Das Richtige tun

Hey Kerstin-san, das ist wieder eine gelungene Szene, die du da geschrieben hast. Du hast Mollys Gefühle und Emotionen wirklich klasse und auch Sherlock Holmes selber kommt wie man ihn kennt rübergebracht.

lg Zelda

Unglaublich schön - diese Geschichte - tiefgründig - emotional - ehrlich...

Man schaut sich Molly an. Sieht eine Frau, die von ihrem Emotionen geleitet wird und der eine oder andere denkt darin Schwäche zu erkennen - ich glaube aber ihr großes Herz besitzt eine Art Stärke, die sie, selbst nur als Nebencharakter, zu den Ausdrucksstärksten im SherlockBBC-Universum zählt u d genau dies beweißt deine Geschichte.
Diese OneShort unterstreicht Mollys starkes und großes Herz. Sie ist eine Denkerin und ihre Gedanken sind so vielschichtig. Natürlich geht es nur um Sherlock, aber wie sie versucht ihre eigenen Gedanken zu ordnen, wie sie versucht aus Sherlocks Verhalten einen Sinn zu erkennen, ihn zu lesen, macht ihre Gedanken sehr tiefgründig und komplex.

Danke fpr diese OneShort. Es war, als würde ich diese Szene mir noch einmal anschauen, nur dass das ganze mit Puzzleteilen ergönzt wurden, die beim ersten mal schauen irgendwie gefehlt haben. Du reflektierst Molly tiefer, als wie BBC es getan hat (wobei ich dazu sagen muss, das Molly ihre Emotionen im Gesicht trägt und sie deshalb eine sehr tiefgrünige Seite besitzt, wie ihre Gesichtszüge immer wieder gezeigt haben). Molly ist ein großartiger Charakter und in deiner Geschichte, alles aus ihrer Sicht, macht sie für Sherlock und für sein Umfeld noch wertvoller, als sie ohnehin schon ist.

Du hast es wirklich sehr gut umschrieben, wie sie denkt und was sie denkt und ich finde du hast ihr Charakterprofil hier im Umgang mit Sherlock perfekt getroffen ^-^

Hallo!
 
Du kannst doch nicht einfach hier Schluß machen, das ist ... ungerecht. Gemein. Ich war so schön gefangen und gerade vom letzten Detail, den pinken Handschuhen, hingerissen, und schon kommt das Ende. Natürlich passt es und schließt die Momentaufnahme gelungen ab, doch mein Leserherz hätte sich sehr darüber gefreut zu erfahren, ob das Essen ausfällt und wie groß Toms Chancen danach noch sind, Molly wieder bei sich zu wissen.
Für mich hast du die richtige Prise an Herzschmerz, Zweifel und Hin- und Hergerissenheit in die Zeilen gepackt. Ich habe Molly geglaubt, dass sie die zwei Jahre um ein gewöhnliches Leben gekämpft hat und der Vergleich zu dem jungen Mann, der alles stehen und liegen lässt und auf Beständigkeit pfeift, war sehr anschaulich. Auch sonst gab es viele kleine Schmankerl, hauptsächlich in den wortstarken Gesten.mdas Geländerfestkrallen, der Atemzug, die Blicke Richtung Boden oder als sie ganz dicht beieinander stehen. Sogar Sherlock hat mich völlig überzeugt, dabei ist der wirklich nicht für tiefgreifende Gefühle zu haben (aber das drumherum hat alles glaubwürdig gemacht!) und am liebsten hätte ich Molly geschüttelt. Er wusste es, oder? Er wusste, was sie fühlte, weil er von Soziopathen und ihrem verlorenen Herzen sprach - und sie hat nicht hingehört.
Herrje. Ein schönes Drama, sehr emotional, ohne aufgesetzt zu sein. Irgendwo stand ein "hast" statt "hat", "Gutes/Nettes" muss großgeschrieben werden und zweimal war zwischen zwei Verben kein Komma. An die vielen Zeilenumbrüche hatte ich mich ratzfatz gewöhnt, weil die Satzmelodie dahinter so gut zum Inhalt passt. <3
 
Viele Grüße, Morgi

Wirklich schön mal eine Sherlolly zu lesen. Ich mag es das es aus mollys Sucht erzählt wird. So süß und unschuldig. Sehr gut geschrieben x3