Zum Inhalt der Seite

The Story of a Bastard Child

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Begrenzte Möglichkeiten

Sie stellte ein Foto auf ihren Schreibtisch und betrachtete es eine Zeitlang wortlos, bis ein Klopfen sie aus ihren Gedanken riss und sie umdrehen ließ.

„Herein.“

Ihr Blick war auf die Tür gerichtet und sie sah wie ihre Mutter mit einem verlegenen Lächeln eintrat, langsam zu ihrem Bett schritt und sich darauf setzte.

„Besuchst du heute noch Noriko?“, fragte sie und starrte auf das Foto, dass Mimi gerade aufgestellt hatte.

Wehmütig blickte sie zu Boden und nickte beiläufig mit dem Kopf, ohne groß etwas zu sagen.

„Wie geht es ihr denn?“, hakte ihre Mutter weiter nach und rutschte zum Fußende, sodass sich Mimi ebenfalls hinsetzen konnte.

Mimi zuckte nur mit den Schultern und wusste nicht genau, was sie antworten sollte.

Es fiel ihr unsagbar schwer, über Noriko zu sprechen, besonders nach dem Vorfall, den sie live miterleben durfte.

Schon damals im Club hatte sie sich hilflos gefühlt, doch jetzt fand sie für ihre Empfindung keine Worte mehr. Es war nicht nur Hilflosigkeit. Nein, es war eher die Gewissheit, die sie quälte und ihr die schmerzhafte Wahrheit bewusst machte.

„Sie hat jetzt ein Atemgerät, da sie so schlecht Luft bekommt“, sagte Mimi auf einmal und eine Schwere machte sich in ihr breit.

Ihrer Mutter fiel es nach wie vor immer noch schwer über Ayame und Noriko zu sprechen, da ihr Vater sie sehr verletzt hatte.

Zwar versuchte er auch zu Mimi wieder Kontakt aufzunehmen, wollte sie sogar in seine neue Wohnung einladen, doch Mimi war noch nicht bereit ihm gegenüber zu treten.

Sie wusste nicht, wie sie auf ihn reagieren würde.

Selbstverständlich war sie wütend. Er bemühte sich zwar um sie, indem er immer wieder Kontakt zu ihr, beziehungsweise ihrer Mutter aufnahm, doch sie konnte ihm einfach nicht verzeihen, dass er sie all die Jahre belogen hatte. Zu Noriko hatte er bis jetzt immer noch keinen Kontakt aufgenommen.

Ignorierte die Tatsache, dass sie ebenfalls sein Kind war, das wohl nicht mehr allzu lange leben würde.

Augenblicklich stellten sich bei Mimi die Nackenhaare auf. Daran wollte sie nicht denken.

Das konnte sie Noriko nicht antun. Sie ebenfalls mit diesem mitleidigen, herzzerreißenden Blick anzustarren und ihr damit mitzuteilen, dass ihre gemeinsame Zeit vorbei war.

Noch war sie das nicht. Die wenigen Momente, die sie noch gemeinsam hatten, wollte Mimi in aller Fülle genießen, sie aufsaugen und für immer in ihrem Herzen behalten.

Plötzlich bemerkte sie, wie ihre Mutter den Arm um sie legte und sie fest an sich drückte.

„Es tut mir leid, dass alles so gekommen ist“, murmelte sie mit schwerer Stimme.

Fassungslos hob Mimi den Kopf an und starrte zu ihrer Mutter.

„Du kannst doch gar nichts dafür. Papa hat den Mist gebaut und uns all das verschwiegen“, antwortete sie dringlich, wirkte aber gleichzeitig hilflos.

Ihre Mutter durfte sich keine Vorwürfe machen. Sie hatte zwar die Augen vor der Wahrheit verschlossen, aber konnte sie ihr das verübeln?

Es ging schließlich um ihre Familie, die sie nicht verlieren wollte.

Satoe schmunzelte verhalten und lockerte den Griff um Mimi etwas.

„Ich habe mich für nächste Woche mit Ayame verabredet. Wir wollen nochmal reden und diesmal wollen wir auch versuchen nüchtern zu bleiben“, sagte sie lachend und drückte Mimi nochmal kurz an sich, bevor sie aufstand und sich für die Arbeit fertig machen wollte.

Mimi rutschte zum Fußende und krallte ihre Finger in das Bettgitter.

„Mama?“

Satoe drehte sich fragend herum, kurz bevor sie ihre Zimmertür erreicht hatte.

„Ja?“

„Denkst du, dass du Ayame jemals verzeihen kannst?“

Ihre Mutter lehnte sich an den Türrahmen und musterte Mimi nachdenklich. Es dauerte einen Moment bis sie antwortete.

„Ich weiß es noch nicht“, antwortete sie wahrheitsgemäß.

Mimi presste ihre Stirn gegen das Gitter und war sich unsicher, was sie erwidern sollte.

Genau genommen, konnte sie eine Versöhnung der beiden nicht erzwingen, auch wenn es ein geheimer Wunsch von Noriko war.

Die Zeit heilte zwar alle Wunden, doch ob ihre Mutter es jemals vergessen konnte?

Mimi war sich da nicht so sicher.
 

_
 

„Und wie geht es dir?“, fragte sie behutsam und lächelte milde. Ihr fiel es unglaublich schwer, unbeschwert und locker mit ihr umzugehen, auch wenn sie und die anderen sich sehr bemühten.

Sie hatten sich bei ihr getroffen, da es von dort aus einfacherer war, dass tragbare Sauerstoffgerät notgedrungen auszutauschen.

Noriko lächelte schwach und zupfte an dem Sauerstoffschlauch, der in ihrer Nase befestigt war.

„Mir geht es gut! Ihr braucht mich wirklich nicht wie ein rohes Ei zu behandeln“, sagte sie fast schon ein wenig vorwurfsvoll, auch wenn sie wusste, dass sie es nur gut meinten.

Chiaki hatte sie seit dem Krankenhaus keine Sekunde aus den Augen gelassen und würde sogar heute bei ihr übernachten, da ihre Mutter länger arbeiten musste.

Man merkte bereits, dass ihre Kräfte allmählich schwanden. Es fiel ihr schwer länger zu stehen, weshalb sie auf ihrem Stuhl saß, während sich der Rest in der kleinen Küche verteilte, um eine Kleinigkeit zu kochen.

Mimi lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und überlegte fieberhaft, was sie ihr bloß antworten sollte. Sie hatte sich fest vorgenommen, sie nicht anders zu behandeln, doch wenn sie so vor ihr saß, fiel es ihr nicht leicht ihre Vorsätze einzuhalten.

Chiaki hatte sich neben sie gesetzt und hielt ihre Hand, während Etsuko die Paprika klein schnitt und in den Topf hinzu gab.

Masaru rührte in der Gemüsesoße herum, schielte aber bewusst zu Mimi, die sich prompt unter Druck gesetzt fühlte, etwas zu sagen.

Sie fuhr sich mit ihrer Zungenspitze über ihre trockenen Lippen, öffnete den Mund ein wenig, als sich Etsuko plötzlich zu ihnen wandte und Noriko mit einem herausfordernden Blick fixierte.

„Was ist?“, hakte sie nach und drückte auffällig Chiakis Hand.

„Wir wollten doch noch etwas besprechen, oder?“, meinte Etsuko mit Nachdruck.

Mimi streifte Etsuko mit einem skeptischen, aber auch verwirrten Blick, bis sie wieder bei Noriko hängen blieb.

Sie zog die Augenbraue in die Höhe, merkte jedoch relativ schnell, dass ihre Schwester den Kopf senkte und aus dem Fenster stierte.

Yasuo, der sich ebenfalls gesetzt hatte, wippte hibbelig auf dem Stuhl herum, so als ahnte er bereits, um was es ginge.

„Was ist hier los? Verheimlicht ihr uns etwas?“, wollte Mimi entrüstet wissen und stemmte die Hände in die Hüfte.

Sämtliche Schreckensszenarien machten sich in ihrem Kopf breit und vernebelten ihre Gedankengänge. Ihre Augen weiteten sich und sie versuchte telepathischen Kontakt zu Noriko aufzunehmen, doch sie scheute es ihr ins Gesicht zu sehen.

„Jetzt redet schon! Wenn irgendwas ist, will ich es wissen!“

Mimi hatte die Arme vor der Brust verkrampft und sah in der kleinen Runde hin und her. Es machte den Eindruck, als wüssten alle mehr als sie, auch wenn Masaru und Chiaki genauso überrascht schienen.

Langsam wurde die Unruhe immer spürbarer.

„Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“, fragte nun auch Chiaki und umfasste die Hand von Noriko.

Sie seufzte und schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, also mir geht es nicht schlechter, als vorher auch, aber…“

Sie machte eine dramatischte Pause, nahm Blickkontakt zu Etsuko auf, die ihr nur bestätigend zunickte.

Mimi runzelte daraufhin die Stirn, blickte zu Masaru, der immer noch am Herd stand und nichtsahnend mit den Achseln zuckte.

„Etsuko und ich hatten schon länger vorgehabt, es euch zu sagen, aber bisher noch keine gescheite Gelegenheit gefunden…“

„Ja, also eigentlich geht es um meine Abschlussarbeit“, ergänzte Etsuko geheimnisvoll und erhaschte die volle Aufmerksamkeit.

„Dein Abschlussprojekt?“, hinterfragte Masaru misstrauisch.

„Davon wusste ich auch nichts“, stieg Mimi mit ein und eine deutliche Verwirrung machte sich breit.

„Wir waren uns halt lange nicht sicher ob es klappt, aber…ich möchte eine Dokumentation über Noriko machen“, eröffnete sie mit einem breiten Grinsen.

Noriko lief etwas rot an und wurde ganz verlegen.

„Ich war anfangs auch ganz überrascht gewesen, aber Etsu kann wirklich überzeugend sein.“

Während der Rest überrascht drein blickte, bemerkte Mimi Masarus skeptischen Blick sofort.

„Klingt wirklich toll, aber meint ihr nicht, dass es etwas ‚zu spät‘ ist?“

Kaum hatte Masaru seine Worte ausgesprochen, kehrte Totenstille ein.

Zu spät. Mimi konnte es schon nicht mehr hören.

Warum musste es nur soweit kommen? Wieso musste sie krank sein?

Mimi haute ihre Zähne fest in ihre Unterlippe und zog sie schmerzvoll nach hinten.

„Ich glaube, wir haben schon ziemlich viele gute Aufnahmen“, warf Etsuko in den Raum und sah direkt zu Yasuo, der seinen Stuhl hinuntergerutscht war und sich zu verstecken schien.

„Du verdammter Maulwurf!“, erwiderte Masaru fassungslos, bevor er sich den Mädchen zuwandte. „Ihr habt meinen kleinen Bruder dazu benutzt, alles zu filmen? Hast du ihm deswegen die Kamera geschenkt, Nori?“

„Möglicherweise“, räumte sie kleinlaut ein und verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen.

„Zu meiner Verteidigung, mich haben sie erst vor kurzem eingeweiht“, mischte sich nun auch Yasuo ein und setzte sich wieder aufrecht hin.

Mimi stand immer noch am selben Fleck und wusste nicht, was sie von der ganzen Aktion halten sollte.

Eine Dokumentation? Über Noriko? Was würde da wohl nur auf sie zukommen?
 

_
 

Nach dem Essen hatte sie sich auf den kleinen Balkon verzogen und starrte zum unendlich wirkenden Sternenhimmel.

Sie hatten viel gequatscht, unter anderem auch über die Dokumentation und wie Etsuko es sich vorgestellt hatte.

Sie wollte viele kleine Ausschnitte aus ihrem Leben verwenden, die sie in den letzten Monaten aufgezeichnet hatte. Erst jetzt wurde Mimi bewusst, in welchen Momenten Yasuo sie mit der Kamera verfolgt hatte. Manche empfand sie auch als sehr intim, besonders als sie ihrer Schwester den Kopf rasiert hatte und sie für einen kurzen Moment im Tränenmeer versunken war.

Sie war sich nicht sicher, ob sie solche Momente mit anderen teilen und auf Band festhalten wollte.

Mimi trat etwas näher zum Geländer, wandte sich kurz um.

Im Wohnbereich saßen alle zusammen, lachten, erzählten sich Geschichten und verschwendeten keinen Gedanken an morgen.

Ein müdes Lächeln zog sich über ihre Lippen, als sie sich wieder zum Himmel wandte.

Sie brauchte diese Auszeit um Nachzudenken.

Es fiel ihr schwerer als gedacht, normal mit ihrer Schwester umzugehen.

Immer wenn sie sie sah, wurde ihr bewusst, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Sie hatte stark abgenommen, war nicht mehr das Mädchen, das sie voller Selbstbewusstsein in der Bar damals dumm angemacht hatte.

Genau genommen war sie eher ein Schatten ihrer Selbst, der immer mehr verschwand und sich allmählich auflöste.

Es war unaufhaltsam. Gewissheit, die kein Arzt der Welt ändern könnte.

Sie brauchten ein Wunder. Doch Wunder waren in der realen Welt leider Mangelware.

„Hey, alles klar bei dir?“, ertönte Masarus tiefe Stimme und ließ sie zusammenfahren.

„Mensch, erschreck‘ mich doch nicht so“, grummelte Mimi und sah wie er sich zu ihr auf den Balkon quetschte.

„Sorry“, entschuldigte er sich dämlich grinsend und erinnerte sie unweigerlich an Tai, der sie auch schon oft mit so einem Blick angesehen hatte. Generell fielen ihr viele Ähnlichkeiten zu ihm auf, auch wenn sie Masaru noch nie davon erzählt hatte.

Wahrscheinlich würden die beiden sich sogar ziemlich gut verstehen, dumme Witze reißen und herzlich darüber lachen.

Mimi presste die Lippen aufeinander und ärgerte sich insgeheim darüber, dass er es wieder geschafft hatte, sich in ihre Gedankengänge zu drängen, obwohl sie viel Wichtigeres im Kopf haben müsste.

„Und was hältst du von der Idee? Klingt ja schon irgendwie interessant!“, meinte Masaru locker und vergrub die Hände in der Hosentasche.

Mimi kuschelte sich in ihre Jacke, die sich übergezogen hatte.

Es war bereits sehr kalt geworden, für Anfang Dezember definitiv nichts Ungewöhnliches.

Doch die Kälte, die sie in ihrem Herzen spürte, hatte nichts mit der Jahreszeit oder den Temperaturen zu tun.

Es war die Wahrheit, die ihr Herz in Beschlag nahm und es mit Kälte ummantelte.

„Sie wird sterben“, murmelte sie ehrfürchtig und Tränen stiegen in ihren Augen auf.

Die Tatsache, die sie nicht wahrhaben wollte, war näher denn je.

Es hatte sie mit einem Schlag getroffen und sie auf den Boden gerissen.

Und sie schaffte es nicht von alleine aufzustehen.

Ihre Füße waren wie in Beton gegossen und wurden vom Boden magisch angezogen, sodass sie für einen kurzen Moment wirklich Bedenken hatte, sich weiterhin auf zwei Beinen halten zu können.

Masaru blieb ihr trauriges Gesicht natürlich nicht unbemerkt.

Behutsam legte er einen Arm um sie und drückte sie näher an sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Mimi kämpfte mit sich selbst, da sie nicht vor ihm in Tränen ausbrechen wollte, doch seine Geste brachte ihre Dämme zum Brechen. Es überkam sie einfach. Vollkommen unkontrolliert.

Obwohl sie wusste, dass er es kein bisschen leichter hatte als sie.

Beide hatten nicht mehr über den Vorfall von damals gesprochen, auch wenn Mimi gemerkt hatte, wie sehr Masaru die angespannte Beziehung zu seinem Vater belastete.

Sie war zurzeit nicht in Lage, ihm anständige Ratschläge zu geben. Mimi selbst, hatte schon Wochen nicht mehr mit ihrem eigenen Vater gesprochen, da er ein Feigling war und nicht zu seinen Fehlern stehen konnte.

Eine einsame Träne rann ihre Wange hinunter und sie verfestigte den Griff um ihn.

Wie betäubt, lag sie in seinen Armen und wünschte, dass sie nochmal die Zeit zurückdrehen könnte.

Sie war in der Vergangenheit immer so verdammt egoistisch gewesen. War sauer, wenn sie nicht das bekam, was sie wollte, bis sie es letztlich doch immer auf dem Silbertablett präsentiert bekam.

Ihre Wünsche hatten sich mit der Zeit jedoch geändert.

Sie wollte, dass Noriko weiterhin bei ihr blieb. Ein Teil ihres Lebens war, mit dem sie lachen und weinen konnte.

Doch es war zu spät. Die Zeit lief gegen sie.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben <3
Heute lesen wir uns ausnahmsweise an einem Donnerstag ;) Bevor ich allerdings etwas zu diesem Kapitel sagen werde, möchte ich mich ganz <3-lich bei euch allen bedanken!!! Bastard Child hat tatsächlich letzte Woche sein 300. Kommentar erhalten und ich bin immer noch sooo baff, dass ich gar nicht wirklich weiß was ich sagen soll *_* Für mich ist es die erste Geschichte, die die 300 erreicht und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie gerührt ich deswegen bin :') Vielen Dank an euch <33 Ich freue mich immer sehr, eure Meinungen, Vermutungen und Theorien zu lesen und hoffe, dass ihr mich auch weiterhin an euren Gedanken teilhaben lasst :) <33
Zu diesem Kapitel lässt sich sagen, dass es mir nicht sonderlich leicht gefallen ist, es zu schreiben, da es mir schon sehr nahe ging und ich nicht genau weiß, ob ich das, was ich rüber bringen wollte, auch in die richtigen Worte verpacken konnte :/ Ich hoffe trotzdem das es euch gefallen hat und wir gemeinsam auf eine kleine Reise aufbrechen werden, da Noriko anscheinend doch noch einige Dinge vorhat ;)
Im nächsten Kapitel wird Taichi von Soras Paris-Plänen erfahren und das Drama wird seinen Lauf nehmen xD

Bis zum nächsten Mal <333 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Juju
2016-05-15T14:12:21+00:00 15.05.2016 16:12
Ahhhhh wie schön, dass Mimis Mutter und Norikos Mutter noch einmal miteinander reden wollen. *_* Ich wünsche mir immer noch so sehr, dass die beiden wieder Freunde werden können. Das würde ihnen beiden so sehr helfen, glaube ich. ;_;
Ach, schon wieder so ein trauriges Kapitel. Das mit der Doku ist eine total süße Idee. Und deswegen rennt Yasuo die ganze Zeit mit einer Kamera rum. Ich dachte schon, er wäre einfach nur ein kleiner Freak, aber so bekommt die ganze Sache natürlich gleich einen tieferen Sinn. Das ist schön. :> Mal sehen, wie viel Zeit sie noch haben, ein paar schöne Aufnahmen zu machen. ;_;
Mäh und dann das Gespräch zwischen Mimi und Masaru. T_T Das ist echt traurig. Ich möchte wirklich nicht in ihrer Haut stecken. Sie tun mir da alle so leid. T_T
Antwort von:  dattelpalme11
18.05.2016 19:13
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :>
Ich glaube, es wäre wirklich toll, wenn sie wieder Freunde werden könnten, obwohl ich es mir seeeehr schwer vorstelle >_< Ist ja auch sehr viel kaputt gegangen :(
Jaa, Yasuo hat eine sehr wichtige Funktion, auch wenn er es anfangs gar nicht wirklich wusste xD Mir war es wichtig, auch ihm eine besondere Rolle zu geben :>
Ich glaube, dass will keiner :( Ich denke, es wird für alle sehr schwer werden "Auf wiedersehen" zu sagen :(

<3 <3
Von:  Linchen-86
2016-04-18T14:40:47+00:00 18.04.2016 16:40
Hallo liebe Dattelpalme ;)

hatte das Kapitel schon am Wochenende gelesen, aber keine Zeit zum kommentieren gefunden und darum hole ich das jetzt nach :)

Auch wenn ich Michi-Liebe, habe ich mich sehr gefreut, mal wieder was über Noriko und Co zu lesen, irgendwie sind sie mir auch ans Herz gewachsen ;)
Puh... jetzt trägt die gute Noriko also schon ein Sauerstoffgerät...:/ das ist nicht gut und scheinbar scheint ihre Kraft auch unheimlich schnell zu schwinden, wenn sie schon viel sitzen musst, ich schätze mal das die guten Tage bei ihr wohl leider immer weniger werden und jetzt jedem klar wird, das die Krankheit sie komplett in ihren Besitz hat. Da kann man nur hoffen, das die schmerzen erträglich sind, mehr kann man gar nicht mehr wünschen in so einer traurigen Situation :(

Die Idee mit dem Video fand ich eigentlich gut, natürlich sind da auch viele intime Moment bzgl. der Schwestern, aber so ein Video kann nachher (wenn sie nicht mehr ist), auch unheimlich tröstend sein. In Erinnerungen an diesen Menschen und trotzdem sind dann Bilder vom Konzert, der Hochzeit und einfach die Gewissheit, das sie ihr Leben so gelebt hat, wie es sich gehört ;) auch wenn es zu früh enden musste... :/ Ich bin sehr gespannt was daraus wird...

Masaru fand ich mal sehr einfühlsam auf dem Balkon (Ob Mimi Männer auf dem Balkon bekehrt?) :D zumindest ist er dieses Mal einfach ein toller Freund bzw. beide sind ja füreinander da, aber Masaru hab ich eh voll ins Herz geschlossen und so langsam frage ich mich wirklich wann Mimi die miteinander bekannt macht... Dieses Doppelleben muss doch echt nervig sein. So auf Dauer...

und im nächsten erfährt Tai also von Soras Plänen? Wieso glaube ich das, dass die schönen Michi-Momente zerstört und die beiden sich wieder voneinander entfernen? Hmmm bin wohl ganz schön pessimistisch, aber deine Aussage macht michso stutzig, das ich einfach mal vom schlimmsten ausgehe... Hoffentlich fängt das Sora-Drama nicht wieder von vorne an...:/

Aber es war wirklich ein rührendes und mitfühlendes Kapitel und ich finde auch, dass du die Emotionen sehr gut rübergebracht hast. Ich zumindest konnte gut mit Mimi mitfühlen und hätte sie auch gerne getröstet :)

So bin gespannt und gefürchtet auf das nächste Kapitel :) ;)
Liebe Grüße :)
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 12:19
Hallo meine Liebe :) Vielen Dank für dein Kommentar ;)
Haha, nur kein Stress ;D Die Kapitel laufen jaa bekanntlich nicht weg :>

Wirklich *_*? Das freut mich natürlich ungemein, weil ich alle echt gerne habe :3
Noriko ist wirklich schwächer geworden, aber sie will sich davon nicht unterkriegen lassen ;) Sie ist eben eine Kämpferin und kämpft bis zum Schluss. Egal ob sie nun ein Sauerstoffgerät tragen muss oder nicht.
Bezüglich der Schmerzen wurde sie ja auch eingestellt, allerdings muss das immer wieder kontrolliert werden :/

Ich mochte die Videoidee auch :) Und ich möchte natürlich Noriko zeigen und nicht ihre Krankheit, auch wenn diese selbstverständlich ein Teil von ihr ist und auch thematisiert wird. Aber der Fokus wird definitv auf anderen Dingen liegen :>

Haha, möglich :D Vielleicht erlebt Mimi besondere Momente ja immer auf einem Balkon :D
Masaru ist wirklich ein toller Freund, der für Mimi da ist :) Egal was auch noch passieren wird.
Ich denke für Mimi ist all das sehr belastend, aber irgendwas hindert sie daran, völlig ehrlich zu sein :(

Jaa, er wird von ihren Plänen erfahren :D Im Moment hat das Kapitel drei verschiedene Versionen und ich muss noch entscheiden, welche ich letztlich hochlade -_-
Mhm, da die Geschichte noch über 20 Kapitel hat, wird auch noch so einiges passieren ;) Vielleicht braucht man auch manchmal Distanz, um zu erkennen, was man wirklich will. Vielleicht braucht man aber auch genau das Gegenteil ;D

Ohh, das freut mich natürlich *_* Ich war mir da nämlich überhaupt nicht sicher und es ist schön zu lesen, dass man sich gut in Mimi reinversetzen konnte :) <3

Das Nächste kommt dann am Freitag ;)
Liebe Grüße :>
Von:  Black-Starshine
2016-04-16T12:39:49+00:00 16.04.2016 14:39
Hallihallo liebe Tami ♥
 
Wie immer ein super Kapitel. Aber von dir ist schließlich auch nichts anderes zu erwarten. Gleich am Anfang musste ich an den Film "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" denken. Denn auch dort trägt die gute Dame eine Sauerstoffgerät mit sich, wobei ich mir das gleich viel besser bei Noriko vorstellen konnte. Aber es hat mich auch traurig gemacht, es mir vorstellen zu müssen. Schließlich weiß ich wie der Film ausgeht. Obwohl! Sie überlebt ja in dem Film und auch in dem Buch. Wobei ich glaube, dass du uns nicht mit einem Happyend für Noriko erfreuen wirst. Das macht mich jetzt wieder traurig.
 
Was ich auch gut finde, dass du das Mutter-Tochter-Verhältnis behandelst. Ich finde es schön, dass die beiden miteinandersprechen. Ich glaube, dass die ganze scheiß Gesichte mit ihrem Vater doch etwas Gutes hatte. Es hat Satoe und Mimi näher zueinander geschweißt. Jetzt mal abgesehen von der Begegnung mit Noriko. Mit der Mutter redet man einfach nochmal anderes, als mit anderen. Und ich finde es wichtig, dass Mimi auch in der Familie für Mimi Rückhalt ermöglicht. Sie wird alles brauchen, wenn es irgendwann soweit ist. Gott, ich will gar nicht daran denken. Das alles macht mich unfassbar traurig. Vor allem, weil mir Noriko so sehr ans Herz gewachsen ist.
Übrigens finde ich die Idee mit den Prjekt echt gut. Hoffentlich dreht es sich dabei nicht um ein Projekt, dass nur um die Krankheit handelt, sondern um die Personen da. Ich muss da automatisch in Miriam M. denken. Ich weiß gar nicht, ob die jemand kennt. Das ist eine junge Frau, die eine Doku über andere mit Krebs dreht und das Gesicht der Menschen hinter der Krankheit in den Fokus rückt, wie sie leben und was sie machen, um zu leben. Fände es schön, wenn sich auch das Projekt darum dreht und nicht den Fokus auf die Krankheit legt, sondern auf die Menschen dahinter.
 
Bin übrigens auch schon mega gespannt, wie sich das Treffen von Masaru und Taichi gestalten wird.
Denn ich kann mir schon vorstellen, dass Erster Taichi nicht besonders mögen wird und Mimi wirklich beschützen will. Taichi, das böse Ungeheuer, dass ihr nur das Herz bricht. Hach~ Ich mag die Vorstellung :D
 
Hihi~ Wie immer bin ich gespannt, besonderes nach deiner Ankündigung, wie das nächste Kapitel wird.
Ich freu mich schon drauf~ ♥
 
Ein schönes Wochenende dir! :D
Janine
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 12:03
Hallo meine Liebe <3 Vielen Dank für dein Kommentar :)
Es freut mich, dass es dir gefallen hat, obwohl es doch sehr traurig war :(
Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" bin und mich von diesem Buch auch ein bisschen inspiriert lassen habe ;)
Stimmt :D Hazel lebt am Ende vom Buch noch, obwohl man bei ihr auch weiß, dass sie sterben wird :/ Und bei Noriko ist das eine ähnliche Situation. Man wusste ja schon relativ früh, dass sie schwer krank ist, aber ich muss auch gestehen, dass ich das beim Schreiben sehr lange verdrängt habe >_<

Das Mutter-Tochter-Verhältnis ist mir hier sehr wichtig, weil du ja auch schon festgestellt hast, dass Mimi den Rückhalt auf jeden Fall brauchen wird. Bei ihrer Mutter findet sie immer Zuflucht, egal was auch passieren wird :)
Noriko ist mir auch sehr ans Herz gewachsen, auch wenn ich ihre Geschichte von Anfang an kannte <3
Das Projekt wird natürlich auch einen Einblick in die Krankheit geben, aber sie steht eben nicht im Fokus ;) Miriam M. kenne ich, da sie ja auch die Kampagne "Fuck you, Cancer" gemacht hat, die ich schon immer mega toll fand *_* Und ich finde es auch gut, dass sie die Gesichter hinter dem Krebs zeigt, da jeder anders mit so einer Erkrankung umgeht ;)

Ach jaa, die erste Begegnug zwischen Tai und Masaru :D Ich glaube wirklich, dass die beiden sich gut verstehen würden ;)
Und vielleicht ist es ja Tai, der Mimi vor einem anderen Ungeheuer beschützen will ;)

Das nächste Kapitel kommt dann am Freitag online :D Auch wenn ich mittlerweile drei verschiedene Versionen von ihm habe und erst noch entscheiden muss, welche letztlich online kommt -.- :D

Liebe Grüße ;) <3
Von:  Suben-Uchiha
2016-04-15T17:28:18+00:00 15.04.2016 19:28
Moin meine liebe Tami,

Als ich muss wieder sagen das es mal wieder mal ein super Kapitel ist, auch wenn es wieder mal etwas kurz ist xP Ich weiß ich meckere wieder xD
Ich fand aber auch das dieses Kapitel so einen traurigen Unterton hatte. Die ganze Zeit konnte ich nicht wirklich lächeln, da ich immer daran denken musste das noriko vielleicht bald nicht mehr ist Q_Q und das ist voll traurig Q_Q
Da kann ich mir nur gut vorstellen das dir das schreiben dieses Kapitels schwer gefallen ist.
Aber es gut für Mimi das sie mal ihre Tränen freien lauf lässt, denn alles in sich zu verstauen ist nicht wirklich gesund. Des wegen finde ich es gut das sie es mal fließen lässt.

Nächstes Mal wird also Taichi Sora´s Pläne erfahren. Tai tut mir jetzt schon irgendwie leid :/ Alle lassen ihn alleine zurück. Nur noch Mimi kann ihn trösten xD
Naja ich werden es dann sehen ;)
freuen werde ich mich schon mal auf nächste Woche :)

LG
Sven
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 11:40
Vielen Dank für dein liebes Kommentar, Sveni :D
Haha, ich kann dich beruhigen, dass nächste Kapitel wird um einiges länger ;)
Leider ist es wirklich sehr traurig, aber das gehört manchmal zum Leben dazu :(
Jaa, ist es wirklich >_< Mir ist Noriko ja auch sehr ans Herz gewachsen :/
Ich denke, weinen tut generell manchmal sehr gut. Einfach alles fließen lassen, so wie du es so schön ausgedrückt hast ;D

Tai wird auf jeden Fall nicht begeistert sein :D So viel steht schon mal fest ;)
Und mal sehen, ob es sich dann von Mimi trösten lässt :D

Liebe Grüße :)
Von:  Jea1995
2016-04-15T07:45:28+00:00 15.04.2016 09:45
Tolles Kapitel :)
Ich fands süß als Mimis Mutter so nach Noriko frägt und versucht wieder mit ihrer Ehmaligen besten Freundin wieder in Kontakt zu treten :D Nartlich kann ich verstehen das, dass nicht so einfach ist und es wird nie wieder wie früher zwischen denn beiden Freudinnen denn auch wenn Mimis Vater ein Arsch ist es gehören immer zwei dazu und Norikos Mutter war auch beteiligt :(
Noriko tut mir auch leid und es ist nicht einfach sie Normal zu behandel nach denn Umständen aber ich kann sie schon verstehen denn man wie will schließlich nicht immer an die Krankheit erinnert werden wenn man nicht mehr lange hat ;)
Das mit dem Projekt finde ich eine gute Idee aber für mich an ihrer stelle wäre das nichts erstens würde es sich ja nur wieder um die Krankheit drehen und zweiten würde es jeder mitverfolgen wie es sich entwickelt -,-
Arme Mimi :( es ist schon hart aber leider ist so das Leben aber ich fand Masaru süß das er einfach für sie da ist und sie umarmt denn manchmal braucht man das einfach loslassen und weinen hilft wirklich ;)
Es freut mich das du die 300 Kommentare geknackt hast :D :D :D Ich Lese die Story einfach gerne und freue mich sehr für dich du hast es verdient ;))))
Ich bin echt gespannt was uns erwartet ;) Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 11:31
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat <33
Jaa, solangsam will Mimis Mutter wohl nach vorne schauen ;) Ich denke, dass ist ihr auch bewusst und die beiden werden auch nie wieder so enge Freunde werden, wie sie es mal waren, aber Ayame tut ihr eben sehr leid und ich denke auch, dass sie all das eher Mimi zu Liebe macht ;)
Keiner möchte anders behandelt werden, egal wie schlecht es einem geht :( Ich schätze, dass sich Noriko wenigstens bei ihren Freunden ein Stückchen Normalität erhofft.
Das Projekt wird sich teilweise nur um die Krankheit drehen ;) Der Fokus liegt auf etwas anderem :D
Jaa, Masaru ist wirklich sehr süß *_* Manchmal sagt eine Umarmung eben mehr aus, als 1000 Worte ;)
Danke *_* Es freut mich auch unheimlich <33 Aber das wäre ohne euch auch gar nicht möglich gewesen ;)
Es freut mich, dass du sie gerne liest *_* Und ich hoffe, dass dir auch noch die weiteren Kapitel gefallen werden :) <3

Liebe Grüße :) <3
Von: abgemeldet
2016-04-14T18:30:16+00:00 14.04.2016 20:30
Ich liebe liebe liebe diese Geschichte einfach <3<3
Das letzte Kapitel mit Tai fand ich ja schon spitze aber dieses ist auch voll von Emotionen. Ich find es krass wie gut du die Situationen beschreibst, man fühlt sich gleich mit in die Geschichte versetzt.
Man wird das traurig werden wenn Noriko wirklich von uns geht :( arme Mimi ich hoffe sie kann es irgendwie verkraften,
und ich hoffe sooooooo das es mit Tai klappt!! Vor allem nach dem letzten Kapitel!

Entschuldige noch mal für die wenigen Kommis die ich in letzter Zeit verfasse :( ich werde mich bemühen jetzt wieder aktiver zu sein!!!

Mach weiter so!!!
Ganz liebe Grüße <3
lele-chan
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 11:17
Vielen Dank für dein Kommentar :)
Ohh soo viel Liebe *_* Es freut mich, dass sie dir so gut gefällt <3
Mir hat das letzte Kapitel auch gefallen, bei diesem war ich mir doch etwas unsicher :P Deswegen vielen Dank für deine positive Rückmeldung :>
Mir ist es sehr wichtig, dass man sich gut in Mimi reinversetzen kann und ich denke auch, dass es schwer für sie werden wird :/ Sie braucht dann sehr viele liebe Menschen an ihrer Seite, die sie unterstützen :3
Ob es mir Tai klappen wird, zeigt sich sicher bald ;) Aber ich habe auch noch einiges geplant :D
Du brauchst dich wirklich dafür nicht zu entschuldigen :) Ich freue mich immer von dir zu lesen, egal wir lange das letzte Kommentar auch zurückliegt ;)<3

Liebe Grüße <33
Von:  dattelpalme94
2016-04-14T13:55:01+00:00 14.04.2016 15:55
Hallo<3
ich fand das Kapitel unheimlich schön *-*

Mimi scheint es ja sehr traumatisiert zu haben, Noriko so zu sehen, was ja auch mehr als verständlich ist, aber vielleicht sollte sie wirklich mal darüber reden.. hat sie am Ende des Kapitels gaanz leicht mit Masaru.. bzw. sie hat zumindest mal jemandem gegenüber ausgesprochen, was ihr auf dem Herzen liegt. Manchmal reicht dann auch schon ein Satz wie bei Mimi und Masaru..

Die Situation mit Mimis Vater ist echt verdammt blöd :( ich finds auch richtig mies von ihm, dass er sich nur nach Mimi erkundigt und nicht nach Noriko.. aber vielleicht würde er Mimi mal fragen, aber die redet ja nicht mit ihm :/

Ich kann nur immer wieder betonen wie sehr ich das Mutter-Tochter-Gespann liebe *-* und ich finds schön, dass sich Satoe nochmal mit Ayame trifft :)
Wenn ich schon bei Sachen bin, die ich nicht oft genug sagen kann: Ich liebe es wie du die Situationen in deinen Kapiteln und die Gefühle von Mimi vergleichst *-* du kannst das auch stilistisch so gut! beneid ich dich echt drum ;)

Mehr als verständlich, dass Noriko normal behandelt werden möchte.. das Sauerstoffgerät wird sie schon oft genug an ihren Zustand erinnern - da braucht sie das nicht auch noch von ihren Freunden.

Die Idee mit dem Film über Noriko find ich richtig klasse! Auch wenn es für Mimi sicher schwer ist, aber ich kann mir vorstellen, dass es eine tolle Erinnerung für sie an Noriko sein wird. So Videos haben immer nochmal einen ganz anderen Erinnerungscharakter als Bilder.
Auch wenn Masarus Frage mit dem 'zu spät' hart klingt, ist es ja auch ein bisschen berechtigt.. und ich hätte mir aus dem Freundeskreis niemand anderen vorstellen können, der die Frage ausspricht.. und seine Reaktion mit "du verdammter Maulwurf" war so lustig :D
besonders der letzte Abschnitt, wenn Mimi alleine ist, ihren Gedanken nachgeht und dann Masaru auftaucht hat mir unheimlich gut gefallen *-*
Wobei ich nicht weiß, ob er und Tai sich verstehen würden.. vielleicht wäre Masaru Tai gegenüber ein bisschen der "große Bruder", der Mimi beschützen will, nach all dem, was er über ihn gehört hat. Aber andererseits kann ich mir, vor allem wenn ich bedenke, wie er auf Mimis Erzählungen reagiert hat, vorstellen, dass sie sich doch ganz gut verstehen :D
Und wüssten wir nicht, dass Masaru homosexuell ist, ich würde Mimi und Masaru sowas von shippen :D und das soll was heißen, wenn ich normalerweise sowas von Team Michi bin ;D

Den Abschluss mit der Zusammenfassung von Mimis Charakterentwicklung fand ich auch mehr als gelungen :)

Ich freu mich aufs nächste Kapitel ♥
Liebe Grüße ♥
Antwort von:  dattelpalme11
20.04.2016 11:10
Hallo meine Liebe :) Vielen Dank für dein Kommentar!
Es freut mich unheimlich, dass dir das Kapitel gefallen hat, besonders weil ich schon so ein bisschen unsicher war :P

Jaa, die Sache rund um Noriko hat Mimi ganz schön traumatisiert, auch wenn sie sich normal gegenüber ihr verhalten möchte :(
Es wäre schon wichtig, dass sie sich jemandem anvertraut und ich glaube Masaru ist da einer der besten Ansprechpartner ;) Manchmal muss man auch wirklich nicht viel sagen, um einander zu verstehen :D

Zu Mimis Vater wird noch ein bisschen was kommen ;) Allerdings dauert das noch ein paar Kapitelchen ;D Es wäre aber schon ganz schön mies, wenn er sich nur für eine Tochter interessieren würde :(

Ich mag Mimi und ihre Mutter auch unheimlich gerne *_* Eigentlich bin ich generell ein Fan von der Tachikawa-Familie, nur in dieser Geschichte kommt ihr Vater leider nicht so gut weg :( Vielleicht wird es in der nächsten ja anders werden ;)
Findest du *_*? Ich bin mir da immer so unsicher, weil ich oft denke, dass ich dem eben nicht ganz gerecht werde :/ Aber es ist schön das Gegenteil zu hören/lesen :) <3 DANKE für deine lieben Worte *-* <3

Ich denke auch, das Noriko auch schon so an ihre Krankheit erinnert wird und durch ihre Freunde sich etwas Normalität erhofft :/

Ich mochte die Filmidee auch sehr gerne und hoffe, dass man so auch einen schönen Einblick in ihr Leben erhält ;D
Ich finde auch, dass Masaru im ersten Moment mit dem "zu spät" recht hatte, aber ich glaube ich hätte sowas niemals laut gesagt o.O aber er ist eben sehr direkt ;D
Jaa, Yasuo der Maulwurf :D
Ich glaube, es wird sich noch zeigen, ob Masaru und Tai sich verstehen würden oder nicht :D Ich glaube es könnte auf jeden Fall lustig zwischen ihnen werden ;D Und ich denke, dass viele dumme Masaru Ratschlägen folgen werden xD
Ich glaube ich würde Mimi und Masaru auch shippen, weil hier einfach die Chemie stimmt :D Urspünglich hatte sich zu denen beiden auch eine andere Idee, aber irgendwie ist es dann doch etwas anders gekommen ;)

Hihi, jaa das wollte ich unbedingt noch einbringen, weil Mimis Entwicklung ja auch eine tragende Rolle spielt :3

Das nächste Kapitel kommt dann wieder am Freitag ;D
Liebe Grüße <3


Zurück