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Die Babys sind los!

von

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Goku auf Abwegen.

Einige Häuser weiter die Straße runter, konnte man eine kleine Menschenmenge um einen Metzgerladen stehen sehen. Normal würde man niemanden vor Geschäften stehen sehen, da diese wegen den Feiertagen geschlossen hatten. Das Schaufenster hatte schon ein paar Löcher oder es steckten diverse Utensilien, wie zum Beispiel eine Fleischgabel oder ein Fleischmesser in der Scheibe. Der Ladeninhaber stand am Eingang und hielt sich den Kopf mit beiden Händen. Er war offensichtlich verzweifelt und ratlos. Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen Sirenen konnte man sich nähern hören. Das war auf jeden Fall interessant und lohnenswert einen Blick auf den Übeltäter zu erhaschen. Wie vermutet, lag Vegeta richtig. Kakarot saß in der Wurst- und Fleischtheke und verdrückte was seine kleinen Finger in die Hände bekamen. Wenn sich wer versuchte zu nähern, knurrte er und warf mit Gegenständen um sich, damit sich niemand zwischen ihm und seinem Essen drängen konnte. Vegeta schob sich durch die Menschenmenge und wollte gerade durch die Eingangstür gehen als er vom Besitzer aufgehalten wurde.
 

„Nicht mein Herr! Gehen sie da nicht rein, es ist viel zu gefährlich! Dieses Baby ist nicht normal! Es hat eine unglaubliche Kraft und ist bösartig! Es wird sie verletzen oder töten! Es schnappt sich alles was es finden kann, und verwandelt es in gefährliche Geschosse.“

„Pfoten weg! Ich kann damit umgehen! Geh zur Seite!“
 

Widerwillig trat der Besitzer zur Seite und ließ Vegeta hindurch. Kurz darauf flogen auch schon die ersten leer gefutterten Metall- und Plastikschalen dem Prinzen entgegen. Der Besitzer und die Menschen duckten sich sofort in Sicherheit und beobachteten den Prinzen und staunten nicht schlecht, als er sich ohne große Probleme auf das Baby zubewegte und den fliegenden Projektilen entging. Vegeta wich spielend leicht aus, in dem er seinen Körper nach links oder rechts bewegte. Er war überrascht über das aggressive kleine knurren das von Kakarot ausging, da er ihn nur als friedlichen und freundlichen Saiyajin kannte. Dieses Verhalten passte so gar nicht zu ihm. Man würde fast meinen, dass es der “echte“ Kakarot sein könnte, der, der er vor seiner Kopfverletzung war. Soweit er sich erinnern kann, hatte er über Radditz Scouter mitbekommen, dass der alte Lustgreis erzählt hatte, dass Goku, als ihn sein Großvater fand, wild und bösartig war, kaum zu bändigen und erst nach seiner Kopfverletzung friedlich wurde. Sollte es wirklich bei diesem Baby so sein? Sobald er den Baka erwischte, würde er nachsehen, ob die Narbe vorhanden war.

Je näher Vegeta kam umso lauter knurrte und fauchte Goku. Er stellte sich auf alle viere, sein Schwanz, stand in die Höhe und plusterte sich auf die dreifache Größe auf, um größer und bedrohlicher zu wirken. Doch Vegeta blieb unbeeindruckt von der Geste. Er wich einer weiteren Fleischgabel, die in einen der Schalen gesteckt hatte aus und packte Goku an seinem Schwanz, um ihn hochzuheben. Der kleine miaute und grollte, wackelte mit Armen und Beinen, doch ein mahnendes knurren und ein gezielter Biss in den Nacken ließ Goku sich versteifen und sein Kampf erstarb sofort. Nun ließ sich der kleine ohne große Probleme aus dem Laden tragen. Vegeta war von sich selbst erstaunt, vielleicht war es die Erinnerung an seine Kindheit als ihm seine Mutter oder sein Vater diszipliniert hatte oder ein Instinkt, was ihn gesagt hatte, wie man mit einem ungehorsamen Baby handeln musste. Goku schmiegte sich in die Halsbeuge und miaute ab und zu etwas mürrisch, blieb aber ruhig und sein Schwänzchen wickelte sich um Vegetas Bizeps. Jetzt spürte der Prinz auch das Zittern, das von dem kleinen Körper in seinen Händen aus ging. Kein Wunder, der Baka musste ja unbedingt durch die Terrassentüre, die wahrscheinlich kurz zum lüften aufgemacht wurde, durch den Schnee krabbeln. Sein Strampler war durchnässt von Wasser und Blutsaft.
 

„Vielen Dank mein Herr, sie haben uns von diesem kleinen Monster befreit. Sagen sie, gehört er ihnen? Es muss fast so sein, er sieht ihnen ein bisschen ähnlich.“

„Das hat sie nicht zu interessieren. Geh zur Seite.“

„Tut mir leid, aber wenn dieses … Baby … ihnen gehört, müssen sie für den Schaden aufkommen! Sie müssen natürlich nicht alles auf einmal begleichen, aber ich erwarte, dass es innerhalb eines Jahres beglichen wird.“

„Du solltest besser deinen Mund halten. Ich werde nichts bezahlen. Es ist nicht meine Sache, was hier passiert ist. Wenn sie zu inkompetent sind, um sich gegen ein wütendes, hungriges Baby zu wehren, ist das ihre Sache. Aber wenn sie darauf bestehen, … schicken sie die Rechnung an Bulma oder ihren Eltern in die Capsule Corporation. Hier die Karte und jetzt schwirr ab.“
 

Noch bevor der Mann etwas erwidern konnte, flog Vegeta mit dem kleinen Goku in den Armen zurück nach Hause. Die Menschen mit den großen Augen, die ihm nachstarrten, ignorierte er gekonnt. Er schritt zu Bulma und wollte ihr Goku geben, aber dieser weigerte sich, Vegetas Hoodie loszulassen.

„Oh Kami sei Dank, du hast ihn gefunden. Schnell gib ihn mir.“

„Komm schon Baka, du musst aus diesen nassen Sachen raus.“

Doch Goku weigerte sich und wimmerte, er schniefte und drückte sich noch mehr an Vegeta.

„Bitte Vegeta, nimm ihn und geh mit ihm in die Badewanne, um ihn aufzuwärmen. Er ist eiskalt. Er wird krank, wenn er noch länger in den nassen Sachen drin bleibt. Er will nicht zu mir.“

„Meinetwegen. Mach schon mal zwei Fläschchen Milch warm.“

„Nur zwei? Aber er isst mindestens fünf davon.“

„Er hat schon etwas gegessen. Er braucht nicht mehr viel. Du wirst es wissen, sobald ein Brief mit einer Rechnung kommt.“

„…. Äh, … okay?“
 

Oben angekommen ließ Vegeta warmes, aber nicht zu heißes Badewasser ein und zog Goku alles aus und schmiss es in eine Ecke vom großen Badezimmer. Die Reinigungsbots würden sich dann schon darum kümmern. Er stieg in die Wanne und ließ sich langsam mit dem kleinen hinein sinken. Kakarot war bisher ruhig, etwas, was untypisch für den Kleinen war. Wahrscheinlich war diesem immer noch kalt und er wollte nur schnell in das warme Wasser, da er immer noch zitterte wie Espenlaub. Mit jeder Minute in dem warmen Wasser konnte Vegeta spüren, wie das Zittern weniger wurde. Er drehte Kakarot um bis er ihn wieder in die Augen sehen konnte. Der kleine sah erschöpft aus, erwiderte jedoch seinen Blick für einige Augenblicke. Danach konzentrierten sich diese kleinen Kugeln auf das Schwänzchen, das im Wasser träge hin und her wedelte und den Schaum auf der Wasseroberfläche verschob. Langsam kam wieder Leben in den kleinen und er fing an, das Wasser zu genießen. Vegeta streckte sich und holte die Wasserspielzeugkiste vom Wannenrand. Die Frauen bestanden darauf, dass die kleinen etwas zu spielen hatten, während sie gebadet wurden. Sie fanden es immer entzückend und süß, wenn die Babys vor Freude quietschten.

Jedoch schien Kakarot heute kein sehr großes Interesse zu haben. Er nahm sich nur eine Ente und wollte sich an Vegeta kuscheln. Vegeta rollte mit den Augen, ließ es aber zu. Nach 15 weiteren Minuten entschied er, dass sie sich genug aufgewärmt hatten und stiegen aus der Wanne. Auch da war der Kleine ruhig. Normalerweise war es immer ein Kampf, Kakarot in seine Kleidung und in eine Windel zu bringen. Das gefiel dem Prinzen nicht und er machte sich Sorgen.

Unten angekommen erzählte Vegeta Bulma von Kakarots Verhalten. Sie meinte, dass es einfach der ganze Stress war und die Kälte die ihn so erschöpften. Sie nahm Goku in den Arm und gab ihn seine beiden Fläschchen, doch nach nur eineinhalb Milchfläschchen schlief Goku in Bulmas Armen ein. Sie legte den kleinen Fratz in sein Kinderbettchen und hoffte, dass es wirklich nur an dem lag.
 

Ausgeruht kam Vegeta am nächsten Morgen nach unten. Chichi war bereits hier und zu seiner Überraschung auch Piccolo. Sie fütterten gerade Gohan und Goten mit einem Milchbrei und ließen sie danach an ein paar Wurstscheibchen knabbern.
 

„Guten Morgen Vegeta.“ Begrüßte Chichi den Prinzen, als sie ihn entdeckte. Piccolo nickte dem Prinzen nur still zu.

„Was macht ihr so früh schon hier? Wo sind Bulma und Kakarot?“

„Hast du in der Nacht nichts mitbekommen? Sie ist mit Goku ins Krankenhaus. Er hat sehr hohes Fieber und hat nicht mehr aufgehört zu weinen. Bulma hat mich angerufen. Ich bin schon seit 3 Uhr morgens hier, um auf Gohan und Goten aufzupassen.“

„Ich bin seit kurzem hier. Ich wollte wissen was los ist, wieso Bulma mit Goku mitten in der Nacht in der Stadt war.“ Erklärte sich Piccolo.

„Mein Zimmer liegt in einem anderen Flügel des Hauses Frau, also nein, ich habe nichts mitbekommen. Hat sie was gesagt, wann sie wieder zurück sind?“

„Nein, sie müssen noch auf den Arzt warten. Aktuell hängt Goku an einer Infusion und hat ein Fieber senkendes Mittel bekommen. Sie schreibt mir zurück, wenn sich etwas tut.“

„Was? *knurr* Es ist jetzt halb 7, wieso zum Teufel warten die noch immer auf einen Arzt? Das ist ein verdammtes Krankenhaus, da müsste es allerhand Ärzte geben der sich Kakarot ansehen kann!“

„Beruhige dich. Auch wenn dort viele Ärzte sind, hat das nichts zu bedeuten. Jeder Arzt hat ein Spezialgebiet und eine spezielle Ausbildung dafür. Solange es kein Notfall ist und Goku nicht in Lebensgefahr schwebt, fangen sie Schichtgerecht an. Die Leute haben auch ein Leben, weißt du.“

„Das ist mir scheiß egal! Saiyajinbabys sind kostbar! Auf Vegetasei gab es zu jeder Uhrzeit Fachpersonal und Ärzte, die sich darum kümmerten!“

„Komm runter Shorty, wir sind hier nicht auf deinem Planeten. Goku hat nur hohes Fieber, er wird daran nicht sterben. Außerdem ist Goku nur ein Baby, weil er verwünscht wurde, genau wie Goten und Gohan hier.“ Dabei quietschte Gohan, als Piccolo ihn auf seinen Schoß hüpfen ließ.

„*grrrrr* Willst du dich mit mir anlegen?“
 

Piccolo und Vegeta starrten sich wütend an und die Spannung in der Luft ließen Gohan und Goten unruhig werden. Sie fingen an zu wimmern und Gohan dann sogar zu weinen an. Piccolo unterbrach den intensiven Blickaustausch und versuchte den kleinen Gohan in seinen Händen mit Schaukelbewegungen wieder zu beruhigen. Auch Vegeta ließ seinen Blick von Piccolo ab und widmete sich dem Frühstück das Bulmas Mutter Bunny zubereitet hatte. Wütend stocherte er auf seine Rühreier und Pancakes ein, bevor er die zerfledderten Stücke in den Mund schob und kaute. Einige Minuten später hörten sie dann, wie die Haustüre aufging und sich wieder schloss. Autoschlüssel klapperten als sie in eine Schale auf der Kommode im Eingangsbereich gelegt wurden und Vegeta stand sofort auf und eilte darauf zu. Eine erschöpfte und müde Bulma hielt einen schlafenden Goku in den Händen, als sie versuchte, umständlich ihre Stiefel, Handschuhe, Schal und Jacke auszuziehen. Zum Glück war ihr Vegeta entgegen gekommen und sie hielt ihm den schlafenden kleinen Goku entgegen. Vegeta fackelte nicht lange und nahm ihr das Baby ab, damit sie sich ausziehen konnte. Als sie fertig war, wollte sie Goku wieder an sich nehmen, aber Vegeta hielt ihn außer Reichweite und das ließ Bulma die Stirn runzeln.
 

„Geh ins Bett Onna (saiyajinisch für Frau), du siehst scheiße aus. Ich übernehme Kakarot.“

„Du?“

„Ja, was dagegen?“

„Nein, nein. Schon gut. Hier, das ist seine Medizin. Wenn er wach wird, soll er sie eine halbe Stunde vor dem Essen nehmen, aber erst zur Mittagszeit. Du ziehst die Spritze auf 1,5 ml auf und gibst es ihm zu trinken. Du kannst aber auch den Löffel, der dabei ist, benutzen. Das muss dreimal täglich gemacht werden. Und diese Zäpfchen schiebst du ihn in den Po, wenn sein Fieber wieder über die 38,5 °C Marke steigt, aber tauch sie vorher in die Creme für den Po, damit es ihm nicht weh tut.“

„Ich weiß, ich habe es bei Trunks gesehen, jetzt gib das Zeug her und leg dich schlafen, ich schaff das schon und wenn ich Hilfe brauch, dann gibt’s ja immer noch Kakarots Todes Fee oder deine Mutter.“

„Danke dir Vegeta. Gute Nacht.“

„Hn.“
 

Der Prinz grunzte nur und drehte sich dann um. Er hatte noch seinen halbvollen Teller, den er essen wollte. Aber zuerst musste er erst mal Goku so vorsichtig es ging, aus dem dicken Anzug holen. Die Frau hat ganze Arbeit geleistet, den Kleinen vor der Kälte zu schützen. Vorsichtig öffnete er die Schleife der warmen Mütze und zog sie ab. Dann folgten die Handschuhe und Schneeschuhe, zum Schluss der dicke Schneeanzug. Goku musste wirklich fertig sein, wenn er trotz allem Gezupfe und Gezerre weiter schlief.

Er Schritt in die Küche mit Goku im Arm auf seinen Stuhl zu, setzte sich und aß einfach weiter, er ignorierte die verblüfften Blicke von Chichi und Piccolo. Als er bemerkte, dass Chichi etwas fragen wollte, kam er ihr zuvor.
 

„Ich habe Bulma ins Bett geschickt. Ich passe für sie auf Kakarot auf und ich will keinen Ton hören. Ich weiß wie das geht.“
 

Vegeta war zufrieden als von der Schwarzhaarigen nur ein nicken kam und sie den Mund weiterhin geschlossen hielt. Nachdem er seinen Teller gegessen hatte, ging Vegeta mit dem kleinen Goku in sein Schlafzimmer und legte ihn dort in sein Bett und deckte ihn zu. Sanft legte er seine Hand auf die Stirn, um die Temperatur zu messen und er seufzte erleichtert, als diese noch nicht so hoch war. Er hockte sich auf die Bettkante und verschränkte seine Arme.
 

„Das kommt davon, wenn man draußen durch den Schnee läuft, ohne sich warm anzuziehen und danach noch in der Kühltheke eines Metzgerladen sich voll frisst du Baka. Ab und zu frage ich mich, ob in deinem Kopf nur die Wörter Hunger und Essen vorhanden sind. Die Frage ist auch, wieso du da raus bist, wir haben hier genug zu futtern. Oder ging es dir wieder nicht schnell genug?“
 

Vegeta schüttelte den Kopf, irgendwie kam er sich gerade ein bisschen blöd vor als er in einem Flüsterton mit einem schlafenden Baby redete. Er überlegte, ob er es riskieren konnte, kurz nach unten zu gehen, um sich ein paar Snacks zu holen und machte sich auf den Weg zur Tür. Er hatte immer noch ein wenig Hunger, da er nur seinen Teller beendet hatte und sich keinen Nachschlag gönnte. Doch Kakarot wählte den Augenblick und fing an zu wimmern und dann zu weinen als ihn der Husten schüttelte und der Rotz ihn kaum richtig durchatmen ließ. Schnell schritt der Prinz wieder hinüber und hob den Kleinen auf. Er trug ihn schnell nach unten. Dort säuberte er die laufende Nase und machte eine flüssigere Variante Milchbrei und setzte den Nuckel Aufsatz mit der größeren Öffnung drauf. Dann versuchte er Kakarot damit zu füttern. Er konnte sich vorstellen, dass der Kleine noch nichts zu essen hatte.

Kakarot aber verweigerte das essen und weinte weiter, hackte immer wieder, als ihn der Schleim würgte und der Husten seinen kleinen Körper wieder durchschüttelte, das machte Vegeta sorgen. Es war wichtig, dass Saiyajinbabys ordentlich aßen. Kurz checkte er die Temperatur des Breies, falls es zu heiß ist. Als es das nicht war stellte er es in den Wärmer für später und ging hinüber zum Wickeltisch. Er steckte das Fieberthermometer in Gokus Hintern und maß die Temperatur. Diese war immer noch bei 38°C. Den Fiebersaft brauchte der Kleine erst gegen Mittag, da er es heute Morgen von den Ärzten bekam und für ein Zäpfchen war es auch noch zu früh und vorerst noch nicht notwendig. So wickelte Vegeta Goku fertig, zog ihn wieder an und hob ihn vorsichtig an seine Schulter. Immer wieder musste er den auslaufenden Rotz von der Nase wischen, da er keine Lust hatte, dass ihn Kakarot an seiner Kleidung abwischte. Als der Prinz nicht weiter wusste, fing er an leise zu summen und ein leises Schnurren kam aus seiner Brust. Er rieb sanft, kreisend den Rücken und langsam schien sich Kakarot zu beruhigen. Sein weinen verstummte nach und nach zu einem wimmern, bis es schlussendlich ganz aufhörte. Schluckaufschluchzen und gelegentliches Husten entkam dem Kleinen noch, aber ansonsten war er still. Ermutigt dadurch probierte Vegeta seinen Milchbrei noch einmal und zu seiner Erleichterung fing Kakarot an, daran zu saugen. Zuerst zaghaft, aber nach kurzer Zeit dann mit großem Hunger. Er setzte sich in den breiten bequemen Schaukelstuhl im Wohnzimmer und summte weiter, während er Goku fütterte. Dabei bemerkte er nicht, wie eine, bei dem Anblick gerührte Chichi, ein überraschter Piccolo und eine total verzauberte Bunny dieses Bild betrachteten.



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