wenn sein Onkel dabei war. Dafür hätte er geköpft oder gehängt werden können. Dies könnte er immer noch, wenn er an Sakuras Geheimnis dachte, in das er eingeweiht wurde.
 

„Jiraiya spielt weiter. Komm, ich möchte wieder tanzen.“ zog Ino ihren Verlobten ungeduldig zur Tanzfläche. Auch Sakura und Hinata stießen zu den jungen Soldaten dazu. „Darf ich bitten?“ fragte Naruto die Hyuga, die mit einem verspielten Knicks seine Hand annahm. „Willst du auch wieder?“ Sasuke war ganz nah an ihr Ohr herangetreten, sodass sich das Mädchen erschrak.
 

Sie nickte und wurde von dem Schwarzhaarigen in dessen Arme gezogen. „Wo hast du eigentlich so gut tanzen gelernt?“ fragte Sakura ihn. Diese Frage schwirrte ihr schon länger durch den Kopf. „Da ich wie Shikamaru und Naruto ein Sohn eines Herzogs bin, gehört es zur Sitte dieses zu erlernen. Wir mussten, als wir zwölf Jahre alt waren, alle das Tanzen lernen. Denn mein Onkel veranstaltete öfters im Schloss irgendwelche Bälle.“
 

Der Lord feierte in seinem sicheren Schloss während draußen an der Front, seine eigene Bevölkerung am hungern war? Seine eigenen Männer für Kronia kämpften und dabei ihr Leben lassen mussten? Für Sakura war dies moralisch sehr fragwürdig. „Ich weiß, was du denkst.“ sprach Sasuke.
 

„Ich war auch oft der Meinung, dass es sich nicht gehörte ausgelassen zu feiern, während andere getötet wurden.“ Sakura nickte, genau das war ihr Gedanke. „Madara hatte diese veranstaltet, um seine höheren Mitglieder zu motivieren, neue Strategien zu planen. Mit diesen Festen wollte er sie für einige Stunden auf andere Gedanken bringen, damit sie anschließend wider tatkräftig an die Arbeit gehen könnten. Dabei entstanden tatsächlich unglaublich gute Strategien, die halfen, einige Gewinne in der Schlacht zu erzielen.“
 

Sakura würde nicht behaupten, dass Sasuke alles gut hieß, was der Lord tat. Aber er bewunderte ihn dennoch auf seine Art und Weise. Das Mädchen wusste immer noch nicht, was sie von dem Oberhaupt des Landes halten sollte. In ihrem gesamten Leben hatte der Lord nie etwas für seine Bevölkerung getan.
 

Sie mussten größtenteils selber klar kommen. Ob sie hungerten oder medizinische Versorgung benötigten, hatte noch niemand im Land interessiert. Das erste Mal, dass Sakura mitbekam, dass Kronia doch auf seine eigene Leute schaute, war, als sie von der Entführung der Lavas befreit wurde.
 

„Das ist doch wirklich interessant.“ Eine laute Stimme unterbrach die feiernden Leute. Auch Jiraiya unterbrach daraufhin seine Melodie und blickte zum Eingang an dessen Rahmen ein Mann, dessen Haut schneeweiß war und der eine Soldatenuniform trug, lehnte. Sakura sah sich ihn genauer an. Er hatte langes schwarzes Haar, ein sehr markantes und ausdrucksstarkes Gesicht sowie Augen, die aber sehr bedrohlich wirkten.
 

Sakura fand ihn unheimlich und eine gefährliche Aura strahlte von diesem aus. Hinter ihm tauchten noch einige andere Soldaten auf, die sehr in Mitleidenschaft geraten waren. Teilweise hatten sie Verletzungen, ihre gesamtes Aussehen war verdreckt und ihre Blick war trostlos, als würden sie gar nicht mehr leben. Ein Schauer überkam der Fünfzehnjährigen bei ihrem Anblick.
 

„Ihr feiert hier unbekümmert ein Fest und keiner hat uns dazu eingeladen? Das ist sehr unhöflich, Kakashi.“ Er sprach nun direkt den Kommandant an, der näher an den Schwarzhaarigen trat. „General Orochimaru.“ respektvoll neigte der Hatake sein Haupt. Sakura stand leicht hinter Sasuke. Erst jetzt fiel ihr sein Blick auf, der eindeutig dafür sprach, dass er gegenüber dem General sehr misstrauisch war.
 

Aber nicht nur bei dem Uchiha war dies der Fall. Sakura sah ihre Freunde an. Während sie auch bei Naruto und Shikamaru riesiges Misstrauen erblickte, sah sie in den Gesichtern von Hinata und Ino pure Angst. Die Mädchen wurden von ihren Verlobten ein Stück nach hinten geschoben, als würden sie sie vor den eigenen Leuten beschützen wollen.
 

„Was steht hier noch so rum? Meine Leute brauchen medizinische Versorgung.“ sprach der General kalt. Er und seine Männer traten in den Saal, schritten sogleich zu dem Buffet und griffen mit ihren dreckigen Fingern nach dem Essen, dass sie in sich hineinstopften. „Tsunade?“ Der Kommandant sprach die Heilerin an, die angewidert zu Orochimaru sah.
 

Widerwillig wank sie Shizune zu sich und Sakura bat sie ebenfalls mit einem kurzen Blick ihr zu folgen. Die Rosahaarige wurde von Sasuke am Handgelenk festgehalten, fragend sah sie ihn an. „Sei vorsichtig. Ich vertraue ihnen nicht.“ warnte er sie. Sakura nickte. „Werde ich machen.“ Um ihn ein wenig zu beruhigen, gab sie ihm einen hauchzarten Kuss, was seine angespannten Muskeln löste.
 

Es überraschte ihn, da sie dies normalerweise in der Öffentlichkeit nicht tun würde. Aber für Sakura war dies eine Ausnahme und mit einem zuversichtlichen Lächeln schloss sie sich ihrer Meisterin und Shizune an. „Wir sollten sie nicht aus den Augen lassen.“ warf der Nara ein und seine Freunde stimmten zu, beobachteten die Männer der Einheit von General Orochimaru ganz genau.
 

^*~<
 

„Du bist neu hier, oder?“ Ein junger Soldat mit langen hellen Haaren und einer runden Brille fragte Sakura aus. Diese war gerade dabei, Verbände in dünne Streifen zu schneiden und eine Heilsalbe anzufertigen. Dennoch nickte das Mädchen bevor sie sich daran machte den großen Schnitt auf seiner Schulter zu versorgen. Er konnte froh sein, dass sie ihn nicht nähen musste.
 

Vorsichtig trug sie die Salbe auf den Kratzer auf, was ihn kurz die Luft einziehen ließ, da sie furchtbar brannte. „Was ist das bitte für ein Zeug?!“ blaffte er Sakura unhöflich an, die seinen aufgebrachten Ton zu ignorieren versuchte. „Wahrscheinlich ist das die Minze, die ein Brennen verursacht, aber sie ist auch sehr heilungsfördernd.“ erklärte sie.
 

Plötzlich stieß der Brillenträger das Mädchen grob zu Boden. Griff nach einem Tuch und rieb sich damit die Salbe ab. Sakura landete hart auf ihre vier Buchstaben. „Gib mir gefälligst etwas anderes, das hilft und nicht einem die Haut wegätzt!“ forderte er. Sie erhob sich wieder, sammelte die Dose mit der Salbe, die nur leicht verschüttet wurde, wieder auf.
 

„Leider haben wir zur Zeit nur diese. Aber sie hat schon großartige Erfolge erzielt und sie wird bestimmt auch hier helfen.“ Wieder wurde ihr heftig die Dose aus der Hand geschlagen, diese flog durch den ganzen Raum und zerbrach an einer Wand, als diese dagegen aufschlug. „Du bist einfach nur unfähig. Hol mir Tsunade! Oder von mir aus auch Shizune.“
 

„Kabuto, du kannst dich doch nicht so aufführen. Sie wollte doch nur helfen. Sei ein wenig dankbarer.“ Ein eiskalter Schauer lief dem Mädchen bei der Stimme den Rücken hinab. Der Leiter der Truppe General Orochimaru, lehnte ihr gegenüber an einer Wand. Sakura erblickte einen Verband an seinem rechten Unterschenkel. Seine Augen nahmen ihre in Beschlag, diese waren unheimlich und gefährlich, das spürte Sakura.
 

Sie ging auf die Wand zu, hob die Stücke der zerbrochenen Dose auf und säuberte diese von den Rückständen der Salbe, die sie nun nicht mehr verwenden konnte. Wie sie doch unnötige Verschwendung hasste. Mit aufgebrachten Mut trat sie wieder an den Soldaten heran, wollte anfangen die Wunde zu verbinden. Ein brennender Schmerz durchzog ihre Wange, sie legte sogleich ihre Hand darauf, sah geschockt zu ihrem Patienten.
 

Kabuto hatte seine Hand gegen die Fünfzehnjährige erhoben, sie geschlagen. „Ich sagte dir, du sollst wen anderen holen. Fass mich ja nicht an! Du bist einfach nur unnütz!“ Diese Worte trafen das Mädchen härter, als die Ohrfeige selbst. Tränen traten in ihre Augen, jedoch versuchte sie diese zu unterdrücken, was ihr auch gelang. Orochimaru sah sich interessiert die Szene an. Denn in ihren Blick konnte er einen Widerstand erkennen, den er nur selten bei Menschen sah.
 

Dieses Mädchen weckte seine Aufmerksamkeit. Er mochte es, wie sie sich trotzdem nicht unterkriegen ließ. Auch wenn sie über Kabutos Reaktion geschockt war. „Es tut mir leid. Aber zur Zeit steht niemand anderes zur Verfügung. Entweder ich darf die Wunde anständig versorgen oder sie wird sich bald entzünden.“ Sakura macht ihm seine Optionen klar.
 

Beleidigt blickte Kabuto zu Boden. Auf eine Entzündung hatte er natürlich auch keine Lust. „Dann mach weiter.“ gab er nach. Orochimarus Grinsen wurde noch breiter. Ein wirklich interessantes Mädchen. Und langsam fragte er sich, was sich wohl unter dem Tuch auf ihren Kopf befand.
 

^<•*
 

Die Rekruten hatten ein großes Lagerfeuer angezündet und Betten für die Soldaten aus den anderen Trupp hergerichtet. Diese machten es sich gemütlich, aßen ihr Essen, tranken Literweise den Wein, der ihnen angeboten wurde aus und ließen sich von den rangniedrigsten bedienen. Sasuke sah ihr Verhalten mit einer Missgunst an.
 

Natürlich waren sie auch Kämpfer aus Kronia, die an der Front ihr Leben riskierten. Jedoch war Orochimarus Einheit dafür bekannt, überheblich zu sein und sich für die Besten zu halten. Sie hatten schon einige Siege für sich gewinnen können, auch wenn diese auf eine Art geschahen, die nicht ein jeder gut heißen würde.
 

Denn sie nahmen keine Rücksicht, sollte ein Kamerad oder ein unschuldiger Zivilist dabei verletzt, wenn nicht sogar getötet werden. Orochimaru war das große Ganze wichtiger, als an einzelne zu denken. Deswegen hoffte Sasuke nie in seine Einheit zu kommen. Er könnte mit dieser Moraleinstellung nicht für sein Land kämpfen. Leider wusste er von Kakashi, dass Orochimaru ein Auge auf ihn geworfen hatte. Er dürfte schon öfters erwähnt haben, dass er den Uchiha Sprössling bei ihm haben möchte.
 

Sasukes Blick fielen auf ein Mädchen, dass aus der Medizin Hütte trat. Sakura, kam, als sie ihn erblickte, auf ihn zu. Sofort erkannte er eine gerötete Wange, die ihr Gesicht zierte. Eindeutig sah er einen Handabdruck auf ihrer Haut. Sanft legte er seine Finger auf ihre geschundene Wange. „Was ist passiert?“ „Nicht der Rede wert. Ich…“ wollte sie sich rausreden, wurde aber unterbrochen.
 

„Du wurdest geschlagen, Sakura!“ sagte Sasuke aufgebracht und sie sah eine Wut in seinen dunklen Augen, die ihr leicht Angst machte. „Wer war das? Wer hat die weh getan?“ fragte er eindringlich. Kabuto schritt in diesem Moment an ihnen vorbei und ließ ein überhebliches Grinsen bei dem Anblick von Sakura fallen. Der Uchiha war nicht dumm und konnte eins und eins zusammenzählen.
 

Er schnappte sich den Kragen des Brillenträger und drückte ihn heftigst gegen einen Baum, der neben ihnen stand. „Was gibt dir das Recht, meine Verlobte zu schlagen?“ Sakura wollte den Schwarzhaarigen aufhalten, jedoch stellten sich Naruto und Shikamaru zwischen ihnen. Der Blonde deutete dem Mädchen ruhig zu bleiben und nichts zu tun. Denn das war eine Angelegenheit, die Sasuke selbst klären musste.
 

„Deine Verlobte?“ Unfassbar stellte Kabuto fest, dass das Mädchen, was ihn behandelt hatte, tatsächlich Uchihas Eigentum war. „Das hatte ich natürlich nicht gewusst.“ gab er zu. „Aber sie war am Anfang sehr unfähig. Da musste ich sie dafür rügen.“ Kabuto konnte es nicht verhindern, dass ihn ein selbstgefälliges Lächeln über die Lippen kam.
 

Dieses hätte Sasuke noch ertragen können, aber als dessen Blick auf Sakura fiel, überkam den jungen Soldaten eine Rage über. Er holte aus und schlug Kabuto heftigst ins Gesicht, sodass dessen Brille zu Boden fiel und auf diesen zerbrach. „Das hättest du nicht tun sollen, Uchiha.“ Kabuto griff nach seinem schmerzenden Kinn, sah bedrohlich sein Gegenüber an.
 

„Und du hättest sie niemals schlagen dürfen.“ knurrte Sasuke. „Was ist denn bitte hier los?“ Kommandant Kakashi stellte sich ihnen dazwischen. „Ich verlange ein Disziplinarverfahren. Es kann doch nicht sein, dass ein einfacher Rekrut, einen Ranghöheren schlägt.“ Kabuto lächelte zufrieden. Nun würde Sasuke seine Strafe bekommen.
 

Doch zu seinen Missfallen reagierte der Hatake anders darauf, als er sich es gewünscht hatte. „Ich habe mitbekommen, dass du Hand gegen Sakura angelegt hast, die nur deine Wunden versorgen wollte.“ Kakashis Blick ließ nicht daran zweifeln, dass er Kabuto für schuldig hielt.
 

„Sakura ist eine wichtige Heilerin hier im Lager und ich dulde es nicht, dass sie aus einer Laune heraus geschlagen wird.“ Unfassbarkeit stand in Kabutos Gesicht. „Das Miststück hat mir mehr Schmerzen als Linderung bereitet. Sie hat es nicht anders verdient.“ Kabuto war absolut nicht einsichtig. „Wie darf ich das verstehen?“ Nun stand auch noch Tsunade vor dem Soldaten.
 

„Ihre scheiß Salbe brennt fürchterlich.“ Ein Lächeln zierte das Gesicht der Blonden. „Ja, aber dafür hatten wir noch keine bessere, die so schnell, wie Sakuras Eigenkreation, Wunden effektiv verschließt. Und wenn du das wenige Brennen nicht aushältst, dann hast du als Soldat nichts verloren, du Jammerlappen.“
 

Sakura war über die beschützerische Art, die ihr zu Teil wurde, wahnsinnig gerührt. „Kabuto!“ Orochimaru rief seinen Schützling zu sich. „Ruh dich aus. Wir werden sowieso demnächst wieder abreisen.“ wies der General an. „Das würde ich euch auch raten.“ Kakashis Blick wirkte leicht bedrohlich, als er dies dem Schwarzhaarigen nahe legte.
 

Sasuke zog seine Verlobte mit sich. Er wollte sie von hier einfach nur wegbringen. Orochimaru blickte ihnen die ganze Zeit hinterher. „Ein wirklich interessantes Mädchen.“ murmelte er. Kabuto zog eine Braue hoch. „Das hast du Recht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich ein Lager, für eine Person einsetzte.“ „Sie muss als Heilerin wichtig sein.“ vermutete Orochimaru. „Tsunade nahm noch nie leichtsinnig Schüler auf, von denen sie dachte, dass diese es nicht weit bringen könnten.“
 

„Das stimmt. Ihre wenigen Schüler waren bis jetzt immer außergewöhnlich gut.“ Orochimarus Grinsen wurde wieder unheimlich breit. „Solange wir hier sind, werde ich sie nicht aus den Augen lassen. Und das solltest du auch nicht. Vielleicht kann sie uns noch von nützen sein.“ Kabuto nickte. Denn er wusste, wenn sich sein General für eine Sache interessierte, hatte diese wirklich etwas ganz besonderes an sich.
 


 

Fortsetzung folgt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-04-17T16:18:26+00:00 17.04.2023 18:18
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Ich habe kein gutes gefühl dabei.
Antwort von:  Becky223
17.04.2023 22:50
Danke 😊😊
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-04-16T23:20:06+00:00 17.04.2023 01:20
Hammer Kapitel 🥰🥰🥰
Bin richtig gespannt auf die nächsten Kapitel 🥰😍
Antwort von:  Becky223
17.04.2023 09:10
Danke, das freut mich sehr zu lesen Lg ☺️☺️
Von:  Xynas
2023-04-16T21:20:43+00:00 16.04.2023 23:20
Uhhhh sasuke rastet aus jaaaa hau ihn zu brei ! XD echt spannend dabke das du so fleisig deine geschichte schreibst ich lese sie wirklich gern
Antwort von:  Becky223
17.04.2023 09:09
Und ich danke dir für deine Kommentare, die du mir immer hinterlässt. Diese lese ich auch sehr gerne. 🥰😊😊 Lg


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