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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft

von

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Geständnis

Frisch geduscht verließ der Uchiha die Umkleide der Sporthalle und stellte fest, dass er heute der Letzte war. Seine Teamkameraden sind alle schon gegangen. Naruto hatte noch Hausarrest und durfte am Training nicht teilnehmen.
 

Aber er konnte seine Eltern davon überzeugen, dass er wenigstens an den Spielen teilnehmen darf. Es wäre schlimm genug für einen sehr guten Spieler wie ihn, Ersatz zu finden und die Mannschaft umstrukturieren zu müssen.
 

Er verschloss die Eingangstüren und lief schnell zu seinem Auto, da es stark regnete und er nicht vollkommen durchnässt nach Hause kommen möchte.
 

Als er gerade den Schlüssel in das Zündschloss stecken wollte, schweiften seine Gedanken wie in letzter Zeit schon häufig zu der rosa haarigen Haruno. Er konnte immer noch nicht mit ihr reden. Er sah wie traurig und fertig sie das alles machte.
 

Er ballte eine Faust, schlug mit dieser hart gegen das Lenkrad. Ihm war klar, dass er ihr nicht ewig aus den Weg gehen konnte. Naruto hatte auch recht als er damit meinte, dass es ihm zerstören würde wenn er noch länger keinen Kontakt zu Sakura hatte.
 

Auf einmal sah er im Augenwinkel eine Person vorbeiflitzen. Der Uchiha sah wie sie außer Atem sich auf ihre Knie abstützte um kurz darauf in die Halle zu gehen. Doch der oder die Unbekannte musste enttäuscht feststellen, dass sie schon verschlossen wurde.
 

Er oder sie drehte sich in seine Richtung und der Schwarzhaarige erkannte Sakura. Was machte sie noch hier? Sasuke stieg aus seinem Auto. Nach kürzester Zeit schon durchnässte ihn der Regen. Er stellte sich hinter dem Mädchen.
 

„Sakura.“
 

Er merkte wie die Haruno sich erschrak und sich langsam zu ihm umdrehte. Sie riss hoffnungsvoll ihre Augen auf als sie die Person vor ihr erkannte.
 

„Sasuke, zum Glück bist noch hier. Ich muss unbedingt mit dir reden.“
 

„Es gießt wie aus Eimern! Was machst du noch hier?“ bemerkte er und machte sich Sorgen, dass sie sich erkälten könnte. An sich selbst dachte er dabei nicht.
 

Er nahm sie an ihrem Arm und zog sie zu seinem Auto. Nachdem er sie erwartungsvoll anblickte fragte er die Haruno. „Also was konnte bei dem Sauwetter nicht warten?“ Er sah wie das Mädchen tief durchatmete.
 

„Mir ist jetzt alles klar geworden.“ begann die Rosahaarige, sah ihn tief in seine dunklen Augen.
 

„Ich liebe dich,Sasuke!“
 

Er war überrascht. Was hatte sie gesagt? Er merkte wie aufgeregt sein Herz anfing stärker zu schlagen. Eindringlich sah er sie an. „Wiederhole es!“ forderte er das Mädchen auf.
 

Sakura wurde rot und war peinlich berührt aber fest überzeugt sagte sie ihr Geständnis noch einmal.
 

„Ich liebe dich, Sasuke! Ich möchte nicht, dass du dich mit anderen Mädchen triffst. Mir tut es immer furchtbar im Herzen weh. Ich möchte das einzige Mädchen für dich sein, dass du ansiehst. Du und auch Naruto hatten Recht, es kann nicht so wie früher sein aber besser.“ lächelte Sakura den Uchiha zuversichtlich an.
 

Es tat unheimlich gut alles loszuwerden und es sich von der Seele zu reden. Doch wartete sie einige Zeit bis der Uchiha reagierte. Hatte sie ihn damit überfallen? Oder hatte sie sich so sehr geirrt und Sasuke hegte absolut keine Gefühle für sie? Sie war nun komplett verunsichert.
 

Der Schwarzhaarige zog die Fünfzehnjährige auf einmal bei ihrem Handgelenk zu sich, griff in ihren Nacken und legte sanft und zärtlich seine Lippen auf ihre. Mit dieser Geste sprach er mehr als tausend Worte.
 

Zuerst war die Haruno sehr perplex aber kurz darauf schloss sie ihre Augen und genoss ihn. Ihren ersten Kuss. Den sie Sasuke, ihren Sandkastenfreund, schenkte, der immer da war und den sie so sehr liebte. Sie hielt sich an seiner Jacke fest.
 

Berauscht von dem Kuss lösten sich die Teenager voneinander. „Du wolltest, dass ich es mir selbst eingestehe, oder? Du wolltest mich zu nichts drängen.“ sprach die Haruno ihre Vermutung aus.
 

Der Schwarzhaarige nickte ihr bestätigend zu. „Ich wollte, dass dir klar wird, dass ich mit dir zusammen sein möchte, Sakura. Nicht als Freunde sondern als Paar.“ Endlich konnte er ihr sein Anliegen nennen und sie verstand ihn.
 

Die Haruno schenkte ihm ihr glücklichstes und schönstes Lächeln, worauf der Sechszehnjährige gar nicht anders konnte und sie nochmals küsste. Noch nie hatte er bei einem Kuss ein solch kribbelndes und angenehmes Gefühl in der Magengegend gespürt.
 

Doch war er es auch, der sich als erstes wieder löste, da die Vernunft bei ihm einkehrte und ihm einfiel, dass beide vollkommen durchnässt waren. Sakura zitterte vor Kälte. „Wir sollten fahren. Wir sind beide komplett durchnässt und sollten ins Warme.“ beschloss Sasuke.
 

Er startete kurz darauf den Motor. Sakura schnallte sich an. „Das heißt, wir sind jetzt ein Paar oder?“ fragte sie nach einiger Zeit, da ihr die Frage nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.
 

„Ja.“ antwortete er. „Natürlich nur, wenn du es auch möchtest.“ sprach der Uchiha sanft. Die Haruno strahlte voller Glück. Sie war unglaublich froh, dass er es auch wollte. „Ja, ich möchte auch mit dir zusammen sein.“
 

Der Schwarzhaarige parkte vor dem Haus der rosa Haarigen. Als er bemerkte, dass kein Licht brannte, erkundigte sich der Uchiha bei ihr seufzend. „Hat Tsunade wieder Nachtdienst?“ Er wusste, dass sie alt genug war aber Sakura war wirklich sehr oft alleine. „Ja hat sie.“ bestätigte die Haruno.
 

„Komm mit rein, du kannst dich bei mir drinnen aufwärmen.“ bot das Mädchen den Schwarzhaarigen an. Sie wollte noch nicht, dass er heim fuhr, jetzt wo sie zueinander gefunden hatten und sie Tage lang leiden musste.
 

Gemeinsam gingen sie in das warm geheizte Wohnzimmer. Zogen ihre nassen Jacken aus, die Sakura in den Trockner warf. Sie schnappte sich Handtücher mit denen sie sich trockneten.
 

Sakura zog sich auch was anderes an und fand eine Trainingshose und ein T-Shirt von Naruto, dass er bei einer gemeinsamen Übernachtung vergessen hatte. Dieses gab sie den Uchiha, der die Sachen dankbar anzog.
 

Anschließend bereitete Sakura für jeden einen heißen Becher Tee zu. Mit den Tassen begab sich das Mädchen zu dem Sechszehnjährigen auf das gemütliche Sofa.
 

Sie nahmen beide einen Schluck der wärmenden Brühe und stellte diese vor ihnen am Couchtisch ab. Die Stille zwischen ihnen war nicht unangenehm. Aber trotzdem wusste sie nicht wie sie ein Gespräch beginnen sollte.
 

Sie waren jetzt ein Paar. Fester Freund und feste Freundin. Das machte sie echt glücklich aber auch furchtbar nervös. Schließlich hatte sie vorher noch keinen. Sasuke war ihr erster, fester Freund. Sie besaß absolut keine Erfahrung. Der Uchiha hingegen schon. Sie stöhnte frustriert auf.
 

„Mach dir nicht so viele Gedanken.“ unterbrach der Schwarzhaarige Sakura und wirkte so als könnte er sie wie ein offenes Buch lesen „Es wird sich alles zwischen uns ergeben. Mach dir keinen Stress.“ beruhigte er die Haruno. „Du hast Recht.“ erleichtert sah sie ihn an.
 

Ihr lag eine Frage auf der Zunge, die sie stellen musste. „Willst du es vor unseren Freunden und Familien noch geheim halten?“ Es stimmte sie innerlich ein wenig enttäuscht, sie wollte ihr Glück mit ihren Freuden teilen.
 

Aber sie würde es auch absolut verstehen. Und es hatte auch positive Seiten. Wenn sie nur daran dachte, dass ihre Mitschülerinnen davon Wind bekamen, wurde ihr schon übel. Karin würde sie noch mehr fertig machen als sie es eh schon tat.
 

„Von mir aus können wir es allen erzählen. Alle sollen wissen, dass du zu mir gehörst.“ sprach Sasuke seine Meinung aus, kam ihren Gesicht fiel näher, sodass sich ein roter Schimmer auf ihre sonst blassen Wangen legte.
 

Sakura lächelte ihn schüchtern an. Seine Worte ließen ihr Herz noch höher schlagen. Der Uchiha überbrückte den Abstand zwischen ihnen und fing sie zu küssen an. Er drückte sie an ihren Rücken enger an sich.
 

Sakura konnte seine Zunge spüren, die sich gegen ihre Lippen drückte und um Erlaubnis bat einzutreten. Leicht öffnete sie ihren Mund und gab ihre Einverständnis. Für sie war das alles neu und sehr aufregend aber sie fand den Kuss echt schön.
 

Aus Luftmangel mussten beide den Kuss unterbrechen, lächelnd sahen sie einander an und mussten plötzlich drauf los lachen. Sakura hatte das Gefühl auch wenn sie nun ihre Liebe gestanden hatte, sie ihren besten Freund doch nicht verloren hatte.
 

Es war immer noch Sasuke. Der nun eben nicht nur freundschaftliche Gefühle für sie hatte sondern wirklich in die rosa Haarige verliebt war. Sie blieben trotzdem noch immer sie selbst in den sich beide verliebt hatten.
 

Sakura wischte sich ihre Lachtränen aus den Augen. Der Schwarzhaarige fand, dass sie noch nie zuvor so wunderschön ausgesehen hatte wie in diesem Moment. Sie strahlte ungeheureres Glück aus und in ihren grünen Augen konnte er eine unsagbare Liebe für sich empfinden sehen.
 

Er nahm ihre Hand in seine. „Du solltest dich daran gewöhnen, wir werden uns so öfters so küssen.“ grinste er vielsagend. Peinlich berührt und wieder am rot werden, drehte die Haruno rasch ihren Kopf weg und stotterte. „O-o-okay.“
 

Sasuke nahm ihren Kopf und drehte das Mädchen wieder zu sich um. Beruhigend sah der Uchiha sie an, küsste ihre Stirn. Stundenlang sprachen sich das frisch verliebte Paar aus.
 

Sasuke gab ebenfalls zu, dass es für ihn nicht leicht war, sie zu ignorieren. Er aber über seine Gefühlte für sie lange nachdenken musste und er entschlossen war nicht nur ihr bester Freund zu sein.
 

Er entschuldigte sich auch, dass er sie zum Weinen gebracht hatte. Sakura sah ihn fragen an. Er gab zu, mit Naruto darüber gesprochen zu haben und sie musste grinsen als sie an den Blonden dachte, der doch nicht ganz neutral sein konnte.
 

Sie beschoss ihn das nächste Mal fest in die Arme zu nehmen. Sie war den Uzumaki sehr dankbar, dass er seinem besten Freund ins Gewissen redete und ihr sagte, dass alles wieder gut werden würde, denn das war es jetzt auch.
 

Beide wurden sehr müde, ihre Lider fielen ständig zu bis sie auf dem Sofa in einen tiefen Schlaf versanken.
 

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Sasuke wurde als Erstes wieder wach und beobachtete die Haruno neben sich wie sie tief und fest schlief. Er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt, sie schmiegte sich mit ihren Gesicht an seinen Hals.
 

Er nahm ihren unverkennbaren Geruch auf und beobachtete sie liebevoll wie sie noch immer tief schlief. Der Uchiha konnte es nicht glauben, dass nun dieses schöne Mädchen zu ihm gehörte. Bei ihrem Anblick waren die schrecklichen Tage zuvor in denen er nicht mit ihr sprach, sofort vergessen.
 

Er strich ihr sanft durchs Haar. Sie spürte seine Zärtlichkeit, wachte auf und murmelte irgendwas unverständliches. Sasuke fing leise an zu lachen, sodass es sie aufschreckte.
 

Verschlafen und verwirrt blickte das Mädchen sich um bis ihr auf einmal alles wieder einfiel, kerzengerade da saß und sie zu Sasuke blickte, der über ihre Reaktion immer noch sehr amüsiert schien.
 

„Guten Morgen, Sasuke.“ strahlte sie den Uchiha an. Dieser zog sie zu sich hinunter und drückte ihr kurz einen Kuss auf. „Hast du gut geschlafen?“ erkundigte sich der Schwarzhaarige.
 

„Ja, sehr sogar. Ich fand es schön neben dir.“ Sie lief wieder rot an, was er unheimlich süß an ihr fand. „Wie spät ist es eigentlich?“ suchte Sakura nach einer Uhr.
 

„Kurz vor Sieben.“ teilte Sasuke ihr mit. Die Haruno stand hastig vom Sofa, sie wäre fast gestolpert, hätte der Uchiha sie nicht rechtzeitig gehalten. Entschuldigend und dankbar sah sie ihn an.
 

„Ich muss bald los. Ich habe Tsunade versprochen sie von der Klinik zu holen um frühstücken zu gehen.“ erklärte die rosa Haarige ihren stürmischen Aufbruch. „Soll ich dich hinfahren?“ bot Sasuke ihr an.
 

„Nein danke. Bewegung schadet nicht und es regnet nicht mehr.“ lehnte das Mädchen freundlich ab nachdem sie einen Blick aus dem Fenster warf.
 

„Ich möchte dich später wieder sehen.“ sagte der Schwarzhaarige nah an ihr Ohr, sodass ihr einen angenehme Gänsehaut auflief. „Ich dich auch.“ strahlte das Mädchen fröhlich. „Ich melde mich später bei dir.“
 

Frisch angezogen, verließen sie das Haus von Sakura. Beim Auto angekommen lehnte sich der Uchiha gegen die Tür und zog das Mädchen, die damit nicht rechnete, nah zu sich. Er legte seine Hände auf ihren Hüften ab, bückte sich zu ihr hinunter, da sie viel kleiner war als er und legte zärtlich seine Lippen auf ihre.
 

Er konnte nicht genug von ihren Lippen bekommen und das schöne Gefühl, das dadurch immer entstand. Sakura erwiderte den Kuss, löste sich aber kurz darauf als Erste von ihnen
 

Auch wenn es ihr selbst sehr schwer fiel. „Ich muss los, sonst komme ich zu spät.“ entschuldigte sich die Fünfzehnjährige. Verstehend nickte ihr Freund. In Gedanken quietschte sie vor Freude, dass sie ihn nun als >ihren Freund< bezeichnen durfte.
 

„Alles klar, wir sehen uns später.“ verabschiedete sich der Uchiha und fuhr mit dem Auto davon. Sakura sah ihm kurz hinterher und begab sich gut gelaunt in die Klinik.
 

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Er freute sich innerlich. Endlich hatte er sie wieder gefunden. Das Mädchen bemerkte nicht, dass sie heimisch von ihm verfolgt wurde. Sie wuchs zu einer unfassbaren Schönheit heran.
 

Ihr Anblick ließ ihn ganz heiß werden. Er wusste, wenn er heute Nacht im Bett lag, ihm die Lust überkam und er an sich selbst herumspielte, würden seine Gedanken nur bei der rosa Haarigen sein.
 

Er grinste zufrieden und er war davon überzeugt, dass sie sich auch sehr freuen wird, ihn nach all den Jahren wiederzusehen.
 

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Im Café bestellte sich die Haruno ein kleines Frühstück mit Früchtetee während Tsunade eine große Tasse schwarzen Kaffee nach ihrem Nachtdienst benötigte. „Du hattest Recht, dass haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“ nahm Sakuras Tante einen Schluck von ihrer Tasse.
 

Das Mädchen biss gerade herzhaft in ein Marmeladecroissant. „Wie läuft es in der Schule?“ erkundigte sich Tsunade bei ihr.„Sehr gut. Die Mathe Prüfung hab ich mit einer eins bestanden und nächste Woche halte ich ein Referat in Geschichte, dass ich schon fast fertiggestellt habe.“ erzählte sie aufgeregt nachdem sie ihren Bissen runterschluckte.
 

„Du bist so fleißig, Sakura. Aber das liegt an den Genen. Meine Schwester war in deinem Alter auch immer übereifrig.“ meinte Tsunade nostalgisch lächelnd. „Ja“ stimmte die Haruno leise aber traurig zu.
 

Die blonde Frau bemerkte ihren negativen Stimmungswechsel und lenkte zu einem anderen Thema. „Wie geht es Hinata?“

Dankbar für diesen antwortete die rosa Haarige.
 

„Soweit ganz gut. Sie ist echt froh, dass sie wieder zur Schule gehen kann. Auch Naruto hilft ihr dabei, über den Vorfall auf der Party wegzukommen indem er sie oft zum lachen bringt.“
 

„Die kleine Hyuga ist doch viel zu gut für den Chaoten!“ war Tsunade der Meinung.„Der hat eindeutig zu viele Flausen von Jiraiya gelernt.“ „Naruto steht voll auf der Leitung, er bekommt als Einziger gar nicht mit, dass Hinata in ihn verliebt ist.“ klärte sie ihre Tante auf.
 

„Ein Dummkopf, wie sein Patenonkel.“ murmelte die blonde Frau und schüttelte ihren Kopf. Das Mädchen fing an zu kichern „Du bist doch nur beleidigt, weil er dich immer Oma nennt.“ Daraufhin lief Tsunade rot an und sagte im Scherz. „Sei nicht so frech zu deiner Tante.“
 

Nachdem sie ihr Frühstück beendeten, zahlten sie die Rechnung und liefen zurück zur Klinik, wo Tsunade ihr Auto parkte. „Wie läuft eigentlich das Thema Jungs bei dir? Ist einer interessiert?“ fragte plötzlich die blonde Frau ihre Nichte neugierig, die sofort erwischt rot anlief.
 

„Auf deine Reaktion hin, muss da was sein. Erzähle es mir.“ grinste Tsunade das Mädchen schelmisch an. Eigentlich wollte die Haruno noch ein bisschen mit der Neuigkeit warten aber wenn sich die Gelegenheit schon ergab.
 

„Ja es gibt da wen.“ fing sie an verlegen zu erzählen. Neugierig wartete Tsunade, dass sie weiter sprach. „Sasuke und ich sind ein Paar.“ platzte sie mit der freudigen Neuigkeit heraus.
 

„Seit wann?“ fragte ihre Tante. „Eigentlich erst seit gestern.“ gestand die Haruno. Die Blonde sah wie ihre Nichte vor Glück strahlte. „Ich freue mich für dich. Hauptsache du wirst glücklich.“
 

„Mich überrascht es aber nicht.“ meinte Tsunade. „Was meinst du?“ fragte die Haruno nach. „Auch wenn ihr immer beharrt habt, dass ihr nur Freunde seit, konnte ich immer sehen wie der Junge dich ansieht. Es war nur mehr eine Frage der Zeit bis du es auch endlich erkennst.“ antwortete die Ältere.
 

„Wie hat er mich denn immer angesehen?“ wurde das Mädchen neugierig. „Sehr beschützerisch und liebevoll. Man sah an seinem Blick, dass du ihm sehr wichtig bist.“ Das freute die Fünfzehnjährige noch mehr.
 

Tsunade parkte aus und bog auf die Hauptstraße. „Erzähl mir wie ihr zusammen gekommen seit.“ „Also, das war so...“ fing Sakura an zu erzählen.
 

Fortsetzung folgt…



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