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Feelings

von

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Sturm - Teil 3

Sie stand ein bisschen nervös vor ihm und wartete, dass er etwas sagen würde.
 

Aber das tat er nicht.
 

Stattdessen wandte er sich schweigend ab, stellte seine Tasche und sein Schwert an die Wand und ging dann zu einem der Futons hinüber. Er griff sich eine Ecke, zog ihn mitten in den Raum, sodass kein Platz mehr für den Zweiten war und richtete sich dann wieder auf.
 

Sie konnte nicht anders, als ihn anzustrahlen.
 

"Geh dich fertig machen", sagte er bloß.
 

Sie beeilte sich damit und als sie aus dem kleinen Bad den Gang hinunter zurückkam, war sie nicht besonders überrascht die Schlangen vorzufinden.
 

Er ging wortlos an ihr vorbei, um sich auch fürs Schlafen fertig zu machen und Sakura stand da und dachte, dass sie sich mit den Schlangen in diesem kleinen Raum, doch eigentlich nun noch unwohler fühlen müsste, als in dem Tempel. Hier war es noch beengter.
 

Aber sie fühlte sich nicht unwohl.
 

"Hallo", sagte sie leise zu den beiden Schlangen, während sie zu dem Futon hinüberging und sich darauf niederließ, so, dass sie die Beiden sehen konnte.
 

"Geht es euch wieder gut?", fragte sie behutsam. "Habt ihr euch etwas ausgeruht?"
 

Die gefleckte Schlange zischte leise.
 

Asura kroch ein wenig auf sie zu, hinauf auf den Futon und er umrundete sie fast zur Gänze, bis sein Körper beinahe einen Kreis um sie gebildet hatte. Dann schob er den vorderen Teil seines Körpers auf ihren Schoß. Er richtete sich leicht auf und sie hob vorsichtig ihre Hand mit der Handfläche nach oben. Die schwarze Schlange schob ihren Kopf auf ihre Handfläche. Sie zischte leise und ihre Zunge erzittete.
 

"Es macht mich froh, dass es euch wieder gut geht", sagte Sakura leise.
 

Sie hob ganz vorsichtig und sehr langsam ihre andere Hand, streckte den Zeigefinger aus, näherte sich langsam dem Kopf der Schlange und strich ganz behutsam ein wenig über die schwarzen Schuppen auf dem Hinterkopf der Schlange.
 

Asura zog seinen Körper etwas enger um sie, sodass er sie nun berührte. Aber die Berührung war sanft und sie hatte keine Angst, das er sie erwürgen würde.
 

Sie zuckten beide zusammen, als Sasuke die Tür zu dem kleinen Zimmer wieder aufschob und von dem Gang hereintrat.
 

Er ließ seinen Blick über die Szenerie schweifen, verengte leicht die Augen und schob die Tür hinter sich zu.
 

Asura zog sich promt von ihr zurück und verließ den Futon, um sich in einer Ecke des Raumes zusammenzurollen.
 

"Hast du gesehen?", fragte Sakura. Sie fühlte ich ziemlich stolz. "Ich hatte gar keine Angst!"
 

Er setzte sich neben sie auf den weichen Stoff.
 

"Ja."
 

Sakura drehte sich zu der gefleckten Schlange um. Sie legte sich bäuchlings auf den Futon, rutschte ein wenig nach vorne, sodass sie nur noch halb auf dem Stoff war, sie stützte ihre Ellenbogen auf den Holzdielen ab und legte ihren Kopf auf ihren Händen ab.
 

"Hast du eigentlich auch einen Namen?", fragte sie die Schlange neugierig. "So wie Asura?"
 

Die Schlange hob ein wenig ihren Kopf und legte ihn leicht schief, während sie sie musterte.
 

"Du verstehst mich doch, oder?", fragte Sakura gespannt.
 

Die Schlange wandte ihren Kopf zur anderen Seite. Vielleicht überlegte sie noch, ob sie darauf reagieren wollte.
 

"Sie sind hier, um ihren Zweck zu erfüllen und aufzupassen", sagte Sasuke hinter ihr kühl. "Nicht, damit du mit ihnen spielst."
 

Sie erhob sich wieder und wandte sich um.
 

"Bist du verärgert?", fragte sie vorsichtig.
 

Er schwieg.
 

Warum hatte ihn das nun gestört?
 

"Bist du wütend, weil wir hier sind?", fragte sie weiter.
 

Aber dann hätte er doch eben sagen können, dass er gehen wollte. Nein, das passte nicht. Er war durchaus in der Lage sich durchzusetzen. Nichts zu sagen und dann deswegen verärgert zu sein passte nicht zu ihm.
 

Sie rutschte wieder richtig auf den Futon, und wandte sich ihm zu. Er saß bloß da, im Schneidersitz, die Unterarme auf seinen Knien und sah sie an.
 

Was wollte er denn von ihr? Es verunsicherte sie, wenn er sich so verhielt. Das wusste er doch. Machte er das mit Absicht?
 

Und dann musste sie beinahe auflachen, als sie plötzlich glaubte es zu verstehen. Noch vor Tagen hätte die diesen Gedanken für absurd gehalten. Aber er war vielleicht verärgert, weil er jetzt stundenlang keine richtige Aufmerksamkeit von ihr bekommen hatte. Das war er nicht gewohnt. Er stand immer im Mittelpunkt. Ganz besonders für sie. Und er hatte sich heute sehr geduldet. Aber dass sie sich nun mit den Schlangen anstatt mit ihm beschäftigte, war jetzt vielleicht ein bisschen zu viel gewesen.
 

Konnte das wirklich sein? War ihm ihre Aufmerksamkeit mittlerweile wirklich wichtig?
 

Es war ziemlich fies von ihm, sie nun absichtlich zu verunsichern, indem er sie sein Missfallen spüren ließ und dass er sie dann im Ungewissen ließ, indem er nichts sagte. Er wusste genau, dass sie beinahe alles für ihn tun würde, wenn sie Angst bekam ihn zu verlieren. Das war kein besonderes gesundes Verhalten für eine gute Bindung.
 

Allerdings war sie sich nicht ganz sicher, ob es nun wirklich seine Absicht war sie klein und von sich abhängig halten zu wollen, oder ob er vielleicht einfach nur ihre Aufmerksamkeit haben wollte und er schlicht nicht recht wusste, wie er das einfordern sollte. Besonders viel Erfahrung mit gesunden, zwischenmenschlichen Dynamiken hatte er ja nicht gerade. Und er war so kompliziert, dass er es wahrscheinlich einfach nicht auf sie Reihe bekam, so etwas wie 'ich möchte Beachtung' zu formulieren. Vielleicht musste er erst lernen, so etwas anders auszudrücken.
 

Aber egal ob er sich nun bewusst so verhielt, weil er sie manipulieren wollte, oder aber, weil er es nicht besser wusste, erst einmal musste sie überhaupt ihre Theorie überprüfen, dass er sie nur deshalb so kühl zurechtgewiesen hatte, weil er Beachtung wollte.
 

Falls das stimmte, dann musste sie ihm diese Beachtung ja jetzt nur geben. Und falls er dann wieder netter zu ihr sein sollte, hätte sie ihren Beweis.
 

Sie näherte sich ihm auf allen Vieren behutsam ein Stück bis sie ihm ganz nah war und dort setzte sie sich wieder vor ihn hin. Sie legte ein wenig nachdenklich den Kopf schief. Er saß immer noch einfach nur so da und sah sie an.
 

Und irgendwie fühlte sie sich nun schon wieder sehnsüchtig. Sie dachte daran, wie glücklich sie noch heute morgen beim Aufwachen gewesen war, als sie sich angefasst hatten. Bevor sie angegriffen worden waren. Da waren sie sich gerade irgendwie wirklich nah gewesen. Körperlich und emotional.
 

Sie wollte ihm wieder nah sein.
 

Sie stützte ihre Hände vor sich auf dem weichen Untergrund ab, beugte sich ein wenig zögerlich zu ihm vor und näherte sich langsam seinen Lippen.
 

Er hielt still.
 

Also überwandt sie auch den letzten Abstand und gab ihm einen kurzen, sanften Kuss. Und noch einen. Sie berührte mit ihrer Zungenspitze ganz leicht seine Unterlippe.
 

Und endlich griff er ihr an ihren Hinterkopf und erwiderte ihren Kuss. Sie seufzte verzückt. Und er fasste sie um die Taille und drückte sie nach unten auf den Futon. Dann fing er an das Band um ihre Taille zu lösen und sie öffnete inzwischen ungeduldig ihr Oberteil.
 

Dann hielt sie inne und sah in die Ecke zu Asura und der gefleckten Schlange hinüber. Die Bäuerin hatte ihnen eine der kleinen Lampen mitgegeben, sie stand neben der Tür und verbreitete nur ein sehr gedämpftes Licht und die Windungen der Schlangen in der hinteren Ecke waren in den Schatten nicht allzu deutlich zu sehen. Trotzdem waren sie so nah.
 

Er griff nach ihrem Kiefer und drehte mit sanfter Gewalt ihr Gesicht zurück zu sich. Offenbar gefiel es ihm wirklich nicht, wenn ihre Aufmerksamkeit nicht bei ihm war.
 

"Ist es nicht irgendwie merkwürdig, dass sie so nahe bei uns sind, wenn wir...also... wenn wir...du weißt schon."
 

Er schob ihr ihr Oberteil von den Schultern und sie zog ihre Arme aus den Ärmeln.
 

Er öffnete sein eigenes Oberteil und zog es aus. Dann schob er ihre Beine auseinander, er beugte sich zu ihr hinab und griff mit einem Arm unter ihrer Taille hindurch. Er zog sie an sich und sah sich leicht auf seinen anderen Arm gestützt ihr Gesicht an.
 

"Ich schicke sie nicht weg", sagte er schlicht. "Gestern morgen war es sehr gut, dass sie da waren."
 

"Ja, ich weiß", sagte sie etwas kleinlaut. Daran wollte sie ungerne zurückdenken. "Aber... meinst du nicht, dass das für sie merkwürdig ist?"
 

"Nein."
 

Er musterte ihr Gesicht, als ob er es irgendwie interessant oder spannend finden würde.
 

"Aber-"
 

"Hör auf", schnitt er ihr das Wort ab.
 

"Wieso?", fragte sie mit einem Lächeln.
 

Irgendwie war sie gut gelaunt und sie fühlte sich sicher und behaglich hier drinnen und mit dem Sturm draußen und vielleicht stellte sie auch gerade fest, dass es ihr ein bisschen Spaß machte, ihn etwas zu ärgern. Gerade hatte sie merkwürdigerweise relativ wenig Angst davor ihn zu nerven. Sie glaubte immer noch, dass er gerade unbedingt ihre ungeteilte Aufmerksamkeit wollte und sie fand Freude daran, ihn noch ein bisschen zappeln zu lassen.
 

Wo nahm sie eigentlich plötzlich den Mut für so etwas her?
 

Er beantworte ihre Frage natürlich nicht, sondern machte sich stattdessen lieber daran sie weiter auszuziehen, bis sie vollkommen unbekleidet war. Die Art wie er sie anfasste und küsste, ließ sie Ungeduld bei ihm spüren und das gefiel ihr.
 

"Warum muss immer nur ich ganz ausgezogen sein?", fragte sie, als er ihre Lippen kurz freigab. "Das ist unfair."
 

Er küsste sie wieder, dieses Mal wohl hauptsächlich, damit sie endlich den Mund hielt und er hier mal vorankam. Das belustigt sie ziemlich.
 

Sie griff nach seinem Hosenbund, aber er griff sich sofort ihre beiden Handgelenke und drückte sie neben ihrem Kopf in den Futon. Das war klar gewesen. Natürlich entschied nur er allein, wann er seine Hose öffnete. Sie keuchte leise auf, als er sich zwischen ihre Beine drückte. Sie spürte, dass er längst bereit war weiterzumachen.
 

Er hob ihre Handgelenke über ihren Kopf und legte sie übereinander, damit er sie nun mit einer Hand fixieren konnte und er die andere frei hatte. Er strich über ihren Körper nach unten und wie so oft erschauderte sie bei seinen Berührungen. Er fasste ihr zwischen die Beine und nun fing sie selbst, an sich ungeduldig zu fühlen.
 

Er ließ sich Zeit und sie wurde immer ungeduldiger. Als er sich endlich mit seiner freien Hand an seiner Hose zu schaffen machte, konnte sie es kaum noch aushalten.
 

Doch er gab ihr immer noch nicht, wonach sie sich gerade so sehr sehnte. Er küsste sie bloß wieder und als sie versuchte, sich ihm mit ihrer Hüfte entgegenzudrücken, um endlich zu bekommen, wonach es sie verlangte, wich er wieder genau dieses kleine Stück zurück, um ihre Bewegung auszugleichen und genau das zu verhindern, was sie wollte.
 

Sie zog an ihren Händen, aber er verstärkte seinen Griff und sah sich weiter ihr Gesicht an. Mit seiner freien Hand strich er ihr über die Seite und sie erzittete. Er ließ sie absichtlich warten. Vielleicht, weil er heute auch viel hatte warten müssen. War er denn nicht auch ungeduldig? Wo nahm er diese Disziplin her? Sie versuchte noch einmal sich ihm einfach selbst entgegenzudrücken, aber wieder verhinderte er, dass das zu dem gewünschten Ergebnis führte. Und sie verstand, dass sie wohl mal wieder ihren Stolz für ihn wegwerfen musste. Aber das war egal. Es bedeutete ihr nicht viel. Wenn man nicht ständig an seinen Stolz dachte, dann konnte man einfach ehrlich sein. Das hatte auch seine Vorteile.
 

Er betrachtete immer noch ihr Gesicht und plötzlich war sie sich sicher, dass sie hier nicht weiterkommen würden, wenn sie nicht tat, was er offenbar wollte.
 

"Bitte", flüsterte sie. Sie hörte selbst wie sehnsüchtig sie klang und sie spürte, wie ihre Wangen deswegen ein wenig heiß wurden.
 

Sie sah in dem Halbdunkel, wie er bloß leicht eine Augenbraue anhob.
 

Sie versuchte ihn zu küssen, aber er wich auch mit seinem Kopf leicht zurück.
 

Sie stöhnte. Das war schrecklich! Sie wollte es so sehr! So wie er sich verhielt, wurde ihre Sehnsucht nur noch größer. Es war kaum zu ertragen!
 

"Bitte Sasuke", flüsterte sie und sie wand sich ein wenig und versuchte ihre Hände freizubekommen. "Bitte..."
 

Sie hatte das Gefühl sich gleichzeitig sehr gut zu fühlen und schrecklich zu leiden.
 

Und endlich erlöste er sie und gab ihr, was sie so sehr wollte. Allerdings sehr langsam und dabei sah er sich ganz genau ihr Gesicht an. Das war ihr irgendwo weit hinten in ihrem Kopf sehr peinlich. Aber es war zu weit entfernt, um darüber groß nachzudenken. Als sie ihr Gesicht abwenden wollte, ließ es es nicht zu und sie versuchte wieder ihn zu küssen und er beugte sich zu ihr und gab ihr auch das, aber ebenfalls viel zu langsam. Sie wollte mehr. Sie drückte sich an ihn und stöhnte flehentlich.
 

Und endlich hörte er auf mit diesem Spiel und fing an sich zu nehmen, was er wollte. Er richtete sich auf und er gab ihre Arme frei, um sich ihre Hüfte greifen zu können, aber wirklich viel mehr Handlungsspielraum bekam sie dadurch nicht, denn er machte nun was er wollte und er war viel stärker als sie. Doch natürlich hatte sie auch gar keine Lust etwas dagegen zu unternehmen. Es gefiel ihr sehr, wenn er so war. Weil es dafür sorgte, dass sie sich sehr, sehr gut fühlte. So sehr, dass sie alles andere vergaß und nur noch er und ihre Gefühle da waren. Und weil sie es liebte, dass sie ihn dazu bringen konnte, ein bisschen von seiner Kontrolle aufzugeben, denn auch er schien alles außer ihr und seinen Gefühlen zu vergessen. Und sie fühlte sich so so gut, weil sie das bei ihm bewirken konnte. Sie liebte sein Verlangen und seine Kraft und auch seinen Egoismus, weil er sich einfach nahm und es für sie dennoch so war, als würde er ihr etwas geben, weil sie ja genau das wollte. Weil er sie wieder in so einen Zustand brachte, wo sie nicht mehr richtig leise sein konnte, versuchte sie wieder ihre Hand auf ihren Mund zu drücken.
 

"Nein", sagte er leise und rau und auch ein wenig atemlos und er fing ihre Hand ab, bevor sie es schaffte.
 

Sie stöhnte ein wenig verzweifelt. Ihr Verstand funktionierte gerade noch so gut, dass sie daran dachte, dass sie nicht wollte, dass jemand im Haus sie hörte.
 

"Nein", sagte er erneut und jetzt klang er strenger. "Lass es."
 

Also gab sie es auf. Sie konnte sich ohnehin nicht konzentrieren. Ihr war so heiß und wieso hatte er seine Sharingan aktiviert? Ihr Gehirn schien nicht richtig zu funktionieren und es glang ihr nicht darüber nachzudenken. Es war auch egal. Sie wollte nur, dass es nicht aufhörte, das hier. Und gleichzeitig wollte sie nun irgendwie schon, dass es aufhörte, weil es zu viel war, sie konnte diese ganze Energie in sich nicht mehr ertragen. Er fixierte ihre Hände wieder und hielt ihren Kopf fest, so dass sie schließlich doch ihren Aufschrei nicht unterdrücken konnte, weil er ihr keine Gelegenheit gab und obwohl er still war, wurde auch er fertig, er drückte sich gegen sie und sein ganzer Körper war kurz sehr angespannt und dann hielt er still. Seine Augen wurden wieder schwarz.
 

Er zog sich zurück und legte sich dann neben sie auf den Rücken und offenbar musste nicht nur sie wieder zu Atem kommen. Nach ein paar Sekunden sammelte sie wieder Chakra um ihre Hand und sie kümmerte sich darum, dass sie nicht schwanger werden würde, während er seine Hose wieder schloss.
 

Sie sah kurz zu ihm hinüber. Er lag nach wie vor auf dem Rücken, sein Gesicht zu ihr gedreht und er sah sie an. Sie lächelte. Draußen rüttelte der Sturm nun heftig an dem Haus.
 

"Das war toll!", sagte sie und sie atmete noch einmal tief ein und aus.
 

Sie sah in die Ecke zu den beiden Schlangen hinüber, in dem Halbdunkel konnte sie nach wie nicht genau erkennen, was sie taten.
 

"Sie kommen schon damit zurecht", kommentierte er bloß ihren Blick.
 

Sie nickte. Eine andere Wahl ließ er ihnen ja auch nicht, also mussten sie das wohl. Aber sie verstand es. Besonders nach dem Angriff. Wenn er schlief oder auf sie und seine körperlichen Bedürfnisse konzentriert war, konnte er nicht auch noch die Umgebung perfekt überwachen. Zumal sie dann ohnehin gar nicht alles hören würden. Die Schlangen nahmen allerdings auch Geruch wahr.
 

Sie setzte sich auf und griff nach ihren Klamotten, um sich anziehen.
 

"Bleib so."
 

Sie wandte sich zu ihm um. Er setzte sich ebenfalls kurz auf, griff sich die Decke vom Fußende des Futons und zog sie über sich, während er sich wieder hinlegte. Er hielt ihr seinen Arm auf und sah sie abwartend an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  becci123
2023-04-21T17:25:35+00:00 21.04.2023 19:25
Tolles Kapitel! Ich liebe deinen Schreibstil!
Antwort von:  writer
21.04.2023 20:16
🥰🥰🥰
Von:  Xynas
2023-04-18T06:37:54+00:00 18.04.2023 08:37
Uhhh heiße nacht ! Und warte gespannt auf dem nächsten Kapitel
Aber uhhhh sasuke so herrisch ahhhhhh das ist so ... finde keinen ausdruck einfach nur fantastisch!
Antwort von:  writer
20.04.2023 15:03
🥰🥰🥰🥰
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-04-18T02:58:35+00:00 18.04.2023 04:58
Ich liebe deine Storys🥰🥰🥰
Wieder einmal ein hervorragendes Kapitel 🥰 ☺️ 🥰
Freue mich aufs nächste Kapitel 🥰🥰😚☺️
Antwort von:  writer
20.04.2023 15:03
🥰🥰🥰🥰
Von:  Diaspora
2023-04-17T22:26:56+00:00 18.04.2023 00:26
Huiiiii sehr intensives aber sehr schönes Kapitel :D du bringst es immer genau auf den Punkt! Und es war so süß, wie die Schlangen und Sakura sich annähern. Und wie süß ist bitte ein eifersüchtiger Sasuke????
Antwort von:  writer
20.04.2023 15:03
🥰🥰🥰🥰🥰
Von:  Studio
2023-04-17T21:26:01+00:00 17.04.2023 23:26
Super Kapi wieder mal!!!
Sasuke ist Sakura einfach voll verfallen xD xD xD Ich liebe es einfach!
Die Szene mit den Schlangen und Sakura war echt süß! Mich würde auch interessieren wie die andere heißt!
Freu mich mega aufs nächste Kapi!
LG
Antwort von:  writer
20.04.2023 15:03
🥰🥰🥰🥰


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