Heartcrash
Hallo ihr Lieben!
Ich hab mich extra für euch - und wegen diverser Drohungen *unauffällig zu Kilya rüberschiel* - mit dem neuen Kapitel beeilt...und hoffe inständig, dass es trotzdem einigermaßen was geworden ist! Ihr entscheidet! Ich persönlich sehe das eher kritisch!
An dieser Stelle noch ein paar Küsschen an:
Kilya
Hayan
hegiin
Devil_SSJPan
littlesweetdevil
vegetafan_14
Fynn-888.
Ich liebe euch alle!!! Danke für die lieben Kommis!
Und um noch eine traurige Sache klarzustellen:
hier gehört keiner mir (bislang...*evil grinz*)! AAAH...*heul*!
Und ich verdiene hiermit kein Geld, was mich allerdings nicht sonderlich juckt!
Also, *HEL* und viel Spaß!
Eure Jessi ;))
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Kapitel 2: Heartcrash
Als Kevin schließlich im Flur des alten Hauses erschien, waren tatsächlich alle drei Jugendlichen schon abreisefertig. Zufrieden lächelte das jüngste Mitglied der ,White Tigers', stutzte jedoch, als es Mariahs Gepäckstücke bemerkte. Fragend hob der Grünhaarige eine Augenbraue.
"Ähm,...und welches davon soll das Handgepäck sein, Mariah? Du kennst doch die Gepäckvorschriften für diese fliegenden Dinger, oder?" fragte er ohne jede Begrüßung. Das pinkhaarige Mädchen funkelte ihn sofort gefährlich böse an.
"Das geht schon in Ordnung, Ray und ich haben nicht so viel dabei. Das gleicht alles wieder aus." stellte Lee klar. Das Funkeln in Mariahs Augen weitete sich mittlerweile zu einem noch viel gefährlicherem Zucken der rechten Augenbraue aus. Wütend baute sie sich vor den zwei Jungs auf. Unglaublich wie viel Macht sie doch ausüben konnte, wenn sie nur wütend genug war. Und das ging bei Mariah äußerst schnell. Lee machte sich schon auf eine deftige Kopfnuss gefasst, doch Ray trat im rettenden Augenblick zwischen die ungleichen Kontrahenten.
"Laßt uns keine Zeit verschwenden. Wir sind spät dran." bemerkte er tonlos.
"Kevins Schuld!" giftete Mariah sogleich wieder los.
"Ich war pünktlich fertig. Und das war vor 10 Minuten!" fügte sie grinsend hinzu. 1:0 stellte Lee resigniert in Gedanken fest.
"Nun ja, ich dachte ich lasse dir noch ein bisschen Zeit zum Aufbrezeln. Außerdem wer ist denn derjenige von uns, der ohne großartigen Zauber Teleport ausführen kann? Hm? Noch irgendwelche Einwände?" erwiderte der Kleine spöttisch und ohne große Umschweife. 1:1. Erleichterung machte sich auf Lees Miene breit, als Kevin ihm gewinnend zuzwinkerte.
Ein leises platschendes Geräusch lenkte die Aufmerksamkeit der Streithähne wieder auf Ray, der in der Zwischenzeit schweigend den Spiegel aktiviert und seine Reisetasche und Mariahs überdimensional großen Koffer plus Handgepäck vor die nun blau leuchtende Spiegelscheibe gewuchtet hatte.
"Wo ist Gary?" erkundigte sich Mariah, der Rays Trauermiene nicht entgangen war. Streit war hier vielleicht nicht gerade stimmungsfördernd, überlegte sie.
Kevin ging auf den Themawechsel ein.
"Er musste kurzfristig bei Z... ähm, in der Schule bleiben."
"Schade." ergriff nun Lee das Wort. Die Unterhaltung hatte einen unangenehmen Beigeschmack bekommen. Nichts wie ab zum Flughafen.
"Ähm, ich fang dann mal an, ok?" Ohne eine Antwort abzuwarten, trat Kevin an den Spiegel, legte seine Hand auf die wabernde Masse, die gegen seine Hand plötzlich festen Widerstand bot, und schloss die Augen. Die Anderen warteten, bis der kleine Junge mit den telepathischen Fähigkeiten den Augenblick für richtig befand. Es war nicht einfach, sich mal eben so zum Flughafen zu teleportieren. Wer würde nicht in Panik ausbrechen, wenn ganz plötzlich vier Jugendliche aus dem Spiegel des Damenklos purzeln würden? Ein schwieriges Unterfangen, zweifellos. Schwierig, aber nicht unmöglich.
"Ich hab's." Kevin öffnete die Augen, nahm seinen Reiserucksack unter den Arm und drehte sich rasch zu seinen Freunden um.
"Bereit?" Allgemeines Nicken folgte.
"Dann los!" Zusammen sprangen sie in den Spiegel und verschwanden sogleich in den unendlichen Tiefen des magischen Gegenstands.
Ein Krachen. Ein Rumpeln und ein Poltern. Und im Fahrstuhl zwischen Aussichtsplattform und dem eigentlichen Flughafengelände fielen die vier Freunde in einem heillosen Durcheinander aus dem Spiegel in den menschenleeren Raum. Stöhnend erhoben sie sich.
"Nie wieder mit Kevin-Airlines." murmelte Mariah, während sie sich den schmerzenden Kopf rieb und sich aufrappelte. Lee half Ray auf die Beine, der ganz schön blass wirkte. Auch er hielt sich den Kopf.
"Jetzt beschwert euch auch noch! Das nächste Mal könnt ihr ja die viereinhalb Stunden mit dem Bus zurücklegen, wenn euch meine Reiseart nicht zusagt, werte Dame!" konterte Kevin und zog eine Schnute.
"Hört auf mit dem Quatsch und nehmt eure Sachen! Wir wollen nicht noch mehr auffallen als gewöhnlich, oder?" ermahnte sie Lee, der Ray immer noch am Arm hielt. Ihm schien die ganze Aktion am wenigsten bekommen zu sein. Sein Gesicht wirkte aschfahl in dem trüben Licht des kleinen Fahrstuhls.
"Nicht meine Schuld." meinte Mariah mit einem Schulterzucken und sammelte ihr Handgepäck auf.
"Ach, geh doch sterben." war Kevins einziger Kommentar darauf.
"Wohin denn? Falls es dir nicht aufgefallen ist, hast du uns mitsamt Gepäck in die allerletzte Konservenbüchse auf diesem gottverdammten Flughafen gebracht!" wetterte Mariah drauf los.
"Und außerdem..."
"RUHE!!!!!" brüllte der Älteste der kleinen Gruppe aus Leibeskräften, woraufhin die beiden Streithähne auch sofort erschrocken verstummten. Jedoch schauten sie nicht in Lees Richtung, der daraufhin verdutzt den Kopf in die Blickrichtung seiner Schwester und seines grünhaarigen Freundes wandte. Augenblicklich erstarrte er in der Bewegung und ein fadenscheiniges Lächeln legte sich auf seine Lippen. Die Fahrstuhltür stand offen.
"Ähem...nun also...ähm...tja...hi?" stotterte der Anführer der Gruppe und sein Lächeln verzog sich immer mehr zu einer gequälten Grimasse, während er die freie Hand zum Gruß leicht erhob.
Vor dem Fahrstuhl standen ein älteres Ehepaar, die so aussahen, als würden sie gleich aus den Latschen kippen, und eine ziemlich entnervt aussehende Mutter mit einem kleinen schokoladebeschmierten Jungen an der Hand. Alle starrten ziemlich entgeistert auf das ihnen dargebotene Schauspiel. Ein pinkhaariges Mädchen mit hochrotem Kopf, ein kleiner grünhaariger Junge, dessen Kopf mindestens ebenso rot war, dazwischen dieser große Typ, der eben alle zusammengeschrien hatte, und der einen irgendwie krank aussehenden Jungen am Arm hielt, da dieser wahrscheinlich sonst schon längst umgekippt wäre. So hatte es zumindest den Anschein. Und diese skurrilen Gestalten standen nun da in diesem wirklich kleinen Fahrstuhl in einem Haufen von Gepäckstücken und versuchten sich alle ein Lächeln abzuringen.
Lee wurde nervös.
"Nun ja, ich würde mich ja wirklich noch gerne mit ihnen unterhalten, aber wir haben's eilig und...", er fing an seine Sachen dabei aufzusammeln, die Anderen taten es ihm gleich, "...sie bestimmt auch." Schon waren die Jugendlichen mitsamt Gepäck aus dem Fahrstuhl gestürmt und hörten nur noch, wie die alte Dame ihrem Mann etwas von "der Jugend von heute" zuraunte, während sie den Fahrstuhl betrat.
Nach einem kurzen Sprint hielten sie an einem der vielen Schalter zur Gepäckaufgabe an.
"Super gemacht, Lee!" zischte Mariah ihrem Bruder an und verengte die Augen dabei zu Schlitzen.
"Bitte? Wenn ihr nicht so einen Affenaufstand wegen eures dämlichen Streites gemacht hättet, hätte ich erst gar nicht dazwischengehen müssen!" erwiderte Lee nun sichtlich gereizt.
"Ach so, dann bin ich jetzt wieder die Schuldige für deine Unfähigkeit? Ich will dir mal was sagen, Brüderchen! Ich..."
"Sonst geht's euch noch gut, ja?" Kevin unterbrach das Streitgespräch der Geschwister stirnrunzelnd.
"Schraubt die Lautstärke mal etwas runter. Die Leute gucken schon wieder nach uns." setzte er flüsternd fort.
"Wieviel Gepäckstücke haben wir insgesamt, Lee?" meldete sich schließlich Ray zu Wort, der vorne am Schalter stand, während die Stewardess seine Papiere prüfte. Sofort beruhigte sich Lee wieder und trat mit den Tickets ebenfalls an den Schalter.
"Vier, mit Handgepäck neun." war seine schnelle Antwort. Und so verlief der Rest der Flugvorbereitungen ohne weitere Zwischenfälle, wofür Lee mehr als dankbar war.
"Geht's wieder?" fragte Mariah Ray leise, als sie zusammen im zugigen Wind auf der Treppe des Flugzeuges warteten, damit sie einsteigen konnten. Ihr pinken Haaren tanzten wild im Wind hin und her.
"Was?" fragte Ray gleichgültig. Dass sie wegen ihrer Verspätung sofort nach der Gepäckabgabe in den Flieger mussten, störte ihn nicht im Geringsten. Er konnte einfach nicht verstehen, was Lee an solchen menschenüberfüllten Orten so faszinierte. Stundenlang konnte er den Sterblichen zusehen, wie sie durch die Gegend hetzten, manisch auf die Uhr blickten, laut und herzhaft lachten, aus Freude über ein Wiedersehen nach langer Zeit unzählige Tränen vergossen oder sich einfach nur wegen irgendwelcher Belanglosigkeiten stritten. Lee fing all diese Eindrücke ein. Er war ein begabter Maler. Unendlich viele seiner Bilder und Portraits waren schon an solchen Plätzen entstanden.
Nicht, dass er und seine Freunde sich großartig von der Masse unterschieden, aber gerade heute hatte der Schwarzhaarige das Gefühl, als würden all diese Menschen und ihre Emotionen seinen Schädel zersprengen wollen. Das Surren von mehreren Motoren drang von den Rollbahnen über den gesamten Flugplatz. Der Lärmpegel war für Ray unerträglich hoch.
"Na ja, ich hatte so das Gefühl, als ob dir Kevins kleiner Trip mit deinem Teleport gar nicht bekommen wäre. Hast du ihn überhaupt wieder eingefangen?" erkundigte sich die 17-jährige, während sie eine weitere Stufe nahmen.
Ray griff in seine schwarze Manteltasche und zog die kleine Kugel hervor. Nachdenklich betrachtete er sie und ließ sie dann wieder verschwinden. Mittlerweile waren nur noch Kevin und Lee vor ihnen.
"Kann schon sein." antwortete er schließlich.
"Ich muss einfach mal wieder richtig durchschlafen." fügte er schnell hinzu und gähnte wie zur Bestätigung mit vorgehaltener Hand. Die fahle Blässe war aus seinem Gesicht größtenteils wieder verschwunden.
Mariah gab sich mit der Antwort zufrieden und betrat hinter Ray als Letzte der Passagiere den großen Flieger, der sie in Richtung Südfrankreich bringen sollte. Zu Oliver.
Gedankenverloren suchte Ray nach seinem Platz, als ein gellender Schrei ihn und alle anderen Passagiere und Flugbegleiter nach vorne schauen ließ. Er musste grinsen.
"RAY!!! Oh Mann, endlich bist du da! Wir sind hier vorne! Komm schon!" Tysons Stimme ließ das gesamte Flugzeug erbeben. Aufgeregt bahnte Ray sich seinen Weg in den vorderen Teil der Maschine zu seinen ehemaligen Teamkollegen.
"Tyson, Max, Kenny!" Ray musste sich mit Mühe die Freudentränen verkneifen. Die Gefühle, die ihn mit gewaltiger Wucht durchströmten, als er Tyson und Max freudestrahlend in den Armen lag, vermochte er nicht in Worte zu fassen. Wie sehr hatte er diesen Chaotenhaufen vermisst. Wie sehr hatte ihn selbst sein Ausstieg aus seinem wundervollen Team geschmerzt. Endlich war er wieder da, wo er hingehörte. Wenn auch nur für begrenzte Zeit. Aber dieses kurze Glück konnte ihm niemand mehr nehmen. Nicht einmal sein Vater.
"Hey Ray." Kalt. Diese kalte Stimme ließ sein Herz für einen Moment aussetzen. Er drehte sich zur Seite und blickte direkt in zwei leuchtende und blitzende Rubine. Ein leichtes Lächeln umspielte Kais Lippen. Und es galt ihm. Ihm allein.
"Hey ... Kai." Rays Herz schlug mit einer derartigen Wucht gegen seinen Brustkorb, dass er glaubte, die ganzen Insassen der Maschine müssten es hören können. Dieser Moment gehörte ihnen. Nur ihnen. Goldgelbe Bernsteine trafen auf blutrote Rubine. Wie hypnotisiert starrten sich die beiden Blader in die Augen. Ray wurde es gleichzeitig heiß und kalt und seine Beine begannen unaufhörlich zu zittern. Kleine Schmetterlinge in seiner Magengegend verursachten ihm Bauchschmerzen und es war, als ob jemand in diesem Moment die Zeit für sie beide angehalten hätte. Er spürte, wie das altbekannte Feuer wieder in seinem Herzen zu lodern begann. Ein schönes Gefühl, das er viel zu lange nicht mehr so intensiv verspürt hatte. Etwas begann sich in ihm zu regen, das er befürchtet hatte, schon längst wieder verloren zu haben.
Dem jungen Chinesen stockte der Atem, als Kai diesen magischen Moment ganz plötzlich und nach viel zu kurzer Zeit beendete und sich erhob. Er war so groß. So groß hatte er ihn gar nicht in Erinnerung gehabt.
Lee, Mariah und Kevin schlossen sich Tyson, Max und Kenny an, die die Szene zwischen den Beiden gespannt verfolgten.
"Möchtest du den Fensterplatz?" drang die tiefe Stimme an Rays Ohr. Er schwieg.
Unsanft stieß ihm Tyson in die Rippen.
"Du sitzt neben Kai. Er hat dich gefragt, ob du am Fenster sitzen möchtest." erklärte er verschmitzt. Für ihn und alle anderen war die Sache längst klar. Ray stand auf Kai, genauso wie Kai auf Ray. Nur mussten er und seine Freunde das den Beiden erst einmal richtig klar machen.
Die Augen des Chinesen weiteten sich, als er bemerkte in welch peinliche Situation er sich gerade mal wieder manövriert hatte. Sofort schoss ihm das Blut ins Gesicht und sein Herz setzte zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten aus. Er räusperte sich verlegen.
"Gerne. Ähm ... danke!" Schnell senkte er den Blick und rutschte auf den Fensterplatz, so dass Kai sich nun auf den Platz am Gang setzen konnte. Mit geschlossenen Augen ließ sich Ray in seinen Sitz fallen und ermahnte sich innerlich selbst zur Ruhe.
Kai ließ sich ebenfalls nieder, sagte aber nichts. Das Team der ,White Tigers' verzog sich schmunzelnd auf seine Plätze. So saßen sie einfach nebeneinander, beide die Augen geschlossen und schwiegen.
"Hey, Ray!" Lange schwarze Wimpern schossen ruckartig in die Höhe. Direkt vor ihm hatten sich drei grinsende Köpfe zwischen die Sitzlehnen gequetscht.
"Hey." erwiderte er ebenfalls grinsend.
"Wie geht's dir?" fragte Kenny überaus interessiert und in Tysons und Max' Augen begann es freudig zu funkeln.
"Gut." war Rays knappe Antwort. Irgendwie vertrug er diese Art von Gespräch im Moment ganz und gar nicht. Sein Schädel meldete sich mit einem fürchterlichem Dröhnen wieder zu Wort.
"Du siehst aber ganz anders aus." Fragend hob Ray eine Augenbraue und sah Max direkt in seine blauen Augen.
"Stimmt." führte Tyson den Gedanken seines Freundes fort.
"Hast wohl die ganze Nacht durchgezecht?"
"Wieso sollte ich?" Das Dröhnen weitete sich inzwischen zu wirklich unangenehmen Kopfschmerzen aus.
"Wer ist denn die Glückliche, mit der du zuhause um die Häuser ziehst?" Das war es also! Sie wollten ihn aushorchen. Na super! Rays Miene verdunkelte sich wieder. Er konnte förmlich spüren, wie ihm langsam die Farbe wieder aus dem Gesicht wich.
"Nein, ich..."
"Das geht euch gar nichts an!" fuhr Kais Stimme scharf dazwischen.
"Dreht euch gefälligst um. Eure Neugier ist unerträglich." ermahnte Kai seine Teamkameraden und strafte insbesondere Tyson mit einem eiskalten Blick, dem der Jüngere noch nie etwas entgegenzusetzen hatte.
Schmollend verzogen Tyson, Max und Kenny sich wieder ohne, dass sie überhaupt die Chance zur richtigen Wiedersehensfreude gehabt hatten. Ihr Teamcaptain schien sie immer noch recht gut im Griff zu haben. Ein halbes Jahr... .
"Obwohl ich ihm ausnahmsweise Recht geben muss. Du siehst ganz schön blass aus." Ray verkrampfte sich unwillkürlich, als er Kais musternden Blick auf sich spürte.
"Schlecht geschlafen." murmelte er nur und schaute hastig aus dem Fenster, als das Flugzeug sich langsam in Bewegung setzte. Richtung Urlaub.
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Das war's!
Bis zum nächsten Mal!
See ya...
