Act 24
Okay...ich bin ja jetzt wirklich froh, dass ich wieder weiß, was ich schreiben
will (beim letzten Kapitel habe ich mich etwas schwer getan...).
Nebenbei gesagt möchte ich erwähnen, dass es so langsam aber sicher Richtung
Ende geht...nur so als Ankündigung...
(Stimme aus dem Hintergrund: Du weißt nur nicht, was du ins Vorwort schreiben
sollst!)
Well, über Kommentare freue ich mich immer! ^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als Zorro schlussendlich auch wieder auf die Flying Lamb zurückkehrte, herrschte
schon reger Betrieb.
Bis auf Lysop schienen alle schon aufgestanden zu sein.
"Morgen, Zorro!", wurde er von Ruffy gegrüßt, der gerade in die Kombüse gehen
wollte. Höchstwahrscheinlich, um zu gucken, wie weit Sanji schon mit dem
Frühstück war.
Nami und Chopper saßen beide schon in der Schiffsküche. Nami zeichnete
begeistert an einer Seekarte und der Elch bastelte an irgendeinem schrägen Gerät
herum. Zorro konnte sich daran erinnern, dass er es ihnen gestern in der Kneipe
ganz stolz gezeigt hatte, aber was es war, wusste er nicht mehr. Na ja, er hatte
ehrlich gesagt auch nicht wirklich zugehört, weil er...abgelenkt war.
Aber das war jetzt auch unwichtig.
Sanji würdigte ihn keines Blickes. Gut, es hatte auch nichts anderes erwartet.
Zorro ließ sich neben Nami auf einen Stuhl fallen.
Verflucht, war er müde.
Bevor er sich überlegte, was er jetzt am besten mit Sanji machen sollte, würde
er sich zuerst einmal ein Nickerchen gönnen.
Wie gesagt, falls sich der Koch tatsächlich einbildete, ihn einfach so mir-
nichts-dir-nichts sitzen lassen zu können, hatte er sich getäuscht.
So einfach ließ er sich jetzt auch nicht abservieren!
Er hätte sich zwar schwören können, dass er auch ohne Sanji wunderbar
zurechtkommen würde, aber hier musste er ja nicht sich, sondern Sanji etwas
beweisen!
Der kam im Übrigen gerade zu ihnen an den Tisch. Zuerst schien es, als wolle er
Zorro etwas sagen, dann überlegte er es sich aber anscheinend doch anders, und
sprach statt dessen Ruffy an.
"Ruffy, geh und sag Lysop, dass das Frühstück fertig ist!"
Ruffy zog eine Schnute angesichts der Schüssel, die Sanji schon in den Händen
trug, der Koch konnte ihn dann aber doch dazu überzeugen, Lysop zu holen, indem
er ihm versicherte, dass er sicherlich kein Stück zu Essen bekäme, würde er sich
nicht gleich davonbewegen.
Kaum war Ruffy zur Tür hinaus, stellte Sanji die Schüssel auf den Tisch und
vermied Zorros Blick mehr als offensichtlich.
Auch Chopper und Nami (der sowieso) blieb das nicht verborgen.
Aber bevor einer der beiden etwas erwähnen konnte, war Ruffy schon mit Lysop im
Schlepptau zurück.
Hatte Sanji auf ein ruhiges Frühstück- zumindest für ihre Verhältnisse ruhig-
gehofft, wurde seine Hoffnung schon bald zerstört, da das erste, was Ruffy nach
zwischen zwei Bissen fragte "Was habt ihr eigentlich gestern Abend gemacht?"
war.
Zorro und Sanji taten beide so, als würden sie sich nicht angesprochen fühlen.
"Hey, hallo? Ich rede mit euch!", nuschelte Ruffy und wedelte mit seiner Gabel
vor Zorros Gesicht herum.
"Ja, ich habe dich gehört, ist gut, du kannst aufhören", brummte Zorro und
wischte sich das Zeug, was auch immer er von Ruffy Gabel ins Gesicht gespritzt
bekommen hatte, aus dem Gesicht.
"Und?", fragte Ruffy mit unveränderter Neugier.
Zorro versuchte Namis debiles Grinsen so gut wie möglich zu ignorieren und
antwortete: "Was sollen wir schon gemacht haben?"
Nami gluckste. "Ich denke, dass weißt DU am besten!"
Der Schwertkämpfer verschluckte sich an seinem Essen und begann heftigst zu
husten.
"Ich...weiß...nicht, was...du meinst!", würgte Zorro hervor.
Argh! Warum sagte Sanji denn nichts? Okay, so gesehen, war der Koch
wahrscheinlich nicht allzu glücklich darüber, dass er an den gestrigen Abend
erinnert wurde.
Nami nutzte Zorros Hustenanfall, um einer weiter Bemerkung zu machen.
"Adrenalin abbauen, ne?", sagte sie und stieß Zorro mit ihrem Ellenbogen hart in
die Seite.
Alle Blicke ruhten nun auf Zorro- ausgenommen natürlich der von Sanji, der den
Anschein machte, dass er geistig vollkommen abwesend war.
Während Lysop noch überlegte, wie er Namis Bemerkung deuten sollte, hatte
Chopper da schon seine eigenen Vermutungen.
"Sagt, meint ihr mit "Adrenalin abbauen" (Zwischenruf von Ruffy: "Kann man das
essen?") "etwa, dass ihr euch wieder geprügelt habt?"
Und noch ehe Zorro antworten konnte, fügte er hinzu: "Was hab ich diesmal alles
zu verarzten? Prellungen? Schnittwunden? Leute, ihr macht mich fertig..."
Zorro schüttelte den Kopf. "Nein, alles in Ordnung!", versicherte er dem
Schiffsarzt.
"War nicht so schlimm", sagte er , biss sich aber daraufhin heftig auf die
Zunge. Neben ihn sah Sanji mit einem todbringenden herüber, der ihn wieder
erraten ließ, dass er eindeutig das falsche gesagt hatte.
"Ich meine....unser Schiffskoch hält ja immerhin was aus!"
/Ach, scheiße, auch nicht besser.../
"Er ist ja nicht aus Zucker!"
/Wird ja immer schlimmer.../
"Und lässt sich nicht so leicht unterbuttern..."
/Vielleicht sollte ich jetzt einfach meine Klappe halten/ dachte Zorro und legte
Sanji kameradschaftlich eine Hand auf die Schulter.
"Stimmt's Sanji?"
WAZ!
Im Bruchteil einer Sekunde hatte Zorro eine gescheuert bekommen.
Die restliche Mannschaft blickte überrascht zu Sanji, dessen Stuhl laut zu Boden
kippte.
"FASS MICH NICHT AN!", fauchte der Koch aufgebracht und stürmte dann aus der
Küche.
Zorro realisierte erst richtig, was passiert war, als er den brennenden Schmerz
in seiner Wange spürte.
Die gesamte Kombüse bebte, als Sanji die Tür zuschlug und seine
Mannschaftskollegen sahen Zorro fragend an.
Er zuckte als Antwort nur mit den Schultern, um ihnen zu sagen, dass er selbst
nicht wusste, was los war.
Aber in Wirklichkeit kam ihn die ganze Szene nur zu bekannt vor.
Wie oft hatten sie das jetzt schon durchgekaut?
Aber für dieses Mal war Zorro sich sicher, würde das Ende irgendwie anders
aussehen.
Wie auch immer...anders...
+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.+.
Ruffy wippte vor Zorro auf seinen Zehenspitzen auf und ab und hypnotisierte ihn
schier mit seinem Blick.
Der Schwertkämpfer versuchte seinen Käptn zu ignorieren, aber er schien keine
Anstalten zu machen, seinen Platz demnächst zu verlassen.
Genervt schlug er die Augen auf.
"Was ist?"
"Mhmmm...ich sitze hier nur."
"Kannst du nicht woanders sitzen?"
"Nein."
Ruffys Antwort war wie immer von einem unschuldigen und ehrlichen Blick
begleitet. Zorro war klar, dass er den anderen so schnell nicht los werden
würde.
Also schloss Zorro seine Augen wieder, und ignorierte Ruffy so gut es ging.
"Du und Sanji habt euch gestritten, nicht?", fragte er dann schlussendlich.
Obwohl seine Frage eher eine Feststellung war. Manchmal fragte sich Zorro, wie
es Ruffy fertig brachte, über jeden und alles sofort Bescheid zu wissen, wenn er
davor noch den Eindruck machte, dass es ihn alles nicht sonderlich beeindruckte.
"Mhmm-mhmm...", machte Zorro.
Ruffy ließ sich nach vorne kippen und landete neben Zorro. Der Schwertkämpfer
sah zu Ruffy, aber der schien irgendeinen unbestimmten Punkt am Himmel zu
beobachten.
"Ihr habt euch gern, nicht?"
Zorros Augen weiteten sich kurz überrascht.
"Was...?"
"Das hat Nami zumindest gesagt..."
"Achso..."
Hatte Nami, dieses Biest etwas alle in ihre Vermutungen eingeweiht?
Das würde ihm gerade noch fehlen!
"Weißt du...eigentlich ist er mir recht egal", antwortete Zorro dann.
Das war eine der größten Lügen in seinem gesamten Leben, denn seit zwei Tagen-
seit sie nichts mehr miteinander zu tun hatten- dachte er an nichts anderes
mehr, als an Sanji. Auch wenn er eigentlich nicht wusste, was er genau tun
sollte.
"Naja, nicht ganz egal...", korrigierte Zorro sich selbst.
Und er war immer noch nicht schlauer.
Sanji zumindest machte keinen Schritt auf ihn zu, er mied den Schwertkämpfer so
gut es ging und schaffte es irgendwie stets jemand anders um sich herum zu
haben, dass Zorro auch nicht ungestört mit ihm reden konnte.
Ruffy stand wieder auf und streckte sich.
"Weißt du....Sanji hat dich nämlich gern..."
Anschließend stürzte er sich mit Kampfgebrüll auf ein paar Leute, die gerade
versuchten unbemerkt an Bord der Flying Lamb zu kommen, und schleuderte sie
wieder zurück ins Wasser.
"Kommst du klar?", rief Zorro Ruffy zu.
"Alles okay!", antwortete der und es war nicht zu überhören, dass es ihm Spaß zu
machen schien, die Diebe zu vermöbeln.
Zorro nickte müde und schloss wieder die Augen. Gern haben....das traf es nicht
ganz. Zumindest wenn man von Sanji ausging. Von ihm aus gesehen...
Na ja, darüber konnte er auch noch später nachdenken.
Kurz darauf war Zorro in einen tiefen Schlaf gefallen und hörte die
Kampfgeräusche, die von der anderen Seite des Schiffes herkamen schon gar nicht
mehr. Auch die Kombüsentür, die Momente später leise geschlossen wurde, hörte er
nicht mehr.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Dieses Stück der Grand Line, auf dem sie gerade segelten, war berühmt-berüchtigt
für die unglaubliche Anzahl an Dieben, die alle versuchten, Piraten auszurauben.
Pro Tag wurde die Flying Lamb mindestens fünfmal überfallen, aber bisher waren
die Diebe immer zu unvorsichtig, um etwas mitgehen lassen zu können (Es war auch
immerhin Nami persönlich, die den Schatz bewachte).
Und zudem kamen die Diebe meist nur in kleinen Gruppen, also im allgemeinen kein
Problem für die Besatzung des Schiffes.
Das einzige, was nicht so toll war, war die klirrende Kälte, die herrschte, da
sie sich einer Winterinsel näherten.
Außer Chopper fror sich alles einen ab und der abendliche Wachdienst im
Krähennest war die unattraktivste Aufgabe, die die Flying Lamb je zu bieten
hatte.
Nachdem sie 8 Tage gesegelt waren, näherte sich die Temperatur ihrem kältesten
Tiefpunkt. Es hatte tagsüber -10°C und das gesamte Deck war von einer dünnen
Eisschicht bedeckt.
Zorro, der den morgen mit dem erfolglosen Versuch verbracht hatte, das Deck zu
enteisen, kam gegen Mittag in die Kombüse gerutscht, um sich aufzuwärmen.
Zu seiner Überraschung fand er Sanji alleine vor.
"Mach die Tür zu, es ist kalt", grüßte Sanji ihn.
"Ich freu mich auch, dich zu sehen", sagte Zorro, schloss die Tür und trat neben
Sanji, um seine Hände am Herd zu wärmen.
"Was soll das?", fragte der Koch unfreundlich.
"Wie du gesagt hast: Es ist kalt draußen", antwortete der Schwertkämpfer. "Meine
Hände sind fast abgefroren."
Wie zum Beweis hielt er seine Hände an die Wangen des Kochs.
Sanji zuckte zurück. Nicht, wegen der Kälte von Zorros Händen, sondern schon
alleine deshalb, weil er ihn berührt hatte.
Sanji hatte in den letzten Tagen schmerzlich erfahren, dass das Sprichwort "Die
Zeit heilt alle Wunden" sicherlich zutraf, aber niemand sagen konnte, wie lange
"Die Zeit" genau war, oder wie schmerzlich diese Zeit sein konnte.
Sanji presste die Lippen aufeinander und rührte verbissen in einem Topf für das
Mittagessen. Sicherlich hatte Zorro seinen entsetzten Blick bemerkt.
Sicherlich wusste er sowieso schon wieder alles.
"Warum gehst du nicht wieder raus zu den anderen?"
Zorro seufzte und betrachtete Sanji schweigend.
"Warum bist du so unfreundlich zu mir?"
"Warum sollte ich nicht?"
"Hast du einen Grund?"
"Brauch ich einen?"
Der Schwertkämpfer lehnte sich an den Esstisch. "Ich habe lediglich gefragt, was
du gegen mich hast..."
Dem Koch war es ein Rätsel, ob Zorro wusste, was er ihm mit diesen Worten antat.
Er hatte doch gar nichts gegen ihn, das war es doch nicht...
"Weißt du was, Zorro? Geh einfach wieder raus und lass mich in Ruhe!"
Da ihm nicht geantwortet wurde, dachte Sanji, dass sich der Schwertkämpfer
kommentarlos verziehen würde, aber der stand plötzlich hinter ihm.
"Weißt du, Sanji", flüsterte er dem Koch ins Ohr, "Bevor ich dich wieder in Ruhe
lasse, sterbe ich!"
Sanji biss sich auf die Zunge. Das war schlimmer als Streiten für ihn.
Ihm wäre lieber gewesen, würde Zorro wieder so kalt wie eh und je zu ihm sein.
Das hätte es ihm leichter gemacht.
Aber Zorros momentanes Verhalten würde ihn irgendwann dazu bringen, sich doch
wieder auf ihn einzulassen. Und die Geschichte wollte er nicht noch einmal
durchmachen, nein danke.
"Stirb doch...", nuschelte er leise, als Zorro die Kombüse wieder verließ.
Langsam normalisierte sich Sanjis Herzschlag wieder. Wie er es hasste...
Es gab im Moment nichts, was er lieber tun würde, als Zorro vergessen. Ganz aus
seinem Gedächtnis streichen.
Ende.
Aus.
Dann hätte er endlich wieder seine Ruhe....nach der er sich so sehnte....
Da gab es nichts anderes, das er sonst noch wollte...es gab nichts...
Absolut nichts...
Doch plötzlich hallte ein schriller Schrei, der durch Mark und Bein ging, über
das Deck.
Das hörte sich ganz nach Nami an...
Entsetzt streckte Sanji seinen Kopf aus der Tür.
"Was ist los?", fragte er Chopper, der an ihm vorbei stürmte.
"Wir werden überfallen!"
Sanji verdrehte die Augen. Nicht schon wieder...so langsam wurde es langweilig.
Er sprang schnell nach drinnen und machte den Herd aus- auch wenn er nicht
glaubte, dass sie so lange beschäftigt sein würden, dass dessen Feuer die
Kombüse anzünden könnte- und eilte dann zu den anderen.
Er rannte über das Deck ans hintere Ende des Schiffs.
"Vorsicht, Sanji, da......!!!!!!!"
Sofort riss es Sanji die Füße weg und er landete hart auf dem Boden.
Hier war das Deck noch gefroren...ganz toll...
Als Sanji versuchte, wieder aufzustehen, merkte er, dass sein Knöchel höllisch
schmerzte.
Naja, keinen Grund für ihn, nicht zu kämpfen, aber das Aufstehen gestaltete sich
doch als schwer.
Vor ihm war schon ein Kampf in vollem Gange. Anscheinend waren es diesmal ein
paar Diebe mehr. Um die zehn mussten es schon sein..eher mehr.
Lysop war bei den Verhältnissen klar im Vorteil, da er nicht laufen oder rennen
musste, um andere abzuschießen, aber Sanji hatte seine liebe Mühe, überhaupt
erst mal wieder auf die Beine zu kommen.
Einer der Diebe griff ihn an. Sanji hob seinen unverletzten Fuß.
Wäre doch gelacht, wenn der Kerl ihm etwas anhaben konnte!
Aber kurz vor ihm brach der Dieb leblos zusammen.
Zorro hatte ihn niedergestochen.
"Was willst du?", fuhr ihn Sanji an.
"Danke langt", sagte Zorro kühl und packte ihn an den Armen, um ihn wieder auf
die Beine zu stellen. "Steh wieder auf."
Sanji stieß ihn weg.
"Danke, ich kann das alleine!"
"Dann steh auf!"
"Reg dich ab!", schrie Sanji und versuchte ihn gegen das Schienbein zu treten.
Davon sichtlich unbeeindruckt griff Zorro wieder nach dem Koch.
"Sturkopf!", fluchte er.
"Lass mich, habe ich gesagt!", keifte Sanji wieder und stieß Zorro wieder weg.
Das nächste, was der Koch spürte, war ein stechender Schmerz auf seiner Wange.
Er griff sich an die Backe.
Er blutete.
Ein sauberer Schnitt, der von seiner Nase bis kurz unter sein Auge verlief.
Ein Schnitt eines Schwertes.
Aus dem Augenwinkel sah er aus das metallisch-silberne Glänzen eines Schwertes.
Was....war der Idiot jetzt vollkommen irre?
Das hätte sein Auge sein können!
"BIST DU NOCH BEI TROST?!", schrie er.
"ICH GLAUBE, DU HAST SIE N-......!!!!"
Doch weiter kam Sanji nicht.
Als er nach oben gesehen hatte. bemerkte er, dass es nicht Zorros Schwert war,
dass ihm den Schnitt verpasst hatte.
Besagtes Schwert ragte aus Zorros Brust hervor.
Jemand hatte ihn von hinten damit durchbohrt....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
