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Feelings

von

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Liebe

Sie war immer noch dabei ihren Atem wieder zu beruhigen, während sie sich rasch selbst behandelte, bevor er wieder sagen musste, dass er kein Kind wollen würde.
 

Ihre Beine zitterten leicht, deswegen war sie einfach liegen geblieben, nachdem er sich zurückgezogen hatte. Sie hatte einfach nur Chakra um ihre Hand gesammelt und sie auf ihren unteren Bauch gelegt, um es rasch hinter sich zu bringen.
 

Jetzt war es erledigt.
 

Sie drehte ihr Gesicht zur Seite, um ihn sehen zu können.
 

Er hatte seine Hose wieder geschlossen und sich neben ihr an die Felswand hinter sich gelehnt, den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Seine Brust hob und senkte sich ebenfalls noch etwas schneller, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Sein Oberteil war noch geöffnet, aber abgesehen davon war er angezogen.
 

Er zog sich nie wirklich aus. Sie durfte zwar mit den Händen über seine Brust und seine Schultern streichen, aber er hatte seine Klamotten bisher immer angelassen und nur seine Hose geöffnet, wenn es soweit gewesen war, dass das nötig wurde, um weitermachen zu können.
 

Mit immer noch zurückgelegtem Kopf öffnete er halb seine Augen und sah zu ihr.
 

Im Gegensatz zu ihm war sie vollkommen unbekleidet. So war es bisher jedes Mal gelaufen. Er behielt seine Klamotten und die Kontrolle und dieses Mal hatte er sie auch ganz aktiv daran gehindert darüber nachzudenken, ob sie probieren könnte ihn zu küssen. Vielleicht war es auch Zufall gewesen, aber sie hatte den Eindruck gehabt, dass er ihren Wunsch bemerkt hatte und das nicht gewollte hatte.
 

Aber das war in Ordnung. Sie war dankbar für das, was sie bekommen konnte. Und das war in kurzer Zeit sehr viel gewesen. Vor allem wenn man bedachte, wo sie noch letzte Woche gewesen war. Sie würde sich mit allem zufriedengeben. Aber aufgrund der Tatsache, dass sie sich nach wie vor immer noch ein bisschen näher zu kommen schienen und sie das Gefühl hatte, dass er sich immer noch ein kleines bisschen mehr öffnete, konnte sie nicht umhin zu hoffen, dass vielleicht mit der Zeit sogar noch mehr ihrer Wünsche in Erfüllung gehen könnten.
 

Sie lächelte ihn an und richtete sich nun auch etwas auf. Sie kniete sich hin und fing an ihre Haare wieder in Ordnung zu bringen. Er hatte hineingegriffen und sie waren ganz durcheinander.
 

"Das war toll", flüsterte sie und sie spürte, wie sie bei dem Gedanken daran, wo seine Hände, Finger und auch sein Mund und seine Zunge gewesen waren sofort wieder errötete.
 

Das war verrückt gewesen! Und wirklich toll! Von so etwas hatte Ino ihr nichts erzählt!
 

Aber auf einmal war es ihr nun furchtbar peinlich und sie legte rasch beide Hände über ihr Gesicht um ihr verliebtes unwillkürliches Lachen zu verstecken.
 

Eine Sekunde später spürte sie seinen Griff um ihre beiden Handgelenke und er zog ihre Hände von ihrem Gesicht. Er hatte sich etwas vorbeugen müssen, um an sie heranzukommen und einen Moment sahen sie sich einfach nur an. Ihre Wangen fühlten sich immer noch heiß an und sie war sehr verlegen.
 

Was tat er?
 

Nach Sekunden, die ihr endlos vorkamen, ließ er sie wieder los und dann stand er auf.
 

Er schien kurz zum Wasser verschwinden zu wollen und sie zog sich an und tat es ihm dann gleich sobald er zurück war. Sie aßen etwas von dem Proviant und das Paket war nun nur noch halb so schwer. Die Schlangen hatte er schon entlassen. Dann brachen sie auf.
 

Es war wieder ein schöner Tag und nun auch früh am Morgen schon so warm, dass es unnötig war, den Mantel zu tragen.
 

Sie ging zufrieden neben ihm her und fühlte sich ruhig und ausgeglichen. So schien es immer zu sein, wenn sie mit ihm zusammengewesen war. Ob ihm das auch so ging? Er wirkte entspannt und nicht unzufrieden, soweit sie das beurteilen konnte.
 

Sie beschäftigte sich wieder ein bisschen damit, die Pflanzen in ihrer Umgebung genau zu beobachten und machte sich zweimal Notizen und sie freute sich, dass er geduldig stehen blieb und auf sie wartete.
 

Mittags rasteten sie und er schien genug von dem Proviant zu haben, denn er tötete zwei Enten, die das Pech hatten ihren Weg zu kreuzen.
 

Sakura zuckte wieder unwillkürlich zusammen. Sie wünschte, er würde ihr eine Vorwarnung geben und das nicht so nebenbei tun, als würde er bloß mit der Hand eine Fliege beiseite wischen. Er blieb nichtmal stehen. Das einzig Positive war nur, dass die Vögel den Blitz seines Chidori wahrscheinlich nicht mal wahrgenommen hatten. Es war eine effektive Art zu jagen und es ging so schnell, dass es wohl so wenig grausam war, wie nur möglich. Sie alle jagten, wenn sie unterwegs waren und Nahrung brauchten und Kunais waren sicher schmerzhafter und die Tiere verspürten mehr Angst.
 

Als es schließlich dunkel wurde sagte Sakura erfreut: "Da ist ein Dorf! Sieh nur!"
 

Und sie deutete begeistert hin, weil sie an eine warme Mahlzeit in einem Gasthaus dachte, an ein richtiges Bett und ein heißes Bad.
 

Hier war sie noch nie gewesen, aber das Dorf schien sehr groß zu sein, vielleicht sogar beinahe halb so groß wie Konoha. Vor den Toren herrschte reges Kommen und Gehen, obwohl es nun schon Abend war. Hier wurde offenbar viel Handel getrieben.
 

Dann nahm sie rasch ihre Hand wieder runter und sah ihn unsicher von der Seite her an, als ihr wieder einfiel, dass er das letzte Mal einfach verschwunden war, als sie so erfreut reagiert hatte, als sie ganz zu Beginn ihrer Reise durch das erste Dorf gekommen waren.
 

Er reagierte nicht und ging einfach weiter.
 

"Also, wenn du nicht willst, dass wir dort übernachten, dann müssen wir natürlich nicht-"
 

"Du solltest dort hingehen", sagte er ruhig.
 

"Und...", sagte sie verunsichert, "was ist mit dir?"
 

Er schwieg.
 

"Also muss ich ohne dich gehen, wenn ich das will? Also falls es um Geld geht, ich habe genug, ich kann-"
 

"Ich habe Geld."
 

Nun war sie verunsichert. Was war dann sein Problem? Wollte er sie für eine Weile loswerden, weil er ein bisschen alleine sein wollte?
 

Sie schwieg eine Weile und grübelte darüber nach, aber sie kam nicht zu einer Antwort.
 

Als sie an dem Teil der Straße ankamen, von dem aus eine Abzweigung in Richtung des Dorfes führte, musste sie aber nun irgendwie handeln.
 

"Möchtest du alleine sein?", fragte sie vorsichtig. "Hast du deshalb gesagt, dass ich in das Dorf gehen soll?"
 

"Nein."
 

Er blieb bei der Abzweigung stehen.
 

"Wir treffen uns morgen um zehn Uhr wieder hier", sagte er. Und er wandte sie ab, um weiterzugehen.
 

Einen Moment stand sie nur überrumpelt und wie erstarrt da und sah ihm zu wie er ging. Mal wieder.
 

Aber etwas zwischen ihnen hatte sich verändert. Es war nicht mehr genauso, wie am Anfang der Reise. Sie waren sich näher gekommen. Und sie fühlte sich in Bezug auf ihn nun etwas mutiger. Sie wollte nicht, dass er ging! Und sie wollte nicht schon wieder einfach nur dastehen und es zulassen.
 

"Sasuke!", rief sie und sie hörte, dass sie etwas verzweifelt klang.
 

Er blieb stehen, ohne sich umzudrehen.
 

"Warum?", rief sie.
 

Und damit sie nicht so laut reden musste, lief sie ihm rasch ein paar Schritte nach, bevor sie drei Meter entfernt von ihm wieder stehen blieb.
 

"Warum müssen wir uns trennen?", fragte sie. "Bitte rede mit mir, bitte geh nicht einfach! Ich verstehe es nicht! Wenn du mich so zurücklässt, ohne es zu erklären, fühlt sich das ganz schrecklich für mich an! Also bitte, lass mich bei dir bleiben oder sag mir wenigstens, warum ich gehen soll!"
 

Er drehte sich nun doch wieder um und sie machte erleichtert noch ein paar Schritte auf ihn zu, bis sie vor ihm stand und hoch in sein schönes Gesicht sehen konnte.
 

"Bitte", sagte sie leise. "Bitte rede mit mir."
 

Er schwieg kurz. Dann antwortete er doch. Schlicht und sachlich.
 

"Wir wollen unterschiedliche Dinge. Also sollten wir uns verrübergehend trennen. Dann bekommt jeder, was er will."
 

"Aber-", sagte sie verwirrt. "Nein! Ich bekomme nicht, was ich will! Ich will, dass wir zusammenbleiben!"
 

"Du willst ins Dorf", sagte er.
 

Sie kam irgendwie nicht ganz mit.
 

Er wandte sich wieder zum Gehen, aber sie wollte nicht, dass er sie so behandelte! Konnte er ihr nicht wenigstens sagen, was genau das bedeutete?
 

"Warte!", sagte sie überfordert und griff beinahe automatisch nach seinem Ärmel.
 

Gerade rechtzeitig zog sie ihre Hand wieder zurück.
 

Sie glaubte nicht, dass es eine gute Idee war ihn festhalten zu wollen. Man konnte Männer wie ihn nicht festhalten. Entweder sie blieben bei einem oder sie taten es nicht.
 

Aber sie konnte trotzdem für sich einstehen, auch ohne übergriffig zu werden. Also machte sie ein paar schnelle Schritte um ihn herum und blieb direkt vor ihm stehen, sodass er nicht weiterlaufen konnte.
 

Er blieb ebenfalls - gezwungenermaßen - stehen und sah sie an.
 

Wahrscheinlich, so dachte sie, nervte sie ihn jetzt gerade ziemlich. Und noch vor ein paar Tagen hätte sie sich das niemals getraut. Aber sie fand, dass sie neuerdings berechtigt war, zumindest eine Erklärung einzufordern, wenn man bedachte, wie nah er ihr heute morgen gewesen war und wie nah sie ihn an sich heranließ und dass sie sich ihm hingab. Natürlich nicht zuletzt aus Eigeninteresse. Aber trotzdem! Sie wollte ihn auf keinen Fall besitzen, einsperren oder behindern. Aber sie fand, dass er ihr wenigstens sagen sollte, warum er sie verließ.
 

"Bitte Sasuke", sagte sie eindringlich. "Ich verstehe nicht wieso wir uns trennen müssen! Willst du es mir nicht sagen, oder-"
 

"Ich mache es dir kaputt", sagte er sachlich.
 

"Was?", fragte sie verwirrt.
 

"Du möchtest etwas und ich nicht", sagte er. "Du solltest es trotzdem tun können. Du solltest gehen. Ich schlafe draußen."
 

"Also...", sie war immer noch durcheinander, "...heißt das....du sagst das ... aus ... Rücksicht ... mir gegenüber?"
 

Das hatte sie nun falsch verstanden, oder?
 

Er schwieg und sah sie nur an.
 

"Bist du auch das letzte Mal einfach deshalb gegangen? Um es mir nicht kaputt zu machen?"
 

Er wandte den Blick ab. Dann ging er um sie herum und ging einfach weiter.
 

"Sasuke!", rief sie überfordert. "Bitte sag es mir! Machst du das gerade, weil ich mich eben auf ein Bad gefreut habe und du findest, dass ich nicht darauf verzichten sollte, nur weil du das nicht willst? Habe ich das richtig verstanden?"
 

Er blieb wieder stehen. Er drehte sich nicht um.
 

"Ja."
 

Sie starrte auf seinen Rücken.
 

Auf eine schräge Art war das ... ziemlich ... nett ... von ihm. Sie konnte es gar nicht richtig glauben.
 

"Ich will aber bei dir bleiben!", sagte sie entschieden und fast ein wenig trotzig. "Das ist mir wichtiger!"
 

Er drehte sich wieder um und sie fand, dass er gerade besonders schön aussah, wie der dastand im seichten Wind und beschienen von Mondlicht.
 

"Ja", sagte er leise. "Und das ist das Problem."
 

"Wieso ist das ein Problem?", fragte sie. Sie war immer noch durcheinander. "Weil du mir wichtiger bist? Willst du dich darüber jetzt beschweren?"
 

"Ich bin nicht gut für dich", sagte er erneut und immer noch vollkommen ruhig und sachlich.
 

"Wieso?", fragte sie wütend. "Weil ich auf ein Bad verzichte? Weil ich meine Freunde und meine Familie für dich zurücklasse? Weil ich dich mehr liebe als mein eigenes Leben?"
 

"Ja", sagte er ruhig. "Genau deshalb."
 

"Das darfst du nicht!", sagte sie wütend und auch ein wenig verzweifelt. "Du darfst nicht entscheiden, was ich brauche! Ich entschiede das! Wenn du deine Ruhe möchtest, dann muss ich das akzeptieren! Aber wenn du mich nur aus Rücksicht wegstößt, dann will ich das nicht!"
 

"Dass du das nicht willst, ist mir klar", sagte er.
 

Nun klang er etwas genervt.
 

Aber es war ihr egal.
 

"Du bist nicht allwissend und allmächtig!", sagte sie ernst. "Hör auf, für mich zu entscheiden!"
 

Er verzog leicht den Mund. Vielleicht weil er sich nun auch ärgerte.
 

Aber sie sah es gar nicht ein jetzt nachzugeben. Er durfte ihr nicht sagen, was sie wollte oder nicht wollte oder was gut für sie war und was nicht!
 

"Wenn du draußen schlafen willst, dann will ich bei dir bleiben!", sagte sie. "Außer du sagst mir, dass du Ruhe vor mir möchtest! Aber das wird mich verletzen. Ich werde es akzeptieren und runterschlucken. Aber es wird mich verletzen. Also bitte ich dich sehr darum, mir das nur anzutun, wenn du es auch wirklich so meinst."
 

Er schwieg und sie dachte, dass er es nun sicher sagen würde.
 

Und sie stand mal wieder da und wartete darauf sich mit seiner Entscheidung abfinden zu müssen. Aber das war okay. Sie liebte ihn. Auch wenn er schwierig war. Er war, wie er war. Und er war, genau so wie er war, richtig und liebenswert.
 

Er drehte sich wieder um und ging weiter.
 

"Du kannst wirklich nerven", sagte er.
 

Es klang nicht kalt. Eher so, als ob sie ihn überforderte.
 

Sie unterdrückte ein Lachen und lief ihm hinterher. Irgendwie hatte es nicht wirklich nach einer Beleidigung geklungen. Eher nach einem Kompliment.
 

Er war ein schwieriger und gefährlicher Mann. Und sie war - so absurd das auch war - ein bisschen stolz darauf, dass sie ihn nerven konnte. Und dass er das einfach hinnahm und sich damit abfand. Damit war sie nun wohl mit Naruto auf einer Stufe und er tolerierte sie auf eine ähnliche Art. Und das fand sie gar nicht so schlecht.
 

Naruto tolerierte er aufgrund von seiner physischen und psychischen Stärke.
 

Und sie aufgrund ihrer Liebe für ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Diaspora
2023-04-07T04:56:23+00:00 07.04.2023 06:56
Okay bei dem Namen des Kapitels dachte ich schon, wir bekommen unseren heiß ersehnten Kuss. Gerade sogar beim Anfang…

Aber es ist genauso schön! So süß wie du das Ende geschrieben hast. Sie lässt ihn nicht alleine ❤️

Oh und wenn wir dir mit einem Kommentar Freude bereiten, obwohl du uns jeden Tag ein Kapitel (manchmal sogar zwei an einem Tag) schenkst, machen wir das sehr gerne! Wenn das dich motiviert weiter zu schreiben 🫶🏻

Wie gesagt bin ein Riesen Fan

Lg Dia Antworten
Antwort von:  writer
07.04.2023 17:05
Ja, das ersehnt Sakura sich auch sehr. Aber soweit ist er wohl nicht nicht ganz.

🥰🥰🥰🤭🤗
Von:  Studio
2023-04-06T22:54:17+00:00 07.04.2023 00:54
Sakuras Selbstvertrauen Sasuke endlich mal direkt nach zu fragen und auch nach zu bohren, wenn sie mit der Antwort nicht zufrieden ist, ist echt eine positive Entwicklung!
Das Sasuke so eine Abneigung gegen das Küssen hat, wird bestimmt in den kommenden Kapis nochmal ein Thema... auch den tatsächlichen Grund, wie so er nicht in ein Dorf will, hat er auch immer noch nicht genannt... vielleicht weil die Leute negativ auf ihn reagieren würden? Macht ihm das was aus?
Das Ende des Kapis war echt süß!!! Das berühmte "Du nervst" hier so in was positives umzuwandeln ist echt ne super Idee, eins plus mit Sternchen!
Freu mich aufs nächste Kapi!
Und weils nochmal gesagt werden muss: Vielen Dank für deine täglichen Uploads, dass ist wirklich beeindruckend und erste Klasse! Ich freu mich richtig jeden Tag ein neues Kapi lesen zu dürfen!!!
LG
Antwort von:  writer
07.04.2023 17:03
Ja, sie kommt endlich in eine Situation mit ihm, wo sie nicht mehr so große Angst hat, dass er bei jedem Fehltritt gleich verschwinden könnte.
Antwort von:  writer
07.04.2023 17:04
Und danke, dass du meine Arbeit so wertschätzt und mich immer mit so einem tollen Kommentar belohnst!!!
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-04-06T21:58:54+00:00 06.04.2023 23:58
Ich freue mich total, da es wieder so schnell weitergeht 🥰🥰
Wieder einmal ein hammer Kapitel🥰🥰
Freue mich wieder einmal sehr auf die Fortsetzung🥰🥰☺️☺️
Antwort von:  writer
07.04.2023 17:02
🥰🥰🥰🥰🥰🤭🤗
Von:  swetty-mausi
2023-04-06T19:44:28+00:00 06.04.2023 21:44
Guten Abend,

ich finde es klasse das Sakura ihre Frau steht. Und sich nicht von Sasuke unter drücken lässt.
Deine Story gefällt mir immer besser.
Antwort von:  writer
07.04.2023 17:02
Ja, sie ist ja eigentlich sehr taff. Außer es geht um Sasuke. 🤣


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