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Not yet another Fairytale

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier mal etwas ganz Anderes. Wollte mal etwas Romantik aufbauen, bin aber - schriftstellerisch - wohl doch schon etwas eingerostet, was das angeht. Hoffe dennoch, ihr habt Spaß am Lesen =) Komplett anzeigen

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Rain

Die Tage zogen schnell an ihnen vorbei. Am Weg nach Drumm gab es keine besonderen Zwischenfälle, keine anderen Piraten, die sich ihnen in den Weg stellten, nur ein kleines Handelsschiff kam ihnen in die Quere, oder viel mehr kamen sie den armen Händlern in die Quere.
 

Die Nacht zog schnell ein und auch die Gewitterwolken holten auf. Zu Schneeweißchens Erleichterung sollte es nur Regen sein. Regen der lange anhielt, da der Wind genau mit ihnen ging und der Weg der Wolken somit dieselbe Route eingeschlagen hatte wie die Fairytail.
 

Gerade noch konnte die Weißhaarige den letzten Sonnenstrahlen dabei zusehen, wie sie immer mehr verblasten und das letzte bisschen Tageslicht am Horizont verschwand. Hätten sie nicht eine Lichterkette mit bunten Lampions übers Deck gezogen, wäre es stockfinster und es wäre nichts zu sehen. Dennoch war das Licht gedimmt genug, dass Hindernisse, andere Schiffe oder gar Festland nicht zu übersehen waren.

Das Deck war wie leergefegt. Bärchen hatte noch den Wischmopp geschwungen und den Boden auf Vordermann gebracht und Hood hatte das Steuerrad mit der richtigen Einstellung auf den Kurs festgeklemmt. Auch alle anderen, die zuvor hungrig über Snežanas ausgezeichneten Eintopf und den Resten ihres Apfelkuchens hergefallen sind, lagen in ihren Kojen, Hängematten und Betten.
 

Schneeweißchen hatte den Wachdienst über. Sie musste zugeben, ein bisschen Radau hätte sie nicht verschmäht. Sie befanden sich auf der Grandline, aber kaum ein Piratenschiff war zu sehen. Wo war es, das Große Piratenzeitalter? Dass die meisten aber erst von den verschiedenen Blues kamen und den Rivers Mountain bezwingen mussten, bedachte sie bei ihren Überlegungen nicht. Die Crew hatte einen guten Start, da sie mitten auf der Grandline startete und mit ihrem Eternal Port nun eigentlich am Weg zurück waren, dort hin, wo ihnen dann doch noch ausreichend Piraten entgegen kommen sollten.

Doch in den letzten Tagen waren sie wohl noch nicht nah genug an der Zone, wo es vor Piraten nur so wimmeln musste. Es war wirklich ausgesprochen leise, hier und da konnte sie Bärchen schnarchen hören, so laut war der gute Mann, aber sonst drang nur das Meeresrauschen an ihre Ohren.
 

Gerade nahm sie einen Schluck von ihrem Krug mit Rum und leckte sich das scharfe Getränk von den Lippen da hörte sie jemanden über Deck trappeln. Es waren sanfte und leise Schritte, dass ihr klar war, dass es sich um eine Frau handelte, aber sicher nicht ihre Schwester. Somit konnten es nur Käppi, Snežana oder Alix sein. Snežana schloss sie aber auch aus, da diese den wohl besten Schlaf der gesamten Crew hatte und Nachts nie wach war, außer sie hatte Wachdienst und da wollte Schneeweißchen ahnen, schließ sie. Käppi hätte sie auch mehr Wucht in ihren Schritten angedichtet, vor allem, wenn man nicht mehr viel Licht hatte und das Schiff sich bewegte. Somit kam für sie nur noch eine in Frage. Ein Blick bestätigte sie sogleich. Der Wildfang vom Bowin Archipel hatte sich in der Zwischenzeit Klamotten von den Schwestern ausgeliehen. So trug sie eine lange schwarze Hose und darüber eine weiße Bluse.
 

Alix trappelte bloßfüßig übers Deck, sie hatte eine kleine Tonflasche mit, mit welcher sie sich direkt zur Reling setzte, ihre Beine durch die Stäbe gesteckt, hatte sie so eine bequeme Sitzposition eingenommen und nahm einen gewaltigen Schluck aus der Tonfalsche. Schneeweißchen staunte nicht schlechte, vermutete sie hatte etwas Hochprozentiges in der Flasche.
 

„Na? Du hast aber einen Durst“, sagte Schneeweißchen etwas lauter, schreien musste sie nicht, war es ja so ruhig. Alix schrak hoch und sah zu der Weißhaarigen. Sie antwortete nicht auf die Frage, setzte aber ein zuckersüßes Lächeln auf, wie Schneeweißchen es in den letzten Tagen so oft gesehen hatte. Alix hatte ein so hübsches und freundliches Gesicht, Schneeweißchen bezweifelte, dass ihr jemals jemand böse sein konnte, wenn derjenige so von ihr angesehen wird.
 

„Willst du mir Gesellschaft leisten?“, fragte Alix sanft. Da musste sie gar nicht zwei Mal fragen. Der Wachdienst war so langweilig, Schneeweißchen war beim Erkennen, dass eine weitere Person an Deck war, bereit hinunter zu klettern und so tat sie dies nun auch. Etwas ungeschickt, weil sie ihren Krug natürlich nicht zurücklassen wollte, kletterte sie die Lehne des roten Stuhls hinunter und fand rasch neben Alix Platz. Neugierig besah sie die Tonflasche und roch daran.

Etwas verdattert sah sie ihr Gegenüber an und hob die Augenbrauen: „Das ist ja nur Wasser“, gab sie entsetzt von sich.
 

Die junge Frau mit dem aschblonden Haar zuckte mit den Schultern. Erhöhter Alkoholkonsum war nicht ihr Ding, auch wenn es unter Piraten gang und gebe war, schnell mal ein Gläschen oder vielmehr einen Krug zu trinken.
 

„Mir solls recht sein, hab ich mehr davon“, sagte Schneeweißchen mit einem frechen Grinsen. Mehr gab es dann nicht zu bereden. Eine Weile sahen sie starr auf die weite See hinaus. Das Licht des Mondes und der Sterne glitzerte im Wasser, durch welches sich nur leichte Wellen zogen, doch dieses Licht wurde immer weniger. Langsam legten sich die Regenwolken über die Fairytail und es begann zu regnen.
 

„Na toll“, murrte Schneeweißchen und stand auf um Schutz im Trockenen suchen, während Alix erfreut die Hände hochhob, ihre Augen schloss und den Regen einfach annahm.

Die Weißhaarige schenkte ihr einen skeptischen Blick. „Willst du hier allen ernstes sitzen bleiben?“, fragte sie verdattert und Alix schüttelte sofort den Kopf.

„Nope“, sagte sie und stand sogleich auf. Sie stellte sich vor Schneeweißchen und nahm ihren beiden Hände in die ihren.
 

„Ich möchte tanzen“, sagte sie mit einer entzückten Stimme und begann sich gleich mit der Kapitänin im Kreis zu drehen. Diese war von der Situation dann doch etwas überrumpelt. Wie konnte sie jetzt tanzen wollen? Es spielte doch keine Musik und außerdem wurden sie beide so doch nur Patschnass.

Doch kein einziger Protest ging zu Alix durch. Diese war einfach zu glücklich und hatte mit dem Regal absolut kein Problem, so führte sie Schneeweißchen mit einem Walzerähnlichen Tanzstil über das Deck. Erst jetzt bemerkte Schneeweißchen, dass Alix gar keine Schuhe anhatte und hier unbedacht über den Holzboden glitt.
 

„Sei nicht so verkrampft“, verlangte die Aschblonde, doch darauf wollte Schneeweißchen nicht eingehen, viel mehr löst sie sich aus der Tanzhaltung und beobachtete Alix dann, wie sie einfach alleine weiter tanzte.

„Ist doch so schön warm, was macht da ein bisschen Regen“, sagte diese nachdem sie nach einer doppelten Drehung direkt vor der Kapitänin zum Stehen kam.

Schneeweißchen betrachtete die Frau, die ihr Gegenüber stand. Ihre Haare waren bereits komplett durchnässt, übers Gesicht liefen ihr die Regentropfen und dennoch, das funkeln in ihren Augen strahlte schöner als die Sterne zuvor und auf den Lippen lag ein Lächeln, welches nur ansteckend war. Eigentlich wollte sich die Weißhaarige am liebsten wieder im Krähennest verstecken, vor dem Regen schützen und mit ihrem Rum warten, dass der grauenhafte Regen vorbei war, doch wenn sie es sich überlegte, dann hatte Alix vollkommen recht.

Was machte schon ein bisschen Regen?
 

„Weißt du was? Du hast vollkommen recht“, sagte sie schließlich und ließ sich wieder in einen lockeren Tanz quer übers Deck der Fairytail verwickeln.
 

Diese kleine Geste ließ Schneeweißchen komplett von der Außenwelt abschalten, irgendwann hatte sie sogar ihre Stiefel ausgezogen und die beiden tänzelten leichtfüßig über das nasse Holz. Beiden jungen Frauen stand ein Lächeln ins Gesicht geschrieben, welches durchaus als pure Glückseligkeit beschreibbar war.
 

Irgendwann hielt Schneeweißchen Inne. Alix blieb ihr gegenüber stehen, die Augen nicht von ihr abgewandt.

Ein Augenblick entstand, in dem keine Worte benötigt wurden. Das Herz der Weißhaarigen begann schneller zu klopfen. Sie wusste nicht, was passieren würde, doch sie hatte das eindeutige Gefühl, dass es irgendwie richtig war, was auch immer es war.
 

Alix schloss genüsslich die Augen und hob den Kopf wieder an, dass ihr der Regen direkt ins Gesicht fiel.
 

„Ich fühl mich wirklich erlöst durch euch“, sagte sie ruhig. „Auf dieser Insel gab es keine Ruhe, keine unbehüteten Momente und nicht einmal schlafen war sicher“, sagte sie. Deswegen schlief sie auch kaum.

Schneeweißchen wollte sich gar nicht ausmalen, wie schrecklich es sein musste ununterbrochen mit der Angst zu leben, dass die Insel Hunger hatte oder einfach nur Lust auf einen Snack.
 

Das Piratenleben auf hoher See war zwar auch nicht besonders sicher und es strotzte nur so vor Gefahr, dennoch hatte die Kapitänin das Gefühl, dass dies einschätzbarer war, als eine Insel, die jeden Moment zusammenklappen und einen fressen konnte.
 

Eine Weile verblieben sie so. Schneeweißchen sah an der inzwischen total durchnässten Alix herab. Sie hatte so ein hübsches Gesicht, welches auf seine eigene Art und Weise so unschuldig aussah. Bei dem Anblick kam ihr sofort das Gefühl auf, diese Frau stets beschützen zu wollen und ihr nie etwas zustoßen zu lassen, geschweige denn, ihr Harm zuzuführen.
 

Schneeweißchen verfolgte mit ihren beinahe goldenen Augen ein paar Regentropfen, die von Alix‘ Wange weiter an ihrem Hals hinunter liefen. Entlang das Schlüsselbein und schlussendlich über den Erhebung ihrer Brust direkt in den Ausschnitt. Alix‘ Bluse war nicht bis oben zugeknöpft, dass Schneeweißchen nicht einmal viel Fantasie brauchte, um sich vorzustellen, wie makellos die Haut an dieser Stelle war.
 

Die nasse weiße Bluse ließ ihr auch allgemein nicht viel Not zum fantasieren, denn die Konturen hoben sich von dem nassen Stoff deutlich ab, dass es der Kapitänin schwer fiel, normal und langsam zu atmen. Sie war dankbar für den Regen, der den leisen Ton ihrer unruhigen Atmung übertönte und genoss den Anblick eine Weile, bis sie sich einen Ruck gab und die Hand erhob um der Aschblonden sanft über die Wange zu streichen, vielleicht sogar mehr, doch da unterbrach diese die Geste mit einem gewaltigen Niesen. Schnell zog Schneeweißchen die Hand wieder zurück und bemühte sich ihre Atmung zu regulieren, da Alix ihre Augen nun wieder geöffnet hatte.
 

„Ich denke…, wir sollten uns doch langsam unterstellen“, sagte Schneeweißchen so ruhig wie möglich und schluckte dabei.

Alix nickte. „Es ist doch etwas kalt geworden“, bestätigte sie mit einem Lächeln und nieste ein weiteres Mal.

„Warte hier“, sagte die Weißhaarige und schob Alix dabei unter den roten Stuhl, sie selbst lief rasch unter Deck. Wenn das so weiter ging, würde Alix am nächsten Tag krank sein und wenig vom Tag mitbekommen, das wollte sie ihr nicht antun.
 

Mit frischem Gewand und zwei dicken Decken bepackt kam sie wieder. Sie hielt Alix direkt eine frische Bluse – diesmal in türkis – und Jeans hin. Sie selbst hatte sich bereits in ein frisches weißes Top und schwarze Shorts geworfen.
 

„Du kannst dich hier umziehen, ich warte oben auf dich“, sagte Schneeweißchen und deutete hoch zum Krähennest, wo sie sogleich hochkletterte, sich in eine Decke einwickelte und die zweite für Alix bereit hielt.
 

Es dauerte nicht lange, war die Ältere umgezogen und kletterte hoch zu ihrer Kapitänin, welche ich gleich etwas besorgt die Decke entgegenstreckte. Alix machte sich zwar sehr gut in ihren engen Jeans und die türkise Bluse machte sich auch gut an ihr, doch sie wollte nicht, dass sich die junge Frau erkältete.

Dankend nahm Alix die Decke an, wickelte sich in sie und setzte sich neben Schneeweißchen. Zufrieden sah sie gerade aus über das Geländer und sah eigentlich nicht mehr als den beinahe schwarzen Himmel und das fast noch dunklere Meer, also gar nichts. Die Sterne versteckten sich noch immer hinter den Wolken, aber der Regen ließ langsam nach, vielleicht kamen die Sterne dann auch wieder zum Vorschein.
 

„Das hat richtig Spaß gemacht“, brach Alix die Stille, Schneeweißchen nickte sogleich.

„Danke“, sagte sie sanft und lehnte sich zurück. „Normalerweise habe ich immer die nächste Aufgabe im Kopf, warte auf das nächste Abendteuer und verschlafe dabei, den Moment zu genießen“, sprach sie weiter, woraufhin Alix kicherte.

„Das ist das Problem der meisten Menschen, sie haben immer ihre Pflichten im Kopf und vergessen das hier und jetzt“, dabei zuckte sie mit den Schultern, wandte ihr Gesicht aber genau Schneeweißchen zu und fixierte sie mit ihren grünen Augen, die selbst in der Finsternis noch so wunderschön strahlten, oder war dies ihr Lächeln?
 

Schneeweißchen erwiderte das Lächeln indem sie mit den Mundwickeln zuckte. „Ich war nie der Typ für Pläne und aus Verpflichtungen hab ich mir auch nie was gemacht. Jetzt möchte ich einfach für meine Crew da sein“, sagte sie, dabei konnte sie kein bisschen von ihr ablassen. Alix hypnotisierte sie regelrecht, doch es war nicht ungut, ganz im Gegenteil, Schneeweißchen wurde sogar etwas warm, nur durch den Blick der anderen.
 

„Ich glaub, du bist ne tolle Kapitänin, danke, dass ich mit euch reisen darf“, bedankte sich Alix und wandte dann langsam den Blick ab. Sie war so heilfroh nicht mehr auf dieser Insel festsitzen zu müssen und auch, wenn es anders wirkte, so sorgte sie sich ein wenig um Herakles. Ihr war klar, dass er in den letzten beiden Jahre gelernt hatte, wie auf der Insel zu leben war, dennoch, die tägliche Angst, die sie spürte, konnte er doch nicht vollkommen abgeschaltet haben.
 

„Dir muss nur bewusst sein, dass du jetzt Piratin bist, eine Gesetzlose“, klärte Schneeweißchen sie auf. Ein Kontrollblick um sie herum bestätigte ihr, dass noch immer niemand in der Nähe war, weder an Deck, noch auf See.
 

„Hmm“, machte Alix und lehnte sich schließlich mit einem genüsslichen Gähnen zurück. „Ich fühl mich wohl bei euch, da ist mir das egal“, sagte sie und lehnte sich mit ihrem Kinn an die Schulter der Weißhaarigen. Langsam aber doch, drückte es ihr immer wieder Augen zu und sie hatte Schwierigkeiten, wach zu bleiben. Endlich überkam sie der Schlaf und so streckte sie sich.
 

„Schön, dass dir der Anblick vorhin gefallen hat“, sagte sie leise und hauchte Schneeweißchen, die sich sogleich ertappt zu Alix drehte und sich verdattert herausreden wollte, einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Gute Nacht“, flüsterte Alix noch und legte sich in die Decke gekuschelt auf die Sitzfläche, die im Krähennest auf der Innenseite um das gesamte Geländer ging.
 

Der Kapitänin stockte der Atem und gleichzeitig fasste sie sich mit den Fingerspitzen auf die Lippen, die gerade noch den sanftesten Kuss spürten, den sie je hatte. Sie wollte nichts sagen, auch wenn sie sich fragte, ob Alix wirklich gesehen hatte, wie sie sie vorhin beinahe mit ihren Blicken gefressen hatten, doch es war ihr unangenehm, absolut peinlich so ertappt geworden zu sein und außerdem schien sie direkt eingeschlafen zu haben.
 

Tief atmete die Kapitänin ein. In Ihrer Magengegend fühlte es sich an, als wären sie mit den Schiff direkt nach Skypia geschleudert worden und würden gerade wieder herunter fallen nur um in einem weichen Bett aus Watte zu landen.
 

Der Regen löste sich und die Sicht auf die Sterne wurde wieder frei. Die restliche Nacht verbrachte sie in Gedanken an diesen flüchtigen unschuldigen Kuss, fragte sich, ob er etwas zu bedeuten hatte oder ob Alix sie nur necken wollte, weswegen sie entschied, sie noch nicht darauf anzusprechen. Nicht gleich morgen oder übermorgen, lieber später, wenn sie sie besser einschätzen konnte, auch wenn sie zugeben musste, dass sie sie jetzt schon wahnsinnig gern hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo und jetzt habe ich aktuell nichts mehr vorgeschrieben, hoffe, ich muss euch nicht lange auf die Folter spannen, wie es weitergehen wird. Komplett anzeigen

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