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* Liebe mich auch dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe *

MaMo + UsagI
von

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* Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht weh tun ohne mich selbst zu verletzen!* (Mahatma Gandhi)

„Mamoru! Ich gebe dir den Rat, pass gut auf Bunny auf, denn sonst komme ich wieder, und dann übernehme ich den Job. Bis bald Schätzchen!“
 

Natürlich wusste ich, was er für mich empfand. Nur ich wollte es ihm nicht noch schwerer machen. Es zerbrach mir das Herz, dass ich seine Gefühle nicht erwidern konnte, aber mein Herz gehört jemand anderen und ob in diesem Leben oder in den nächsten hundert, es wird immer nur für ihn schlagen.
 

Also spielte ich wieder einmal die Ahnungslose, was selbstverständlich alle zum lachen brachte und ich muss gestehen auch ich konnte nicht anders als zu lachen. Es war schön endlich wieder zusammen zu lachen. Sonderlich schwer war es nicht meine Freunde davon zu überzeugen, dass Bunny wie schon so oft auf der langen Leitung stehe. Bei dem Gedanken zuckte ich unwillkürlich zusammen. Auf einmal empfinde ich es nicht mehr als lustig, meine Freunde in dem Glauben zu lassen, dass ich wieder einmal nichts kapiere. Diesmal tat es ein bisschen weh. Natürlich habe ich mir nie die Mühe gemacht sie etwas anders glauben zu lassen. So war es ja einfacher für mich.
 

Galaxia war verschwunden, das Chaos war weg und alle knöpften einfach da an, wo sie aufgehört hatten. Irgendwie beneide ich sie dafür. Bei mir hinterließ jeder Kampf seine Spuren, unsichtbare Wunden und Schrammen die meine Seele übersähet haben. Auch ich gebe vor weitermachen zu können. Wie oft hatte mich Saya durchschaut. Warum konnte es Mamoru nicht? Sollte es eigentlich nicht umgekehrt sein?
 

„Bunny? BUNNNYYY!!!!! Was zum … “
 

Mit einem Ruck reist mich seine Stimme in das Hier und Jetzt.
 

Endlich habe ich ihn wieder. Bei dem Gedanken zieht sich mein Herz vor Freude zusammen. Niemals habe ich die Hoffnung aufgegeben und nun steht er vor mir.
 

„Sag mal wie lange willst du denn noch hier stehen?“, fragte Mamoru besorgt.
 

Verwirrt sah ich um mich. Hä? Wie ist es so schnell dunkel geworden? Die haben sich alle verzogen ohne Tschüs zu sagen. Ts Ts Seltsam sonst spüre ich seine Anwesenheit mit jeder Faser meines Körpers, nur jetzt schien es mir als ob er gar nicht präsent wäre. Hoffentlich träume ich das alles nicht und wenn es ein Traum sein sollte, bitte bitte ich will nie wieder aufwachen. Nicht ohne meinen Mamoru.
 

„Usaki was ist mit dir, alles in Ordnung?“
 

Pah, was mit mir ist. Nach fast einem Jahr sieht er mich wieder und denkt tatsächlich, dass alles an mir spurlos vorbeigegangen ist.
 

Dennoch! Ich kann mir kein Lächeln verkneifen als ich ihn vor mir steht. Seine Augen, so blau wie das Meer dieses wunderschönen Planeten, so ehrlich, liebevoll. Diesen Ozean kenne ich, trotz seiner vergeblichen Versuche seine Gefühle zu verstecken, konnte ich sie immer durchschauen.
 

„Na du kennst mich doch Mamoru, wie immer in meiner eigenen kleinen Traumwelt. „
 

Mamoru Gedanken
 

Wie ich sie nur vermisst habe. Meine Bunny. Egal was auch geschieht, sie verliert nie ihre Fröhlichkeit. In allem Übel ist sie imstande etwas Gutes zu sehen. Doch diesmal hat ihr Lächeln ihre Augen nicht erreicht. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie nach all unseren Kämpfen, eine Zeit lang brauchte um sich psychisch wieder zu erholen. Dennoch fing sie sich immer relativ schnell. Ich wollte sie nie darauf ansprechen. Wie Usaki ist, würde sie es wie immer in den falschen Hals bekommen und denken, das ich sie für schwach halte. Am liebsten würde ich sie in meine Arme schließen und nie wieder loslassen. Ach Bunny ich würde, wenn ich könnte all deine Ängste und deinen Schmerz in mir aufnehmen. Mein Gott, wenn du nur wüstest wie sehr ich dich liebe.
 

(Mamoru) Ein kräftiger Schlag auf meine Schulterblatt lässt mich auf dem Boden der Wirklichkeit aufschlagen.
 

„Sag mal küsst du mich noch heute, oder willst du warten bis ich alt und verschrumpelt bin und hör endlich auf mich ständig analysieren zu wollen. Soweit ich weiß studierst du nicht Psychologie und außerdem fühle ich mich nicht wohl wenn du mich so ansiehst!“
 

Nervös tipple ich mit meinen Schuhen auf den Boden und verschränke die Arme vor mir. Na auf was wartet er denn noch. Ohne ihm eine Chance auf eine Antwort zu geben, presse ich meine Lippen auf seine. Ich habe es satt zu warten. Wie lange ich doch auf diesen Moment warten musste, immer nur auf alles Warten. Ich küsse ihn mit all meiner Verzweiflung, meinem Schmerz, meiner Sehnsucht, all der Liebe die ich in mir trage. Ich gebe ihm alles! Das Zittern, dass sich langsam in meinem Körper ausbreitet versuche ich zu ignorieren und halte mich an seinem Hemd fest. Auch er spürt es und gibt mir mit seiner Umarmung halt. Wenn ich könnte, würde ich mich in ihm verkriechen und nie wieder herauskommen.
 

(Mamoru) Ich fühle alles, ich empfinde dasselbe. Sie durchbricht jede Barriere in mir, sie weis es. Sie weis ganz genau das ich ihr gehöre. Aber in ihrem Kuss ist noch mehr, etwas was vorher nicht da gewesen ist. Es war fordernd, sie wollte mehr. Ich kann es spüren und so sehr ich sie auch die nächste Ewigkeit hier küssen könnte, lies ich sie schweren Herzens los.
 

Warum entfernt er sich von mir, hat sich doch etwas verändert? Warum hört er auf. Sonst hat er das auch noch nie gemacht? Was ist nur los mit mir? Der Kampf mit Galaxia ist erst einige Stunden her und ich brauche ihn. Jetzt mehr den je. Aber vielleicht, vielleicht braucht er mich nicht so sehr, wie ich ihn, schließlich hat er sich dafür entschieden mich ein Jahr zurückzulassen. Natürlich war ich mir im Klaren, das es eine einmalige Chance für ihn war und ich wollte seinen Traum nicht im Weg stehen. Trotzdem, es handelte sich nicht um ein, zwei Monate. Ein Jahr, ein verdammtes Jahr!!! Schmerzhaft werde ich mir meiner Abhängigkeit bewusst. Vor meinem inneren Auge lasse ich die Jahre revue passieren. Wie oft habe ich mich in seine Arme gestürzt, wenn ich ihn auch nur auf der Straße vorbeigehen sah. Auf alles und jeden war ich eifersüchtig. Sogar auf Chibiusa, auf meine eigene Tochter. Wie absurd, wie kindisch ich mich aufgeführt habe. Eigentlich ist es ein Wunder, dass so jemand wie Mamoru mit so jemandem wie mir zusammen ist. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Diese miesen Verräter! Kann ich nicht einmal nicht weinen.
 

„O, Usaki es tut mir so leid, es tut mir leid was ich dir angetan habe. Es tut mir leid das ich in dieses Flugzeug gestiegen bin, das ich dich alleine gelassen habe, obwohl ich versprochen habe es niemals zu tun. Dich nie im Stich lassen und dennoch war ich so egoistisch und habe dich im Stich gelassen. Du bist doch mein Leben Bunny!“
 

Lange schluchze ich in seinen Armen, bis ich das Gefühl habe, das keine Tränen mehr übrig sind. Mehr als ein Schniefen kam nicht mehr. Zaghaft hebe ich meinen Blick und suche den Seinen aber was ich zu sehen bekomme reißt mir den Boden unter den Füßen weg. Mamoru weint, er weint meinetwegen. Ich habe diesen starken Mann zum Weinen gebracht. Vorsichtig wischte ich die Tränen aus seinem wunderschönen Gesicht.
 

„Es gibt nichts was dir leid tun müsste Mamoru!“, sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihm. In der Hoffnung auch mich irgendwie selber davon zu überzeugen.
 

„Und außerdem habe nur ich das Privileg zu heulen, also reiß dich bitte zusammen, du bist doch kein Mädchen Baku! Komm oder willst du hier Wurzeln schlagen und erfrieren?!“
 

Lachend schnappte ich mir seine Hand und zog ihn, wie so oft hinter mir her. Er soll sich wegen mir nicht auch noch den Kopf zerbrechen. Ich habe ihn wieder und im Moment ist es das einzige was zählt und wehe er überlegt nur eine Sekunde wieder irgendwohin zu verschwinden, dann wird er Sailor Moon richtig kennenlernen. Bei diesem Gedanken muss ich erneut lachen.
 

Mamoru Gedanken:
 

Nein, sie hat sich nicht verändert. Sie ist noch immer meine Bunny und wie so oft lass ich mich einfach von ihr hinterher schleifen. Seine Bunny wie sie leibt und lebt. Einen Moment dachte ich wirklich, dass vielleicht doch etwas zwischen ihr und Saya vorgefallen sein könnte, aber diesen Gedanken habe ich so schnell er kam auch wieder zur Seite gedrängt. Niemals werde ich an ihr Zweifeln! Wie oft hat sie mir bewiesen, dass ich ihr vertrauen kann. Ich vertraue ihr, das habe ich schon immer und sie weiß das ich sie über alles liebe.
 

(Vor seiner Wohnung angekommen kam es Bunny so unwirklich vor. Am liebsten würde sie sich zwicken, nur um sicher zu gehen, dass sie auch nicht träumt & nach kurzem Überlegen …)
 

„Auuuuuu, was soll den das?“, schrie Mamoru überrascht auf und rieb sich seinen schmerzenden Oberarm. Bunny, den Blick gesenkt spielte mit ihren Fingern und wurde rot wie eine Tomate.
 

„Ich, ich …. (Pause, lange Pause) Ich wollte nur sehen ob auch wirklich echt bist.“, brabbelte sie und wurde noch röter, wenn das überhaupt noch möglich ist.
 

„Ach und da musst du mich kneifen?“, fragte er amüsiert. „Eigentlich macht man das bei sich selber Odango! Und ja ich bin echt, wie du es gerade gehört hast und mein Arm ist der Beweis!“
 

„Heeey, so lange bist du noch nicht hier, dass du es dir erlauben kannst Baka!“, bemerkte sie mit einem schelmischen Grinsen und drängte sich an ihm vorbei geradewegs in die Küche.
 

Ojeeeeeeee leeeeer, der Kühlschrank ist ja leeeer.
 

„O Gott, o Gott dann muss ich elendig verhungern!!!!“, schrie sie panisch mit quietschender Stimme, während ihr Magen knurrend zustimmte.
 

Grinsend lehnte sich Mamoru an die Wand und beobachtete das hektische Treiben in seiner Küche.
 

„Es muss doch wenigstens einen Keks geben! Ein klitzekleiner Keks oder wenigstens ein Krümel!!“
 

Eine Schublade nach der anderen wurde durchforstet und bis ins Detail inspiziert. Schränke öffneten uns schlossen sich. Plötzlich hielt sie inne, und Mamoru könnte schwören, dass ihre Augen vor Freude heraussprangen. Sie hat doch tatsächlich eine Dose mit Keksen gefunden. Seit wann die dort standen?
 

„Bunny, sag bitte nicht, das du sie essen willst, die müssen doch 100 Jahre alt sein.“, oder noch älter sagte er stirnrunzelnd.
 

Verliebt sah Bunny in die Keksdose und biss herzhaft und voller Leidenschaft in ein großes Schokoladenplätzchen.
 

„Auaaaaaa, Au, Au, Auuuuu, die sind ja hart wie Stein!“ , jammerte sie und verzog das Gesicht vor Schmerz.
 

Für einen kurzen Moment überlegte sie, ob es wohl möglich wäre sie im ganzen runter zu schlucken. Da sie aber eine gewisse Größe hatten und sie nun mal kein Elefant war, verwarf sie den Gedanken schnell, bevor sie noch etwas unüberlegtes Tat. Während sie die versteinerten Leckereien anschmachtete wurden sie ihr unsanft aus den Händen gerissen. Böse funkelte sie Mamoru an und war kurz davor zu explodieren. Wie ein Känguru hüpfte sie um ihn herum und versuchte ihren Schatz zurück zu erobern. Mamoru lachte und hob die Dose in die Luft.
 

„Heeeey, das ist nicht fair, du bist viel größer!!!“, lachte sie und er schlang seine Arme um seinen kleinen Vielfraß.
 

„Sag mal geht es dir noch gut?“, lachte er.
 

„Das fragst du noch!! Natürlich nicht, ich sterbe vor Hunger. Gib mir meine Kekse oder … „
 

„Oder was mein Schatz?“
 

Er hatte sie Schatz genannt, er hatte sie noch nie so genannt. Wie sie sich freute.
 

Gedanken Mamoru:
 

Ja sie war noch immer seine Bunny, seine Odango die er ganz alleine am Flughafen zurückgelassen hat.
 

„Bleibst du heute Nacht bei mir? Ruf doch Ikuku an und sag ihr, das du bei Minako übernachtest.“ , flüsterte er ihr ins Ohr.

Nichts wünschte sie sich sehnlicher, aber sie war müde, angeschlagen, der Abschied von den Three Lights, von Saya.
 

„Ich gebe dir den Rat, pass sehr gut auf Bunny auf, denn sonst komme ich wieder und dann übernehme ich den Job! Bis bald Schätzchen“
 

Die Erinnerung an seine Worte ließen sie unwillkürlich zusammenzucken.
 

„Ma …. Mamoru, wärst du mir sehr böse wenn ich nach Hause gehen würde?“
 

Während sie es aussprach, hielt sie ihn noch immer fest umschlungen. Sie hatte Angst, Angst davor, dass er sich jede Sekunde in Luft auflösen könnte.
 

Mamoru Gedanken:
 

Sie will jetzt gehen, jetzt nachdem sie sich endlich wieder hatten. Sonst ergriff sie jede Gelegenheit um Ikuku auszutricksen um bei ihm bleiben zu können. Enttäuschung und Schmerz machte sich in ihm breit. Warum will sie nicht bleiben?
 

Zaghaft wagte es sie ihm in die Augen zu schauen. Was sie sah war war Schmerz und Enttäuschung.
 

„Nein Mamoru, bitte denke nichts falsches. Alles was ich mir erträumt und erhofft habe, ist jetzt wahr geworden, aber ich bin so müde und ich möchte dir nicht schon am ersten Abend zur Last fallen.“
 

Sie schaffte es nicht mehr weiterzureden, denn der Schlaf gewann Überhand.
 

Gedanken Mamoru:
 

Was redet sie da? Seit wann sieht sie sich als Last. Habe ich ihr jemals das Gefühl vermittelt, das sie mir zur Last fällt. Sie ist offener geworden, viel erwachsener. O Bunny ich muss wohl so einiges falsch gemacht haben, dass du so fühlst.
 

Liebevoll betrachtete er seinen schlafenden Engel als er sie ins Bett legte. Er könnte ihr stundenlang beim Schlafen zusehen. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief (außer wenn sie zu schnarchen anfing), dachte er und musste grinsen.
 

Der Mond erleuchtete das ganze Schlafzimmer. Sein Licht schien sie zu umhüllen und ihm kam es vor als würde er nur für sie so leuchten. Als würde er ihr Trost spenden wollen. So friedlich lag sie neben ihm. Ihre Gesichtszüge waren zart, die zarten Lippen leicht geöffnet. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie abgenommen hatte. Eine kleine Sorgenfalte zeichnete sich auf ihrer Stirn ab. Man konnte es ihr ansehen, wie sehr sie gelitten haben muss.
 

„O Usaki es tut mir so leid, wenn ich nur nie in dieses verdammte Flugzeug gestiegen wäre. Ich hätte dich niemals alleine lassen dürfen. Was war ich nur für ein egoistischer Idiot. Du hast geweint als du mich verabschiedet hast!! Spätestens als du anfingst zu weinen, hätte ich bleiben müssen!“
 

„Mamoru, Mamoru wo bist du, warum hast du mich hier alleine zurückgelassen? Warum bist du nur gegangen du Idiot. Du wusstest doch wie sehr ich dich brauche!“, schluchzte sie im Schlaf.

Es zerriss ihm das Herz. Sie hat ihre eigenen Gefühle zur Seite geschoben und ihn noch ermutigt zu gehen. Aber er wusste es besser nur war er damals zu egoistisch es sich einzugestehen. Er war der Grund für ihren Schmerz, wie sollte sie ihm jemals vergeben können.
 

Mamoru Gedanken:
 

Jeder kommt bei dir an erster Stelle. Du hast dich immer zuerst um alle anderen gekümmert. Hast du jemals an dich selbst gedacht? O Bunny, wenigstens ich hätte an dich denken müssen. Ich war dir eine Last!! Weist du eigentlich, dass als ich dich, das erste Mal sah, ich dich nicht wieder aus dem Kopf bekommen konnte. Den ganzen Tag habe ich mich auf unsere kleinen Streitereien gefreut. Stundenlang saß ich im Crown und habe auf dich gewartet nur um dich zu sehen. Bunny du hattest mein Herz schon lange bevor ich wusste wer du warst.
 

Zärtlich strich er ihr durch das blonde, lange Haar und zog sie sanft zu sich, darauf bedacht sie nicht aufzuwecken. Plötzlich flog ein Fuß durch die Luft und schlug unsanft auf seiner Hüfte auf. Er musste es sich verkneifen nicht zu lachen.
 

„Ich liebe dich Bunny Tsukino auch wenn du versuchst mich im Schlaf umzubringen!“ :D



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