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Ohne Vergangenheit, keine Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich bin auf eure Rückmeldungen sehr gespannt und freue mich darauf.

Liebe Grüße BAuXi:) Komplett anzeigen

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Vorbereitung und Streit

Endlich Freitag. Endlich Wochende. Die Schüler der Konha High stürmten voller Freude aus der Schule. Zwei lange Tage keine nervigen Lehrer oder langweiligen Unterricht.
 

Sasuke packte seine Sachen in seinen Rucksack und begab sich zur Haruno, die auch gerade ihre Tasche schulterte. „Wo ist der Dobe?“ erkundigte sich der Schwarzhaarige und sein Blick suchte den ganzen Raum nach den chaotischen Uzumaki ab.
 

„Der konnte es gar nicht erwarten, dass die Schulglocke läutet und war der Erste, der aus der Klasse gestürmt ist.“ kicherte Sakura. „Vielleicht wartet er ja draußen auf uns?“ vermutete das grünäugige Mädchen.
 

Die Teenager machten sich auf in den Schulflur, wo ihre Spinde standen. „Warte hier, Sakura. Ich hole noch mein Zeug.“ sagte der Schwarzhaarige und begab sich zu seinen Spind, der weiter vorne rechts um die Ecke lag.
 

Sakura verschloss gerade ihre Tür als plötzlich ein blauhaariges Mädchen neben ihr auftauchte. „Mensch, Hinata. Erschreck mich doch nicht so .“ griff sich die Rosahaarige erschrocken auf ihre Brust, um ihren Schreck zu verdeutlichen. „Es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Ich möchte dich nur was fragen.“
 

„Schieß los, was gibt es?“ aufmerksames sie ihre beste Freundin an. „Gehst du morgen auf N-n-Narutos Geburtstagsparty?“ fragte Hinata schüchtern und tippte dabei wie gewohnt ihre Zeigefinger gegeneinander.
 

„Ja klar. Du kommst doch auch, oder?“ Die Hyuga wirkte irgendwie bedrückt „Ich würde wahnsinnig gerne, nur mein Vater haltet von sowas nichts. Er findet es unnötig, dass ich auf eine Party gehe und ich traue mich nicht ihn um Erlaubnis zu fragen.“ sagte das Mädchen traurig.
 

„Das ist natürlich blöd...“ meinte Sakura und überlegte wie sie Hinata helfen könnte. Da Naruto ihr Schwarm war, wusste sie wie gerne die Hyuga auf seine Party gehen würde. Plötzlich kam ihr eine Idee
 

„Was wäre, wenn du ihn nur um Erlaubnis bittest bei mir zu übernachten? Wir könnten uns gemeinsam herrichten und zusammen hingehen? So erfährt er nichts. Auch wenn ich Lügen nicht besonders mag, aber im den Fall bleibt uns gar nichts anderes übrig.“ schlug Sakura der Hyuga vor.
 

„ Du hast Recht, mir wird wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, wenn ich auf die Feier möchte. Ich werde es probieren, auch wenn ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen bekomme. Glaubst du, dass deine Tante uns verraten würde?“
 

„Tsunade hat diesen Samstag Dienst in der Klinik. Ich werde sie trotzdem darum bitten, es für sich zu behalten. Sie weiß ja wie streng dein Vater ist.“ meinte das grünäugige Mädchen.
 

Hinata blickte sie dankbar an „Danke Sakura, du bist die Beste. Ich melde mich morgen, ob es geklappt hat.“ verabschiedete sich die Hyuga besser gelaunt. „Mach’s gut.“ winkte Sakura ihr noch zum Abschied.
 

Hiashi Hyuga war wirklich ein strenger Vater und erlaubte seinen Töchtern sehr wenig. Aber Hinata war sehr gut in der Schule und wohl erzogen, sie sollte auch mal feiern gehen dürfen wie ein normaler Tennager, fand Sakura.
 

Sie selbst war auch nicht gerade eine typische Partymaus und verbrachte am Liebsten und meistens ihre freien Abende mit lesen.
 

Da Sasuke immer noch nicht zurückkehrte, machte sich Sakura auf den Weg zu seinem Spind. Als sie um die Ecke bog, sah sie wie der Schwarzhaarige mit einem, ihr nicht bekannten Mädchen sprach und versteckte sich hinter einem Spind um heimlich zu lauschen.
 

„Sasuke, ich würde liebend gerne auf ein Date mit dir gehen, da ich mich in dich verliebt habe.“ hörte die Haruno das Geständnis des Mädchen. Sie war sehr selbstbewusst dabei, fand die rosa Haarige.
 

„Tut mir leid, ich bin aber auf was Festes nicht aus.“ sagte der Uchiha ehrlich. Zuerst war das Mädchen bedrückt doch auf einmal grinste sie verführerisch, drückte ihre große Oberweite an Sasuke und flüsterte ihn ins Ohr.
 

„Finde ich okay. Aber einen bisschen Spaß könnten wir doch haben, wenn du verstehst was ich meine?“ Die Haruno konnte nicht verstehe was sie ihm zugeflüstert wurde, konnte sich es aber denken, so aufdringlich wie das Mädchen ihre Riesenbrüste präsentierte.
 

Frustriert blickt Sakura auf ihre Oberweite, die nicht mal die Hälfte von dem besaß, was die Blondine herzeigte. Sie war mehr der sportliche und zierliche Typ. Sehr schlank, aber mit ihren 1,65 cm nicht besonders groß.
 

Selbst wohlgeformte Rundungen, besaß sie nicht, wie Hinata. Die Hyuga war gleich groß wie Sakura, hatte aber an den richtige Stellen schöne Rundungen, die auf das männliche Geschlecht sexy und verführerisch wirkten. Sakura beneidete die Hyuga darum.
 

„Gib mir deine Nummer, ich melde mich.“ war Sasukes neutrale Antwort. Das blonde Mädchen speicherte ihre Nummer in sein Handy und verabschiedete sich mit den Worten „Ich hoffe du meldest dich bald.“
 

Als sie um die Ecke verschwand, meldete sich der Schwarzhaarige plötzlich zu Wort „Sie ist weg. Du kannst aus deinem Versteck kommen, Sakura.“ Peinlich berührt kam die Haruno zum Vorschein.
 

„Es tut mir leid. Es war nicht meine Absicht zu lauschen, ich wollte euch nicht stören.“ „Schon gut, lass uns gehen.“ überging der Uchiha ihre Worte rasch.
 

Draußen vor der Schule kam ihnen der Uzumaki entgegen „Wo wart ihr bloß so lange? Ich warte schon ewig auf euch.“ „Wir haben darüber geredet, dass wir für die Prüfungen lernen wollen.“ log Sasuke. Sakura fragte sich warum er log, stellte aber auch nicht die Wahrheit klar. Er würde schon wissen was er tat.
 

„Welche Prüfungen?“ fragte Naruto verwirrt. „Ist auch egal. Teme, könntest du am Nachmittag mit mir für die Party einkaufen? Du bist der Einzige der von uns mobil ist, obwohl ich dich bald einholen werde. Und könntest du mir den Gefallen tun den Alkohol bis morgen bei dir zu verstecken? Meine Eltern sollten schließlich nichts mitbekommen. Ich habe sie nur um Erlaubnis gebeten, dass ich ein paar Freunde einladen darf um mit ihnen zu feiern. Sie haben keinen blassen Schimmer wie viele wirklich kommen.“ grinste der Blonde geheimnisvoll.
 

„Von mir aus. Ich hole dich um halb 5. Willst du auch mit, Sakura?“ fragte Sasuke die Haruno. „Nein, ich kann nicht. Ich möchte die Hausaufgaben fertig bekommen und etwas lernen. Außerdem habe ich Obito und Rin versprochen heute Abend auf Yui aufzupassen, da sie auf eine Feier gehen.“ sagte Sakura.
 

„Okay, wir könnten dich ja später dort besuchen?“ überlegte Naruto. „Keine gute Idee. Sobald Yui im Bett ist, werde ich für die kommende Matheprüfung lernen. Außerdem kannst du dich nicht ruhig verhalten und dann würde Yui aufwachen.“ blockte die Haruno Narutos Idee ab.
 

„Na gut. Der Teme färbt manchmal auf dich ab. Du kannst fast so fies sein wir er.“ sagte der Blonde gespielt beleidigt.

Sakura lächelte über den Kommentar des Uzumakis.
 

Die Teenager machten sich auf den Weg nach Hause. Plötzlich fiel Naruto etwas auf „Kann mir trotzdem mal einer erklären, was das mit den Prüfungen auf sich hat?“
 

Sasuke und Sakura verdrehten genervt die Augen und seufzten laut auf. „Ein anderes Mal, Dobe!“ sagte der Schwarzhaarige und ließ den Uzumaki verwirrt zurück.
 

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Pünktlich um halb fünf parkte Sasuke vor dem Haus des blonden Chaoten und hupte einmal um auf sich aufmerksam zu machen. Kurz darauf ging die Haustüre auf und der Uzumaki trat aus dieser, setzte sich auf den Beifahrersitz.
 

Im Augenwinkel konnte der schwarzhaarige Uchiha noch erkennen, dass Kushina Uzumaki, Narutos Mutter, ihnen zuwinkte. Sasuke grüßte zurück und zog an der Handbremse um los zu fahren.
 

„Hast du eine Liste was du alles brauchst?“ erkundigte sich Sasuke. „Natürlich. Auf jeden Fall wäre ein Fass Bier toll. Wodka, Whiskey und Rum sollten wir auch nicht vergessen. Sowie einen Vorrat an kurzen Shots und alkoholfreie Getränke zum mischen.“ zählte der Chaot auf.
 

„Dann haben wir einiges zu tun.“ seufzte der Uchiha. „Wir können die Sachen bei mir im Keller lagern, dort ist es recht kühl.“ „Das wäre toll. Kiba und Shikamaru treffen wir im Geschäft. Sie wollen uns helfen alles zu schleppen und sind auch morgen dabei, wenn wir die Sachen von dir holen.“ informierte der Uzumaki.
 

Am Parkplatz warteten der Inuzuka und der Nara auf die Ankömmlinge. „Hey ihr Zwei, hier sind wir.“ wank ihnen Kiba und gemeinsam betraten sie den großen Getränkemarkt. „Hey Leute. Ich will ja nicht als Moralapostel abgestempelt werden. Aber wir sind alle gerade mal sechzehn und den harten Alkohol bekommen wir gerade mal mit achtzehn!“ warf Shikamaru ein.
 

„Macht dir keine Sorgen! Sasuke, Kiba und ich haben uns vor kurzem einen gefälschten Ausweis zugelegt, dass wird schon klappen.“ war Naruto überzeugt. „Wenn du meinst...“ sagte der Nara gelangweilt und gähnte.
 

Nachdem sie alles hatten, machten sie sich auf den Weg zur Kassa, wo sie von der Kassiererin aufgefordert wurden, ihre Ausweise vorzulegen. Sie zeigten ihr diesen, die Kassiererin blickt sie kurz an und verrechnete ihre Einkäufe.
 

Bei Sasukes Auto angekommen, verstauten sie die ganzen Getränke und das Fass Bier. Der Uzumaki wandte sich an den Nara fröhlich „Habe ich es nicht gesagt, Shikamaru? Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten!“ grinste er stolz und warf seine Arme in die Luft.
 

Sasuke hatte irgendwie eine schlechte Vorahnung, dass die Party doch nicht so reibungslos verlief, wie es sich der Blondhaarige vorstellte, sprach sie aber nicht laut aus und verdrängte den Gedanken.
 

„Kommt Sakura auch?“ fragte der Inuzuka auf einmal neugierig. „Natürlich. Sie ist schließlich meine beste Freundin.“ war Naruto stolz überzeugt. „Freut mich, dann kann ich mich ein bisschen mit ihr unterhalten.“ zwinkerte der Inuzuka geheimnisvoll.
 

„Stehst du auf sie?“ fragte der Uchiha ernst. „Keine Ahnung.“ Kiba hob seine Schultern. „Aber ich finde sie scharf und süß ist sie auch, vielleicht geht da was?“ Plötzlich schnappte der Uchiha den Kragen des braunhaarigen Jungen, zog streng an diesen.
 

Er drohte dem überraschenden Kiba „Sicher nicht! Lass deine notgeilen Finger bei dir stecken, und fass Sakura ja nicht an, sonst bekommst es mit mir zu tun!“ Der Inuzuka schluckte ängstlich.
 

Naruto und der Nara gingen dazwischen und rissen den Schwarzhaarigen von Kiba los. „Beruhigt euch, ihr seit echt nervig.“ kommentierte den Vorfall das braunhaarige Genie.
 

Naruto sagte zu Sasuke leise, sodass es nur der Uchiha hören konnte „Ich möchte auch, dass Sakura auf solche Typen nicht reinfällt. Aber Kiba ist unser Freund, der wird das schon verstehen, wenn wir ihn darum bitten,...“ Langsam beruhigte sich der Uchiha.
 

„Sieht so aus als würdest du auf Sakura selbst abfahren. Deine Reaktion war total übertrieben und eifersüchtig.“ provozierte der Inuzuka. „Halt deine Klappe und lass Sakura in Ruhe!“ waren Sasukes letzte Worte bevor er in seinen Wagen stieg.
 

„Kiba hör auf ihn zu provozieren und halte dich daran. Sakura ist mir auch wichtig und sie sollte nicht nur zum Spaß haben da sein! Ich bitte dich darum als Freund“ bat der Uzumaki. Kibas Gesichtszüge wurde sanfter
 

„Ich verspreche es dir, aber nur, weil es du bist.“ merkte der Inuzuka an. „Ich danke für eure Hilfe, wir sehen uns morgen!“ verabschiedete sich der blonde Chaot dankbar und stieg in das Auto.
 

Nach einer Weile der Stille meldete sich der Uzumaki. „Kiba hatte recht. Du hast ziemlich eifersüchtig und übertrieben reagiert. Bist du in Sakura verliebt? Wenn es so ist, dann wäre das vollkommen okay, ich meine...“
 

„So ein Quatsch!“ unterbrach ihn der Uchiha. „Ich will sie nur beschützen, sie hat schon genug Schlimmes in ihrem Leben durchmachen müssen...“
 

Der Blonde wirkte auf einmal bedrückt „Ja, da hast du Recht.“ Die restliche Fahrt verbrachten die beiden Freunde wieder schweigend und versunken in ihren eigenen Gedanken.
 


 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  shinhaoo
2022-05-23T20:51:17+00:00 23.05.2022 22:51
finde die Geschichte echt super mach bitte weiter
Antwort von:  Becky223
24.05.2022 06:45
Dankeschön, freut mich, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße BAuXi:)


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