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Die 2. Generation !!!

von

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In der Nacht kann alles passieren !!!

In den letzten 2 Jahren hat sich Leonardo fast nur noch mit der Ausbildung von Yuna und Joshi gewidmet. Wodurch er auch immer wieder, nach jedem Training, erzählt, welche Fortschritte die beiden machen. Drum dauert es nicht lange, bis der Anführer erklärte, eines Abends: „In der nächsten Trainingsstunde hatte ich mir überlegt, mit den beiden nach oben zu gehen. Zum ersten Mal nach draußen.“ „WAS???“ fragen Raphael und ich gleichzeitig nach. Was nicht nur uns Zweien, sondern auch Mikey und Donnie überrascht. Wie wir an den Abend alle zusammensitzen. „Meint ihr nicht?“ stellt er schon seine nächste Frage. Und er schon ahnt, wie jeder seine eigenen Gedanken zu dem Thema hat. Genauso, wie ich. „Wäre, dass nicht noch ein bisschen zu früh?... Was ist, wenn etwas passiert?... Was ist, wenn sie gesehen werden?...“ geht es in meinen Kopf durch.
 

Als nun mit einmal Raph mich aus meinen Gedanken reißt. „Das ist doch nicht dein Ernst? Yuna war noch nie draußen allein.“ erklärt der rote Turtle seinen Bruder. Und man ihn anerkennt, wie wütend und besorgt er ist. Wütend, wegen Leo, wie er nur so einen Vorschlag tun kann. Und besorgt, wegen seiner kleinen Tochter. „Du brauchst dich nicht schon wieder so aufregen, Raph. Sie wäre ja nicht allein. Ich wäre doch dabei. Und es wäre ja auch nicht für lange. Vielleicht so für eine Stunde.“ erzählt der blaue Turtle weiter. Womit mein großer Kerl jedoch nicht einverstanden ist und Leonardo weiter sauer anstarrt. Als ich nun erwähne: „Leo, bist du sicher, sie sind dafür bereit. Sie sind doch noch Kinder.“ Wobei ich auch meine Hand auf Raphael’s Oberarm lege. Wonach der rote Turtle einen Seufzer macht und sagt: „Sie hat Recht! Sie sind doch dafür noch ein bisschen zu jung.“ Doch Leo antwortet nur: „Schon! Aber… die beiden lernen ziemlich schnell… Und außerdem, die eine Stunde wäre doch nicht lang.“ „Eine Stunde! Du weißt selbst, wie lang eine Stunde werden kann.“ brüllt Raphie seinen Bruder regelrecht an. Wobei der rote Turtle auch aufsteht und vielleicht auch auf den Anführer los gegangen wäre. Wenn ich nicht auch im selben Moment aufgestanden wäre und mich vor ihm hingestellt hätte. Wo ich noch zusätzlich meine Hände auf seinen Brustpanzer gelegt habe.

„Ja, das weiß ich ganz genau…“ gibt Leonardo als Antwort zurück. Wonach er ebenfalls aufsteht und nur sagt: „Drum habe ich mir auch überlegt, dass du vielleicht dabei sein könntest, Raph. Etwas Verstärkung wäre bestimmt nicht schlecht.“ Womit er sein Bruder sicherlich ein Kompromiss machen möchte. Denn der blaue Turtle weiß nur zu gut, ihn genauso wütend anzubrüllen, würde überhaupt nichts bringen. Wodurch Raphael sich schon wieder beruhigt. Was ich an seiner Atmung spüre und er mich auch an der Taille umarmt. Weshalb ich ihn anschaue und er auch mich. Wonach er einen tiefen Seufzer macht und zu seinem Bruder sagt: „OK! Ich bin dabei. Aber nur diese 1 Stunde.“ Wozu nur Leo zustimmt und wir alle gemeinsam beschließen zu Bett zu gehen.
 

Am nächsten Morgen ist für meine Turtle- Tochter ein ganz besonderer Tag. Denn April und ich haben mal beschlossen, einen ganzen Tag zusammen zu verbringen. Jedoch damit die Turtles auch mal einem freien Tag haben, soll Yuna bei Casey und Joshi bleiben. Wobei Yuna mich auch sofort gefragt hat, ob sie nicht auch gleich dort übernachten darf. Wogegen Raph und ich nichts dagegen haben, ebenso wie April und Casey. Was aber nicht das einzige Aufregende, für meine 9-jährige Tochter sein soll. Denn Leonardo hat, beim Frühstück, uns allen mitgeteilt, dass er heute eine ganz besondere Trainingsstunde geplant hat. Wo auch Raphael dabei sein wird, zur Verstärkung.

Und so packe ich, am Vormittag, einige Sachen mit Yuna zusammen, für ihren Abend. Als sie mit einmal sagt: „Mama! ich bin schon sehr gespannt, was Onkel Leo vorbereitet hat.“ „Das glaube ich dir, mein Schatz.“ gebe ich nur als Antwort zurück. „Was glaubst du, was das für eine Überraschung ist, Mama?“ fragt sie mich weiter. „Ich weiß es nicht, Yuna. Aber bestimmt wird es was richtig Schönes.“ „Bestimmt.“ gibt sie mir recht. Wonach wir weiter packen. Bis uns Mikey zum Mittag ruft. Der heute mal das Essen zubereitet hat. Denn es gibt Spaghetti mit Tomatensoße. Als dann auch April, Casey und Joshi auftauchen, um Yuna abzuholen. Wohingegen April und ich uns aufmachen in die Stadt zu gehen.
 

Wo wir beide mal so einen Kaffee trinken und shoppen sind. Bis ich dann mit einmal was frage: „April… Ich wollte dich gerne mal was fragen. Und zwar würde ich gerne für Raphael mal eine kleine Überraschung vorbereiten. Und da frage ich mich, was du dafür Ideen hättest?“ Wobei ich bei dem Gesagtem auch etwas nervös bin. Denn eigentlich, habe ich schon eine Idee im Kopf. „OK!?... Für Raph… Wozu denn? Liegt denn etwas Besonderes an?“ stellt sie mir ihre Gegenfrage. „Nein. Einfach nur so. Denn, in letzter Zeit haben wir kaum Zeit miteinander verbracht. Und ich meine, nur wie zwei allein.“ erkläre ich weiter. „Also nur ihr zwei allein… Mhm… Wieso nicht ein Abend zu zweit… Der im Bett endet. Wenn du verstehst, was ich meine?“ sagt meine beste Freundin zu mir. Und schubst mich auch an der Schulter an. Als wir grade eine weitere Straße entlang gehen. „Ja… ich verstehe schon.“ antworte ich. Weshalb ich auch dabei schmunzle und etwas erröte. Denn, meine Freundin wollte nämlich auf Sex hinaus. „Aber einfach so. Das wäre doch etwas langweilig. Ein kleiner Hinweis wäre nicht schlecht für ihn.“ nenne ich meinen Vorschlag, so halb. Was vielleicht auch auf meine Idee hinaus geht. „Ja klar! Und da hätte ich etwas.“ gibt April von sich. Wonach sie mich zu einem kleinen Laden führt. Und mir zusätzlich ihre Idee erzählt. Was kein anderer Laden ist, als ein Dessous- Laden. Wo ich auch etwas Besonderes kaufe. worüber sich mein großer, starker Turtle mit Sicherheit staunen wir.
 

Als dann auch der Nachmittag zu Ende geht. Und April und ich uns wieder auf dem Heimweg machen. So, dass ich, nach wenigen Minuten schon, wieder unten im Versteck bin. Und als ich dann meine Einkäufe verstaue. Da merke ich, dass es doch schon etwas ruhiger geworden ist. Ob es daran liegt, dass Yuna heute nicht da ist. Oder, ob es daran liegt, dass die Jungs etwas erwachsener geworden sind. Jedenfalls weiß ich es nicht. Was aber dennoch irgendwie richtig schön und friedlich ist. Bis man plötzlich ein sehr lautes klatschendes Geräusch zu vernehmen ist. Und ich nur Raphael brüllen höre: „MIKEY!!! Ich bring dich um. Komm her, DU!!!“ Wonach Michelangelo nur breit grinsend an mir vorbei rennt und sich in seinem Zimmer versteckt. Und der rote Turtle auch sofort klatschnass hinterherläuft, um dann nur noch mit seiner Faust gegen die Tür schlägt. Was mich zum Schmunzeln bringt und ich mir grade denke: „Einige Dinge verändern sich jedoch nie.“

Als es dann auch bald zum Abend zu geht. Und Leo mit Raph dann sich auf dem Weg machen, zu April und Casey, um mit den Kindern zum ersten Mal an die Oberflächen zu trainieren. Wohingegen ich mich für meine ganz eigenen Überraschung für Raphael vorbereiten kann.

Und so ziehe ich mir meine neuen Sachen an, aus diesem bestimmten Laden und meinem Bademantel. Wonach ich auch das Licht, in unserem Schlafzimmer dimme, bis es fast dunkel ist. Und so sitze ich, in dem alten Sessel von Raph, und warte auf ihm.
 

Es dauert eine gewissen Weile, bis ich höre, dass die beiden Turtle- Brüder zurück kommen. Wobei ich auch fast eingeschlafen wäre. Und dann kommt der rote Turtle ins Zimmer und setzt sich auf’s Bett. Er denkt bestimmt, dass ich schon schlafe. Deshalb seufzt er auch leise und reibt sich seinen Nacken. „OH!... Bist du so geschafft von den beiden?“ stelle ich meine Frage. Worüber Raph sich richtig erschreckt und mich nun mit verwundertem Blick anschaut. Wohingegen ich nur aufstehe und auf ihm zugehe. Weshalb auch er aufsteht und ich ihm so nahe komme, dass er mich umarmen muss. „Ich dachte, du bist schon im Bett.“ sagt er zu mir. „Ich habe auf dich gewartet. Weil ich eine kleine Überraschung für dich habe.“ erzähle ich Raphie. Und streichle deshalb über seinen Brustpanzer.

„Und was für eine?“ fragt er mich. Wobei er mich auch mit neugierigen Blick ansieht. Aber ich lächle nur und sage: „Die möchte ich dir zeigen. Und hoffe, dass es dir gefällt.“ „OK!?“ ist nur seine Antwort. Wonach ich ein Schritt zurück gehe und meinen Bademantel langsam ausziehe. Wohingegen beim starken Turtle seine Augen immer größer werden. Genauso, wie mein Lächeln. und dann sieht Raph mich ohne Bademantel, in meiner neuen Unterwäsche. Was aus einem roten Slip und einem roten BH, mit einem hauchdünnen Unterteil, was meine Taille bedeckt, besteht. Wonach ich dann seine Hände nehme und mich einmal um meine eigene Achse drehe.
 

„Du… siehst… so… so… sexy aus.“ antwortet Raphael nur und blinzelt mich auch mehrere Male an. Was für mich ein Zeichen ist, dass die Überraschung funktioniert hat. „Dass freut mich, Raphie. Und… wenn du mich so siehst, fällt… dir da… noch was ein… Ich meine, wir haben die ganze Nacht für uns allein.“ erkläre ich ihm und lege seine Hände an meine Hüfte ab. Jedoch versteht der rote Turtle ganz genau, was ich meine, fängt an zu grinsen und zu nicken. Weshalb er mich auch nun ganz und gar in seine Arme nimmt. Wobei Raph mich und die Reizwäsche sehr vorsichtig berührt und dann auch anfängt mich zu streicheln. Genauso, wie ich bei ihm.
 

Und es dauert nicht lange, da legen wir uns beide ins Bett, küssen und verwöhnen uns. Bis wir zwei dann soweit erregt sind, dass es Raphie es nicht mehr länger aushält und wir zum eigentlichen Sex übergehen. Der so intensiv und heiß ist, wie schon lange nicht mehr. Irgendwie kommt es mir vor, als würden wir es zum ersten Mal tun. Denn seine ganze Liebe so tief und intensiv zu spüren, dies hatte ich fast ewig nicht mehr. Was ich aber auch an Raphie erkenne, nachdem wir fertig sind. Da liegt der starke Turtle auf dem Rücken und ich liege nur auf ihm. Wobei wir uns gegenseitig in die Augen schauen. „Ich… ich liebe dich.“ sagt Raphael noch zu mir, völlig außer Atem und mit einem Lächeln im Gesicht. „Ich liebe dich auch. Mein großer Mutant.“ gebe ich nur als Antwort zurück. Wonach wir uns noch auf den Mund küssen und anschließend auch direkt einschlafen.



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