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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft

von

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Sturm

„Itachi!“ kam das Mädchen mit dem rosanen Haar ins Wohnzimmer und umarmte den Älteren überschwänglich. „Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen! Wie geht es euch?“ meinte die Haruno und drückte auch kurz Izumi zur Begrüßung.
 

„Alles Bestens. Uns geht es gut. Das Studium läuft toll, wir können uns nicht beschweren“ erzählte der ältere Uchiha lächelnd. Auch seine Verlobte nickte freundlich auf die Frage.
 

Itachi passte früher als die Drei noch kleiner waren meistens auf sie auf, wenn sie sich zum Spielen bei den Uchihas trafen. Er fand es immer großartig, dass sein kleiner Bruder sich solch tolle Freundschaften fürs Leben aufbauen konnte.
 

„Aber genug von uns. Mutter hat uns erfreut erzählt, dass sie eine neue Schwiegertochter bekommen hat.“ grinste Itachi die Jüngeren an. Sakura lief dunkelrot an.
 

Sasuke grummelte und meinte „Fehlt nur noch, dass sie es den Reportern von der >Konoha Daily News< Zeitung zusteckt und diese die Neuigkeit aufs Titelbild drucken.“ Seine Mutter konnte wirklich eine Quasselstrippe sein.
 

„Sei kein Brummbär, Sasuke. Sie freut sich doch nur so sehr, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist.“ verteidigte Itachi seine Mutter. „Ich weiß. Seit Sakura im Kindergarten schon hierher kam, redete sie mir ein, dass sie meine zukünftige Braut sein würde und sie sich auf die Hochzeit schon wahnsinnig freue.“
 

Sakura wurde eine Nuance röter, wenn das überhaupt möglich war. Die anderen drei fanden dieses sehr amüsant, fingen laut zu lachen an und auch das Mädchen ließ sich von ihrer Heiterkeit anstecken und kicherte mit.
 

„Ich möchte auch mitlachen, erzählt mir auch den Witz.“ kam Mikoto neugierig aus der Küche. „Sakura hat eine gesunde Gesichtsfarbe findest du nicht, Mum?“ fragte Itachi.
 

Mikoto sah verwirrt die Fünfzehnjährige an. „Ja, schon. Aber was soll daran so lustig sein?“ Sie verstand den Witz nicht. Izumi nahm ihre zukünftige Schwiegermutter zur Seite und erklärte es ihr.
 

Die Haustür öffnete sich und ein vom Regen durchtränkter Fugaku, trat hinein. „So ein Sauwetter.“ ärgerte er sich. Seine Frau brachte ihn sogleich ein trockenes Handtuch.
 

Er begrüßte seinen Nachwuchs und dessen Freundinnen, beugte sich zu der Schwarzhaarigen hinab und gab ihr einen liebevollen Begrüßungskuss.
 

Auf andere mögen Fugaku und Mikoto Uchiha von außen wie kein liebendes Ehepaar wirken. Schon gar nicht wenn man sie mit Minato und Kushina, Narutos Eltern, verglich, die auch öffentlich ihre Liebe vor allen zeigen konnten.
 

Naruto war dies oftmals peinlich, wenn sein Vater in der Funktion des Bürgermeisters bei einem Fest oder einer Neueröffnung eine Rede halten musste und Kushina ihm vom Publikum aus Luftküsse schickte und ihren Mann anzüglich zuzwinkerte.
 

Sakura erinnerte sich auch noch bei einer Veranstaltung zum Weltkindertag, dass die Uzumaki ihren Mann laut zurief. „Ich will noch ein Kind von dir, echt jetzt!“ Kushina fand das wahnsinnig witzig, Minato lächelte verlegen die Situation gekonnt weg und Naruto fand seine Eltern einfach nur megapeinlich.
 

Das Uchiha Ehepaar würde man nie in der Öffentlichkeit turteln oder Zärtlichkeiten austauschen sehen. Aber in ihren zu Hause sind auch Fugaku und Mikoto nur ein liebender Mann und seine liebende Frau. Kaum zu glauben, dass sie mittlerweile schon zweiundzwanzig Jahre miteinander verheiratet waren.
 

Minato und Kushina lebten schon immer in wilder Süde. Beide hatten sich dagegen entschieden zu heiraten, da sie keine Wert darauf legten und auch der Meinung waren, dass man ohne Ehe ein Leben lang zusammen bleiben konnte.
 

„Dann setzen wir uns doch alle ins Esszimmer.“ schlug Mikoto vor. „Aber bevor ich es vergesse, Liebling, du schuldest mit einen Fünfziger.“ Mikoto hielt ihre rechte Hand dem Oberhaupt hin.
 

Dieser hob skeptisch seine Augenbraue. „Warum?“ erkundigte sich dieser und auch die Jüngeren sahen verwirrt zwischen dem Paar hin und her. „Ich habe wieder mal eine Wette gewonnen. Sasuke und Sakura sind ein Paar.“
 

Fragend wandte sich der Polizeipräsident an seinen jüngsten Sohn. „Stimmt das?“ Dieser nickte, wusste aber immer noch nicht was das Ganze wirklich sollte. „Verdammt.“ murmelte Fugaku, zog sein Portmonee aus der Hose heraus und gab seiner Frau einen Fünfziger.
 

Diese hielt den Schein triumphierend vor ihm. „Ich bin echt gut. Bis jetzt hast du nicht einmal gewonnen, Schatz.“ Fugaku kratzte die Aussage an seinem Stolz. „Das nächste Mal wetten wir über Fußball, da hättest du keine Chance.“
 

Itachi lachte schon vor Tränen, seine Verlobte musste sich zusammenreißen nicht laut mitzulachen. „Könnt ihr uns mal aufklären.“ fragte Sasuke. Auch Sakura war ahnungslos.
 

„Wir beiden wetten hin und wieder über euren Lebensverlauf. Ich habe schon immer gesagt, dass ihr zusammen kommt. Fugaku dachte eher, dass ihr nur Freunde bleiben würdet.“ erklärte Mikoto.
 

Unfassbar sah Sasuke sie an. Mit dem, hätte er nicht gerechnet. Die Fünfzehnjährige fand sein verdattertes Gesicht ur komisch und fing an zu lachen, von dem er sich anstecken ließ.
 

„Und bei welchen Wetten hast du sonst noch gewonnen?“ fragte Itachi nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte. Mikoto überlegte und zählte auf. „Auf welches College du gehen würdest, wann ungefähr Sasuke den Führerschein schaffte und auch, dass du Izumi einen Antrag machen würdest. Es waren noch einige andere aber die sind schon länger her.“
 

„Wie lange macht ihr das schon?“ fragte nun die Haruno. Diesmal antwortete Fugaku. „Seit die Jungs in die Schule gehen. Es hat sich nach einer Zeit zu einem regelmäßigen Spiel entwickelt.“
 

Nachdem nun alle aufgeklärt waren gingen sie vergnügt ins Esszimmer und jeder nahm Platz. Der Tisch war sehr groß, aus dunklen Holz und Oval. An den Enden saßen sich Fugaku und Mikoto gegenüber. Auf der rechten Seite saßen Itachi mit Izumi und auf der Linken Sasuke und Sakura.
 

Die Uchihas hatten eigenes Personal für ihr Anwesen. Einen Koch, zwei Gärtner und zwei Dienstmädchen. Diese hatten aber heute alle frei, da Mikoto selbst kochen wollte und sie es auch sehr gut konnte.
 

Die Vorspeise bestand aus einer wärmenden Karottensuppe. Fugaku erkundigte sich bei seinem ersten Sohn. „Wie läuft das Studium?“ „Sehr gut.“ antwortete Itachi kurz. „Bei dir auch Izumi?“ „Ja, natürlich.“ sagte die Verlobte des älteren Uchihas.
 

„Wann habt ihr eigentlich vor zu heiraten? Die Verlobung liegt schon ein halbes Jahr zurück?“ fragte Mikoto das Paar. „Wir wollen uns zuerst auf das Studium konzentrieren. Das hat Vorrang, Mum. Wenn es ruhiger ist, können wir über einen Hochzeitstermin reden.“ erklärte Itachi vernünftig.
 

„Ich wäre für Juni oder Juli, da ist das Wetter am besten.“ überging Mikoto den Einwand des Schwarzhaarigen. Dieser seufzte kurz darauf, ignorierte aber ihren Kommentar. Wenn seine Mutter sich etwas in den Kopf setzte, war es schwer anderer Meinung zu sein.
 

Sakura half Mikoto beim Abräumen der Teller und gemeinsam servierten sie den Hauptgang. „Sasuke, wie läuft es bei dir in der Schule?“ fragte nun Fugaku seinen Jüngsten.
 

„Alles gleichbleibend. Meine Noten sind sehr gut.“ „Und Fußball?“ Das Oberhaupt hatte den Mannschaft Sport selbst einmal gespielt und war noch heute daran sehr interessiert auch wenn er kein aktiver Spieler mehr war. „Momentan, wie du bestimmt weißt, ist Saisonpause. Aber wir trainieren zweimal in der Woche regelmäßig für die Nächste.“
 

„Und nächstes Wochenende findet ein Hallenturnier statt auf das wir uns vorbereiten.“ informierte Sasuke seinen Vater. Dieser nickte stolz. Der jüngste Uchiha spielte Fußball seit der Grundschule sehr erfolgreich und war als Mittelfeld Stürmer eingeteilt. Außerdem wurde er vor drei Jahren als Kapitän seiner Mannschaft im Verein gewählt.
 

„Ich wusste gar nicht, dass das Turnier schon nächstes Wochenende ist.“ warf Sakura ein. „Ja am Freitag. Ich hoffe du kommst.“ sagte ihr der Sechzehnjährige. Sie nickte ihn bestätigend zu. Vielleicht konnte sie mit Hinata gemeinsam hingehen.
 

„Sakura, hast du immer noch vor später Medizin zu studieren und Ärztin zu werden?“ fragte nun der Polizeipräsident das junge Mädchen. „Ja habe ich.“ sagte die Haruno ohne zu überlegen darauf.
 

„Sakura ist ein kluges Köpfchen, sie wird das bestimmt schaffen.“ sagte Mikoto und lächelte die rosa Haarige zuversichtlich an. Auch alle anderen am Tisch stimmten der Uchiha zu. Die Fünfzehnjährige wurde darauf leicht rot bei so viel Aufmerksamkeit.
 

Gerade als das Dessert serviert werden sollte, flackerten die Glühbirnen im Haus ein paar Mal auf, draußen wehte ein starker Wind, man konnte hören, dass ein Ast von einem Baum hart gegen eine Scheibe eines Fensters schlug.
 

Plötzlich blitze es und kurz danach kam ein sehr laut krachender Donner. Sakura erschrak sich sehr, hielt sich mit ihren Händen ihre Ohren zu. Sasuke nahm ihre Hand in seine, strich sanft ihren Handrücken und versuchte die Haruno zu beruhigen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Alles ist gut.“ flüsterte der Schwarzhaarige ihr leise zu.
 

„Hier seht mal. Das müsst ihr euch unbedingt ansehen!“ deutete Itachi auf sein Handy, wo gerade ein Live Übertragung der Nachrichten lief. » Ein plötzlicher aufkommender heftiger Sturm trifft gerade Konohagakure. Er zieht von Nordwesten her und bringt starken Regen sowie Hagel mit sich. Die Stadtverwaltung und die Rettungskräfte von Konoha bitten, dass alle Bewohner der Stadt sich sehr schnell eine sicheren Unterschlupf suchen sollen. Herumfliegende Äste oder auch Gegenstände aus Gärten, die nicht angebunden sind, können eine Verletzungsgefahr erhöhen… « Der Reporter stand mit einem Regenschirm, den er versuchte vergebens festzuhalten vor dem Hauptplatz in Konoha. Im Hintergrund konnte man einige Menschen panisch in die verschiedensten Richtungen rennen sehen.
 

Auf einmal läutete das Dienst Handy von Fugaku. „Uchiha?... Ja,verstehe… Ich bin auf dem Weg.“ legte das Oberhaupt auf.

Mikoto sah ihren Mann besorgt und fragend an. „Die Stadtverwaltung. Ich muss ins Polizeipräsidium. Wir müssen die Grenzen der Stadt gemeinsam mit der Feuerwehr und den Rettungskräften absperren, keiner darf hinein oder hinaus.“ erklärte er ihr.
 

„Ist es sehr schlimm?“ erkundigte sich Itachi. „Ja, viele Menschen sind schon verletzt, weil der Sturm uns alle ohne Ankündigung überraschte und sie rechtzeitig keinen Unterschlupf finden konnten.“ antwortete das Oberhaupt.
 

Er sah in die Runde. „Ich möchte, dass ihr alle hier in Sicherheit bleibt und das Anwesen nicht verlasst.“ Er wandte sich an seinen ältesten Sohn. „Itachi, dich möchte ich bitten mitzukommen. Du warst lange freiwillig bei der Rettung, sie können bestimmt deine Hilfe brauchen.“
 

Itachi gab seinen Vater recht und stimmte ihn zu. Izumi umarmte ihn kurz, drückte ihn einen Kuss auf und bat auf sich Acht zu geben. „Vater, ich kann auch helfen!“ bot der Jüngere an.
 

„Sasuke, ich möchte, dass du hier bleibst und auf sie aufpasst. Du bist das nächste Oberhaupt des Clans und der zukünftige Polizeipräsident. Auch deine Sicherheit hat oberste Priorität.“ sagte ihn sein Vater streng. Kurz war der Sechszehnjährige verärgert, er wollte schließlich auch der Stadt und ihren Bewohnern helfen.
 

Doch als er den ängstlichen Blick seiner Freundin sah, stimmte er seinen Vater zu. Die rosa Haarige brauchte ihn momentan sehr auch wenn sie es nicht zugeben würde. Der Polizeipräsident verließ mit Itachi das Anwesen.
 

„Ich hoffe sie kommen wieder heil zurück.“ sagte Sasukes Mutter bedrückt. Izumi nahm ihre zukünftige Schwiegermutter in den Arm. „Bestimmt. Sie wissen was sie zu tun haben.“ sagte die Brünette mit Zuversicht.
 

„Ich muss kurz Tsunade anrufen und fragen ob es ihr gut geht.“ sagte Sakura besorgt. Sie nahm ihr Handy, ihre Hände zitterten sehr aber sie schaffte es die Nummer ihrer Tante zu wählen.
 

„Sakura, geht es dir gut? Bist du noch bei Sasuke?“ hörte man die Blonde besorgt und hektisch am Telefon fragen. Im Hintergrund hörte Sakura laute Stimmen und Geschrei. „Ja bin ich. Ich bin in Sicherheit. Was ist mit dir?“
 

„Ich bin in der Klinik, in der Erstversorgung. Wir haben viele Verletzte wegen des Sturms rein bekommen. Jede helfende Hand zählt. Ich möchte, dass du bei den Uchihas bleibst, bis der Sturm vorbei ist, Sakura!“ verlangte ihre Tante von ihr. Das Mädchen hörte das Gespräch sehr abgehakt. Sie konnte gerade noch ihre Bitte versprechen, unmittelbar danach fiel die Verbindung aus.
 

„Die Leitung ist tot.“ teilte das Mädchen mit. Der Sechszehnjährige lief zum Festnetz Telefon um es zu überprüfen „Hier auch.“ sagte er den Anderen.
 

Wieder erleuchtete ein heller Blitz das Anwesen. Man konnte hören, dass er in der Nähe einschlug. Der Krach war unerträglich laut. Die Fünfzehnjährige hatte furchtbare Angst und duckte sich, verkroch sich unter den Esstisch.
 

Sasuke krabbelte auf sie zu und nahm sie fest in seine Arme. Plötzlich wurde es dunkel und der Strom viel nun komplett aus. Mikoto tastete sich zu der Kommode im Vorzimmer hin und fischte aus der obersten Lade eine Taschenlampe raus, die sie anknipste.
 

„Ich denke mal es macht wenig Sinn zu dem Sicherungskasten in den Keller zu gehen.“ „Das denke ich auch. Die ganze Stadt wird ohne Strom sein. Notfallstrom Versorgung hat nur das Krankenhaus oder andere Gebäude, die ständig versorgt gehören.“ wusste der Schwarzhaarige.
 

„Na gut, dann zünden wir eben ein paar Kerzen an.“ sagte seine Mutter. Izumi half ihr dabei während Sasuke immer noch versuchte seine Freundin zu besänftigen und sie zu überreden unter dem Tisch hervorzukriechen. Das Mädchen nickte, da sie wusste, dass Sasuke sie nicht los lassen würde.
 

Die Räume wurden durch den Kerzenschein leicht erhellt. „Ich schlage vor, ihr geht in eure Zimmer und ruht euch aus. Ich bleibe hier im Wohnzimmer.“ sagte Mikoto. „Izumi, du kannst das alte Zimmer von Itachi nehmen.“ Diese nahm das Angebot dankend an und begab sich nach oben.
 

„Soll ich nicht bei dir bleiben, Mum?“ fragte der Jüngste der Uchiha Familie. „Nein, Liebling. Kümmere dich um deine Freundin. Sie scheint schreckliche Angst zu haben.“ deutete seine Mutter zu der jungen Haruno, die immer noch zitterte. „Es geht schon wieder.“ log das Mädchen. Sie wollte tapfer sein und kein Klotz am Bein werden.
 

Mikoto sah ihren Sohn auffordernd an, der sogleich die Hand von Sakura ergriff und mit sich nach oben zog. Er drehte sich auf den Treppen nochmals zu seiner Mutter um „Kommst du wirklich klar? Du solltest auch schlafen gehen.“ war Sasuke der Meinung.
 

„Wenn Fugaku einen schwierigen Einsatz hatte, konnte ich noch nie zur Ruhe kommen, bevor er nicht sicher wieder nach Hause kam.“ gestand die Schwarzhaarige. „Diesmal ist auch Itachi mit, nun muss ich mir doppelt soviele Sorgen machen. Aber ich bin das schon seit fast dreiundzwanzig Jahren gewöhnt.“ sagte Mikoto liebevoll zu ihren Sohn und lächelte.
 

In Sasukes Zimmer angekommen, drückte der Schwarzhaarige seine Freundin auf sein Bett. Danach zündete er auch hier Kerzen an. „Komm Sakura leg dich hin.“ forderte er das Mödchen auf, was sie auch tat und ruhig auf die Zimmerdecke starrte.
 

Sasuke legte sich auf die andere Hälfte des Bettes zu ihr und beobachtet sie von der Seite. Er nahm ihr Gesicht und drehte es sanft zu sich, sodass die Haruno ihn anschauen musste.
 

„Ich verspreche, dir wird hier nichts geschehen. Ich bin bei dir.“ sagte der Schwarzhaarige ihr liebevoll aufrichtig. Sakura lächelte ihn dankend an, schreckte aber wieder fürchterlich zusammen als es wieder laut krachte.
 

„Bitte lenk mich ab!“ bat Sakura den Uchiha leise. Diesen fiel nur eines ein. Er beugte sich grinsend vor Freude über die Haruno und begann sie zärtlich zu küssen.
 


 

Fortsetzung folgt...



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