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Im Dunkeln der Nacht

Mystery Spell
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hinweis:

Storyspoiler: Ludwigs Wesen; Nicolaes Vergangenheit Komplett anzeigen

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Schadensbegrenzung

„Ja. Und ich glaube, er hat das schon.“ Sie sieht den immer offensichtlicher leidenden Sebastian mitfühlend an. „Er kann irgendwie eine Verbindung in meine Träume aufbauen. Ich … Ich habe seine Gegenwart gespürt und sein Heulen gehört.“ Er war da, und mehr noch. Irgendwie hat sie sich gut und sicher gefühlt, wenn sie seine Präsenz gespürt hat. Sie ist sich sicher, dass sie eine Verbindung haben, und dass auch der Grund für … die Geschehnisse der letzten Nacht sind.

Einige Momente hüllt sich das Familienoberhaupt in Schweigen. Seine graugrünen Augen wandern über den Wolf, über die Frau und wieder zurück. Er kämpft mit sich und scheint sich nicht sicher, was er am besten tun soll. „Scheiße!“, flucht Nicolae schließlich und seufzt. Er wendet sich an seine Brüder. „Drogo, geh und kümmere dich um Lorie. Peter, geh und hole den Verbandskasten.“

Verblüfft blinzelt Emma und beobachtet, wie die beiden ihrer Wege gehen. Der Jüngste natürlich nicht ohne einen herablassenden Kommentar und bösartigem Funkeln in den Augen, aber dennoch fügt er sich. Peter verschwindet Richtung Küche und der Blonde … ist schlagartig verschwunden. Wo mag er hin sein? Wo ist Lorie überhaupt im Augenblick?

Dann fällt ihr Blick wieder auf Nicolae, dessen Augen auf Sebastian gerichtet sind. Die beiden Männer sehen sich eindringlich an, scheinen irgendwie miteinander zu kommunizieren.

„Wir bringen ihn hoch. Die Verwandlung wird nicht mehr lange anhalten“, erklärt das Familienoberhaupt plötzlich mit neutralem Ton und tritt näher. „Du musst seine Wunden versorgen“, sagt er an das Kindermädchen gewandt. „Das viele Blut …“, er räuspert sich und schließt kurz die Augen. „Auch meine Beherrschung hat ihre Grenzen.“

Stumm und verwirrt nickt die junge Frau. Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Hat das mit dem Auftauchen seiner Verlobten zu tun? Doch sie will jetzt nicht nachfragen, es gibt dringendere Dinge. Allen voran Sebastian!

Sie sieht dabei zu, wie Nicolae den riesigen Wolf behutsam hochhebt, als würde er nichts wiegen und mit ihm nach oben geht. Auch, wenn es gerade unpassend ist, muss sie wieder einmal feststellen, wie sehr sie diese unglaubliche Kraft der Vampire beeindruckt. Eilig folgt sie ins Gästezimmer, wo der Älteste der Bartholys das Tier auf das Bett legt.

„Warte bitte draußen“, weist er ruhig an. Er sieht kurz zu dem Kindermädchen und richtet seine Aufmerksamkeit dann wieder auf den Wolf.

„Was?“ Sie versteht nicht, was das soll. Warum soll sie jetzt rausgehen? Eine merkwürdige Unruhe befällt sie. Eigentlich vertraut sie dem Familienoberhaupt … aber … aber …

„Die Rückverwandlung setzt ein und“, erklärt er sachlich und macht eine Pause. Er sieht sie eindringlich an, dann wird sein Blick weich und er räuspert sich, „Er möchte nicht, dass du das siehst.“

„Oh.“ Mehr bekommt Emma nicht heraus und verlässt den Raum. Vorher hat sie Sebastian noch einmal angesehen, nur zur Sicherheit, und dessen Augen haben die Aussage bestätigt. Kaum vor der Tür taucht Peter mit dem Verbandskasten auf. Er sagt nichts, drückt ihr den Koffer in die Hand. Sein Lächeln wirkt gezwungen und entschuldigend zugleich, und ehe sie etwas sagen kann verschwindet er in seinem Zimmer.

Die Geräusche aus dem Zimmer lassen sie leiden. Es winselt, knurrt und nach einigen Momenten stöhnt und keucht es schmererfüllt. Es klingt alles andere als angenehm, was da passiert. Nachdem einige Sekunden nichts mehr zu hören ist, taucht Nicolae auf. Er sagt nichts, sieht das Kindermädchen nur merkwürdig an. Sorge, Schmerz und Unverständnis flackern durch das graugrün seiner Augen. Schließlich nickt er kaum sichtbar und verschwindet.

Wenn sie ehrlich ist, fürchtet sie sich ein bisschen vor dem Anblick, der sie gleich erwartet. Die Verletzungen sahen mit dem Fell schon schlimm aus, aber ohne, wird es wohl noch schrecklicher sein. Vorsichtig betritt sie den Raum und sieht ängstlich zum Bett, wo Sebastian, jetzt in seiner menschlichen Form, liegt.

Schmerz und Anstrengung verzerren sein Gesicht. Seine Augen sind halbgeschlossen und Schweiß steht ihm auf der Stirn. Der kräftige Brustkorb hebt und senkt sich schneller, wie er es sonst tut.

Sie geht zu ihm und setzt sich auf das Bett. Ihr Blick fällt besorgt auf die Verletzung auf seiner Schulter – die scheinbar schon zu heilen beginnt. „Wie ist das …?“, haucht die junge Frau erstaunt und kann es nicht glauben. Vor wenigen Minuten hat die Wunde noch stark geblutet und jetzt hat sich an den Rändern bereits frische Haut gebildet.

„Ich heile etwas schneller, wie der Durchschnitt“, erklärt Professor Jones ein wenig amüsiert und schnauft kurz. „Aber an einen Vampir komme ich natürlich nicht heran.“

Emma muss plötzlich Lachen. Eine Mischung aus Hysterie und Stress und Erleichterung, fluten sie und die Anspannung der letzten Minuten fällt von ihr ab. Sie versorgt die Verletzung, so, wie Sebastian es ihr sagt. Er hat scheinbar mehr Erfahrung in Wundversorgung wie sie, und sie ist heilfroh darüber. Und, dass er wach und ansprechbar ist. Seine Hand legt sich auf ihre Wange und reißt sie aus ihrer eigenen Welt, in die versunken ist, um nicht zu viel nachzudenken. Scheu und verunsichert sieht sie ihn an.

„Danke“, sagt er leise und bemüht sich um ein Lächeln. „Du hast mich gerettet.“ Sein Blick haftet auf ihr und seine Augen leuchten leicht.

Sie sieht ihn an und weiß nicht, was sie sagen soll. So viele Wörter fallen ihr ein, aber alles scheint unpassend oder nicht bedeutend genug, um auszudrücken was sie ihm sagen möchte. „Du bist hergekommen“, flüstert sie schließlich ungläubig. Er ist hergekommen, trotz der Gefahr, die hier für ihn lauert. Wärme und Zuversicht machen sich in ihrem Brustkorb breit. Sie hat das Gefühl, dass jetzt doch noch alles gut wird.

Gerade als Sebastian ansetzt etwas zu sagen klopft es. Ohne auf eine Antwort zu warten, wird die Tür geöffnet und Nicolae steht im Türrahmen. Er lässt seinen Blick kurz über den Professor und das Kindermädchen schweifen. Er räuspert sich. „Ich denke, wir müssen über einiges reden.“

Ungläubig blinzelt die junge Frau mehrfach. Ist das sein Ernst? „Jetzt?!“, hakt sie entsetzt nach. Vor einer halben Stunde herrschte hier noch Krieg! Auch wenn die Vampire die körperlichen Auswirkungen wohl nicht so trifft, den Professor schon. Er ist gerade erst wieder „zusammen geflickt“ wurden von ihr und wirkt alles andere als fit. „Hat das nicht bis …“

„Nein“, schneidet das Familienoberhaupt ihr sanft das Wort ab. „Ich vermute, wir haben nicht viel Zeit.“ Er sieht Sebastian an und zieht leicht argwöhnisch die Augenbraue hoch. Dessen Gegenwart ist ihm alles andere als recht, das merkt man; dennoch bemüht er sich um Neutralität.

„Er liegt richtig“, bestätigt Sebastian und legt der Frau die Hand auf die Schulter um sie zu beruhigen.

Verwirrt dreht die sie ihren Kopf zwischen den Männern hin und her. „Was meint ihr?“ Die beiden wissen ganz eindeutig mehr wie sie, zumindest in einigen Punkten.

Sebastian seufzt und zuckt kurz vor Schmerz. „Deine Flucht aus der Stadt, hat die Verbindung reißen lassen.“

„Verbindung?“, hakt sie ungläubig nach. Also hat sie sich nicht getäuscht! Es gibt ein Band zwischen ihr und ihm. Doch warum? Und welche Bedeutung hat es?

„Wie du gemerkt hast, habe ich eine kleine Brücke zu dir, deinen Träumen, schlagen können. Das gehört eigentlich nicht zu meinen Fähigkeiten, dementsprechend wackelig ist diese Verbindung immer gewesen.“ Professor Jones legt eine Pause ein schnauft. Es verlangt ihm einiges ab, trotz Schmerzen und Blutverlust weiter zu reden. „Als die Entfernung zwischen uns zu groß war, ist sie zusammengebrochen.“

„Das Fieber war eine Art Gegenreaktion“, erklärt Nicolae. Er hat inzwischen das Zimmer betreten und die Tür geschlossen. „Dein Körper musste sich erst wieder damit arrangieren, dass die Brücke so plötzlich weg war und er wieder … dem Einfluss andere Dinge ungefiltert gegenüberstand.“

Die Gedanken der jungen Frau rasen. Womöglich war sie es gar nicht selbst, die das Seelenfragment auf Abstand gehalten hat, sondern Sebastian? „Sie … Sie war wichtig …“, wispert sie ungläubig mehr zu sich selbst, wie zu den Männern. In ihrem Kopf beginnt sich allmählich alles zu drehen.

„Hm. Ja. Auch, wenn sie instabil war, hat sie dafür gesorgt, dass er seinen Einfluss nicht weiter vergrößert“, antwortet Nicolae mit sichtlichem Unwohlsein. Er lehnt mit dem Rücken gegen die Tür und hat den Blick gesenkt, als wolle er sich verstecken.

Sie runzelt die Stirn. Langsam formt sich ein Bild, von dem was hier passiert. Sie lag richtig mit der Vermutung, dass es mit der Vergangenheit des Ältesten der Bartholys zu tun hat. Sein ausweichendes Verhalten, bestätigt ihre Vermutung quasi. „Wer ist er?“, knurrt sie regelrecht. Sie ist sich sicher, dass er weiß, welche verlorene Seele sie monatelang Nacht für Nacht heimgesucht hat.

Der Vampir dreht, den ohnehin schon nach unten gerichteten Blick, beschämt weg, sagt aber nichts.

„Nicolae! Du weißt es! Also spuck es aus!“, brüllt sie ungehalten. Noch nie hat sie sich wütend gefühlt, nicht mal vorhin, als sie Sebastian so schwerverletzt gesehen hat. Nicolae weiß wer ihr das antut, macht aber nicht den Mund auf! Wie kann er nur?!

Stille legt sich über alle Anwesenden.

„Ludwig“, flüstert er schließlich als Antwort und atmet geräuschvoll aus.

„Und? Weiter?“, fordert sie immer noch zornig. Erst Sebastians Hand, die sich von ihrer Schulter nun auf ihre legt, holt sie aus ihrer Wut. Sie sieht ihn an und liest die stumme Aufforderung sich zu beruhigen heraus. Bewusst atmet sie ein und aus und lächelt ihm kurz zu, bevor sie sich wieder dem Vampir widmet. „Nicolae, bitte.“ Ihre Stimme ist deutlich ruhiger und weniger forsch.

„Er … Er war ein Jugendfreund meiner Verlobten.“ Die graugrünen Augen verlieren sich im Raum und scheinbar auch in der Zeit. „Er war in sie verliebt, dementsprechend alles andere als glücklich über unsere Verbindung. Er … Er … war ein Werwolf und … nach ihrem Tod … und …“ Nicolae verhaspelt sich in seinen Worten und seufzt. Die Verzweiflung steht im förmlich ins Gesicht geschrieben.

Die Erkenntnis trifft sie wie ein Schlag. Sie erinnert sich an das was Peter erzählt hat; warum Nicolae Jahrhunderte lang Werwölfe gejagt hat. „Du hast geglaubt, er hat sie getötet?“

„Ich war mir so sicher!“, brüllt der Vampir ungehalten. Er kämpft mit seinen Emotionen und scheint kurz davor, sich in ihnen zu verlieren. „Verdammt! Alles hat dafürgesprochen! Aber … aber …“ Er sieht zu der jungen Frau, die ihn erschrocken ansieht, wegen seinem Gefühlsausbruch. „Du hast gesagt, dass sie sagte, dass … erst nach seinem Tod …“

Emma sieht den Schmerz in seinen Augen, die wahnwitzige Hoffnung, dass sie ihm widerspricht; aber sie kann nicht, es wäre gelogen. „Ich glaube nicht, dass er sie getötet hat. Sie schien nicht wütend auf ihn, nur besorgt. Hätte er sie wirklich auf dem Gewissen, hätte sie anders über ihn gesprochen.“ Der Anblick, wie Nicolae verzweifelt an der Tür hinuntergleitet und sich auf den Boden setzt dreht ihr den Magen um. Das Familienoberhaupt ist keine schlechte Person, ganz im Gegenteil. Er ist derjenige, der immer die Balance hält, versucht Verständnis zu zeigen und auch bei anderen zu wecken. Er, ausgerechnet er …

„Du hast einen Unschuldigen getötet.“

Keiner sagt es, aber diese Erkenntnis schwebt schwer und drückend im Raum. Mehr noch. Die Qualen und Probleme der jungen Frau rühren auch daher, was deutlich macht, wie weit in die Gegenwart diese alte Fehleinschätzung ihre Finger streckt. Von den unzähligen Werwölfen, die er im Laufe der Jahrhunderte getötet hat – aus Rache – ganz zu schweigen.

„Ich war mir so sicher“, flüstert Nicolae und verbirgt sein Gesicht und seine Tränen hinter den Händen.

Mehrere Minuten sagt keiner ein Wort, nur Sebastians schwerer Atmen und das kaum hörbare Schluchzen von Nicolae stören die drückende Stille.

Gerade, als Emma ansetzen will um etwas zu sagen, spürt sie eine fürchterliche Kälte ihren Rücken hinaufkriechen. Sie keucht, wegen diesem eigenartigem Gefühl und krümmt sich leicht. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie Nicolae aufspringt und Sebastian ebenfalls hochfährt. Doch sie kann nicht wirklich darauf reagieren. Sie spürt, wie sie immer schwächer wird und die Kälte sich in ihrem Körper ausbreitet.

Bevor sie vornüberkippt, halten sie die beiden Männer an den Oberarmen fest. Sie drücken sie sanft nach hinten bis sie quer auf dem Bett liegt. Ihre Atemzüge werden kürzer und hektischer. Ihre Augen wandern hin und her und scheinen irgendwo halt zu suchen.

Sebastian beugt sich über sie und versucht ihren Blick einzufangen. „Du musst dich beruhigen“, flüstert er ihr sanft zu.

„Ich … Ich kann nicht … Es ist … so … so kalt.“ Ihre Zähne klappern und ihre Lippen verfärben sich leicht ins bläuliche. Sie fühlt nicht nur die Kälte, sondern auch eine unfassbare Leere, als würde ihr Geist ins Nichts gesaugt. „Was … was … passiert …?“ Ihre Stimme bricht ab und eine Träne der Angst rollt aus ihrem Augenwinkel.

„Verdammt!“, flucht Nicolae und beugt sich ebenfalls über das Kindermädchen. „Er ist stärker als ich gedacht habe.“

„Was du nicht sagst“, antwortet Professor Jones zynisch und verzieht das Gesicht.

Der Vampir brummt verächtlich. „So meinte ich das nicht. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass diese Verbindung älter ist, wie ich angenommen haben.“

Älter wie angenommen? Die junge Frau runzelt die Stirn. Was soll das bedeuten? Sie würde gern fragen, aber sie ist zu schwach. An den Rändern ihres Sichtfelds breitet sich Dunkelheit aus und sie spürt, wie die nackte Angst ihren Verstand übernimmt. Wird sie … sterben?!

„Kannst du die Verbindung …?“, beginnt Nicolae hörbar beunruhigt.

„Weiß ich nicht!“, herrscht Sebastian ihn an. „Ihr habt mich ziemlich viel Kraft gekostet.“ Er übergeht das verächtliche Schnauben des Vampirs und wendet seine Aufmerksamkeit wieder Emma zu. Seine bernsteinfarbenen Augen glühen förmlich und er beugt sich etwas näher zu ihr. „Du darfst dich nicht fürchten. Du musst dich ihm stellen“, flüstert er gegen ihre Lippen. „Ich werde zu dir kommen, so schnell ich kann.“ Er legt seine Hand auf ihre Wange und streicht mit dem Daumen über ihre Augenbraue. „Du darfst dich nicht fürchten“, wiederholt er sich.

Das Schwarz hat sich inzwischen soweit vorgearbeitet, dass sie eigentlich nur noch Professor Jones leuchtende Augen sieht – im nächsten Moment ist alles Dunkel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  luxmilla
2021-05-27T14:01:49+00:00 27.05.2021 16:01
Ich bin verwirrt... ist es Ludwig der sie heimsucht?
Oder ist das jemand anderes, der die verlobte von nicolae umgebracht hat ?
Antwort von:  Charly89
27.05.2021 19:45
Öhm ... Ich freue mich, dass du verwirrt bist X'D
Es heißt, ich habe meine Sache gut gemacht ^-^

Ich verrate nix, morgen geht ja schließlich schon weiter und dann wirst du es erfahren :3

Danke für dein Kommi *-*
Antwort von:  luxmilla
27.05.2021 21:25
Voll gemein xD bis morgen ist noch voll lange hin... Aber naja ich muss wohl oder übel warten 😂

Wunder dich bitte nicht das ich jedes Kapitel ein Kommentar setze. Du schreibst gut und die Geschichte ist spannend. Ich bin einfach kein schreiber und leider kann man dir kein like geben für die Kapitel-.-


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