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Im Dunkeln der Nacht

Mystery Spell
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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keiner Komplett anzeigen

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Erneute Begegnung

„Mund zu, kleines Ding“, amüsiert sich Drogo.

Die junge Frau staunt ungewollt Bauklötze, als sie plötzlich im Garten des Herrenhauses stehen. Eine ganze Weile sind sie schweigend durch den Wald gelaufen, nur, um dann tatsächlich hier anzukommen. Der parkgleiche Garten war nur ein Teil des Grundstücks; der Wald, der dahinterliegt, gehört ebenfalls dazu. Sie hat sich allerdings noch nie gefragt, wie groß dieser ist und bis wohin er geht – bis jetzt. „Das … das war immer noch euer Grundstück?“, fragt sie ungläubig.

„Wenn man es genau nimmt: ja“, antwortet Nicolae recht nüchtern. Er zwinkert ihr nach einem Augenblick zu und grinst verschmitzt. „Aber verrat es keinem.“

Der Jüngste der Bartholys lacht ein wenig hämisch. Er läuft zielstrebig Richtung Terrasse und verschwindet ins Haus, als hätte er es plötzlich fürchterlich eilig.

Das Familienoberhaupt beobachtet Emma aufmerksam. „Du solltest dich Schlafen legen.“ Das Ganze klingt nicht wie ein Ratschlag, eher wie eine Anweisung, aber das ist eines seiner ‚Talente‘. Er schafft es, dass Anweisungen wie nette Vorschläge, oder Ratschläge klingen. Man weiß, dass man keine Wahl hat und sie befolgen soll, muss, aber man fühlt sich nicht so schlecht dabei, weil man ja, theoretisch, eine Wahl hat.

Sie ist durchgefroren und müde; ja, sie sollte schnell ins Bett. „Ein Bad zum Aufwärmen muss aber noch …“, sinniert sie leise vor sich hin und läuft los. Ihr Handy vibriert und sie bleibt wieder stehen. Eine Nachricht von Sarah: wo sie steckt, ob es ihr gut geht, was genau passiert ist. Sie seufzt und antwortet, dass alles in Ordnung ist und sie sich morgen ausführlich bei ihr meldet. „Was wolltest du da draußen?“, fragt es plötzlich dicht hinter ihr und sie fährt erschrocken herum.

Die graugrünen Augen von Nicolae liegen schwer auf ihr. Sie hat ihn enttäuscht, er sagt es nicht, aber sie sieht es ihm an. Diese Erkenntnis sticht ihr einen Moment ins Herz und lässt es schneller klopfen. „Ich … weiß es nicht. Da war … es war verrückt …“, stammelt sie betreten. Sie ist sich im Moment nicht sicher was sie mehr aus dem Konzept bringt: die offensichtliche Verärgerung ihres Arbeitgebers, oder dessen Nähe.

Der Älteste der Bartholys wird selten wütend, oder sauer. Er ist immer bemüht, ruhig und ausgeglichen zu sein; auch für seine Brüder, aber auch seine Gutmütigkeit hat ihre Grenzen. „Ja, das war es“, knurrt er regelrecht. „Das war dumm und extrem gefährlich.“

„Er war nicht gefährlich!“, protestiert das Kindermädchen sofort. Sie weiß nicht warum, aber das Nicolae einfach behauptet, dass ihr der Wolf Böses wollte, ohne, dass er dabei gewesen ist, trifft sie.

Ein Schmunzeln umspielt augenblicklich die Mundwinkel des Mannes, siegessicher taxiert er sie mit den Augen. „Er?“, hakt er amüsiert nach.

Verdammt, sie ist … dumm, dahingehend hat er wohl recht. Emma fühlt sich verarscht und ertappt und irgendwie auch beschämt. Demonstrativ wendet sie den Blick ab, verschränkt die Arme vor der Brust und schmollt. Natürlich weiß sie, dass er nun schon Jahrhunderte an Erfahrung hat und es ihm so, wahrscheinlich auch ganz ohne seine vampirischen Fähigkeiten, ein leichtes ist jemanden an der Nase herum zu führen.

„Ich möchte dir nichts Schlechtes, das weißt du. Ich mache mir nur Sorgen“, erklärt er warm und legt ihr eine Hand auf die Schulter. Sanft streicht er mit dem Daumen über ihr Schlüsselbein.

„Ja“, flüstert sie und zieht den Kopf ein. Er mag es nicht, wenn sie wütend auf ihn ist, oder schmollt oder sonstiges. Ihm es offenbar wichtig ist, was sie von ihm hält und über ihn denkt. Eine angenehme Wärme macht sich in ihr breit; seine Berührung entspannt sie und seine Führsorge schmeichelt ihr. Ein sanftes Knistern baut sich zwischen ihnen auf.

Sie wird ihm trotzdem nicht mehr erzählen. Vampire und Werwölfe verbindet eine uralte Feindschaft, die auch vor den normalen Vertretern der Vierbeiner nicht Halt macht. Allerdings macht sie sich nichts vor; der Wolf dem sie begegnet ist, ist alles andere als normal gewesen. Sie wird dieses schöne und beeindruckende Tier nicht an die ihn ausliefern, so viel steht für Emma fest.

Nicolae seufzt. Er scheint zu merken, dass er diesmal nicht weiterkommt. Da er ihr versprochen hat, nicht mehr ihre Gedanken zu lesen, sind ihm die Hände gebunden. Wohlwollend sieht er sie an und zieht sich dann zurück, als würde er sich selbst zur Ordnung rufen. „Nun geh schon rein, du wirst sonst noch krank.“ Er schenkt ihr noch ein warmes, weiches Lächeln.

Die junge Frau nickt ein wenig irritiert und eilt davon. Schnell geht es ins Innere des Hauses und die große Treppe hinauf …

Das warme Wasser ist eine Wohltat; ganz allmählich kriecht die Wärme zurück in ihren Körper. Erschöpft schließt sie die Augen.

Was für ein Abend! Erst der doch ziemlich heiße Tanz mit Sarah und dann die Begegnung mit diesem Wolf. Sie spürt sofort wieder eine gewisse Unruhe, als sie daran denkt. Diese gelben Augen … und dieses, fast schon menschliche Verhalten … Ein Werwolf war es nicht, oder? Sie hat sich damit noch nicht so richtig befasst, wenn sie ehrlich ist.  Irgendwie geht sie davon aus, dass Werwölfe wie im Film auf zwei Beinen gehen, aber sie weiß es nicht.

Problem ist, dass sie nicht bei Nicolae nachfragen kann, ohne Verdacht zu erwecken wegen den Vorkommnissen heute. Er würde sofort Eins und Eins zusammenzählen. Und dann noch die Tatsache, dass er sie gewarnt hatte in den Wald zugehen, um nicht zu sagen, dass er es ja eigentlich sogar verboten hatte – weil ein Wolf auf dem Anwesen herumstreunt. Nun, zumindest weiß sie jetzt, wie der Wolf aussieht, der das Familienoberhaupt beunruhigt.

Sie könnte Drogo fragen, sie sollte generell mit ihm reden, wenn sie so darüber nachdenkt. Er hat gesehen, was da im Wald passiert ist, wie ihr gerade bewusstwird. Falls er auf die Idee kommt, dass Nicolae zu erzählen, wird sie richtig Probleme bekommen. Wahrscheinlich wird er anordnen, dass sie das Herrenhaus nur noch in Begleitung verlassen darf. Na das wärs noch!

Nach einer halben Stunde fühlt sie sich warm genug und steigt aus der Wanne. Das Kindermädchen wickelt sich in ein flauschiges Badetuch und ein weiteres um ihre Haare. Sie fühlt sich wieder einigermaßen gut; müde und erschöpft, aber immerhin warm. Einen Moment steht sie grübelnd da und starrt zum Fenster hinaus.

Die Wolken haben sich inzwischen verzogen und der Vollmond strahlt in seiner ganzen Pracht. Er ist hell und leuchtet ihr Badezimmer so aus, dass sie kein Licht braucht. Ohne zu wissen warum geht sie zum Fenster. Ihr Blick schweift über den Garten, den kleinen Spielplatz für Lorie und den Pool. Weiter hinten steht das Gartenhaus und dahinter erhebt sich der Wald.

Sie muss sofort wieder an den Wolf denken. Es gibt eine Verbindung zwischen ihnen; warum nur? Er war definitiv keine verlorene Seele, er war echt. Sie spürt immer noch das Fell und seine Wärme an ihren Händen und ihrem Körper. Selbst sein Geruch kitzelt noch in ihrer Nase. Da ist etwas zwischen ihnen, definitiv.

Und Moony? Ihre Eule hat sie regelrecht zu ihm geführt, hat sie ermuntert ihm zu folgen. Vielleicht gibt es auch eine Verbindung zwischen den beiden Tieren? In Anbetracht der Umstände ist das sogar wahrscheinlich … Was könnte eine Eule und einen Wolf verbinden? Ob … ob die beiden magische Wesen sind?!

Ihre Augen werden plötzlich groß. Das gibt es doch nicht! Da am Waldrand ist ein gelbes Augenpaar und es sieht zu ihr hoch.

Als hätte er bemerkt, dass sie auf ihn aufmerksam geworden ist, tritt er aus dem Schatten der Bäume. Prachtvoll steht der Wolf da, stolz und unnahbar. Die Minuten verstreichen in denen sie sich einfach nur ansehen und dann legt er den Kopf in den Nacken und heult.

Die junge Frau bekommt Gänsehaut bei dem Geräusch. Es ist laut, kraftvoll, besitzergreifend – und wunderschön. In der Etage unter ihr bricht sofort Tumult los. Einen Wimpernschlag später verschwindet der Wolf im Wald und sie sieht wie Nicolae und Drogo im Garten auftauchen.

Das war knapp! Er sollte vorsichtiger sein, schießt es ihr durch den Kopf. Sie ist wirklich besorgt um das Tier. Sie ist ihm das erste Mal begegnet aber die Verbindung zu ihm fühlt sich unfassbar stark an, als wäre da noch mehr. Sie mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die drei aufeinandergetroffen wären.

Die Brüder gehen wieder ins Haus und Emma ins Bett, nachdem sie ihre Haare getrocknet hat. Kaum dass sie sich unter die Decke gekuschelt hat fallen ihr die Augen zu.

 

Eine besorgte Stimme ertönt. „Du darfst es nicht vergessen! Es wird sonst ein schlechtes Ende nehmen.“ Eine Frau erscheint, unscharf und schemenhaften; aber sie erkennt Emma sofort. Das ist die Frau, die ihr schon einmal erschienen ist. „Der Erste ist der Falsche! Du musst verhindern, dass sie ihn töten.“

„Warum?“, fragt sie vorsichtig nach. Sie fürchtet sich nicht mehr. Irgendwie weiß sie, dass diese altertümlich gekleidete Person ihr nichts tun wird.

Die Frau kommt näher. „Er will Rache an ihm und benutzt deine Verbindung zu ihm dafür.“

Sie schüttelt den Kopf; sie versteht es einfach nicht. Müssen Geister immer in Rätseln sprechen?

„Er weiß, dass der Erste dich retten kann, deswegen will er, dass sie ihn töten.“ Die Frau in dem Barock-Kleid kommt noch näher. Ihr Gesicht ist immer noch neblig und nicht zu erkennen. „Er will sie alle töten um ihn zu quälen, dann wird er ihn töten. Er will um jeden Preis seine Rache und will dich als Werkzeug dafür nutzen.“

„Ich verstehe nicht“, flüstert Emma verzweifelt. Sie würde so gerne irgendetwas davon begreifen, was ihr die Frau versucht zu erklären, aber es ergibt so überhaupt keinen Sinn für sie.

„Ich kann dir nicht mehr sagen; auch unsere Welt unterliegt gewissen Regeln. Eigentlich dürfte ich gar nicht hier sein“, erklärt die Unbekannte.

„Warum bist du es dann?“, fragt sie nach. Sie hat noch gar nicht darüber nachgedacht, was die Beweggründe der Frau sein könnten.

„Er war nicht immer so. Er war einer der Guten; ein wundervoller Mann … bis ihn die Rache … aufgefressen hat. Sie hat ihn … in ein abscheuliches Monster verwandelt. Doch ich spüre … dass der warmherzige Mann …. den ich einst geliebt habe … immer noch … da ist …“ Die Stimme der Frau bricht immer wieder ab, wie bei einem alten Radio das schlechten Empfang hat.

Plötzlich ist alles weg; nur hohle Schwärze bleibt übrig. Ein Knurren lässt die Leere erbeben und aufbrechen. Zischende Flammen schießen empor und führen einen mörderischen Tanz auf. Hitze und Schwärze vereinen sich und lösen alles auf.

Weißes Licht scheint durch das löchrige Blätterdach.

Weiße Zähne blitzen auf und kommen auf sie zu geschnellt.

Gleisender Schmerz löst ihren Körper auf.

Gleisender Schmerz vernichtet ihre Existenz.

 

Schweißgebadet wacht sie auf. Verzweiflung und Trauer haben sie fest im Griff. Sie fühlt, dass es nicht ihre eigenen Emotionen sind; trotzdem schnürt es ihr Herz ein und drückt ihr die Luft ab. Tränen laufen aus ihren Augenwinkeln und über ihre Wangen, ohne, dass sie Einfluss darauf hätte. Sie hat sich noch nie so verzweifelt gefühlt.

„Tut mir leid“, flüstert es neben ihr.

Die junge Frau wendet erschrocken den Kopf. Es dauert einen Augenblick, bis sich ihre Augen an das Dunkel gewöhnt haben und sie ihren Gast erkennt. „Peter?“, fragt sie etwas verwirrt.

Der Mittlere der Brüder hockt neben ihrem Bett. Seine grünen Augen wirken noch trüber wie sonst, und besorgt. Er seufzt und fährt sich durch die Haare.

„Es ist nicht deine Schuld“, flüstert sie zurück, um ihn zu beruhigen und dreht sich auf die Seite um ihn besser zu sehen. Er wirkt so niedergeschlagen, dass sie gleich noch elender fühlt wie ohne hin schon.

Ein trauriges Lächeln umspielt seine Lippen. „Ich habe es zu spät bemerkt und dann war es auch schon vorbei.“ Unzufrieden mit sich selbst wendet er den Blick gen Boden.

Sie weiß nicht warum, aber ihr bricht es das Herz Peter so zu sehen. Er macht sich wirklich schwere Vorwürfe, obwohl er das nicht sollte. Sie streckt ihre Hand nach ihm aus und streicht ihm sacht mit den Fingerspitzen über sein mitternachtsblaues Haar. „Es war am Anfang nicht er, also konntest du es nicht gleich bemerken“, versucht sie ihm die Last zu nehmen.

Er hebt den Kopf, ob wegen ihren Worten oder wegen ihre Geste kann man nicht sagen. Seine grünen Augen mustern sie und hellen sich ein wenig auf. „Und dennoch … du bist traurig.“

Emma schüttelt langsam den Kopf. „Er war nur ganz kurz da und hat die Verbindung gestört.“ Sie seufzt schwermütig. „Die Frau … sie war … traurig … und verzweifelt. Irgendwie hat sich das auf mich übertragen.“

Ihr Blick verliert sich in dem leuchtenden Grün. Als würde man in einen satten Wald im Sommer sehen, strahlend und voller Farbnuancen. Die fremde Traurigkeit weicht langsam, während sie mehr und mehr in Peters Augen versinkt. Trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack erhalten. Sie legt ihre Hand an den Rand der Matratze. Ihr Gast scheint ihre stumme Bitte zu verstehen, und folgt ihr auch: er legt seine Hand auf ihre. Seine filigranen Finger umschließen sie und drücken leicht zu. Er ringt eine Weile mit sich, warum ist ihr nicht wirklich klar. In seinem Gesicht kann man auch nicht ablesen, was ihn beschäftigt – wie immer eigentlich.

Nachdem Peter sich scheinbar mit sich selbst geeinigt, oder sich selbst überredet hat, streckt er die freie Hand nach ihr aus und legt sie sanft ihr Haar. Vorsichtig streichen seine Finger über den Kopf der jungen Frau, welche die Augen schließt und lächelt.

Die Berührungen fühlen sich gut an. Normalerweise ist der Mittlere der Brüder jemand, der immer etwas auf Abstand bleibt. Vor allem körperlich scheint er immer darauf bedacht zu sein, Distanz zwischen ihnen zu halten. Dennoch ist er immer für sie da, leistet ihr Gesellschaft oder hilft ihr mit dem Studium. Nachdem ihr Start etwas holprig gewesen war, hatte sich dann doch recht schnell eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt. Trotzdem herrscht eigentlich immer eine gewisse Unnahbarkeit um den Musiker herum. Dass er jetzt gerade über seinen Schatten springt, um ihr die nötige Nähe angedeihen zu lassen, damit sie sich entspannt, verwundert sie. Gleichzeitig fühlt sie sich ein wenig erhaben und besonders dadurch.

Unbewusst schmiegt sich etwas mehr in die kühle Hand und genießt die unerwartete Streicheleinheit. Ein wohliger Seufzer entweicht ihr und entlockt Peter ein leises Lachen.

„Besser?“, fragt er nach mehreren Minuten ein wenig amüsiert, ohne sein Tun zu unterbrechen.

Emma schnurrt zufrieden und lächelt. Sie streckt sie ein wenig und reibt ihren Kopf noch einmal fest gegen seine Hand. „Es ist keine Option, dass du einfach hierbleibst und weitermachst, oder?“, fragt sie kichernd und öffnet die Augen – gerade noch rechtzeitig. Eine Sekunde später, wäre ihr der Ausdruck, der über das Gesicht des Mittleren der Bartholys huscht, sicher entgangen.

 

[Bonus-Kapitel – Peter]

 

Nach einiger Zeit löst er sich von ihr und steht auf. Verschlafen sieht sie zu ihm auf und lächelt. Aus einem Impuls heraus streicht er ihr eine Strähne hinter das Ohr und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

Peter zieht seine Hand zurück und fährt sich durch die eigenen Haare. Einen Moment herrscht peinliches Schweigen, dann bemüht er sich wieder um seine gewohnte Haltung. „Schlaf schön“, flüstert er, lächelt etwas gezwungen und geht.

Noch bevor sie etwas sagen, kann ist er verschwunden. Ja, die Nähe und die Streicheleinheit hat gutgetan, und auch der Rest war sehr angenehm. Auch, wenn es verwirrend ist, dass es passiert ist.

Wo sie so darüber nachdenkt … fühlt sie sich jetzt unwohl. War das … ein One-Night-Stand? Irgendwie kann sie sich nicht vorstellen, dass Peter der Typ für sowas ist. Hat er Gefühle für sie? Selbst wenn, kann sie sich nicht vorstellen, dass er ihr das so … mitteilt.

Während sie über die Gründe und Möglichkeiten nachdenkt, ertönt sanfte Klaviermusik und wiegt sie in den Schlaf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Große Überarbeitung 20.04.21 Komplett anzeigen

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