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Better Latte Than Never

Sasuke & Sakura
von

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I love you a latte


 

I love you a latte
 

☕ ღ
 

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Sakura verließ das große Anwesen und wischte sich dabei eine Träne aus dem Auge. Ein letztes Mal drehte sie sich zu dem weißem Haus mit dem schönen Vorgarten und ihr fiel auf, dass sie es kein Stück vermisst hatte, da sie sich an Narutos kleine Wohnung schon so sehr gewöhnt hatte. Bei dem Gedanken an das Zusammenwohnen mit ihrem besten Freund lief Sakura wieder eine Träne herunter. Das Gespräch gerade hatte ihr gar nicht gefallen, sie wollte nicht einmal daran zurückdenken. Sakura lief über die Straße, um zur Bushaltestelle zu gelangen und entfernte sich immer weiter von dem Gebäude neben dem ein kleines Schild mit der Aufschrift Haruno zierte.
 

Als Sakura im Bus saß, blickte sie auf ihre Armbanduhr und bemerkte, dass es schon siebzehn Uhr war. Sie hätte schon längst im Coffeeshop sein müssen. Bei diesem Gedanken kramte sie in ihrer Jackentasche nach ihrem Handy und ihr fiel auf, dass sie drei verpasste Anrufe von Naruto bekommen hatte. Sakura seufzte auf und lächelte schwach … Naruto machte sich echt immer Sorgen, was ihn neben seinen anderen positiven Eigenschaften total liebenswert machte. Doch sie wollte ihm nicht erklären, weshalb sie nicht gekommen war; dafür war das Gespräch von vorhin noch zu frisch. Sie wollte nur noch zu Ino, um sich mit ihr auszusprechen; ihr von allem zu erzählen, denn es wurde langsam Zeit, dass ihre Freundin von Sasuke erfuhr und vor allem von ihrem Problem, das sich nun ergeben hatte.
 

Trotzdem wählte Sakura Narutos Nummer und atmete tief aus, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie geweint hatte.

Sofort meldete sich seine helle Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Sakura! Wo steckst du?“, fragte Naruto und schien erleichtert zu sein von ihr etwas zu hören, „Sasuke hat mich auch schon gefragt, wo du bleibst.“ Sakura weitete bei Sasukes Namen leicht die Augen und schluckte. Ihm wollte sie auch nicht gegenüber treten, nicht jetzt.

„Ich musste nach der Schule TenTen noch in Englisch helfen. Sie hat mich kurzfristig gebeten“, log sie und hoffte, dass sie sich nichts anmerken ließ.

Sie hörte, dass Naruto am anderen Ende der Leitung seufzte. „Gut, aber sag das nächste mal bitte Bescheid, wenn du später kommst.“

Sakura atmete erleichtert aus, musste sich allerdings noch eine kleine Lüge ausdenken, obwohl es ihr im Herzen wehtat, ihren Freund anlügen zu müssen. Sie hatte ja gar nicht vor, heute im Moonbucks zu erscheinen.
 

„Naruto, ist es okay, wenn ich heute nicht komme? Ino hatte wieder Stress mit Shikamaru und hat mich gebeten, zu ihr zu kommen“, sprach sie und spannte sich an. Erstmals hörte Sakura nichts. Doch dann meldete sich Narutos Stimme wieder und wirkte nicht mehr so hell.

„Ist alles gut bei dir, Sakura?“, fragte er dann still und Sakura biss sich auf die Unterlippe. Mist. Er wäre nicht ihr Freund, wenn er nicht bemerken würde, dass etwas faul war.

„Bei mir ist alles gut. Ich darf ja wohl einen Tag für mich haben – schließlich habe ich Ino auch nicht mehr lange gesehen“, versuchte sie dann typisch genervt zu klingen, was ihr anscheinend gelang, denn Naruto lachte am anderen Ende der Leitung auf.
 

„Erklär das mal Sasuke. Er ist derjenige, der dich jeden Tag nach der Schule hier sehen will. Na ja, anfangs war es ja eher gezwungen gewesen …“, fiel dem Uzumaki auf. Sakura überlegte – sie wusste nicht, ob Sasuke sie eventuell anrufen könnte und selbst nachhaken wollte, warum sie nicht gekommen war. Um das zu vermeiden gab sie Naruto eine Bitte.

„Ah, richte Sasuke einfach das mit Ino aus und beton ruhig, dass er sich nicht melden braucht. Alles ist gut“, sagte sie und hoffte, dass Sasuke der Typ war, der sich auch an so etwas hielt.

Sie konnte Naruto am anderen Ende der Leitung förmlich grinsen hören.

„Klar, mach ich, echt jetzt! Viel Glück mit Ino“, sprach Naruto und Sakura ließ die Schultern fallen.

„Danke“, antwortete sie und legte auf.

Glück mit Ino würde sie wirklich brauchen, denn sie hoffte, dass ihre Freundin ihr einen guten Rat geben konnte.
 


 

~*~
 


 

„Was? Dein Vater will, dass du wieder nach Hause kommst?“, fragte Ino entsetzt, während sie fast an ihrem Kuchen erstickte. Sakura seufzte aufgrund dieser Tatsache auf und war drauf und dran, wieder eine Träne zu vergießen. Sie hatte Ino alles erzählt – dass sie mit Sasuke Uchiha, dem Leiter der Moonbucks-Kette, viel Kontakt gehabt hatte, dass sie sich anfangs nicht leiden konnten, dass sie sich geküsst hatten und dass sie schließlich zusammen waren. Inos Züge hatten sich immer wieder zwischendurch gewandelt – mal hatte sie begeistert geschaut, dann gespannt und am Ende war sie etwas angekratzt gewesen, da Sakura ihr nicht alles von Anfang an erzählt hatte. Doch nun hatte die Haruno ihr von ihrem Gespräch mit ihrem Vater berichtet – er hatte sie gestern angerufen und sie gebeten, heute nach der Schule zu ihm zu kommen. Dann hatte er gemeint, dass er es nicht für gut hielt, sie als seine einzige Tochter aus dem Haus geschmissen zu haben und hatte sich sogar entschuldigt, was Sakura für ziemlich entgegenkommend hielt, da sie ja eigentlich Mist gebaut hatte. Doch als Sakura gesagt hatte, dass sie gerne bei Naruto wohnte und auch mit Freude im Unternehmen arbeitete, hatte ihr Vater trotzdem darauf bestanden, dass sie wieder Heim kehrte, um sich so langsam ihren Pflichten zu widmen.
 

„Ich habe ihm mehrmals gesagt, dass mir das Moonbucks gefällt und trotzdem hat er es verneint … er meinte, ich muss mich meinen Pflichten zu wenden“, sprach Sakura und nippte an ihrem Kakao. Sie hatten sich in eine Konditorei gesetzt, die ganz in der Nähe von Inos Zuhause war.

Ino zog eine Braue in die Höhe. „Aber du könntest Sasuke ja immer noch sehen; auch wenn du wieder Zuhause wohnst. Schließlich bist ja immer direkt nach der Schule auch zu ihm gefahren. Warum dann nicht, wenn du wieder hier lebst?“, warf die Yamanaka ein und nahm einen erneuten Bissen von ihrem leckeren Erdbeerkuchen.

Sakura stöhnte auf. „Das habe ich auch gedacht. Aber mein Vater möchte mich so langsam auf das Unternehmen vorbereiten – ich habe weder eine Schwester, noch einen Bruder. Ich muss später-“, Sakura unterbrach sich selbst, als ihr bewusst wurde, was sie da gerade sagte, „... ich muss das Unternehmen später … leiten“, flüsterte sie leise. Das … das war doch genau der gleiche Weg, den Sasuke eingeschlagen hatte. Warum war ihr das vorher nicht bewusst gewesen? Weshalb hatte sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht? Sakura erinnerte sich an das Gespräch mit ihrem Vater zurück. Genau … er hatte es selbst nie zuvor erwähnt … bis heute.
 

Sakura hatte zwar gewusst, dass sie die einzige Nachfolgerin in ihrer Familie war, doch noch nie hatte ihr Vater etwas dazu gesagt – stattdessen hatte er sie in Ruhe shoppen und sich mit Freunden treffen lassen. Etwa weil er wusste, dass sie später dafür keine Zeit haben würde? Sakura biss sich wieder auf die Unterlippe.

„Ino … ich kann mich meinem Vater nicht widersetzen … er hat mich gut behandelt und mir meine Freizeit gegeben“, Sakura erinnerte sich an Sasukes Jugend, die teilweise aus Studium und Unternehmen bestanden hatte, „... ich … ich weiß nicht, wie ich Sasuke sagen soll, dass ich ihn nicht mehr so oft sehen kann“, sprach sie nun und schaute ihre Freundin verzweifelt an.

Ino lächelte nur aufmunternd und stellte ihren Kuchen beiseite, um ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin zu legen.
 

„Ich würde mit ihm in Ruhe reden“, fing sie an und Sakura weitete überrascht die Augen. Was sollte sie ihm denn sagen? Als hätte Ino ihre Gedanken gelesen, sprach sie weiter, „Sasuke ist wohl die erste Person, die verstehen wird, dass du wegen deinem Abschluss und die Vorbereitung auf das Unternehmen wenig Zeit haben wirst. Er ist doch selbst recht jung - laut Wikipedia dreiundzwanzig? - und hat es wahrscheinlich genauso erlebt. Also mach dir da mal keine Sorgen“, sagte sie und griff wieder nach ihrem Teller, um das letzte Stückchen Kuchen zu verspeisen.

Sakura überlegte. Ino schien recht zu haben … Sasuke würde es wirklich verstehen können.

„Meinst du?“, hakte Sakura nochmal bei ihrer Freundin nach. Ino nickte nur und hob den Daumen, während sie noch am kauen war und einige Krümmel auf den Lippen kleben hatte.

Sakura musste lächeln.
 


 

~*~
 


 

Sakura schluckte. Sie hatte sich von Naruto Sasukes Adresse schicken lassen und bereute es nun, dass sie vor seinem Apartment stand. Naruto hatte sich anfangs gewundert, weshalb sie heute Abend bei dem Schwarzhaarigen vorbeikommen wollte – Sakura hatte es damit erklärt, dass sie sich bei dem Uchiha entschuldigen wollte, da sie ganz unangemeldet nicht im Moonbucks erschienen war. Der Chaot hatte ihr daraufhin sofort seine Adresse zugeschickt.

Doch irgendwie … hatte sie etwas angst und sie wusste nicht wieso; Sasuke war schließlich ihr Freund. Sakura schaute sich den Flur des Apartmentblocks genauer an und stellte fest, dass alles modern war – den Boden zierten graue Fließen, während die Wände in dunklen Tönen gehalten waren. Hier und da entdeckte man noch grüne Pflanzen, die ein wenig Leben in den eintönigen Flur hauchten.

Sakura atmete nochmals tief ein und dann wieder aus und bewegte ihre Hand zur Türklingel. Es war 20 Uhr und sie wusste nicht einmal, ob Sasuke sein Büro verlassen hatte – mal ging er um 19 Uhr, mal um 22 Uhr; es war immer verschieden. Doch als Sakura Schritte hörte, war ihr klar, dass er ganz sicher Zuhause sein musste. Sie zog die Luft ein, als sich die Tür öffnete.

Das erste, was sie sah, war ein überraschtes Gesicht. Sasuke schaute sie mit leicht geweiteten Augen an und zog dann die Brauen zusammen.

„Sakura …?“, kam es von ihm, während Sakuras Blick über ihn flog. Er trug immer noch seine Arbeitskleidung, woraus sie schloss, dass er noch nicht allzu lange Zuhause war.
 

„Kann ich rein?“, fragte Sakura leise und spielte mit ihren Händen. Oh Mann, warum war sie so nervös – es war doch nur Sasuke!

Der Angesprochene schaute nun ausdruckslos und nickte ehe er einen Schritt zurücktrat, um ihr somit das Zeichen zu geben, dass sie hereintreten konnte. Sakura blickte auf und bemerkte, dass Sasukes Apartment genauso eintönig und monoton wie sein Büro war – dunkle Farben, wenig Deko und vor allem weiterhin nichts persönliches.

Sasuke führte sie ins große Wohnzimmer, das eine moderne schwarze Eckcouch, einen grauen Tisch und einen großen Flachbildfernseher besaß. Ein Esstisch war ebenfalls zusehen ehe schon die große Küche angrenzte.

„Ich hoffe, du hast meine Adresse von Naruto. Sonst müsste ich mir sorgen machen, dass sie irgendwo im Internet steht“, sprach plötzlich Sasuke und Sakura war dankbar, dass er das Gespräch locker startete, da sie sofort lachen musste.

„Keine Sorge, ich habe sie von ihm“, antwortete sie und setzte sich auf die Couch. Sasuke lief in die Küche und bereitete irgendetwas vor, was Sakura eine Braue in die Höhe wandern ließ. Sie sagte jedoch nichts, sondern ließ ihn in Ruhe machen. Still beobachtete sie, wie er auf die Kaffeemaschine zuging, die Ärmel seines Hemdes hochkrempelte – was seine starken Unterarme besonders betonte – und fast schon professionell den heißen Kaffee in eine kleine Tasse füllte, die er aus einem der Regalen entnommen hatte.
 

Sasuke blickte sie im Augenwinkel an. „Sei nicht so verspannt. Ich bin schließlich kein Fremder“, seufzte er, als ihm auffiel, dass sie kerzengerade auf seiner Couch saß. Sakura biss sich auf die Unterlippe und ärgerte sich etwas, dass es ihm aufgefallen war. Leicht lehnte sie sich zurück und atmete aus. Ja, sie war verspannt … doch nicht nur aufgrund der Tatsache, dass sie das erste Mal in Sasukes Wohnung war, was sie eigentlich auch ziemlich nervös machte, sondern weil sie ihm ja noch etwas zu sagen hatte. Nach einigen Minuten trat Sasuke endlich aus der Küche und stellte vor sie eine Tasse hin. Sakura zog fragend eine Braue in die Höhe. „Kaffee?“
 

Sasuke seufzte auf und setzte sich genau gegenüber sie. „Genauer gesagt Espresso.“

Sakura lachte. „Ich dachte, du trinkst nur schwarzen Kaffee“, sagte sie, während sie die Tasse anhob und diese zu ihren Lippen führte. Sie bemerkte, dass Sasuke sie nun direkt anschaute und seine Züge irgendwie … hart wurden.

„Ich trinke Espresso, wenn ich etwas starkes brauche“, erklärte er und fixierte sie immer noch, „ich glaube, du hast Stärke auch gerade nötig, denn du verhältst dich seltsam“, sprach er nun und Sakura schluckte erneut. Wie konnte sie nur denken, dass Sasuke nicht bemerken würde, dass etwas nicht stimmte? Doch da sie den ganzen Tag gefehlt und nun ohne Vorwarnung abends vor seinem Apartment erschienen war, machte Sakura es eigentlich ganz offensichtlich, dass es ein Problem gab.
 

Sakura stellte die Tasse wieder auf den kleinen Tisch und stöhnte auf. „Na ja, eigentlich ist es etwas, was ich mir schon gedacht habe“, fing sie an und sie konnte immer noch nicht glauben, dass ihr Vater sie so wenig mit dem Unternehmen in Kontakt gebracht hatte, dass ihr nicht einmal richtig bewusst gewesen war, was sie in der Zukunft erwartete.

Sasuke hob nun interessiert eine Braue in die Höhe und hörte ihr aufmerksam zu. Doch Sakura atmete nur wieder frustriert aus und starrte die Tasse vor sich an. Dass sie nicht mehr bei Naruto leben und nicht mehr so oft im Moonbucks vorbeikommen könnte, machte sie immer noch traurig.

Sasuke seufzte auf, als sie keine Anstalten machte weiter zu sprechen. Er kam auf sie zu und kniete sich nun vor sie, um sich auch schon sogleich zu ihr zu beugen. Seine pechschwarzen Augen flogen über ihre sanften Züge und Sakura blieb bei seinem intensiven Blick fast der Atem stehen.

„Was verheimlichst du mir, Sakura …?“, kam es nun von ihm, während seine Augen ihre Lippen fixierten und dann schließlich wieder zu ihren smaragdgrünen Augen wanderten.
 

Sakura spürte, dass Sasuke wieder eine enorme Wirkung auf ihren Körper hatte – ihr Herz fing wieder an in einem unregelmäßigen Rhythmus zu schlagen und ihre Hände zitterten.

„Es … es ist eigentlich nichts schlimmes“, begann sie und Sasuke löste kein Stück die Position und somit die Nähe zu ihr, „na ja … eigentlich schon, weil ich dich nicht mehr so oft sehen werde“, warf sie dann ein und der Uchiha nahm nun ihre Hand, um diese leicht verärgert zu drücken. „Sakura, kannst du bitte Klartext reden, damit ich mir nicht gedanklich ausmalen muss, was du meinen könntest?“, unterbrach er sie barsch und die Haruno verstand seine Sorge – welcher Partner wollte schon von dem anderen hören, dass man ihn nicht mehr oft sehen würde, ohne vorher richtig den Grund dafür zu nennen. Sakura wurde etwas nervös.
 

„Mein Vater will, dass ich wieder Zuhause wohne“, sagte sie dann, „zuerst dachte ich, 'okay, das ist kein Problem, ich kann immer noch vorbeischauen', aber er will mich auch in seinem Unternehmen haben und mich bis zu meinem Abschluss und vor Studienbeginn vorbereiten. Also könnte ich nicht mehr so einfach vorbeikommen“, seufzte sie und bemerkte, dass Sasuke den Druck an ihrer Hand erhöhte. Anscheinend gefielen ihm ihre Worte nicht, was die Rosahaarige auch an seinen angespannten Zügen erkennen konnte. Sasuke schloss die Augen und atmete tief aus ehe sich sein Blick wieder an sie heftete.

„Bist du denn an dieser Art von Arbeit interessiert?“, fragte Sasuke plötzlich. Sakura wunderte sich über diese Frage, antwortete aber trotzdem.

„Ich … ich weiß nicht. Ich habe viel durch dich mitgekriegt, denn vorher hatte ich nicht so viel mit dem Unternehmen meines Vaters zu tun … ich finde es zwar etwas doof, dass man ständig im Büro sitzt, aber das Meeting mit dem Slogan hatte mir eigentlich gefallen“, erwiderte sie ehrlich.
 

Sasuke entspannte sich etwas, was sie an seinen Schultern erkennen konnte, die nicht mehr so verkrampft wirkten.

„Wenn du Interesse hast, dann ist das ein guter Ansatz. Ich muss zugeben, du hast auch …“, der Schwarzhaarige schien nach den richtigen Worten zu suchen, „Talent? Deine Ideen, was der Slogan und die Aktion betrifft, kamen gut an, was sich auch im Verkauf gezeigt hat.“

Sakura freute sich wirklich über diese Einschätzung von Sasuke, warf aber dennoch eine Braue in die Höhe.

„Bewertest du gerade, ob ich für diesen Beruf geeignet bin? Bist du nicht … keine Ahnung, etwas wütend?“, fragte sie und nun war es Sasuke, der eine Braue erhob.

„Ich sage dir nur das, was ich aus diesem Bereich von dir bisher erfahren habe“, stellte er klar, „und wütend? Warum sollte ich wütend sein?“, fragte er und legte die Stirn in Falten, „ich war heute im Büro wütend, weil du dich nicht gemeldet und dir lahme Ausreden ausgedacht hast“, sagte er nun und seine Züge wandelten sich in einen gereizten Ausdruck.

Sakura weitete die Augen. Woran hatte er erkannt, dass sie gelogen hatte? Doch dann fiel ihr ein, dass sie Naruto beauftragt hatte, ihm zu erklären, weshalb sie nicht im Büro erschienen war und da nicht einmal der Chaot so ganz von ihr überzeugt gewesen war, war es der Uchiha erst recht nicht.
 

Sakura erhob sich. Irgendwie wurde ihr warm und das offene Fenster, das ihr gerade ins Auge stach, kam ihr gerade zurecht.

„Ich kam gerade von meinem Vater … ich wollte mir einige Gedanken machen“, versuchte sie zu erklären, doch irgendwie wirkte Sasuke immer noch angekratzt.

„Ich kann das nachvollziehen, okay, aber ich dachte im Büro wirklich für einen Augenblick es wäre etwas passiert. Als mir dann Naruto erzählt hat, dass du irgendwie bei deiner Freundin wärst und ich dich nicht zurückrufen bräuchte, war ich auch wütend, weil ich sofort die Lüge erkannt habe. Doch als du eben vor meiner Tür standest und mit mir anscheinend reden wolltest, wusste ich endgültig, es ist irgendetwas geschehen, was mir nicht gefallen würde“, sprach er und kam auf sie zu, „du weißt gar nicht, was mir gerade durch den Kopf ging, als ich dir den Espresso zubereitet habe“, presste Sasuke nun zwischen seinen Zähnen hervor.
 

Sakura überraschte etwas Sasukes gereizte Art, doch sie konnte ihn verstehen, denn sie hatte wirklich etwas mit ihm gespielt, auch wenn nur unbewusst. Sie fasste sich an die Stirn und bemerkte, dass sie leichte Kopfschmerzen bekam, was kein Wunder bei dem heutigen Tag war – Gespräche, Gespräche, Gespräche!

„Ich … tut mir leid“, antwortete sie und legte eine Hand auf seine blasse Wange, um ihn zu beruhigen. Sasuke schaute sie immer noch mit finsteren Zügen an, ließ ihre Hand jedoch gewähren, „ich dachte nur, dir würde es nicht gefallen, wenn ich dir mitteile, dass ich nun nicht mehr oft vorbeikommen kann“, sagte sie und beobachtete, wie Sasuke daraufhin aufseufzte und ihre Hand von seiner Wange nahm.

„Es gefällt mir auch nicht. Ganz und gar nicht“, stellte er beißend klar. Dabei klang seine Stimme so schneidend, dass Sakura glaubte, er würde gleich auf sie losgehen, „aber mich ärgert mehr die Tatsache, dass du viel mehr beschäftigt sein wirst und das, obwohl du nichts dafür kannst. Ich bin nicht wütend, weil ich dir die Schuld gebe, denn du bist nicht schuldig. Ich ärgere mich darüber, dass wir uns durch die Umstände nicht mehr oft sehen werden“, erklärte er und Sakura verstand. Sie war erleichtert und gleichzeitig froh, dass Sasuke die Situation so betrachtete.
 

Sasuke bemerkte, dass Sakura erleichtert die Schultern fallen ließ. Er legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie an sich, während er sich zu ihr herunter beugte.

„Wehe … du lügst mich das nächste mal nochmal an“, hauchte er in ihr Ohr und Sakura spürte sofort, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten, „ … denn Lügen mag ich gar nicht“, fügte er leise hinzu, während er begann ihren Hals lieb zu kosten.

Sakura zog scharf die Luft ein und krallte ihre Hände in seine Arme. Ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und würden nicht mehr imstande bringen, sie aufrecht zu erhalten, was auch Sasuke bemerkte, der ihre Oberschenkel packte und sie mit einem Ruck auf seine Hüfte beförderte. Seine immer intensiver werdenden Küsse wanderten zu ihren Lippen, an denen er sanft saugte. Sakura erwiderte den Kuss und bemerkte gar nicht, dass Sasuke sie aus dem Wohnzimmer führte und sie sich nun im Schlafzimmer aufhalten mussten, denn sie spürte plötzlich etwas weiches an ihrem Rücken, als Sasuke sie, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf das Bett legte und sich über sie beugte.
 

Ihre Lippen bewegten sich immer schneller, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher; Sakura dachte nicht einmal an eine Atempause nach, sondern ließ ihre Lippen sofort zu seinem Hals wandern, um an diesem lila-bläuliche Spuren zu hinterlassen. Sakura keuchte, als sie spürte, dass Sasukes rechte Hand langsam ihr Bein hoch fuhr bis sie unter ihren Rock glitt.
 

Leicht löste sie sich von ihm und schaute ihn dann nur ausdruckslos in die Augen. Sasuke, der sofort bemerkte, dass sie nicht weiter machte, erwiderte ihren Blick still. Er führte seinen linken Finger zu ihrem Schlüsselbein und strich sanft über ihre Haut.

„Mir ist aufgefallen … dass ich gar nichts über deine Erfahrungen weiß“, sagte er ruhig und spielte nun mit dem ersten Knopf ihrer Bluse. Sakura grinste leicht.

„Ich habe genug Erfahrungen“, antwortete sie und an Sasukes verschmitzten Grinsen konnte sie erkennen, dass ihm diese Antwort gefiel.

„Ach, hast du das?“, sprach er provokant und öffnete nun ihren Knopf, „das musst du mir aber zuerst beweisen, denn du weißt … ich mag es gar nicht, wenn man mich belügt“, raunte er, während er sich zu ihrem Dekolletee herunterbeugte, um es lieb zu kosten. Sakura schluckte und konnte nicht glauben, dass Sasuke so verdammt erotisch sein konnte.

Als Antwort schob sie ihn leicht von sich, um ungeduldig sein Hemd zu öffnen, was Sasuke amüsiert eine Braue in die Höhe wandern ließ.

„Hmh, so ungeduldig“, sprach er, während er ihr half. Als das lästige Ding auf dem Boden lag, musterte Sakura seinen nun freien Oberkörper und wieder einmal wurde ihr bewusst, dass Sasuke erstaunlich attraktiv war – seine Schultern waren breit und trotzdem hatte er eine schlanke Gestalt, wobei er leichte Ansätze eines Sixpacks besaß.

Ohne dass Sakura es merkte, befeuchtete sie ihre Lippen ehe sie ihre Hände über seine Brust gleiten ließ und ihn zu sich herunter zog.
 

„Das ist aber ziemlich unfair“, flüsterte Sasuke in ihr Ohr, während er seine Hand zu ihrer Bluse führte, „findest du nicht auch?“, nun leckte er sich über die Lippen und schaute sie auffordernd an. Sakura schnaubte. „Dafür, dass du manchmal so wortkarg bist, sprichst du heute bemerkenswert viel“, neckte sie und öffnete dabei die Knöpfe ihrer Bluse. Sasuke beobachtete sie dabei amüsiert und fuhr mit seinem Finger über ihren BH bis zu ihrem Bauchnabel als die Bluse offen war. Sakuras Atem beschleunigte sich bei dieser leichten Berührung. Dann beugte sich Sasuke wieder zu ihr herunter und kam ihrem Ohr ganz nah.

„Ich will nur das haben, was ich dir auch biete“, murmelte er und begann auch schon sich wieder ihrem Hals zu widmen. Sakura war währenddessen damit beschäftigt, ihren Atem etwas unter Kontrolle zu halten, denn Sasukes Worte und Berührungen machten sie sprichwörtlich verrückt.
 

Ihr Interesse für ihn, seine anziehende Aura und Sasuke insgesamt machten sie glücklich. So glücklich, dass Sakura ihre Freude gar nicht beschreiben konnte. Und irgendwie verspürte sie das Bedürfnis, ihm das zu sagen und das obwohl sie wusste, dass er nicht der Typ war, der so etwas gerne zurückgab. Doch Sakura war genau dieser Typ und sie ließ es sich nicht nehmen, ihm es trotzdem mitzuteilen.
 

„Sasuke …“, hauchte sie und schaute zur Decke.

„Hmh“, machte nur der Angesprochene und gab ihr weitere Küsse auf ihren Hals. Sakura schluckte.

„Ich … liebe dich, Sasuke“, gestand sie. Ihr Herz schlug wie wild und ihre Stimme war nichts als ein leises Wispern. Sie spürte, dass Sasuke in seiner Bewegung inne hielt und er sein Gesicht zu ihr neigte. Dann beugte er sich zu ihr herunter und legte seine Lippen sanft auf ihre, um sie vorsichtig zu küssen; so vorsichtig, dass Sakura glaubte, Sasuke würde denken, dass sie bei jeder weiteren Bewegung zerbrechen würde. Sie lächelte in den Kuss hinein und war mit dieser Antwort zufrieden, denn sie hatte schon im vornherein gewusst, dass Sasuke es nicht so sehr mit Worten hatte.

Sakura spürte, dass Sasuke zu ihrem Ohr wanderte, doch … er beschäftigte sich nicht mit ihrem Ohrläppchen, sondern flüsterte ihr etwas zu.
 

„Ich … dich auch …“
 

Sakura weitete die Augen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
... hach ja, da wurd Sasuke doch noch am Ende weich :')
Kleines Drama am Schluss, aber natürlich mit einem happy end ;) Ich hoffe, euch hat die Story gefallen - im Epilog folgt ein winziger Zeitsprung (ungefähr ein Jahr) und da wird ein wenig der Alltag der beiden mit dieser Situation klar :3

Ich kann nicht genug erwähnen, wie viel Spaß ich mit dieser Fanfic hatte - die ganzen positiven Kommentare haben mich auch motiviert und ich hoffe, euch hat die FF genauso erfreut >.<♥


Danke nochmal!

LG
Mika-cha♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  lula-chan
2018-12-12T19:47:30+00:00 12.12.2018 20:47
Tolles Kapitel. Gut geschrieben. Gefällt mir.
Oh Mann. Na das waren wirklich keine guten Neuigkeiten. Dass Sasuke davon wenig begeistert sein wird, war mir schon zu Anfang klar.
Süß, dass er es am Ende doch noch gesagt hat.
Zwei Dinge sind mir allerdings aufgefallen:
"lieb zu kosten" - Ich glaube, du meinst "liebkosen"
"Sakura dachte nicht einmal an eine Atempause nach" - Das "nach" ist hier überflüssig.

LG
Antwort von:  Mika-cha
20.12.2018 18:49
Vielen Dank für die Korrekturen! Werde es umändern, wenn ich dazu komme ;)
Und auch danke für's Lesen, freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :D!♡
Von:  Saicke
2018-12-03T18:52:27+00:00 03.12.2018 19:52
Ein wunschönes Kapitel Natürlich dass du ein kleines Drama rein gebracht hast durch den Vater von Sakura, hat nochmal für Spannung gesorgt. Und ich konnte Sakura verstehen, dass Sie Zeit für sich brauchte bzw. mit Ino über alles reden wollte.
Als Sasuke am Abend natürlich ihr ehrlich gestand, dass er sauer war, fand ich sehr gut dargestellt und authentisch ^^ und dass sie sich nicht mehr so oft sehen würden dadurch ist zwar schade, aber wenn sie sich wirklich lieben, dann werden sie auch diese Zeit überstehen ;)
Und die Szene im Schlafzimmer zum Schluss, als er ihre Liebe erwidert hatte war wirklich sehr süß!!! =D
Super klasse gemacht ^^
Freue mich schon darauf den Epilog zu lesen ;)
Antwort von:  Mika-cha
09.12.2018 19:11
Erstmal: Tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte, ich war zu beschäftigt, um auf Mexx on zu kommen >.<

Ein wenig Drama schadet nie ;)
Freut mich, dass mir Sasukes Darstellung gelungen ist :3 Genau, die Zeit wird ihnen nicht im Weg stehen ;)!

Vielen lieben Dank, dein Feedback war wieder mal schön zu lesen :D♡
Von:  dragonfighter
2018-11-27T14:09:55+00:00 27.11.2018 15:09
Oh Mann... warum finde ich deine Storys immer erst wenn sie so gut wie zu Ende sind??
Schmoll... aber naja andererseits hat das auch was gutes an sich.
So muss ich nicht warten und kann mir alles in Ruhe durchlesen hehehe =3
Ich hab da irgendwie das selbe wie CharlieBlade1901 gedacht xD
Super tolle ff! Schade das es aber auch schon wieder zu Ende ist 😕
Freu mich schon riesig auf den Epilog 🥰
Antwort von:  Mika-cha
27.11.2018 19:33
Lieber später als nie! xDD
Ja, viele fanden das einwöchige Warten schon zu lang, also hattest du da einen kleinen Vorteil ;) xD
Pff, also denken hier alle gleich an Hochzeit und Kinder; so weit habe ich noch nicht einmal mit den beiden gedacht xP Aber den Fanatsien sind keine Grenzen gesetzt ;)

Ich weiß, ich schmoll auch etwas rum, weil mir das Schreiben bei dieser Fanfic besonders gefallen hat :(
ABER ICH HABE WIEDER NEUE IDEEN IM KOPF, DIE ICH UNBEEEDINGT UMSETZEN WILL (wow, so motiviert, aber ich brauche Zeeeeit T.T xD). Aber ich werde meine neue Idee umsetzen, auf jeden Fall!

Vielen lieben Dank! x3♡
Antwort von:  dragonfighter
28.11.2018 14:56
Naja an Kinder habe ich zwar nicht gedacht, aber an eine Hochzeit schon xD
Oh ja Zeit und Motivation... hat man das nicht ist es echt schlecht
Das ist der Grund weshalb ich seit mindestens einem Jahr keine Ff‘s mehr schreibe -.-
Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt was da als nächstes kommt ^^
Antwort von:  Mika-cha
02.12.2018 15:06
Achso xD
Das ist voll doof, dass du gar nicht mehr dazu kommst zu schreiben :( Ich mach das immer so, dass ich mir in den Ferien dafür Zeit nehme und sozusagen vorschreibe, aber das gelingt mir ehrlich gesagt nur in den Sommerferien, weil ich in den restlichen Ferien (Herbst, Winter usw.) trotzdem schulisches machen muss ;( xD

Das freut mich, danke :3♡
Von:  CharlieBlade1901
2018-11-23T20:15:49+00:00 23.11.2018 21:15
Ok da ich leider arbeiten musste, als du das Kapitel veröffentlicht hast, kann ich dir erst jetzt schreiben.

Charlie: „Ihr wisst was das bedeutet?“
Ino: „Wir müssen Sasuke noch ein letztes Mal den Kaffee überschütten?“
Charlie: „Gar keine so üble Idee...Aber nein nein das habe ich nicht gemeint.“, weicht sasukes bösem Blick aus.
Charlie: „Nein meine Liebe wir müssen eine betriebliche Fusion erschaffen.“
Sasuke: „Das würde bedeuten...Nein oh nein...“
Sakura: „Das ist ne schlechte Idee.“
Charlie: „Ok geht eure Sachen packen, wir fliegen nach Vegas. Naruto, Ino, ihr macht die Trauzeugen. Wir brauchen ein weißes Kleid. Ein guten Anzug für den da und ein Ablenkungsmanöver für den Fall, dass Sakuras Vater Verdacht schöpft. Hinata ich brauche auf die Schnelle einen Brautstrauß.“
Hinata: „Sehr wohl Herr General.“
Charlie: „Aufi das muss schnell über die Bühne gehen.“
Alle: „sehr wohl.“
Sasuke: „Ich hasse ihn. 😁😁😁“
Sakura: „Vllt kann ich Daddy ja sagen, dass ich schwanger bin.“
Sasuke: „Nach einem mal? Glaubt er Dir nicht.“
Charlie: „Hört auf zu trödeln ihr müsst packen, was ihr auf die Schnelle packen könnt. Jetzt los jetzt los jetzt los.“
Antwort von:  Mika-cha
24.11.2018 18:49
Nicht schlimm, ich antworte ja in der Regel auch immer erst später^^^
"Eine betriebliche Fusion" xD Also bis es zur Hochzeit kommt, könnte es noch dauern, aber Hinata hat sicher immer Blumen parat xP
Ich weiß ja nicht, was Sakuras Vater so anstellen würde, wenn er erfährt, dass seine einzige Tochter, die sein gigantisches Unternehmen übernehmen wird, auf einmal meint, sie wäre schwanger, aber wir können uns sicherlich vorstellen, wie Sasuke dann aussehen würde xD

Ich bedanke mich für deinen Kommentar :3♡
Von:  Sakura2100
2018-11-23T17:41:48+00:00 23.11.2018 18:41
Wow wirklich tolles kapitel, schade dass es schon bald vorbei ist !! :(((
Antwort von:  Mika-cha
24.11.2018 18:50
Ja :(( Ich habe aber auch schon einige andere Ideen im Kopf, also keine Sorge ;D
Vielen lieben Dank x3♡
Von:  fubukiuchiha
2018-11-23T16:35:27+00:00 23.11.2018 17:35
Hey Mika,

Ein schönes Kapitel. Ich hätte eher gedacht, dass Sakuras Vater Terror schiebt, aber war ja doch eher entgegen kommend.

Naruto, die Übermutter hat wieder zugeschlagen und natürlich hat Sasuke die Lüge sofort durchschaut. War doch klar X'D

Ino hat die Sache mit Sasuke ja schnell hingenommen und dann googelt sie ihn direkt, oh man X'D aber der Rat von Ino war der richtige gewesen. Sasuke ist schließlich ein normal denkender Mensch.

Das Ende war echt schnulz pur, aber trotzdem süß. Sasuke nimmt sich was er will XD und ich frage mich, ob Sakura Sasuke ihre Erfahrungen zeigen konnte.

Schade, dass es mit dem nächsten Mal vorbei ist... Aber es ist trotzdem eine schöne Geschichte. Bin auf das Ende gespannt.

LG fubuki
Antwort von:  Mika-cha
24.11.2018 18:55
Heyho,

ich wollte auch anfangs, dass er Terror schiebt, aber dann kam mir irgendwie diese Idee hier und ja xD

So sind die beiden eben ;) xD

Da Ino nie richtig an Ort und Stelle war, musste sie eben auf das Internet zurückgreifen xP

Ich fand's auch etwas kitschig, aber na ja :'D Ich wollte natürlich nicht expliziter auf die 'Erfahrungen' eingehen, da ja dann das Kapitel als adult eingestuft wird usw., kennst du ja.

Ich find es auch schade :(( Wie gesagt, habe ich auch schon andere Ideen und werde nicht ganz untertauchen, also keine Sorge xD

Vielen lieben Dank!♡


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