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Best Friend Zone

von

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Kapitel 4

“Da sind wir. Entschuldigt bitte die Verspätung, aber ich habe unsere Verpflegung mitgebracht und Cody hat beim Tragen geholfen”, trällerte Miyako und schwenkte die Taschen, die sie in ihren Händen hielt und von denen auch Cody welche trug, kaum dass sie vor der Wohnungstüre von Takaishis ankamen.

“Oh wie geil! Doritos!”, rief Daisuke, der die Verpackung aus einer der Tasche blitzen sah. Gemeinsam mit Hikari, Takeru und Ken hatte er dort auf die zwei gerade Ankommenden gewartet.

“Ich weiß ja, dass du die magst.” Miyako zuckte mit ihren Schultern.

“Und dafür bedankst du dich jetzt, Davis. Noch besser wäre es, wenn du tragen hilfst!”, erklärte Ken sofort und trat zu seiner Freundin, um ihr die Taschen aus den Händen zu nehmen und diese Daisuke entgegen zu halten. Kaum dass dieser sie entgegen genommen hatte, zog Ken seine Freundin zu einem Begrüßungskuss in die Arme. Miyako kicherte mit roten Wangen.

“Ähm, danke Yolei”, murmelte Daisuke.

Wieder zuckte diese mit den Schultern. “Ich habe versucht die Lieblingsleckerei von jedem einzupacken. Meine Eltern haben erst heute eine neue Lieferung bekommen und ich habe die vorher in die Regale geräumt.”

“Dann hat sich das doch für uns gelohnt.” Hikari schmunzelte, zumindest bis …

“Sag mal, Cody, habt ihr vergessen, die Türe abzuschließen?”, fragte Takeru seinen besten Freund, der verwundert näher kam.

“Was meinst du? Natürlich habe ich abgeschlossen. Ich habe erst vorher eure Post unten vom Briefkasten mit nach oben genommen und die drinnen auf die Kommode im Flur gelegt. Ich bin mir zu einhundert Prozent sicher, dass ich dann wieder abgeschlossen habe!”

Codys Familie kümmerte sich immer darum den Briefkasten zu leeren, wenn Natsuko und Takeru nicht da waren.

“Wirklich, bist du dir sicher?”

“Natürlich. Warum fragst du, T.K.?”

“Die Türe war nicht abgeschlossen.” Takeru stieß die Türe auf. Sofort war von innen Musik und Stimmengewirr zu vernehmen.

“Ist bei euch jemand eingebrochen?”, fragte Ken und trat vor seine Freundin, um sie im Notfall beschützen zu können.

Hikari und Takeru wechselten einen Blick. Sie hatten mindestens zwei der Stimmen erkannt, die aus der Wohnung kamen.

“Ich glaube”, richtete Hikari an ihre Freunde, “wir hatten nicht als einzige die Idee, die verlassene Wohnung als Zufluchtsort zu nutzen.”

“Häh?”, fragte Daisuke, der kein Wort verstand.

“Kommt mit.” Takeru konnte sein Grinsen nicht unterdrücken, als durch den Wohnungsflur ins Wohnzimmer ging. “Hey”, grüßte er die dort Anwesenden.
 

“Kleiner Bruder”, rief Yamato und stand auf, um zu ihm zu kommen, “was machst du denn hier?”

“Das sollte wohl eher ich dich fragen, oder? Immerhin leben eigentlich Mama und ich hier.”

“Ach, weißt du, ich habe ja den Schlüssel und …” Der Ältere strich sich mit einem schiefen Grinsen durch die Haare.

“Eigentlich wollten wir hier ja eine Party feiern!”, rief Taichi vom Sofa aus.

Hikari hob ihre Augenbrauen, während sie ihren Bruder ansah. “In einer fremden Wohnung?”

“Ach, die ist doch nicht fremd”, winkte dieser ab.

“Und genau aus dem Grund, haben wir es ihnen verboten”, erklärte Sora, die ebenfalls nach vorne kam und gleich darauf Hikari umarmte. “Es ist wirklich schön, euch zu sehen.”

“Das finde ich auch”, erklärte Hikari lachend.

“Nicht nur ihr.” Takeru grinste, als er in die Wohnzimmermitte blickte, wo gerade Miyako und Mimi sich mit lautem Quietschen begrüßten.

“Schön, euch zu sehen.” Auch Koushiro erhob sich vom Sofa und kam zu den Ankömmlingen.

“Das finde ich, sicher wir alle, auch”, erwiderte Hikari einem der ältesten Freunde ihres Bruders.

“Ich hätte da trotzdem nochmal eine Frage, Matt”, wandte sich Takeru diesem zu.

“Und was für eine?”

“Wie kommst du auf die Idee, ausgerechnet hier eine Party zu feiern?”

“Ach, das war sicherlich nicht nur er.” Hikari hakte sich bei ihrem besten Freund an während ihr Blick zu Taichi wanderte, der sie breit angrinste.

“Ach, wäre doch eine Verschwendung, die Wohnung leer stehen zu lassen”, erklärte Yamato.

“Die Wohnung steht nicht leer, lieber Bruder.” Takeru hob seine Augenbrauen.

“Zumindest wohnt hier zur Zeit niemand. Was mich darauf braucht, was machst du hier?”

“Ähm … ich wohne hier? Zusammen mit Mama.”

“Soviel ich weiß, wohnst du zur Zeit bei uns, T.K.”, rief Taichi vom Sofa aus.

“Trotzdem ist das hier mein Zuhause.”

“Und ich dachte, das ist da, wo deine beste Freundin ist”, warf Yamato trocken ein und entlockte seinem Bruder ein Lachen.

“Das natürlich auch. Aber egal wie, ich habe jawohl mehr Rechte hier zu sein als du.”

“Hey, Mama hat gesagt, ich darf jederzeit hierher kommen, deshalb hat sie mir auch einen Schlüssel gegeben.”

“Sicherlich aber nicht, dass du hier eine Party veranstaltest. Wenn ich Mom jetzt anrufen würde, wüsste sie, dass du hier bist?”

“Aha.”

“Hey, wir feiern ja keine Party.”

“Nur weil Sora es dir verboten hat.”

“Sie ist halt eine Spaßbremse … Au! Mensch, Sora!” Vorwurfsvoll blickte Yamato seine Freundin an, die ihm ihren Ellenbogen in die Rippen gestoßen hatte und ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen musterte. “In Ordnung, du bist keine Spaßbremse. Nur … ähm …” Als Soras Augenbrauen noch höher wanderten, entschied ihr Freund, dass keine Aussage es nun wert wäre, sie zu verärgern, stattdessen zog er sie in die Arme und lächelte strahlend. “Du bist die beste und wundervollste Frau der Welt.”

“Würg, Schmusesänger!”, erklang es vom Sofa, kurz darauf ein Schmerzensschrei.

“Vollidiot! Matt ist wenigstens romantisch! Da könnten sich andere Anwesenden eine Scheibe von abschneiden!”

“Prinzessin, ich kann dir so viel Romantik geben, wie du nur willst. Vielleicht sollten wir uns dazu verziehen, nur du und ich.” Taichi zwinkerte Mimi zu, die mit in die Hüften gestemmten Hände vor ihm stand.

“Sex ist nicht romantisch, auch wenn du das immer denkst!”

“Ach, unser Sex ist immer romantisch oder zumindest ziemlich gut, das kannst du ruhig zugeben, Prinzessin.”

“AAAAHHHH! Das will ich nicht hören! Lalalalala!”, rief Hikari und drückte sich beide Hände flach auf die Ohren, erntete dafür ein lautes Lachen ihres Bruders und dessen besten Freundes.

“Okay, zurück zum Thema kommend”, unterbrach Takeru das Gespräch, während er seine Hände zusätzlich auf Hikaris drückte und dieser ein Lachen entlockte, “wie oft habt ihr das hier schon gemacht.” Mit seinem Kinn deutete er ins Wohnzimmer. “Und damit meine ich, dass ihr hier wart, wenn Mama und ich nicht Zuhause sind?”

“Ähm …” Immerhin sah Yamato ein wenig schuldbewusst aus.

“Das gibt es ja nicht!”

“Jetzt komm schon, Kleiner, wir haben noch nie etwas angestellt. Meistens verbringen wir einfach nur so Zeit hier, wir haben noch nie eine Party gefeiert.” Auf ein Schnauben seiner Freundin, knirschte Yamato einen kurzen Moment mit den Zähnen. “Gut, gut. Wir waren noch nie mehr als die Personen, die jetzt hier sind. Also von uns Älteren, jemand Fremden haben wir noch nie mitgebracht. Und ja, vielleicht haben wir ein wenig Party gemacht, aber noch nie so eine richtige Houseparty.”

“Was daran liegen könnte, dass das hier kein Haus sondern nur eine Wohnung ist!” Taichi war der einzige, der laut und gröhlend über seinen schlechten Witz lachte, alle anderen verdrehten nur die Augen.

“Mensch Matt, wenn Mama das rausbekommt, ist sie echt sauer!”

“Und genau deshalb sagst du ihr nichts, ja? Versprich es mir, Kleiner.” Bittend sah Yamato seinen Bruder an, von dem er wusste, dass dieser ihm nichts abschlagen konnte und so natürlich auch dieses Mal.

Takeru verdrehte seine Augen. “Okay, aber unter einer Abmachung.”

“Und die wäre?”

“Du gibst mir zukünftig Bescheid, wenn du hierher kommst, dass ich nicht wieder denken muss, es wurde eingebrochen, wenn ich auch herkomme.”

“Okay, das ist kein Problem.”

“Oh, und noch etwas?”, fiel Takeru etwas ein.

“Was denn noch?”

“Kein Sex in dieser Wohnung!”

Erneut kam ein lautes Lachen vom Sofa aus und sofort verzog sich Takerus Gesicht.

“Bitte sag mir, dass ihr hier noch keinen Sex hattet!”

“Ich sage nichts”, erwiderte Yamato sofort.

“Oh Gott …”

“Ach kleiner Bruder, denk einfach nicht dran. Und Kari?”

“Ja?” Diese sah Yamato fragend an.

“Du hast ihn gehört, kein Sex hier, sorry.”

“Äh …” Verwirrt sah sie ihn an, erst dann kam bei ihr wirklich an, was er damit sagen wollte und sofort wurden ihre Wangen rot.

“Yamato!”

“Matt!”

Sowohl Takeru als auch Sora sahen diesen mit blitzenden Blicken an.

“Mensch Matt, wir reden hier von Kari und T.K.! Die beiden sind so gute Freunde, eher schon Geschwister, da passiert so etwas nicht!”, rief Taichi vom Sofa aus. “Das ist ja auch der Grund, dass ich ihn so akzeptiere, bei ihm muss ich mir in dieser Hinsicht keine Gedanken machen.”

Die beiden, über die gerade gesprochen wurde, sahen sich an und seufzten. Warum war es für so viele anderen unvorstellbar, dass sie einfach nur beste Freunde waren? Aber gut, anders kannten sie es nicht. In dem Moment:

“Ach wie cool, Doritos! Boah, geil!” Und schon stürzte sich Taichi, zum Leidwesen von Daisuke, auf die Chips.

“Das sind meine!”, rief er laut und versuchte, seine extra für ihn mitgebrachten Lieblingssnacks vor seinem gefräßigen Vorbild zu retten.
 

~~~
 

Wieder fiel Daisukes Blick auf das Mädchen, das er so mochte. Gerade saß sie mit den anderen Mädchen zusammen und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, während sie Mimi lauschte.

“Du solltest sie endlich fragen. Irgendwann findet sie jemanden, sie wird nicht ewig allein bleiben.”

Sofort sah Daisuke neben sich, wo sein bester Freund aufgetaucht und seinem Blick gefolgt war. Ein Seufzen entkam ihm. “Sie hat T.K. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, die beiden sind immer zusammen. Sicher, dass sie noch allein ist?”

Ken zuckte mit den Schultern. “Sie sagen es uns allen immer wieder - sie sind beste Freunde. Ja klar, sie sind wirklich sehr eng miteinander verbunden und so eine Freundschaft wie die beiden sie haben, haben wir nicht und du bist eindeutig mein bester Freund. Trotzdem, sie sind kein Paar.”

“Hmm …”

“Frag sie, Davis. Im schlimmsten Fall lehnt sie ab, dann weißt du Bescheid. Egal wie, sobald du sie um ein Date bittest, kannst du dir nicht irgendwann vorwerfen, es nie gemacht zu haben.” Aufmunternd klopfte Ken ihm auf die Schultern, dann drehte er sich herum und ging davon.

Daisuke sah wieder zu Hikari. Sein bester Freund hatte ja recht, wenn er sie jetzt nicht bald fragen würde, dann würde er sich über die verpatzte Möglichkeit in seinem Leben ärgern. Außerdem war sie für ihn doch seine absolute Traumfrau, sie hatte alles, was er sich wünschte. Sie war toll, lustig, hatte einen wundervollen Charakter und sie war die schönste Frau, die er kannte. Es gab nur einen Punkt an ihr, den er nicht sonderlich mochte … ihren besten Freund. Man durfte das nicht falsch verstehen, er mochte Takeru, sehr sogar, er war einer seiner engsten Freunde, aber er mochte ihn nicht in seiner Funktion als Hikaris bester Freund. Vermutlich aber nur, weil er es sich wünschte, dass er selbst es war, den Hikari einfach so in den Arm nahm, ihn auf die Wange küsste - schon wurden seine Wangen rot - und die sich so nahe standen. Takeru wusste alles über sie und das versetzte Daisuke die meisten Stiche, sie übernachteten auch beieinander, in einem Bett. Ihnen zu glauben, dass da nicht mehr war als nur Freundschaft, fiel oft sehr schwer.
 

~~~
 

“Hey Kari.”

Die Angesprochene drehte sich fragend herum und lächelte, als sie Daisuke erkannte, der zu ihr getreten war.

“Hey”, erwiderte sie lächelnd.

“Ich wollte dich etwas fragen.”

“Natürlich, du weißt ja, du kannst mich alles fragen.” Sie stieß ihm sanft ihren Ellenbogen zwischen die Rippen. Er blickte sie mit großen Augen und sagte nichts, woraufhin sie ihren Kopf schräg legte und ihn fragend ansah.

“Ähm”, brachte er endlich heraus und entlockte ihr ein weiteres Schmunzeln. Seit wann war er denn so nervös? So kannte sie ihn überhaupt nicht. Normalerweise war Daisuke nicht auf den Mund gefallen, etwas, wofür sie ihn auch ein wenig beneidete. Er kümmerte sich nicht darum, was andere von ihm dachten, er war er selbst, immer. Eine tolle Eigenschaft.

Er legte eine Hand in seinen Nacken und rieb sich diesen. “Ich wollte fragen, ob du vielleicht Lust hättest, einen Film im Kino anzusehen …”

“Oh, na klar.”

Auf ihre Antwort weiteten sich seine Augen und begannen zu leuchten, bis …

“An welchen Film hattest du denn gedacht? Wir können gleich die anderen fragen und nach einem Termin schauen, wann wir ins Kino können und …”

“Kari, nein, ich … ähm, ich dachte …”

Wieder sah sie ihn fragend an.

“Ich wollte nur mit dir gehen, nur du und ich. Als ein Date.”

Als Daisuke seinen Satz beendete, sah Hikari ihn mit großen Augen an. Auf ein Date?

“Bitte … sag doch was”, bat er sie unsicher, da von ihr nichts kam. Sie blinzelte, ehe sie sich auf die Unterlippe biss.

“Davis, ich …”

Er seufzte und ließ seinen Kopf hängen. “Schon gut, ich habe es mir ja gedacht und …” Als sich eine Hand auf seinen Unterarm legte, sah er auf.

“Nein, das ist es nicht. Ich …”, erneut blinzelte sie, “lass mir bitte etwas Zeit. Ich habe da noch nie drüber nachgedacht und ich will dir nicht irgendwelche Hoffnungen machen, um dich nachher im schlimmsten Fall zu verletzen. Das will ich wirklich nicht, denn du bist mir sehr wichtig.”

Sie wollte darüber nachdenken? Ihm nicht direkt einen Korb geben? Das machte ihm Hoffnung! Schnell nickte Daisuke. “Natürlich. Nimm dir Zeit und dann gib mir Bescheid, ob du mit mir ausgehen, nein, auf ein Date gehen willst.”

Sie lächelte. “Das werde ich, versprochen.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich liebe Matt und Tai :D und ihr so? ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Linchen-86
2022-07-20T17:36:15+00:00 20.07.2022 19:36
Auch, das war ein mehr als lustiger Zufall :D

Wobei ich glaub ich würde mich da tatsächlich an Matts Stelle nicht so wohl fühlen, irgendwie ist es ja eben nicht sein Zuhause... Also keine Ahnung, fänd es halt schräg, auch wenn es die Wohnung von der Mutter und dem Bruder ist, so ist es eben trotzdem nicht seine und das dann ohne Wissen der Beide auszunutzen, hmmm, immerhin ist eine Wohnung auch Privatsache, aber gut, was soll man von den Kindsköpfen ala Tai und Matt auch sonst erwarten? :D

Ach ja, und so viele tolle Pairings, mag ich, übrigens ich fand Michi ja total süß, ich weiß gar nicht ob du das wusstest, aber sie sind mein Lieblingspaar;)

Aber hey, Davis hat Mumm, ja es gefällt mir, ich find es tatsächlich gut, dass er sie gefragt hat und ja irgendwann hätte er es sicher bereut und Kari weiß noch nicht was sie tun möchte, hmmm, ich bin wirklich gespannt, aber irgendwas sagt mir, dass sie dieses Date wahr nimmt... Ich bin gespannt.

Hab dich lieb :***
Antwort von:  Tasha88
20.07.2022 20:21
Gell? Und jetzt stell dir vor, ich hätte die Jüngern auch eine Party feiern lassen - das wäre ja kollidiert ... ;p

Ich glaub, Matt, der Rockstar, dem ist das so ziemlich egal - zu ihm passt das in meinen Augen irgendwie ... und zusammen mit Tai? Forgot ist ...

und du magst Michi? Buh, hey zum Glück habe ich die beiden gewählt, das hätte ja auch richtig in die Hose gehen können XD XD XD

Da hast du recht - man muss es Davis zugute halten - obwohl er schon fast nicht mit einem Happy end rechnet, zieht er es trotzdem durch.
Und du denkst, dass Kari es wahrnimmt? Wie kommst du darauf? Kennst du mich etwa??????? XD ;p :*

Hab dich auch lieb :***
Von:  PanicAndSoul
2022-06-07T14:17:44+00:00 07.06.2022 16:17
Hallöchen liebste Co- Vorsitzende 😊
Ich liebe Tai und Matt auch 😂 mit ihnen als Freunde würde es sicher nie langweilig werden 🙈
Wollten sie doch ernsthaft eine Party feiern, es war so klar 😄 aber das Sit-Inn mit allen wird sicher auch lustig
Hachja, Davis, der unglücklich Verliebte 😄 jetzt macht er sich Hoffnungen 🫢

Ich freu mich auf das nächste Kapitel 😊 liebe Grüße!
Antwort von:  Tasha88
07.06.2022 18:10
Hallihallo :D

wobei langweilig wahrscheinlich manchmal besser wäre - den gefährlich würde auch zu ihnen passen, leichtsinnig .... dumm? - vermutlich auch XD

und Davis - ach, er muss doch immer ran bei uns >.<
bis dahin und auch liebe Grüße ^^
Antwort von:  PanicAndSoul
09.06.2022 06:26
Dumm trifft es in manchen Fällen sehr genau 😂
Von:  Kaninchensklave
2022-06-07T13:40:12+00:00 07.06.2022 15:40
ein Tolles Kap

Daisuke ist echt ein hoffnungsloser Fall , dabei ist Hikari einfach zu nett um ihn direkt abzusagen das sie mit ihm kein Date möchte um ihm keine Flaschen Hoffnungen zu machen, aber genau damit weckt sie falsche Hoffnungen in ihm und sie wird ihm unbewusst weh tun

das die anderen in der Wohnung von Takeru uns seiner Mutter sind war fast voraussehbar umd doch ist Sora die vernünftige von den vier, da sie ein Party Verbot ausgesprochen hat und Takeru ein Sex Verbot , was vor allem Taichi schadet der Sex mit Romantik verwechselt war klar ^^

ja nur beste Freunde aber auch nur weil beide Blinder sind als ein Maulwurf, denn sie verhalten sich ja schon wie ein altes Ehepaar und sind nicht mal aktiv auf der suche nach einem Partner da sie sich ja gegenseitig haben

GVLG
Antwort von:  Tasha88
07.06.2022 18:08
Ach, es braucht ja immer einen "Widersacher" - und man nutzt ja immer Davis, der kein hoffnungsloser Falls sondern einfach hoffnungsvoll verliebt ist, nicht wahr? ;)
tatsächlich sind in dieser Geschichte Takeru und Hikari - aktuell ;) - beste Freunde und nicht mehr ^^
aber was wäre ich für ein Takari Fan, wenn es trotz Irrungen und Wirrungen nicht in diese Richtung laufen würde?
Antwort von:  Kaninchensklave
07.06.2022 20:14
ein schlechter und es war so offensichtlich das Hikari nicht wusste wie sie Daisuke eine Abfuhr erteilen soll ohne Ihn zu verletzen und doch wird es wohl anders leider nicht gehrn


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