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kyoosha - the answer to his questions

von

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Was?!

Erstmal ein großes Dankeschön an alle treuen Leser! Und sorry mal wieder, dass es so lang dauert, bis wir das nächste Kapitel hochladen ._.
 

Den Plot lassen wir einfach mal so stehen... Erklärt sich von selbst ;D

Aber es is spannend eure Kommentare zu lesen!!
 

Viel Spaß auch mit dem nächsten Chap ^^
 

_____
 

Kapitel 9

Was?!
 

Freitag also. Am Freitag würde ich Saga das nächste Mal persönlich sehen und wir würden endlich klären, wie es mit unserer Beziehung weitergeht. Fünf Tage. Nur fünf Tage trennten mich von der großen Entscheidung. Es konnte nicht so schwer sein, eine dumme Arbeitswoche zu überstehen, oder? Doch, natürlich war es das.
 

Ich würde gerne behaupten, dass ich nicht den Montag damit verbracht hatte, unseren gesamten Nachrichtenverlauf wieder und wieder zu lesen, aber das wäre gelogen. Am Dienstag fasste ich all meinen Mut zusammen und rief Saga an, unter dem Vorwand über eine seiner Kompositionen reden zu wollen. Ich versuchte die ganze Zeit in seinen Worten irgendwelche geheimen Subtexte zu entdecken, doch vergeblich. Saga sprach weder die Mails, noch den Kuss an. Er wirkte sogar leicht angenervt, was aber auch damit zusammenhängen konnte, dass seine Komposition tatsächlich nichts weiter als eine Ausrede für das Telefonat gewesen war und ich eigentlich nicht sehr viel zu sagen hatte. Nach diesem erfolglosen Gespräch schaffte ich es am Mittwoch wirklich, mich wenigstens teilweise auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber am Donnerstag war alles vorbei.

Ich schaffte es irgendwie mich den Mittag über abzulenken, doch dann konnte ich die Gedanken an den nächsten Tag einfach nicht weiter verdrängen. Es war alles so viel. Alles so chaotisch. Ich musste einfach mit jemanden reden.
 

Reitas Handy läutete einige Male, bevor er mit einen genervten „Was?!“ endlich abnahm.

„Wow, charmant wie immer“, gab ich nur trocken zurück, aber konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Am anderen Ende der Leitung war es ungewöhnlich lang still.

„Reita?“, hakte ich irgendwann nach.

„Ja, ähm… Sorry… hatte nicht aufs Display geguckt. Was gibt’s denn?“

„Nicht viel. Wie wär’s wenn wir deine monatliche Fressorgie bisschen vorziehen und uns später treffen?“

„Später? Aber… wir sehen uns morgen doch eh.“ Der Bassist hatte damit nicht ganz Unrecht. Nao hatte bereits angekündigt, dass bei dem Treffen auch die Gazette-Mitglieder anwesend sein würden. Den Grund dafür hatte er natürlich verschwiegen. Trotzdem wusste ich nicht, was dagegen sprach, seinen besten Freund an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zu treffen, wenn man ihn eben sehen wollte. Logischerweise musste ich diese Meinung für Reita anders verpacken.

„Komm schon“, bettelte ich förmlich. „Gratisessen! Seit wann schlägst du das bitte schön aus? Und wenn du zur Abwechslung mal Tischmanieren beweist, lad ich dich danach vielleicht noch auf ein Bier ein.“
 


 

Tatsächlich zog das Argument, wenn auch nicht ganz so schnell, wie ich erwartet hatte. Mit dem Essen, das ich einmal im Monat wegen dem Schaden an seiner Suzuki bezahlen musste, und einem – oder zwei – Bier klappte das aber immer. Ich stand fröstelnd vor einer kleinen Kneipe in einer Ecke Tokyos, in der wir wahrscheinlich nicht von Fans erkannt werden würden. Wir wussten zwar nach all den Jahren, wie man sich am besten unauffällig anzog und verhielt, wenn man mal seine Ruhe und allein mit Freunden essen gehen wollte, aber man konnte ja nie wissen. Im größten Partyviertel Tokyos wollte ich mich heute sowieso nicht rumtreiben.
 

„Wieso hat das so lange gebraucht?“, fuhr ich Reita an, als er gerade um die Ecke kam. Dass es Mitte Oktober und ich für diese Jahreszeit viel zu kalt angezogen war, blendete ich aus. Konnte ja niemand wissen, dass er mich so lange warten lassen würde! Reita zuckte nur ein wenig überrascht mit den Schultern. „Ich bin pünktlich! Du bist zu früh!“

Verdammt. „Komm, wir gehen rein.“

Wenigstens hatte mein Unmut über Reis Zuspätkommen meine Gedanken ein bisschen beschäftigt. Ich betrat vor ihm die Bar und bestellte gleich mal zwei Bier. Reita griff nach der Speisekarte. Natürlich. Er würde sich sicher wieder das Teuerste aussuchen, um sein Gratisessen auch schön zu nutzen. Aber ich war selbst Schuld. Hab ihn schließlich dazu eingeladen oder überhaupt dieser ganzen Geschichte mit den Gratisessen zugestimmt. Nein, ich hatte einen Unfall mit Reitas Motorrad gebaut! Das war ja eigentlich der große Fehler gewesen. Da vertraute er einmal jemand anderem seine Maschinen an und dann fuhr ich Trottel eine tolle Schramme rein. Ich konnte mich immer noch dafür schlagen.
 

„Wieso wolltest du das Essen eigentlich vorziehen?“ Reita saß mittlerweile mit seinem zweiten Bier in der Hand da. Er war mir eins hinterher, aber ich hatte meine Zeit auch nicht mit dem ganzen Essen verschwendet.

Weil ich Ablenkung brauchte. Das wollte ich eigentlich sagen, ließ es dann aber doch. Er würde dann nur wissen wollen von was und dann musste ich ihm die ganze Geschichte erzählen. Ein andermal vielleicht.

„Mir ist zu Hause einfach die Decke auf den Kopf gefallen“, meinte ich schulterzuckend, was mir von dem Blonden nur eine hochgezogene Augenbraue einbrachte. Das war doch unglaublich. Erst musste ich meinen Stalker davon überzeugen mit mir zusammenzukommen und jetzt reagierte auch noch das Vielfraß Reita skeptisch, wenn ich ihm ein Gratisessen unter die Nase hielt?! Meine Überzeugungskünste schienen ja nicht gerade sehr ausgereift zu sein. Wenigstens beherrschte ich noch den sturen Gesichtsausdruck und die bockige Körperhaltung, denn der Bassist winkte ab.

„Schon gut, ich frag nicht weiter nach“, gab er schließlich auf und grinste dann frech. „Noch drei weitere Flaschen und du wirst mir doch eh dein Herz ausschütten. Außer du haust davor wieder ab und machst dich auf den Straßen Tokyos erneut zum Volldeppen.“

Ich starrte den Blonden finster an, auch wenn ich ihm insgeheim dankbar dafür war, dass er das Thema ruhen ließ. Vorerst.
 

Es ist manchmal echt erschreckend, wie gut mich Reita doch kennt. Wie von ihm vorhergesagt, brauchte er mich gar nicht weiter mit Fragen löchern. Es war nicht er, der das Thema wieder ansprach, sondern ich. Inzwischen war noch ein wenig Zeit vergangen und auch noch etwas mehr Bier geflossen. In meinen Fall sogar wirklich drei Flaschen. Ich sag‘s ja: Erschreckend.

Wir waren gerade dabei uns von einem Lachanfall zu erholen, der uns einige irritierte Blicke von den Nachbartischen eingebracht hatte, als es mir rausrutschte:

„Mit dir wegzugehen war einfach die beste Idee, um den Kopf wieder etwas klarer zu bekommen nach all dem Chaos die letzten Wochen!“ Ich stockte kurz als mir klar wurde, in welche Richtung das Gespräch jetzt verlaufen würde.

„Ach ja?“, war alles was der Blonde dazu sagte. Er bedrängte mich nicht weiter. Vielleicht was das ja der Grund, der mich zum Weiterreden motivierte.

„In letzter Zeit ist einiges passiert, was mich doch ziemlich aus dem Konzept gebracht hat“, gestand ich leise. Reita sagte nichts weiter dazu, sondern schenkte mir nur ein kleines, ermutigendes Lächeln. „Es ist so eigenartig. Da kennst du jemanden seit so vielen Jahren und du denkst, dass du alles über ihn weißt. Und plötzlich siehst du diese neue Seite an ihm.“ Eine Seite, die ich noch nicht richtig verstehen konnte und trotzdem war sie da. Trotzdem gehörte sie zu Saga und mir war klar geworden, dass ich diese Seite an ihm liebte. Mehr als mir selbst lieb war. Ich setzte mein Glas wieder an die Lippen, aber nippte nur kurz an dem kühlen Bier. Dadurch verschaffte ich mir eine kleine Pause, um darüber nachzudenken. Dass mir nie ernsthaft aufgefallen war, dass Saga wirklich was von mir wollte. Wirklich in mich verliebt war. Ich hatte es immer als Spielerei abgetan und die anderen ja wahrscheinlich auch. Wer sollte denn auch damit rechnen? Jetzt sah ich das alles in einem ganz anderen Licht. Ich war ein Idiot, dass ich sowas nicht bemerken konnte. Die letzten Tage über war ich jede erdenkliche Situation durchgegangen und hatte sie mir mit dem Gedanken vorgestellt, dass Saga mich zu diesem Zeitpunkt schon geliebt hatte. Bei manchen Situationen fiel es mir leichter, bei vielen anderen schwerer. Wie lange das wohl schon so ging? Ich musste wirklich dringend mit ihm darüber reden. Nur noch ein Tag und wir konnten alles klären. Noch ein Tag und ich konnte ihm gegenübersitzen und darüber reden, wie es weitergehen sollte. Ein bisschen Angst hatte ich, das konnte ich nicht abstreiten. Aber es wurde wirklich Zeit. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.

„Und was ist das für eine neue Seite?“ Reita riss mich wieder aus meinen Gedanken, bevor ich komplett in deren Welt versinken konnte. Er hatte aufgehört zu essen und dafür war ich ihm wirklich mehr als dankbar. Wahrscheinlich fiel ihm auf, dass mir das hier wirklich wichtig war.

Ich nahm all meinen Mut zusammen. Jetzt hatte ich sowieso keine Wahl mehr. „Ich hab dir doch von dem Stalker erzählt…“

Reita nickte nur stumm und beobachtete mich. Oder zumindest fühlte ich mich richtig beobachtet.

Ich spürte, wie mir heiß wurde. „Ich weiß jetzt, wer es ist“, redete ich weiter und der Blonde nickte wieder. Das war alles, was ich brauchte. Ich musste es einfach sagen, sonst würde ich noch platzen!
 

„Es ist Saga.“
 

Reitas Augen wurden groß und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Wann hatte er bitte angefangen zu lächeln?

„Saga?“, fragte er ungläubig.

Ich nickte.

„DER Saga?“

Naja, so viele andere Sagas kannten wir beide schließlich nicht… „Ich weiß, dass sich das völlig verrückt anhört! Aber, ja! DER Saga ist MEIN Stalker“, meinte ich lachend. Es fühlte sich eigenartig an, die Worte tatsächlich laut auszusprechen, aber auch unglaublich befreiend. So eine Nachricht teilte man auch gerne mit seinem besten Freund. Reitas Körperhaltung nach, fand er die Entwicklung allerdings nicht ganz so positiv wie ich. Der Blonde saß aufrecht da. Das Gesicht wie versteinert.

„Und woher weißt du, dass er es ist?“

„Ich weiß es halt. Wieso willst du das denn so genau wissen?“, antwortete ich ausweichend. Ich wollte lieber den morgigen Tag abwarten, bevor ich jedes Detail unserer Beziehung rausposaunte, die eigentlich noch gar keine war.

„Weil du nicht gerade der hellste Scheinwerfer auf der Bühne bist und deine Kombinationsfähigkeiten scheiße sind“, wurde mir scharf entgegnet. „Jetzt sag schon! Hat er etwa gesagt, dass er der Stalker ist?“

Ich lehnte mich zurück und überkreuzte die Arme vor der Brust. Ich wusste ja, dass Reita und Saga sich nie sehr gut verstanden hatten, aber das gab ihm nicht das Recht, sich plötzlich wie ein Arsch aufzuführen. „Nicht in so vielen Worten, aber nach dem Kuss war das doch ziemlich eindeutig.“

„Er hat dich geküsst?! Dieser verfluchte…“

„Hey!“, fiel ich ihm ins Wort, bevor er die Beleidigung beenden konnte. „Ich weiß ja, dass du kein großer Saga-Fan bist, aber kannst du eure kindischen Streitereien mal kurz vergessen und dich gefälligst für deinen besten Freund freuen?! Bei dem Gedanken, dass du mal was mit Aoi hattest, bekomm ich auch einen leichten Brechreiz und ich kann kein Stück verstehen, weshalb du immer noch in ihn verknallt bist. Aber ich bin dein bester Freund und hab meine Meinung immer für mich behalten und dich unterstützt!!“ Ich versuchte leise zu bleiben, allerdings war meine Stimme zu einem Zischen geworden, das einen gefährlichen Unterton hatte.

„Ich bin WAS bitte??“ Reita schien es aber egal zu sein, dass sich schon die ersten Leute zu uns umdrehten.

„Dass du in Aoi verschossen bist, sieht doch ein Blinder! So wie du dich seit neustem ständig über das Rumgeturtel von ihm und Kanon aufregst. Jetzt sag nicht, du wärst ni-“

Der Schlag auf den Tisch unterbrach mich und ich zuckte sogar kurz zusammen. Das Geschirr klirrte, aber zum Glück hatte er nichts getroffen und alles stand noch an seinem Platz. Reitas Gesicht war hingegen ganz anders als ich es normalerweise kannte. Er starrte mich an, die Lippen fest aufeinandergepresst. Und seine Haut hatte einen Rotton angenommen. Ob es vom Alkohol kam oder von seiner Wut, konnte ich nicht wirklich sagen. Wäre ich nicht selber wütend, dann würde mich mein eigentlich bester Freund jetzt gerade ziemlich einschüchtern. Aber er übertrieb maßlos. Ich schüttete ihm hier mein Herz aus und vertraute ihm Sachen an, die ich noch niemandem erzählt hatte, und er führte sich so auf! Konnte er sich nicht mal ein bisschen für mich freuen? Aber nein, das war scheinbar zu viel verlangt. Mir war gar nicht richtig klar gewesen, WIE sehr er Saga scheinbar wirklich nicht leiden konnte.

„Tora?“, zischte er jetzt ebenfalls durch die Zähne. Wenigstens schrie er jetzt nicht mehr wie ein Verrückter durch die Gegend. Seine Augen waren zu schmalen Schlitzen verengt und er beugte sich ein wenig vor, sodass ich ihn besser hören konnte.

„Was?“, gab ich unfreundlich zurück.

Ich konnte sehen, wie sehr er sich zusammenreißen musste, um ruhig zu bleiben und nicht mit irgendwas nach mir zu werfen. Ich hatte diese Seite an ihm noch nicht oft erlebt, aber ich wusste genau, dass er wirklich wütend war. Wirklich wirklich wütend. Und ich konnte noch nicht mal richtig verstehen, warum! Wer mein Stalker war, war schließlich meine Sache! Und wer mich küsste, auch.

„Du bist das größte Arschloch, das ich jemals getroffen hab.“ Damit stand Reita auf, griff nach seiner Jacke und verschwand aus dem Restaurant.

„Hey! Ich hatte dich zum Essen und EINEM Bier eingeladen! Komm zurück und zahl deinen Scheiß selbst!“, brüllte ich noch, um wenigstens das letzte Wort zu haben. Falls der Blonde mich noch gehört hatte, so ignorierte er mich gekonnt. Jedenfalls hatte ich jetzt die Aufmerksamkeit der anderen Gäste ganz sicher auf mich gelenkt. Na wunderbar. Ich überlegte mir, ob ich meinen Frust mit einem Glas harten Alkohol runterspülen sollte, doch als der Kellner mir kurz nach Reitas Abgang ungefragt die Rechnung vorlegte, ließ ich von dem Plan ab. Murrend und peinlich berührt zahlte ich für uns beide und verließ mit gesenktem Kopf das Lokal.

Was dachte dieser arrogante Depp eigentlich, wer er war?! Erst mischte er sich in mein Liebesleben ein und dann wurde er auch noch sauer?
 

Ich verbrachte meinen Heimweg damit, mir noch gefühlt tausend Flüche und Argumente auszudenken, die ich Reita am liebsten an den Kopf geschmissen hätte.

Eigentlich gab es nur eine Sache, die mich hätte aufheitern können. Ich hielt es noch bis in meine Wohnung aus, bevor ich mein Handy aus meiner Tasche zog.
 

Keine neue Nachricht. Weder von Saga, noch von meinem „Stalker“.
 

Natürlich hatte ich damit gerechnet. Schließlich hatte ich mein Handy die ganze Zeit bei mir gehabt und sofort gemerkt, wenn eine Meldung eingegangen wäre. Trotzdem wäre das nach diesem beschissenen Abend ein kleiner Lichtblick gewesen.

Frustriert warf ich das Gerät aufs Sofa, was mir von Chikin ein empörtes Fauchen einbrachte, der scheinbar dort hinter einem Kissen geschlafen hatte. „Ach, bist du jetzt etwa auch angepisst auf mich und willst mich fertig machen? Tja, zieh ‘ne Nummer!“, knurrte ich das Tier an und machte mich auf den Weg in die Küche. Irgendwo musste ich doch noch Alkohol haben…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _t_e_m_a_
2017-04-05T19:26:14+00:00 05.04.2017 21:26
Ich war zu neugierig um schon wieder einen Recherche Ausflug zu machen, aber mir ist mitten im Kapitel eingefallen, dass bei dem wichtigen Treffen Reita nur am Handy dabei war! Achje bin ich bei dem Kapitel durchgedreht. Ich muss gleich weiter lesen~ Und ich bin mir (wieder) sehr sicher, dass Rei der Stalker ist. Och Tora!
Von:  --Tsuki--
2014-04-27T15:12:25+00:00 27.04.2014 17:12
Was ist denn das für ein Kapitelende? Verdammt! ich dachte, JETZT kommt es raus und plötzlich war einfach Schluss! D:

Armer Reita, ich hoffe, er kriegt Tora noch davon überzeugt, von Saga abzulassen. Er hat mir die ganze Zeit über wahnsinnig leid getan.. das ist ja mal richtig böse ;_;
Go, Reita!! *anfeuer*

Bis zum nächsten Mal ^^
Von:  MelliMauus
2014-04-22T18:30:23+00:00 22.04.2014 20:30
Maaaaaaan?? Warum ist noch nicht Freitag??? Aaaaaah!! Es ist Reita oder?? Nach DER reaktion xD


Von:  Kanoe
2014-04-22T11:06:26+00:00 22.04.2014 13:06
oh oh da bahnt sich was an *vor Neugier vergeht*. Reita einen Keks geb.


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