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Der Wettbewerb !!!

von

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Ideen, ohne Ende

Und so kam es dann auch. Während Mona Lisa bei Karaii und Shinigami vorübergehend wohnte. Waren die Turtles damit beschäftigt, sich Gedichte aus zu denken. Was jeder erst mal auf seine eigene Art und Weise probierte. So versuchte Mikey es mit Musik, die er ständig über sein T- Pod hörte. Oder Donnie, der in nächster Zeit viel an seinem Laptop saß. Leo, dagegen schaute sich etwas von Filmen und Fernsehen ab. Und Raphael? Der saß nur in seinem Zimmer und überlegte einfach so. Jedoch ging das nur einen Tag lang gut. Denn schon am ersten Abend gingen allen fast die Ideen aus. Was fast zu einem Abbruch von diesem Wettbewerb kam. Aber das wollte keiner. Jeder wollte nämlich für sein Mädchen das beste Gedicht bringen. Wodurch es auch ziemlich still im Versteck zu ging. Da die Jungs auch kaum miteinander sprachen. Weil ja auch keiner was verraten wollte, von seinen ganzen Einfällen.

So verlief der zweite Morgen auch nicht grade freudestrahlend ab. Denn im Gegenteil, die Stimmung wurde noch etwas gereizter. Zumindest im Laufe des Vormittags. Denn am Nachmittag saß mal wieder jeder an seinem Platz. Und als Raphael mal wieder in seinem Zimmer saß und grade eine Pause machen wollte. Da ging der rote Turtle in die Küche. Aber auch, weil er etwas Hunger bekam. Und als er so dann an Leo’s Zimmer vorbei ging, da konnte Raph nicht widerstehen und musste lauschen. Da er auch sein Bruder grade reden hörte.
 

Und nach kurzen Augenblicken, des Zuhörens kam es dem rotem Turtle eine etwas seltsame Idee. Denn Leo hatte ziemlich gute Einfälle. Und Raphael versuchte sich einige Textstellen davon zu merken. Doch als er in sein Zimmer lief, da knallte Raphael mit seiner Tür so fest zu, dass Leonardo es mit bekam. Worauf er sich im Flur umsah, der sich dann wunderte. Was dies grade gewesen war. Aber ging dann wieder zurück, in sein Zimmer und verschloss nun die Tür richtig.

Aber es sollte nicht nur bei Leo’s Einfällen bleiben. Denn auch Donnie war mit seinem Verstand fast am Ende. Und als der violette Turtle mal aus sein Labor hinaus kam. Da hörte er mit einmal Mikey reden. Oder mehr gesagt, Donatello hörte den kleinen Bruder vorlesen. Und so kopierte sich das Genie auch einige Textstellen ab, für sein eigenes Gedicht. Aber irgendwann tat Leo das auch bei Donnie. Und Michelangelo tat es bei Raphael. Jedoch auch immer öfters und auch immer auffälliger. So, dass nun mal das passieren musste. Was eigentlich schon fast vorprogrammiert war. Und so erwischte fast jeder jeden beim spionieren. Wodurch sie sich alle gegenseitig zur Rede stellten.
 

„Wie kommt man eigentlich dazu?“ fragte Leonardo. „Jemanden einfach zu belauschen? Und dann noch seine eigenen Brüder.“ stellt er die anderen drei zur Rede. „Ach ja! Dann frag dich mal selbst, was du bei mir so belauscht hast.“ sagte nun Mikey mit einmal. Als hätte der blaue Bruder es nie getan. „Wovon redest du?“ fragte nun Donnie den kleine Bruder. „Ich rede, davon, dass unser Leo hier vor etwa nicht einmal einer Stunde an meiner Tür stand. Und zwar mit Stift und Zettel in der Hand.“ erzählte der, Raph und Donatello. „Leo?“ kam es dann von seinem roten Bruder. „Ach! Als hättest du das Gleiche nicht an meiner Tür getan.“ warf der Anführer ein. „Ihr solltet euch alle samt schämen.“ sagte wieder Michelangelo, in die Runde. „Ja klar! Das sagt grade der Richtige, nicht wahr?“ erklärte Raphael ihm. „Du hast doch ständig an Donnie's Labor herumgelungert.“ erzählte Leo den anderen beiden. „Ich hab so was zum Glück nicht nötig.“ erwähnte Donatello und tat als wäre er unschuldig. Aber das war auch er nicht. „Ja, ja, ja... Von wegen!... Und die Kakerlake in meinem Zimmer kommt nur aus Versehen dahin.“ erklärte nun der rote Turtle ihm.
 

„Nun... Na ja... ich dachte...“ stotterte der violette Bruder herum. „Ich sage dir, was du gedacht hast. Du hast gedacht, wenn alle es tun. Dann kann ich das auch.“ sagte Raph zu Donnie. Der sich mit einmal total schämte und antwortete: „Ja.“ Wobei er auch zwei seiner Finger zusammen tippte.

Und nach einer ganzen Weile, bemerkten die Turtles alle selber das sie alle nicht grade fair zueinander waren. Als plötzlich Leonardo eine Idee hatte: „Leute! Uns gegenseitig Vorwürfe machen bringt uns nicht weiter. Denn schon morgen sollen diese Gedichte fertig sein... Und ehrlich gesagt, bin ich noch nicht so recht weit gekommen.“ gestand der blaue Bruder den anderen drei. „Da bist du aber nicht der Einzige. Ich auch nicht.“ antwortete Donatello. „Wenn das so ist. Dann muss ich euch sagen, ich ebenfalls nicht.“ erzählte nun Michelangelo, in die Runde. Wobei nun der rote Turtle dann mit verschränkten Armen den Kopf schüttelte. „Was schüttelst du den Kopf, Raph? Sag nicht du bist fertig.“ sagte Mikey zu ihm. „Das nicht, aber so gut wie... Anderseits...“ antwortete er nur. Aber kratzte sich dann auch am Hinterkopf. „Andererseits, was? Mhm?“ fragte ihn Leo. „Andererseits... finde ich, dass es noch nicht gut genug ist.“ erzählte der rote Bruder. „Und was machen wir nun?“ stellte der blaue Turtle seine Frage. Doch keiner hatte so ganz ein Einfall. Wodurch sich die Jungs alle nur fragend anschauten. Bis dann alle anfingen zu überlegen. „Ich meine nur. Wenn das so weiter geht. Dann stehen wir mit nichts da. Und ich glaube, dass will bestimmt keiner von uns.“ erklärte der blaue Turtle seinen Brüdern. „Ich möchte Shini nicht enttäuschen.“ sagte nur der orangene Turtle und sah dann traurig zu Boden. „Das werden wir auch nicht. Jeder von uns hat zuvor noch seine eigenen Gedanken. Aber wir könnten uns ja auch austauschen. Nur ein oder zwei Stellen vielleicht mal. Was sagt ihr dazu?“ stellte Donnie seinen Vorschlag vor. „Ja. Finde ich toll. Fang wir sofort an!“ antwortete nur der kleine Bruder. „Klingt relativ sinnvoll. Was meinst du, Raph?“ fragte nun der Anführer ihn. Der eigentlich schon so aussah, als würde er sich gleich dagegen entscheiden. Aber auch er sah ein, dass es wahrscheinlich eine Möglichkeit wäre. Wie er sein Gedicht für Mona noch besser machen könnte. Also willigte er auch ein und sagte: „Na gut! Meinetwegen.“
 

Und keine zwei Minuten später, saßen alle vier Turtles, im Dojo, zusammen. Um an ihren Gedichten weiter zu arbeiten. Als plötzlich Leo erwähnte: „Jungs! Von dieser Sache hier müssen aber die Mädels nicht wissen. OK?“ „Nein. Natürlich nicht.“ antwortete sein roter Bruder darauf. Wogegen nur Michelangelo mit dem Kopf schüttelte. „Mhm, eigentlich logisch betrachtet wurde uns aber nicht gesagt, dass wir Hilfe annehmen können. Anderseits wäre es ja im Grunde schummeln. Jedoch hat uns keiner irgendwelche Regeln genannt. Also wäre es ja erlaubt. Doch...“ erzählte das Genie. „Komm zum Punkt, Donnie.“ sagte Raph dann. Da es ihm schon fast nervte, dass er immer so daher redete. „OK! OK! Wir sagen nichts.“ beschloss nun der violette Bruder dann. Woraufhin die anderen drei zu stimmten. Indem sie ihm zu nickten.

Und so saßen sie noch den ganzen Abend zusammen und schrieben ihre Gedichte. Wenn nicht so gar noch bis in die Nacht hinein. Und, wenn sie irgendwann nicht eingeschlafen wären, dann hätten die Jungs noch bis zum nächsten Morgen daran gesessen.
 

Doch die Jungs waren so fertig gewesen, dass sie noch immer im Dojo schlafend herum lagen. Als die vier Mädchen zu ihnen ins Versteck kamen. „Nun seht euch unsere Helden an.“ sagte mit einmal Mona Lisa. „Oah! Ich finde es süß. Vor allem Mikey.“ erwähnte dann Shinigami nur. „Das war aber nicht so abgemacht. Dass sie sich austauschen.“ erklärte Karaii. „Aber wir haben ihnen auch keine Regeln genannt. Daher...“ antwortete April und kniete sich neben Donnie nieder. So, versuchten dann die Mädchen die Jungs zu wecken. Aber die waren so fertig, dass nichts sie weckte. Außer einer einzigen Sache. Die immer funktionierte. Eine PIZZA!!!

Denn die Mädels hatten grade eine gekauft, für die Turtles. Und als Mona die Schachtel öffnete, kam der schönste Geruch der Welt heraus. Da die Pizza noch duften warm war. Was Michelangelo als erstes weckte. Sowie auch die anderen. Und keine Sekunde später standen alle vier Turtles schnuppernd um die Pizza herum. „PIZZA!!!!“ riefen sie dann auch noch alle gleichzeitig. Als die Jungs nun ganz wach waren. „Die ist aber nicht nur für euch.“ sagte dann April zu ihnen. Woraufhin nur ein lautes Stöhnen von allen Vieren kam. „Denn wir sind heute wegen was anderem hier. Nicht wahr, Karaii?“ erzählte Shini ihr und den Rest. Und alle verstanden weswegen . So, dass die Jungs ihre ganzen Sachen aufräumten. Während die Mädchen sich schon hinsetzten. Wodurch sie schon sehr gespannt waren, was ihn die Turtles gleich vorlasen.
 

Doch die standen nur alle, mit den Zetteln, da herum. Denn keiner von ihnen traute sich nicht so ganz. „Na, worauf wartet ihr?“ fragte April nach. Aber Leo, Raph, Donnie und Mikey schauten sich nur gegenseitig nervös an. „Es traut sich keiner.“ sagte nun Mona Lisa zu den anderen. „Und ich dachte, sie sind immer so mutig.“ erwähnte nur Shinigami. Was die Jungs noch nervöser machte. Die fast zur einer Peinlichkeit wurde.

„Na gut!... Leo! Lies vor. Da du doch der Älteste bist.“ sagte nun Karaii. „Ich?“ fragte der blaue Turtle nach. Aber seine Freundin nickte ihm nur einmal zu und lächelte auch dabei. Woraufhin er einmal schluckte und antwortete: „Okay! Dann fang ich an.“ Und atmete dabei tief ein und aus. Wonach er sich etwas vor seinen Brüder stellte und begann vor zu lesen.



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