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Mein Besitz Noel

Testversion - ich bitte um Eure Meinung
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Mein Besitz Noel 7

Abel bedeutet mir etwas... Als ich ihn heute morgen berühren durfte... seine Geräusche, seine Stimme, sein Anblick... Es war alles viel intensiver, als ich es je bei einem Dismentis erlebt hatte. Es war anders...

Leon: Das klingt nicht dumm... Ich kann nachvollziehen was du meinst... Du bist verliebt.
 

Gabriel guckt überrascht aus der Wäsche.

Gabriel: Ich bin was?!

Leon: Verliebt. Du hast doch gewusst, worauf du dich einlässt, als du mit ihm diesen Teufelspakt abgeschlossen hast.

Gabriel: Äh, nein, eigentlich nicht. Es doch natürlich für einen Dämon, Menschen zu töten. Daher dachte ich, wenn mich der Teufelspakt an ihn bindet, besteht keinen Grund mehr ihn zu töten. Dass es auf so viel... äh... Liebe... hinausläuft, davon war ich nicht ausgegangen.

Leon: Aber es ist doch nicht schlimm, oder?

Gabriel: Ich weiß nicht. Der Punkt ist... ich will Abel nicht weh tun. Aber wenn ich über ihn herfallen sollte, will ich in der Lage sein, die Anzeichen zu erkennen. Ich will es richtig machen.

Leon: Dann musst du dich gedulden, Gabriel. Er ist noch ein Kind, das musst du bedenken. Menschen werden nicht mit einem sofortigen Bewusstsein und vollkommenem Körpergefühl geboren, wie Dämonen. Sie müssen das erst lernen und hineinwachsen.

Gabriel: Heute früh haben wir lange gekuschelt... wirklich lange...

Leon: Du hast ja auch nichts falsches gemacht. Es ist sehr gut und schön wenn ihr euch so schnell aneinander gewöhnt. Aber Gabriel, schau dir Abel an. Er ist zwölf. Vergleich ihn mal mit Noel. Noel ist bereits 17, fast 18. So viele Jahre sind meist auch nötig, damit ein Mensch seinen eigenen Körper kennenlernt. Abel kennt seinen eigenen Körper noch nicht einmal gut, geschweige denn kann er seine Grenzen einschätzen. Du wirst dich gedulden müssen, wenn du nicht willst dass er kaputt geht.

Gabriel: Aber wenn es soweit ist, will ich vorbereitet sein. Ich will wissen, wie es geht.
 

Leon hatte gehofft, durch das Gespräch hätte Gabriel vergessen, worauf er ursprünglich hinaus wollte.

Leon: ...Mjah. Aber... egal wie oft du an Noel übst, er wird nie so sein wie Abel. *FASS MEINEN BESITZ NICHT AN*

Gabriel: Ich will wissen, wie man es anstellt, dass sich der Junge gut dabei fühlt.

Leon: Das ist auch durchaus wichtig...

Gabriel: Überlässt du mir Noel dafür?

Leon: ...wenn er zustimmt.

Gabriel: ICH soll ihn fragen?! Ich dachte, du machst das.

Leon: Du hast Angst vor ihm, oder?
 

Gabriel nickt.

Leon: Na gut. *wenn er ja sagt werde ich mehr als nur eifersüchtig sein*
 

Leon erhebt sich. Das Gespräch ist nicht so verlaufen, wie gehofft. Er konnte Gabriel zwar davon abbringen, sich auf Abel zu stürzen, aber jetzt war Noel in seinen Fokus gerückt. Noel hält viel aus, aber Leon missfiel der Gedanke, dass Gabriel sich an seinem Besitz vergreifen konnte, wo er selbst doch nicht mal durfte.
 

Noel sitzt mit Abel im Musikzimmer. Abel sitzt zwischen seinen Beinen und klimpert fröhlich auf dem Flügel herum. Leon stellt sich in den Türrahmen, beobachtet die beiden erst eine Weile. Es ist schon irgendwie ein schönes Gefühl, für ein kleines Kind etwas gutes zu tun. Noch vor ein paar Jahren wäre Abel sicher auch in Leons Beuteschema gefallen. Aber es hatte sich ja alles geändert, seit er Noel kennt. Leon klopft leise an den Türrahmen.

Leon: Entschuldigt die Störung ihr zwei...

Noel: Leon. Was ist?

Leon: ...Jeune Comte, ich muss euch eine wichtige Frage stellen. Es geht um Ga- Vincent.
 

Noel hat eine gewisse Allergie gegen Gabriel aka Vincent entwickelt. Wann immer er seinen Namen hört, wird sein Gesicht finster. Doch bevor Leon fragen kann, was er fragen möchte, quietscht Abel ihm dazwischen.

Noel: Wenn es nicht darum geht, ihn rauszusch-...

Abel: Njelnitschka!! Da fällt mir ein, ich muss dir noch sagen was Vincent heute früh schönes mit mir gema-
 

Leon hechtet zu dem Klavierhocker und hält Abel schnell den Mund zu, schon kommen sehend, was passiert, wenn Noel die Lunte riecht. Doch Noel versteht zu schnell.

Noel: Wie bitte?!
 

Abel nickt nur fröhlich, plappert unter Leons Hand weiter und die Wortfetzen, die Noel aufschnappt, werden immer eindeutiger.

Noel: WIE BITTE?! Er hat was getan?!

Leon: Er hat nur geträumt, der Kleine. Vincent würde doch nie-

Abel: Ich hab nicht geträumt!!
 

Noel kocht bereits wieder vor Wut. Leon versucht die Situation zu entschärfen und deutet Noel an, mit in den Gang zu kommen.

Leon: ...kommt bitte erst einmal mit raus, Jeune Comte.

Noel: ...wartest du hier auf mich, Abel? Bin gleich zurück.
 

Obwohl Noel gegenüber Leon keine Probleme hat, seiner Wut freien Lauf zu lassen, ist er Abel gegenüber immer ruhig und beherrscht, streichelt dem kleinen noch lächelnd über die Wange, der brav nickt. Dann folgt er Leon nach draußen und schaltet den Rage-Modus erneut an.

Noel: Was?!!
 

Leon seufzt. Was jetzt kommt, wird nicht einfach.

Leon: ...schlagt mich nicht deswegen.

Noel: Weswegen?

Leon: Ach, ähm... wegen NICHTS. Schon komisches Zeug was der Kleine träumt.

Noel: Leonnn. Siehst du die Ungeduld in meinem Gesicht?

Leon: Ich mach's kurz. Gabriel fragt, ob er das von neulich wiederholen darf. Und ob er diesmal weiter gehen darf. Er will lernen, damit er Abel IRGENDWANN SPÄTER nicht wehtut.
 

Leon geht unbewusst einen halben Schritt zurück, um sich notfalls vor dem Noel-Vulkanausbruch in Sicherheit zu bringen.

Noel: Warum fragst du? Natürlich mach ich das.
 

Das war Noels trockene und sachliche Antwort, die ohne langes Zögern kam. Leon glotzt wie erschossen. Er hat damit gerechnet, dass Noel Gabriel das Fell über die Ohren zieht. Stattdessen hat Gabriel jetzt freie Bahn. Und Leon nicht. Doch Noel führt seine Entscheidung weiter aus.

Noel: Es geht hierbei um Abel. Ich mache es für ihn. Auf die Art kann ich Gabriel auch besser im Auge behalten und ihm notfalls mit dem Hammer auf die Finger dreschen. So erzieht man einen Dämon.

Leon: Wann wäre es euch denn recht?

Noel: Sofort.
 

~*~
 

Nachdem Abel mit einem Teller Waffeln und einen leichten Puzzelspiel beschäftigt wurde, versammeln sich die übrigen drei in Michaels Schlafzimmer. Die Stimmung ist – nett ausgedrückt – frostig. Leon ist neidisch und eifersüchtig zugleich, Noel macht den Eindruck, als wolle er Gabriel jeder Zeit den Kopf abreißen und Gabriel hat so viel Angst vor dem Häufchen Cholerik, dass er sich nicht traut, irgendetwas zu tun.

Leon: Na los, Gabriel. Zeig, was du schon weißt.

Gabriel: Äh....?! Ich glaube, er beißt.

Noel: Worauf du einen lassen kannst.

Gabriel: Wäh, erklär dich nich bereit, wenn du's nicht machen willst.

Leon: Gut, dann so wie letztes Mal.

Noel: Selber wäh!!! Geh doch Dismentis kaputt machen.

Leon: RUHE!

Gabriel: Selber selber wäh!!!! Geh doch heulen.

Leon: Das ist ja nicht zum aushalten!!

Noel: Ich hol gleich einen Vorschlaghammer. Dann werden wir sehen, wer zuerst heult!

Leon: NOCH SO EIN SATZ UND ICH LASS EUCH MIT EUREN SEX-PROBLEMEN ALLEIN!!
 

~*~
 

Es vergehen einige Stunden, in denen Leon irgendwie versucht Gabriel zu erklären, dass man mit einem Menschen nicht alles machen kann, was man will. Er lässt es ihn an Noel probieren, zum Leidwesen Noels, der unter Gabriels groben Gewohnheiten zu leiden hat. Tatsächlich bricht Noel irgendwann ab, erschöpft und genervt von Gabriels Trampelattitüde. Er verbringt mit Leon noch einige schöne Momente allein und ungestört. Am Ende kuscheln beide, erschöpft aber zufrieden.

Leon: Verzeihung...

Noel: Warum entschuldigst du dich?

Leon: ...weil...es sich nicht gehört... einfach in jemand anderes Mund...

Noel: Ich hatte dich gebeten, mich nicht aufzuhalten.

Leon: Ja.
 

Noel lehnt seine Stirn an Leons Brust. Leon schaut zu seinem Partner herunter und lächelt ein wenig, befühlt die Stelle, an Noels Schulter, in die er gebissen hat.

Leon: Blutet es noch?

Noel: Lass es bluten...

Leon: Wie ihr wollt...

Noel: Leon... das, was du Gabriel erzählt hast...

Leon: Hm? Was meint ihr?

Noel: Es läuft alles auf eine Sache hinaus... Vertrauen... und ich vertraue dir... daher liebe ich alles, was du mit mir machst... Auch wenn du mich beißt oder wenn du in meinen Mund kommst.

Leon: Ich liebe euch.
 

Leon lächelt und küsst Noel. Für beide ist nicht einsichtig, dass Gabriel die ganze Zeit vor der Tür saß, durchs Schlüsselloch gesehen hat und sich Notizen gemacht hat.

Gabriel: Wenn man lieb zu dem Menschen ist, kommt er von selbst zu einem zurück, auch wenn er erschöpft ist und Dinge tun muss, die er nicht mag. Aha aha aha.
 

Abel kommt aus dem Musikzimmer getappst und läuft Gabriel direkt in die Arme.

Abel: Vinceeeent...

Gabriel: Abel... Was ist denn?

Abel: Hast du Njelnitschka gesehen? Er wollte zurückkommen und mit mir spielen, aber er ist weg..

Gabriel: Er ist gerade sehr beschäftigt. Mach dir keine Sorgen um deinen Bruder, er hilft nur gerade Michael bei einer wichtigen Sache.

Abel: Wer ist Michael?

Gabriel: Na... mein Bruder.

Abel: Der heißt Leon, sagt Njelnitschka.

Gabriel: Ich nenn ihn Michael.

Abel: Ach so.
 

Gabriel glotzt immer etwas überfordert, wenn das kleine Bündel Mensch etwas von ihm will. Abel nickt nur.

Gabriel: Ich kann doch mit dir spielen.
 

Abel strahlt sofort wieder übers ganze Gesicht.

Abel: Ja??

Gabriel: Ja, selbstverständlich. Dafür bin ich doch da.
 

Gabriel deutet auf die mit Abel ausgetausche Haarlocke an seinem Hinterkopf.

Gabriel: Du weißt doch noch. Das verbindet uns. Für immer.

Abel: Ja! Lass uns Verstecken spielen!!

Gabriel: Gut, wie du meinst.

Abel: Ich zähle!!
 

Abel dreht sich begeistert zur Wand und fängt gleich an laut zu zählen.

Abel: Bis... zwölfunddreißig!!

Gabriel: Zwölfunddreißig?

Abel: Eins!!! Sennss!!! Vivv!! Dreißig!!! Elfdreißig!!! Vif-

Gabriel: Hey, warte mal.
 

Gabriel dreht Abel wieder zu sich und nimmt sanft seine Hände von den Augen.

Gabriel: Hast... hast du nie zählen gelernt?
 

Abel wird ganz stumm. Diese Frage scheint ihn zu treffen, hatte er sich Versteckspielen doch irgendwie anders vorgestellt. Langsam schüttelt er den Kopf und schämt sich dafür. Gabriel ist mit seinen Gedanken schon an einem Plan, was man tun könnte und bemerkt gar nicht, wie Abel immer trauriger wird.

Abel: ...Ich bin nicht dumm...! ...Die Erwachsenen hatten nur keine Zeit uns allen das beizubringen...!!
 

Wiedereins überfordert entwickelt Gabriel doch schnell Mitgefühl für den mittlerweile leise schluchzenden Abel und nimmt ihn in den Arm.

Gabriel: Nein! Du bist nicht dumm. Nur weil man eine Sache nicht weiß, ist man noch lange nicht dumm. Ich kann dir die Zahlen beibringen. Ich kenne 'ne Menge Zahlen.
 

Sofort lächelt Abel wieder.

Abel: Ja??

Gabriel: Komm mit.
 

Gabriel nimmt Abel auf den Arm und reißt die Tür zu Leons Schlafzimmer auf, in dessen Bett Leon über Noel gebeugt ist.

Gabriel: Eh, Michael, ich hab' 'ne Frage. Gibt es hier irgendwo eine Tafel und Kreide?
 

Leon ist im ersten Moment zu überrascht über dieses unkorrekte Eindringen. Noel sieht so aus, als könne er Gabriel wiedereins den Kopf abreißen. Abel hingegen reißt die Augen weit auf, als er denkt, dass Leon Noel gerade erdrückt. Er springt von Gabriels Arm und klopft auf Leons Schulter herum.

Abel: KYAAAAH!! W-was... WAS MACHST DU MIT NJELNITSCHKA??! Du machst ihn ganz platt!! Geh runter!!

Leon: Gabriel... Nicht nur, dass man sowas mit kleinen Kindern nicht machen sollte, kleine Kinder sollte bei sowas auch nicht zusehen.

Gabriel: Oh... OH!!!!
 

Sofort krallt Gabriel nach Abel, zieht ihn von Leon weg und hält ihm die Augen zu.

Gabriel: Dassssss notier ich mir dann später auch.
 

~*~
 

Nachdem Abel erklärt wurde, dass Leon und Noel nur gekuschelt haben, kommen Gabriel und er doch noch zu ihrem Versteckspiel, bei dem sich Abel unterm Bett versteckt und völlig staubig wieder herauskommt. Ein warmes Bad – Abels erstes warmes Bad, soweit er denken kann – und die Erfahrung, dass Badeöl nicht schmeckt, später – wobei Gabriels Kopf unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Badewannenrand gemacht hat – wickelt Gabriel Abel in ein Handtuch, das so groß ist, dass Abel fast vollständig in ihm verschwindet.
 

Gabriel: Ich mag deine hellen Haare.

Abel: ...Ich nicht...

Gabriel: Nicht? Wieso?

Abel: ...Die... ...die Erwachsenen haben mich gehauen ...und die Kinder... wollten nie mit mir spielen... Sie sagten, ich komme vom Teufel.

Gabriel: Das sind Idioten.
 

Abel gibt Gabriel einen Klapps auf den Mund.

Gabriel: Ah---

Abel: So ein böses Wort nimmt man nicht in den Mund!

Gabriel: Was?? So, jetzt hör mal zu, du Winzling, ich lass mich nich von dir beleidigen!

Abel: Das hab' ich gar nicht gemacht!
 

Abel verschränkt die Arme und zieht eine Schnute.

Gabriel: Hör mal, du hast mich gehaun!

Abel: Weil du böse warst! ...Es... ...darf nur geflucht werden... ...wenn... ... ...wenn jemand böse ist...

Gabriel: Na und??!!! Wer dich wegen deiner Haare nicht mag, der ist böse! … Ich mag... deine Haare... Ich finde sie wunderschön.

Abel: Manchmal... bist... du komisch... Vincent...

Gabriel: Findest du...?

Abel: Aber ich mag dich!!

Gabriel: Ich mag dich auch...
 

Er rubbelt Abel ein wenig trocken, fährt dabei mit der Hand über Abels Brust, spürt sein kleines Herz darunter schlagen und verliert sich wieder etwas in dem Gefühl.

Gabriel: Ein menschliches Herz...
 

Es ist einen Augenblick still zwischen beiden, in dem nur zu hören ist, wie das Badewasser langsam im Abfluss versinkt. Plötzlich kommt Abel ein Gedanke und er reißt die Augen auf.

Abel: VINCENT!! H-HAST DU SOWAS AUCH???
 

Gabriel verwirrt diese Frage und er sieht Abel überrascht an. Bevor ihm eine passende Antwort darauf einfällt, legt Abel sein Ohr an Gabriels Brust und lauscht.

Gabriel: ...Ich bin ein Dä-...
 

Abel schließt die Augen und konzentriert sich. Er hört nichts. Kurz denkt er, dass er an der falschen Seite horcht und rutscht mit seinem Ohr auf die andere Seite. Gabriel sinkt ein wenig in sich zusammen.

Gabriel: Dämonen... haben kein menschliches Herz...

Abel: A-aber... du...hast mich trotzdem lieb...?
 

Abel stellt sich auf und küsst Gabriel. Dieser glotzt erst wieder dumm, schließt Abel dann sofort in die Arme.

Gabriel: Und wie ich dich lieb habe.

Abel: Dann... hast du bestimmt ein Herz. Es schläft bestimmt nur!
 

Gabriel erinnert sich an die Worte seines Bruders, dass der Mensch es ist, der das Herz eines Dämons zum Schlagen bringen kann. Gabriel ist überrascht, wie nah Abel mit seinem Märchen an der Wahrheit ist. Oder ist ihm das gar bewusst?

Gabriel: A-abel...

Abel: Ah! Ich weiß! Das Monster!!

Gabriel: Das Monster?!

Abel: Das Monster hat dein Herz eingeschläfert!! Und deswegen bist du so traurig!! Warte... ich...

Gabriel: Hm?

Abel: Ich kann das!

Gabriel: Du kannst was?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lololo
2016-10-24T21:29:03+00:00 24.10.2016 23:29
OMG ich liebe es <333333
Abels Reaktion als er dachte Noel wird zerquetscht :'D und dann noch Gabriels Reaktion auf ,,kleine Kinder sollten das auch nicht sehn "..Hammer hahah einfach mal so oh..OH!
Ich lach mich so kaputt xD
Noel und Michael sind so ein süßes Paar.. und Michael entschuldigt sich sogar für naja wir wissen für was ;)

Schreib schnell weiter *~*
Antwort von:  HasiAnn
25.10.2016 08:13
:3 mach ich <3
Von:  solty004
2016-10-23T12:27:38+00:00 23.10.2016 14:27
Hei,
Super Kapitel.
Man sieht das einer Gedanken macht wie er Abel gut tun kann. Da her weil er lernen das klappt das 5nicht so. Da nicht die Gefühle die sind die er für Abel empfindet. Wen es so wär dan Wer er viel zärtlicher zu seinem gegenüber. Das beweißt er in dem er den kleinen badet. Wie herzlich und einfüsam er ist wie er auch im was beibringen will.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty


Antwort von:  HasiAnn
25.10.2016 08:12
Danke -^-^-


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