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* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe *

MaMo + UsagI
von

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* Kennen wir uns? *

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. ( Konfuzius )

♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥

So, meine erste richtiges Kampfszenario – viel Spaß damit :)

♥♥♥ ♥♥♥ ♥♥♥
 

Um sie herum war es stockdunkel, die Luft eisig. Jeder Atemzug brannte in Sailor Moons Lungen. Der Juban Park hatte sich vor ihren Augen in ein Schlachtfeld verwandelt. Ausgedörrtes Gras, umgeschlagene, tote Bäume. Usagi spürte die Hand von Tuxedo Mask, den leichten Druck den er auf ihre Ausübte. Schreie waren zu hören! Es war nicht auszumachen aus welcher Richtung sie kamen. Sie schienen um sie herum und gleichzeitig zwischen ihnen zu sein.
 

Sailor Moon schloss trotz Dunkelheit die Augen, schaltete die Geräusche um sich herum aus und versuchte sich zu konzentrieren. „Ich spüre sie!“, sagte sie zitternd und riss die Augen auf.
 

Das Licht, die Blitze, sie kamen von Sailor Jupiter. Usagi ließ abrupt Mamorus Hand los und lief, rannte so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Je näher sie dem Schauplatz des Kampfes kam, umso mehr stieg die Angst in ihr. Was wenn sie zu spät waren, wenn ihnen bereits etwas zugestoßen ist?
 

Atemlos stockten ihre Schritte. Direkt vor ihr stand er! Baal! Wie ein Fels inmitten tosender Wellen. Ein weiterer gleißender Blitz zerriss die Nacht und für einen Moment spiegelte sich sein Licht in den grünen Augäpfeln ihres Feindes und verliehen seinem Gesicht das Aussehen eines Totenschädels. Benommen starrte die Blondine in seine Richtung. Plötzlich spürte Sailor Moon, wie sie unsanft am Handgelenk gepackt wurde und zur Seite geschleudert. Ein dumpfer Knall ertönte als Usagi aufschlug. Der raue Betonboden schürfte ihr linkes Knie auf. Blut glitt an ihren Wanden hinunter. Mamorus Blick fiel auf Bunnys klaffende Wunde. Nur knapp an ihrer Schläfe schoss ein heißer Feuerstrahl vorbei. Ihre Wange glühte! Ein erstickter Schrei drang aus ihrer staubtrockenen Kehle. Überall wo sie nur hinsah, waren Dämonen. Zerstörung wohin das Auge reichte. Sie fanden sich inmitten eines worst case scenarios wieder.
 

„Neptun flieg, Uranus flieg, Halbondstrahl flieeeeeg!“, Rei lag auf dem Beton. Ihr zierlicher Körper war von unzähligen Schürfwunden übersät. Sailor Venus hielt sich verbissen auf den Beinen, obwohl ihre Knie vor Schmerz zitterten. Uranus, Neptun und Merkur wurden umschlossen, doch feuerten sie immer noch ununterbrochen Attacken ab. » Jupiter, wo ist Sailor Jupiter? «
 

Flammen und Rauch verwandelten ihren geliebten Park in ein Kaleidoskop des Todes und da lag sie . Vollkommen regungslos, die Augen geschlossen.
 

„Makotooooooo!“, der Versuch seine Verlobte aufzuhalten misslang, denn auch Mamoru wurde angegriffen. Er konnte nur noch zusehen, wie Sailor Moon aufsprang und ohne nachzudenken durch die auflodernden Flammen hetzte. „ USAAAA WARTE, BLEIB STEHEN!!“; schrie er verzweifelt und wurde unvorbereitet von einem grünen Etwas getroffen.
 

In ihren Ohren gellten Explosionen und Schmerzensschreie, aber sie rannte weiter, blind vor Angst um ihre am Boden liegende Freundin. Das Feuer unter ihren Füßen brannte, die Flammen bissen sich ins Fleisch, als sie endlich rasenden Herzens sich vor Sailor Jupiter auf die lädierten Knie fallen ließ.
 

„Jupiter bitte wach auf!“, Sailor Moons Hände krallten sich in Jupiters Schultern und sie schüttelte die Brünette, doch ihre Lider blieben geschlossen. Usagi bemerkte nicht, dass sie selbst angegriffen wurde. Als der Schrei von Seiya hinter ihrem Rücken die Luft erfüllte, riss sie erschrocken um sich. Der Schwarzhaarige fiel zur Seite. Yaten und Taiki waren sofort zur Stelle und stellten sich schützend vor ihren Bruder und die Prinzessin. Seiyas Blick traf sich mit Usagis. Seine Mundwinkel zuckten schmerzerfüllt, dennoch biss er die Zähne zusammen und stand auf.
 

Währenddessen schlug Sailor Moons Handfläche auf Makotos Wange auf, doch noch immer rührte sich ihre Freundin nicht.
 

„Jupiter, Makoooooooooo bitte, bitte wach endlich auf! Lass mich nicht im Stich!“
 

Mamoru kämpfte sich mit aller Kraft durch die Unmengen von Gegnern und packte Sailor Moon.
 

„Usako jetzt hör mir genau zu! Du musst dich jetzt zusammenreißen.!“, noch während er sprach tastete er nach dem Puls der Brünetten und stellte erleichtert fest, dass die Kriegerin des Jupiter noch am Leben war. „Sie lebt!“
 

„Aber, ihre Augen! Sieh sie dir an Mamoru!“, schluchzte Bunny.
 

„Hör auf zu weinen Sailor Moon!“
 

„Aber ...“
 

„Kein Aber!!! Hörst du! Reiß dich zusammen, sonst werden wir alle sterben!“, schrie Tuxedo Mask.
 

Ängstlich taumelte die Blondine nach hinten, als er versuchte seine Hand nach ihr auszustrecken, doch dadurch ließ sich Mamoru nicht beirren. Er musste sie zur Vernunft bringen, sie aus dem Schockzustand herausholen. Noch bevor er selber wusste was er tat, schellte seine Hand aus und verpasste Sailor Moon eine schallende Ohrfeige. Noch im gleichen Atemzug riss er ihren erstarrten Körper an sich. Er musste versuchen sie von hier weg zu bringen, bevor Baal auf sie aufmerksam wurde. Nach dem er sich ein Bild von der gegenwärtigen Situation gemacht hatte, wurde ihm klar, dass ihre Chancen im Moment gleich Null standen. Er wollte diese Welt nicht aufgeben, doch ebenso wenig würde er zulassen, dass ihr etwas passierte.
 

Usagi versuchte sich mit aller Kraft von ihm weg zu drücken. Sie hörte Reis Stimme, die an Tuxedo Mask gerichtet war.
 

„Mamoru nimm sie, wenn es sein muss unter den Arm und lauf. Bring sie bitte von hier weg. Allein auf Usagi haben sie es abgesehen! Du darfst nicht zulassen, dass ihr etwas passiert! Aaaaaaaah!“
 

Sailor Mars Schreie fuhren Usagi eiskalt durch die Knochen und sie schaffte es sich von Mamoru loszureißen.
 

Schnell reagierte er und packte sie am Handgelenk. Ihre blauen Augen funkelten schmerzerfüllt. Der Halbmond auf ihrer Stirn erstrahlte. „Serenity!!“, zärlich legte er seine Hand auf ihre Wange und Usagi genoss für einen Moment die Wärme, die davon ausging, bevor sie ihm entschlossen in die Augen sah.
 

„Du weißt, dass ich gehen muss! Es ist meine Bestimmung diesen Planeten zu beschützen! Du kannst mich nicht davon aufhalten Endymion! Bitte geh! Lauf weg, ich könnte es niemals ertragen wenn du der Nächste wärst, der am Boden liegt.“
 

„Usako!“
 

„Bitte lauf! Eher würde ich sterben als zuzulassen, dass er dich bekommt!“, schluchzte sie verzweifelt.
 

„So, so würdest du ja?! Das sind ziemlich große Worte Serenity!“, Baal stand hinter ihr, sie konnte ihn nicht nur hören sondern auch spüren.
 

Mamorus Griff um ihr Handgelenk lockerte sich und entschlossen stand das Königspaar dem Teufel höchstpersönlich gegenüber.
 


 

„Deine kleine Freundin wird nicht mehr mit Blitz und Donner um sich schlagen können. Ich muss zugeben die Kleine hatte Mumm. Fast hätte ich Jupiter unterschätzt.
 

Bunnys Blick schnellte zu der Brünetten. Ihre Gedanken übertrugen sich an ihre Freundin. Sie bat um ihre Kräfte und auf Jupiters Stirn erstrahlte das Symbol ihres Schutzplaneten.
 

„Dann pass mal auf Baal! Selbst wenn Mako nicht mit uns kämpfen kann, trage ich ihre Kräfte in mir!“
 

Zielstrebig überkreuzte Sailor Moon die Hände vor ihrer Stirn und sah zum Himmel. » Das ist für dich Mako! «
 

„Hör mich an Schutzplanet Jupiter! Ruf die Wolken, erzeuge Strom und schick mir deinen Donner!“, wie auf Befehl ballte sich eine gewaltige Energiequelle über Sailor Moons Kopf, doch sie wartete nicht ab sonder fuhr in einem Atemzug fort! „Maaacht des Jupiter! Schicke Sturm, schicke Wolken, schicke Donnneeeeer!“
 

Mit voller Wucht prallte der Angriff auf Baal. Der Krieger krümmte sich und Stöhnte laut auf. Usagi sah es als Chance.
 

„Heilige Macht des Mondes erhöre mein Gebet, dass ich in den Kosmos schicke und gib mir die Kraft! Maaaaaacht des Kosmos befreieeeeee!“
 

Baal lag am Boden und schrie. Konnte es sein? War das tatsächlich möglich? Einfach so?
 

„Hahahahaa glaubst du wirklich, dass du es damit schaffst mich zu vertreiben mein Liebes oder gar mich zu zerstören Prinzessin!?“, erschrocken musste Sailor Moon zusehen wie sich Baal aufrichtete. Ein gehässiges Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
 

„Du willst es anscheinend nicht anders, doch das was DU WILLST Liebes interessiert mich nicht!“, seine Hand schoss nach vor, doch anstatt Usagi zu packen geriet Baal an Tuxedo Mask.
 

„Du schon wieder!“, rief er erzürnt.
 

„Keinen Schritt weiter! Wenn du ihr nur ein Haar krümmst töte ich dich!“, knurrte der Schwarzhaarige entschlossen alles nötige zu geben und wenn es sein musste sein Leben, doch nie würde er zulassen, dass ihr irgendjemand weh tat.
 

Baal grinste. „Wie niedlich aber ich werde dich nicht töten Endymion. Das wäre doch schade, oder Serenity??“
 

„Bitte lass ihn los Baal!“, schluchzte Salior Moon. Um sie herum wurde es still. Der Kampf nahm ein jähes Ende. Alle Blicke waren auf Baal, Tuxedo Mask uns Sailor Moon gerichtet.
 

„Ich sehe, dass nach allem was er getan hat, du immer noch an ihm hängst Serenity, doch was wäre, wenn er nicht wüsste, dass du seine über alles geliebte Prinzessin bist?! Glaubst du, dass er sich auch dann voller Todessehnsucht auf mich stürzen würde?!“
 

Mamoru wollte antworten, doch Usagis war schneller.
 

„Ja, das glaube ich!“, antworte sie entschlossen. „Ich glaube dass, auch wenn er nicht wüsste, dass ich Serenity bin, er sich schützend vor mich stellen würde.“
 

„Ach und woher, durch deinen kleinen Ausflug in die Vergangenheit?“, lachte er boshaft und Usagis Augen weiteten sich entsetzt.
 

„Was schaust du so überrascht Prinzessin?! Glaubst du, dass ich nichts von deinem Aufenthalt auf dem Mond gewusst habe. Wo ist deine Mutter jetzt Prinzessin, warum hilft sie ihrer Tochter nicht und stellt sich mir entgegen?!“
 

„Du weißt ganz genau, dass sie das nicht kann!“, antwortete Sailor Moon barsch.
 

„Dachte ich mir schon, doch um nochmal auf deinen Prinzen zurückzukommen. Ich mache dir ein kleines Geschenk Serenity! Bevor ich dich töte und diesen blauen Ball aus dem Sonnensystem kicke, möchte ich dich zuerst am Boden sehen. Du wirst mich noch anflehen dich zu erlösen.“
 

Baals Augen fingen an zu leuchten. Mamoru versuchte seinen Blick von ihnen zu wenden, doch es war bereits zu spät. Erinnerungen flammten vor seinem inneren Auge auf und erloschen. Die Jahre an Usagis Seite lösten sich auf. Seine Seele schrie, während all die wunderschönen Bilder verschwanden. Was blieb war lediglich eine Hülle, die kraftlos zu Boden sackte.
 

Noch bevor die Kriegerinnen verstanden was geschah, löste sich Baal, sowie seine Anhänger in Luft auf.
 

Sailor Moon rannte auf ihn zu. In ihren Händen verwandelte sich Tuxedo Mask zurück in Mamoru. Indessen erlangte Jupiter wieder das Bewusstsein.
 

Sanft strich die Blondine über Mamorus Wange.
 

„Sailor Moon?!“, flüsterte der Schwarzhaarige und sah überrascht in die Augen der berühmten Kriegerin.
 

„Geht es dir gut, tut dir etwas weh?“, fragte sie Ängstlich und besah seinen Körper, der bis auf ein paar Schrammen unversehrt zu sein schien.
 

„Ja danke, was ist passiert? Bin ich in irgendwelche Schwierigkeiten geraten?!“, langsam glitten seine Augen über das Gesicht der hübschen Blondine über ihn. Er bemerkte, dass er in den Armen der jungen Frau lag und setzte sich auf.
 

„Danke für deine Hilfe .. ähm und wer seit ihr?!“, fragte er als er die Starlights sah.
 

„Wie meinst du das?“, Sailor Mars war verärgert. Was sollte der Schwachsinn?
 

„Willst du mir damit sagen, dass du Seiya, Yaten und Taiki nicht mehr erkennst?“
 

„Wen?“, fragte der Schwarzhaarige verdutzt.
 

„Mamoru weißt du wer ich bin?“, flüsterte Usagi erstickt. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie kannte bereits die Antwort.
 

„Natürlich! Wer um alles in der Welt kennt Sailor Moon nicht?!“
 

„Mhm!“, war das einzige, was über Bunnys Lippen kam. Ihre Gefährtinnen waren zu Salzsäulen erstarrt. Keine von ihnen sagte ein Wort. Sailor Mars weinte stumm, als sie das Leid in Usagis tränen benetzten Augen sah.
 

Der Schwarzhaarige sah wie die Blondine weinte. Er konnte es sich zwar nicht erklären, doch der Anblick ihres geschundenen Körpers, diese tieftraurigen Augen rissen sein Herz entzwei.
 

„Kann ich dir irgendwie helfen? Du musst zu einem Arzt. Deine Knie ...“, tief in ihm drin verspürte er das dringende Bedürfnis die junge Frau in die Arme zu schließen, doch er hielt sich zurück. » Sie würde mich höchstwahrscheinlich für verrückt erklären, schließlich war sie es, die mich gerettet hat. Nur vor was? «
 

„Nein, danke mir fehlt nichts. Ich bin froh das es dir gut geht Mamrou. Uranus, Neptun könntet ihr bitte Mamoru in ein Krankenhaus bringen!“
 

Der Schwarzhaarige wollte schon protestieren, doch als er in diese stehend blauen Augen sah, die ihn mit einer immensen Entschlossenheit förmlich durchbohrten, schluckte er seine Einwände runter und ließ sich von den zwei Sailorkriegerinnen fortbringen.
 

„Bunny?“, Reis Hand lag auf Usagis Schulter, doch anstatt sich schluchzend in die Arme ihrer Freundin zu werfen, lächelte sie tapfer.
 

„Wärt … wärt ihr so lieb und würdet mit mir mit in Mamorus Wohnung kommen?!“
 

„Ja, aber was willst du dort? Solltest du nicht lieber zu Mamoru ins Krankenhaus und nachsehen wie es ihm geht? Außerdem solltest auch du dich von einem Arzt untersuchen lassen.“, kam es von Sailor Merkur aber Usagi schüttelte benommen den Kopf.
 

„Ach komm schon Ami, wenn du schon willst, das ich wegen eines aufgeschürften Knies zum Arzt renne, dann sollten wir uns, wenn schon, alle zusammen einliefern lassen, oder glaubst du dass du besser aussiehst? Oder Rei, oder Makoto oder Minako und die Anderen? Nein, warte, vielleicht sollten wir gleich ein ganzes Stockwerk auf Dauer mieten“, antwortete Usagi plump und ging an der Blauhaarigen vorbei.
 

„Warum sollten wir mitkommen?“, fragte nun Sailor Mars.
 

„Weil ich meine Sachen packen möchte, bevor Mamoru nach Hause kommt. Wenn überhaupt noch irgendetwas von mir dort zu finden ist.“, doch Usagi wusste bereits, dass sie nichts vorfinden würde. Baal hatte, wenn schon ganze Arbeit geleistet. Der eigentliche Grund, warum sie noch einmal hin wollte, war lediglich um sich zu verabschieden.
 

Wem wollte sie eigentlich noch etwas vormachen?! Die Entscheidung war gefallen, noch bevor Baal Mamoru angegriffen hatte.
 

» Mamoru, bitte verzeih mir! «


Nachwort zu diesem Kapitel:
* In jedem Ende liegt ein neuer Anfang *
(Miquel de Unamuno)

♥♥♥

Hallöchen meine Lieben,

Ich möchte mich hiermit bei jeden Einzelnen von euch von ganzen Herzen bedanken!!!!

Danke meinen einzigartigen Review- Nachrichtenschreibern, die mir mit ihren Beiträgen so viel gegeben haben. Ich habe mich über jeden einzelnen Kommi so sehr gefreut, habe gelacht, geschmunzelt und manche brachten mich mit ihren lieben Worten auch zum Weinen! Ihr alle habt mich unterstützt, ermutigt und mir, wenn ich einmal an mir selbst gezweifelt habe, neues Selbstvertrauen geschenkt.

Ein riesengroßes Dankeschön auch an meine stillen Leser. Ich weiß das ihr da seid, denn die Besucheranzahl nach jedem neuen Kap. hat euch verraten ;) und ich gestehe, dass jedes Mal, als mein Blick darauf fiel auch mein Herz mindestens um vier Takte höher geschlagen hat.

Noch immer kann ich nicht glauben, dass ich mit meiner Geschichte so viele Menschen erreichen konnte und das Gefühl, dass ihr mir damit gegeben habt, kann ich nicht in Worte fassen. Egal was ich sagen würde, es wäre zu wenig. WoW einfach nur WoW und Danke – Danke – Danke – Danke 100 Mal Danke! Ich liebe euch! :)



https://www.youtube.com/watch?v=1pilBISqYfA



* The End *



♥♥♥

Ps.: Aaaah, ich wusste ja, dass ich etwas vergessen habe!! :D Natürlich ist es nur das Ende von Teil 1!! :-P Natürlich wird es eine Fortsetzung geben. Sozusagen eine Twilogie :-P * grins * Mit neuen Titel, wird es spätestens nächste Woche in die zweite Runde gehen!

Ich habe euch alle ganz ganz doll Lieeeb ♥

♥♥♥

https://www.fanfiktion.de/s/5b3242ea00094b73c0c94e3/1/-All-Meine-Wege-Fuehren-Zu-Dir-
(Die Fortsetzung zu dieser Geschichte) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2018-07-05T12:10:11+00:00 05.07.2018 14:10
Mamorus Erinnerung sind wirklich erloschen wie traurig. Wie schafft Bunny ihn zurück zu holen?🤔
Von:  mondhas
2018-06-26T14:37:24+00:00 26.06.2018 16:37
nur gut das ich bis unten gelesen habe,habe auch schon nen schreck bekommen.das kap war super und ich bin gespannt auf die Fortzetzung.
Von:  Onlyknow3
2018-06-24T08:34:42+00:00 24.06.2018 10:34
Das kannst du doch nicht zulassen das Mamoru sich nicht mehr Erinnert.
Das wäre gar nicht schön, auch für alle die ihn kennen.
Jetzt bleibt Bunny nur noch die Erinnerung, wie damals als das Dunkle Königreich angriff.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Bojana
25.06.2018 11:07
😅 Nach den gelesenen Nachrichten und Reviews musste ich schon schmunzeln. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich damit meine über alles geliebten Leser so vor den Kopf stoße. Was, wie ich doch ehrlich zugeben muss, mich total amüsiert. 😊😊😁😁🙈

Sätze wie: Was dachtest du dir eigentlich dabei? oder Dass kann unmöglich dein Ernst sein?! ließen mich vor Lachen, die ein oder andere Träne vergießen.

Natürlich wäre ich nie und nimmer in der Lage das Pairing zu zerstören!! Was denkt ihr nur von mir?! *grins*

Niemand hat gesagt, dass all seine Erinnerungen gelöscht worden sind, nur eben die Liebesbeziehung zw. ihm und Usagi. Wer wäre schon dazu in der Lage Odango Atama aus seinem Gedächtnis zu löschen? ... Richtig .... NIEMAND! Und so ganz egal wie er immer getan hat, war sie ihm nie, wie ihr Ausflug in die Vergangenheit uns bereits bewiesen hat.

Augen zu und durch & gebrochene Herzen können wieder geheilt werden ... 😉


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