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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft

von

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Hochzeit

Die Zeit verging schnell. Sakura konnte wieder in den normalen Alltagstrott kehren, dass sie sehr froh machte. Ihr Kopf kreiste nicht mehr ständig um den verurteilten Serienmörder.
 

Zwei Monate kehrten ins Land. Hauptsächlich war sie und auch ihre Freunde damit beschäftigt für die restlichen Prüfungen zu lernen. Denn schon bald würde das Schuljahr zu Ende gehen.
 

Hocherfreut war natürlich die Fünfzehnjährige, dass sie als Jahrgangsbeste abgeschlossen hatte. Sie war ihren Traum eines Tages Medizin zu studieren und als Ärztin zu arbeiten, einen Schritt näher gekommen.
 

All ihre Freunde packten auch die Prüfungen und wurden in die nächste Schulstufe versetzt. Für Naruto war das zwar eine harte Zeit, doch da er fleißig mit der blauhaarigen Hyuga lernte, musste er nur in Mathematik bangen nicht durchfallen zu müssen.
 

Kakashi drückte nochmals ein Auge zu und der blonde Chaot konnte nun auch gelassen und glücklich in die kommenden Sommerferien starten.
 

Itachi und Izumis Hochzeit wurde auf den vierten Juli festgelegt, das Wochenende nach der Zeugnisvergabe. Mikoto und das junge Paar waren ständig mit den Vorbereitungen der Feier beschäftigt.
 

Irgendwann benötigten alle ein Pause. Fugaku nahm seine Frau auf eine Reise ans Meer mit. Sasuke und Sakura fuhren an einem verlängerten Wochenende zu den heißen Quellen und genossen ihre Zweisamkeit dort sehr.
 

Selbst das zukünftige Brautpaar war glücklich einige Tage nichts vom Hochzeitsstress zu hören. Ihre Führerscheinprüfung bestand die Haruno auch und vor kurzem kaufte sie sich mit der Hilfe ihrer Tante ein eigenes Auto.
 

Sasuke organisierte als Trauzeuge von Itachi seinen Junggesellenabschied. Ein gutes Essen im Steak Restaurant mit anschließenden Casino Besuch war dem Älteren sehr Recht und er genoss mit seinen männlichen Freunden die lustige Nacht.
 

Der Sechszehnjährige musste verhindern, dass seine anderen Universitätsfreunde keine Stripperin buchten. Erstens hatte Itachi ihm mit Nachdruck vermittelt, dass er keine möchte.
 

Zweitens bemerkte er den traurigen Blick von Izumi als er mit seinem Bruder darüber sprach und sie das Gespräch heimlich verfolgte. Er wollte nicht, dass sich seine zukünftige Schwägerin damit unwohl fühlte.
 

Rin‘s Bauch wuchs währenddessen immer größer. Kakashi ärgerte sie immer, dass sie bestimmt Zwillinge gebären würde. Mit dem ärgerte er aber eher Obito, der bei jeder Ultraschalluntersuchung nachfragte ob wirklich keine zwei Babys da drinnen wären.
 

Der junge Polizist kümmerte sich an seinen freien Tagen aufopferungsvoll um seine hochschwangere Frau, die über ständige Müdigkeit klagte, da sie nachts schwer eine Position fand, in der sie gut schlafen könnte.
 

Ihre fünfjährige Tochter war auch schon sehr aufgeregt große Schwester zu werden. Sie half fleißig mit das neue Kinderzimmer einzurichten und ständig erkundigte sich Yui ob es nun ein Junge oder Mädchen sein würde.
 

Mitte Juni war es dann soweit. Schmerzhafte Wehen ließen Rin mitten in der Nacht aus ihren Schlaf aufschrecken. Sofort weckte sie ihren schnarchenden Mann auf, der wie von der Tarantel gestochen das Zimmer nervös und überfordert auf und ab rannte.
 

Die Brünette wunderte seine Reaktion nicht, da er bei Yuis Geburt auch schon so reagierte. Sie schlug ihn mit Gelassenheit vor mal den Hatake anzurufen, da er auf sein Patenkind achten würde. Der Grauhaarige traf auch bald ein und die werdenden Eltern konnten ins Krankenhaus fahren.
 

Misaki Uchiha wurde gesund geboren. Sie war neben ihrer älteren Schwester der ganze Stolz von Obito und Rin. Die Fünfjährige durfte den Säugling mit ihrem Onkel am nächsten Tag kennenlernen. Sakura besuchte den Neuankömmling ebenfalls im Krankenhaus.
 

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Die Glocke der Schule läutete das letzte Mal für dieses Schuljahr. Die Ferien konnten beginnen und alle Schüler stürmten mit großer Euphorie aus dem Gebäude. Zwei Monate lang nichts von Prüfungen, Tests und Hausaufgaben hören.
 

Selbst die Lehrer konnten nicht glücklicher darüber sein. Kakashi war sogar der Erste, der aus der Klasse regelrecht flüchtete.„Endlich Ferien, echt jetzt!“ rief der Uzumaki am Schulhof und umarmte seine blauhaarige Freundin.
 

Ohne ihr, Sasuke und Sakura, die fleißig mit ihm lernten, hätte der Blonde das Schuljahr eher nicht geschafft und wäre nicht mit ihnen versetzt worden.
 

Sakura ließ sich von seiner guten Laune anstecken und lachte mit ihm. „Fährt ihr heute schon zur Location der Hochzeit?“ erkundigte sich Naruto und sah dabei seine besten Freunde an.
 

Der Schwarzhaarige nickte bestätigend. Die Hochzeit würde ungefähr eine Stunde entfernt von Konoha stattfinden. In einem neu renovierten und sehr großen Schlosshotel würden sich Itachi und Izumi das Ja Wort geben.
 

Im Schlossgarten, der die Größe von zehn Fußballfelder mißt, befand sich in der Mitte ein wunderschöner See. Vor dieser herrlichen und traumhaften Kulisse würde sie Trauung abgehalten werden
 

Die anschließende Feier fand drinnen und einem riesigen Festsaal statt. Die meisten der Gäste würden auch im Hotel schlafen. Fugaku, Mikoto, das Brautpaar sowie Sasuke und Sakura fuhren heute schon hin um bei den restlichen Vorbereitungen zu helfen.
 

Die rosa Haarige wandte sich an ihren Freund. „Ich würde nur noch meine Sachen zusammen packen und wäre dann fertig.“ teilte sie ihm mit. Sie machten sich aus, dass Sasuke sie später abholen würde, verabschiedeten sich von Naruto und Hinata, die sie morgen auf der Hochzeit sehen würden.
 

Zu Hause angekommen begab sich die Sechszehnjährige in ihr Zimmer, warf ihre Sachen in eine kleine Reisetasche. Das Kleid, dass sie anziehen würde, hing am Kleiderhaken und war mit Plastik geschützt.
 

„Willst du noch was essen?“ fragte ihre Tante aus der Küche als Sakura ihre Sachen in das Vorzimmer trug. „Ich fürchte, das wird sich nicht mehr ausgehen. Sasuke kommt in jeder Sekunde.“
 

Verstehend nickte Tsunade. „Freust du dich schon auf die Hochzeit?“ „Ja, ich war noch nie auf einer.“ Ihre einzige lebende Verwandte mütterlicherseits war die Blonde. Von der Seite ihres Vaters gab es niemanden und so blieben solche Feste für das Mädchen noch unbekannt.
 

Tsunade deutete aus dem Fenster. „Sasuke ist da.“ Lächelnd nahm Sakura ihre Sachen und kam dem Schwarzhaarigen entgegen. Er lehnte an seinem Auto und lächelte das Mädchen an.
 

Tsunade erkannte in seinen Augen, dass er ihre Nichte aufrichtig liebte. Sie konnte ihn und auch Naruto schon immer vertrauen. Sie würden niemals zulassen, dass dem Mädchen, das ihr sehr am Herzen lag und ihre gesamte Welt war, was passierte.
 

Sakura wank ihrer Tante noch zum Abschied. Der Uchiha zog seine Freundin zu sich, küsste sie liebevoll. Es fiel den beiden wirklich schwer diesen zu unterbrechen doch mussten sie los.
 

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Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hätte sich Sakura diese wahnsinnig schöne und sehr romantische Kulisse für die Hochzeit ausgedacht.
 

Das Schloss war im glänzenden weiß gestrichen und im Barockstil erbaut. Schon alleine die Zufahrt war mit unzähligen schönen Pflanzen an Gebüschen, Bäumen und bunten Blumen angelegt.
 

Das Personal war sehr aufmerksam. Es gab einen eigenen Parkservice und ihr Gepäck wurde von einem Concierge sogleich in ihre Suite gebracht. Richtig gehört. Kein Zimmer. Eine Suite.
 

Das Mädchen stand am Balkon, betrachte von diesem den riesigen See, der sich inmitten des grünen Areals befand. Die Sonne schien hoch am Himmel und spiegelte sich an der Wasseroberfläche, die faszinierend schimmerte.
 

Auf einmal legten sich zwei Arme um ihre Mitte. Sasuke verteilte zarte Schmetterlingsküsse auf ihrem Nacken. „Es ist wie in einem Märchen. Traumhaft schön.“ sprach die rosa Haarige.
 

„Genauso wie du.“ murmelte der Schwarzhaarige zwischen den Küssen. Sakura ließ sich auf seine Zärtlichkeiten ein, genoss sichtlich seine Zuwendung.
 

Er drehte sie zu sich um, sah ihr intensiv und verführerisch in ihren grünen Smaragden. Sie sah das Verlangen in seinen dunklen Augen. Der Abstand zwischen ihnen war rasch weg und das junge Paar küsste sich leidenschaftlich.
 

Sasuke drängte seine Freundin in die gemeinsame Suite, ohne dabei den Kuss zu unterbrechen. Die Haruno spürte die Bettkante an ihren Kniekehlen, sachte ließ er sie auf die gemütliche Matratze nieder. Der Schwarzhaarige löste sich von ihren Lippen, nahm sich wieder der feinen Haut ihres Halses an und suchte sich einen Weg hinab.
 

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„Ich hatte geglaubt, ihr wärt schon vor einer Stunde angekommen.“ war Mikoto der Überzeugung. Ertappt sahen sich die Teenager an. Ein roter Schimmer legte sich über die Wangen der rosa Haarigen.
 

Sasuke räusperte sich, wank ab. „Da hast du was missverstanden. Wir sind vor zehn Minuten eingetroffen.“ log er seine Mutter an, die skeptisch eine Augenbraue hob.
 

„Wie auch immer..“ ließ sie das Thema voerst bleiben. „Sasuke, es gibt eine Anprobe bezüglich euren Anzügen. Itachi wartet schon auf dich.“ teilte die Schwarzhaarige ihren Jüngsten mit.
 

Dieser rollte genervt mit den Augen. „Schon wieder? Sie passten bei der ersten Anprobe doch perfekt.“ Mikoto warf ihn einem strengen Blick zu, den er nur sehr selten an ihr sah aber wusste, dass sie diesen sehr ernst meinte.
 

Er seufzte. „Na schön. Ich mach mich mal auf den Weg.“ Mikoto wandte sich sogleich an das Mädchen. „Izumi ist im Festsaal und nimmt noch die letzten Vorbereitungen vor. Sie hat gefragt ob du ihr helfen könntest.“ Sakura nickte lächelnd und sucht den Festsaal auf.
 

„Autsch!“ Die Haruno konnte die Braut zwar nicht sehen aber hören. „Izumi?“ erkundigte sich die Jüngere. Sie sah eine Hand, die über einen Tisch erschien. „Hier bin ich.“
 

Sakura musste vergnügt kichern als sie die Brünette am Boden hocken sah, die sich krabbelnd unter den Tisch begab. „Was machst du den da?“ „Ich wollte die Tischkärtchen aufstellen, aber mir sind alle aus der Hand geflogen und verstreut unter dem Tisch gelandet.“
 

Die rosa Haarige begab sich auch auf alle Vieren. „Warte. Ich helfe dir.“ Nach kurzer Zeit waren die Kärtchen wieder aufgehoben und auf den richtigen Plätzen platziert.
 

„Bist du schon aufgeregt?“ fragte Sakura. Izumi seufzte. „Ich würde lügen, würde ich nein sagen.“ fing sie an. „Aber ich heirate die Liebe meines Lebens und ich freue mich schon sehr darauf, Itachis Frau zu werden.“
 

Verstehend lächelte der Teenager sie an. Izumi grinste wissend. „Eines Tages wirst du das Gefühl bei Sasuke auch haben. Ihr beide seit einfach nur süß zusammen.“
 

„Meinst du?“ Sakura strich sich verlegen eine Strähne hinter ihr Ohr. „Auf alle Fälle. Ihr liebt euch und das kann ein jeder Blinder erkennen.“ war die Brünette fest überzeugt.
 

Am späten Abend genossen sie ein exzellentes Abendmahl zu sechst. Auch Fugaku traf nach seiner Arbeit endlich ein. Die Stimmung war vergnügt und ausgelassen und ein jeder freute ich schon auf die morgige Zeremonie.
 

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Sakura betrachtete sich in dem großen Spiegel, zupfte an ihrem Kleid herum und drehte sich im Kreis um alles betrachten zu können.
 

Sie entschied sich für ein dunkelgrünes Cocktailkleid, dass kurz über den Knien endete. Es hatte breite Träger und ihr Dekolleté war eher hochgeschlossen. Dafür zeigte es am Rücken mehr Haut.
 

Ihre Schuhe waren schwarze einfache Pumps mit einer Schleife. Ihr langes rosa Haar band sie zur Hälfte zusammen, die freien Strähnen ließ sie glatt über ihre Schultern liegen. Eine Spange, dezente Ohrringe und ein Armkettchen wählte sie als Accessoire.
 

Im Spiegel beobachtete sie wie Sasuke seine Krawatte band und in seine dunklen Schuhe schlüpfte. Er sah einfach nur verboten gut in dem Anzug aus. Sie tat sich schwer ihren Blick in eine andere Richtung zu lenken.
 

„Genug gestarrt?“ fragte der Uchiha, der die Musterung seiner Freundin grinsend mitbekommen hatte. Verlegen und erwischt murmelte das Mädchen. „Du siehst einfach unwiderstehlich gut aus.“
 

Sasuke trat flirtend an die rosa Haarige. „Das Kompliment kann ich nur zurück geben.“ Er legte seine Hände an ihre Hüften, drückte ihre einen Kuss auf. „Du bist sehr schön, Sakura.“
 

Sie sah, dass er es aufrichtig meinte, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn voller Liebe. Er lag auch seine gesamten Gefühle in den Kuss, die er für das Mädchen hatte.
 

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Die Haruno saß neben Naruto und Hinata und wartete gespannt auf die Braut. Das Streichquartett fing an zu spielen und alle Gäste erhoben sich von ihren Plätzen. Sie sah kurz zu Sasuke, der ihren Blick erwiderte und sie liebevoll anlächelte.
 

Neben ihm stand der Bräutigam. Man konnte Itachi aber nicht ansehen, dass er nervös wäre. Er war wie die meisten Uchihas, die man kannte, die Ruhe in Person.
 

Hinter ihr saßen Obito, Rin und ihr Klassenlehrer Kakashi. Die kleine Misaki hatte die Braunhaarige auf ihre Arme.
 

Yui kam um die Ecke in einem bezaubernden hellrosa Kleid und einem Korb mit Blüten in ihrer Hand. Sie verstreute diese auf den Weg, den sie lächelnd entlang schritt.
 

Das Mädchen war schon seit Wochen, seitdem Itachi und Izumi sie gefragt haben, ob sie ihr Blumenmädchen sein möchte, ganz aufgeregt. Sie wollte nichts falsch machen und nahm ihre Aufgabe sehr ernst.
 

Obito musste sogar mit ihr üben, damit nichts schief ginge. Er sah stolz und mit Tränen in den Augen sein kleines Mädchen dabei zu. Der Hatake neben ihn schüttelte über das Verhalten seines Freundes nur seinen Kopf.
 

Nach der Fünfjährigen kam endlich die Braut, die von ihrem Vater zu ihrem Bräutigam geführt wurde. Izumis Kleid war ein weißer bodenlanger Traum. Es besaß eine Schleppe, war Schulterfrei und Muster aus Spitze zierte es.
 

Izumi hatte ihre langen braunen Haaren hochstecken lassen, dezente Spangen schmückten diese und ein Schleier wurde auch hineingearbeitet.
 

Itachi konnte seine Augen nicht von der Schönheit vor ihm nehmen. Mit einem Lächeln nahm er ihre Hände und der Priester konnte die Trauung beginnen. Mikoto war die erste, die in ihr Taschentuch vor lauter Freude schniefte.
 

Nach dem Ringtausch und das gemeinsame Ja Wort durfte sich das Brautpaar endlich küssen. Die Gäste applaudierten. Das Brautpaar ging gemeinsam an den Gästen vorbei, die ihnen folgten um ihnen zu gratulieren.
 

Sakura hakte sich bei Sasuke unter, der auf sie wartete. Nach dem Sektempfang wurden Fotos von dem Brautpaar und der Familie geschossen. Anschließend wurden alle an in den Festsaal und auf ihre Plätze gebeten.
 

Die rosa Haarige teilte sich einen Tisch mit ihrem Freund, Naruto und Hinata, Minato und Kushina sowie Obito,Rin, Kakashi und Yui. Die kleine Misaki schlief nebenan in einem ruhigen Raum, in ihrem Kinderwagen. Für Notfälle hatte die Brünette ein Babyphon dabei.
 

Die Trauzeugen hielten eine Rede. Sasukes war ziemlich witzig, da er viele lustige und gemeinsame Geschichten mit seinem älteren Bruder preisgab. Das Brautpaar bedankte sich bei allen für ihr Kommen und das Essen wurde serviert.
 

Die Band fing an zu spielen und nach einigen Stunden des Tanzes, wurden alle nicht verheirateten Damen auf die Tanzfläche gebeten um den Brautstrauß zu fangen.
 

Überraschenderweise fing diesen Hinata. Sie lief bei soviel Aufmerksamkeit dunkelrot an und auch Naruto musste verlegen lachen, da er von seiner Mutter aufgezogen wurde.
 

Kurz nach Mitternacht fand ein großes Feuerwerk statt und die Gäste verabschiedeten das frisch vermählte Ehepaar in die Flitterwochen. Itachi und Izumi flogen zwei Wochen auf Hawaii.
 

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Die Sechszehnjährige befreite such zuerst von ihren Pumps, die schon länger drückten, in ihrer Suite. Ihre Füße fingen langsam zu schmerzen an.
 

Sasuke zog sie dicht an sich. Er blickte ihr mit sehr viel Liebe in die grünen Augen und verschloss ihre Lippen miteinander. „Ich liebe dich, Sasuke.“ sagte ihm das Mädchen und strahlte ihn mit ihrem schönsten und ehrlichsten Lächeln an.
 

Der Schwarzhaarige strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr und grinste sie verführerisch an „Heute Nacht werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe.“ Eine angenehmer Schauer lief ihr über den Rücken und sie konnte es gar nicht mehr abwarten.
 


 

Epilog folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-07-02T23:26:31+00:00 03.07.2022 01:26
Wieder einmal ein sehr schönes Kapitel 😊😊
Freue mich schon auf die Fortsetzung 🤗🥰
Von:  Sakura2100
2022-07-01T13:07:54+00:00 01.07.2022 15:07
Oooh wie süß 🥰


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