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Schicksalsband

xsasusakux
von

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Hartes Training

„Und ihr seit euch ganz sicher?” Karin blickt mit freundlichen Augen zu dem alten Bauern der sich auf seiner Hacke abstützt und seinen Hut zurecht rückt.  Kleine Fältchen liegen um die grünen Augen und schweiß läuft seine Schläfe hinunter. „Natürlich Miss, ich bin mir ganz sicher, es war vor ungefähr 2 Wochen wenn ich mich recht erinnere. Der Samuraikrieger ist zusammen mit drei weiteren Personen hier vorbei gekommen.” Er wischt sich einige Schweißtropfen fort und lächelt Karin an. „War vielleicht auch ein Junges Mädchen bei Ihm? Etwas kleiner als ich und mit rosafarbenen Haaren.” Der Bauer macht ein nachdenkliches Gesicht und und kratzt sich am Kinn. „An jemanden mit rosafarbenen Haaren würde ich mich erinnern.” Er schüttelt den Kopf und sieht entschuldigend zu Karin. „Aber es war jemand unter ihnen der zierlicher wirkte und eine Kaputze aufhatte die tief ins Gesicht gezogen war. Wenn ich mich recht erinnere waren die anderen Männer auch sehr darauf bedacht ihn oder sie  vor neugierigen Blicken zu verdecken.” Harus Mundwinkel zucken für einen Moment nach oben ehe seine Hand langsam zu seinem Katana wandert. „Könnt ihr uns vielleicht sagen wohin sie unterwegs waren?” Der Mann blickt für einen kurzen Moment zu Haru und seine Augen ziehen sich zusammen. Karin tritt einen Schritt vor und lächelt den älteren an. Dieser wende den Blick von Haru ab und wendet sich wieder Karin zu. „Das weiß ich leider nicht Miss.” Er streckt seine Hand aus und deutet nach Osten. „Aber sie gingen in diese Richtung.” Noch ehe er es realisiert dringt die Klinge von Harus Katana tief in seine Brust und mit einem kräftigen Ruck zieht er sie nur eine Sekunde später raus. „War das wirklich nötig?” Karin tritt einen schritt zurück und blickt angewiedert auf das Blut das auf ihrem Kimono gelandet ist. Haru wirft ihr einen finsteren Blick zu und steckt sein Katana wieder weg. „Seit zwei Wochen reise ich mit dir, kleide mich wie ein Mann von niedrigem Rang und alles was wir bis jetzt erfahren haben hat uns keinen Schritt näher zu Sakura gebracht. Madara hat kaum noch Zeit und so langsam frage ich mich ob es nicht besser wäre dich einfach zu töten statt meine Zeit mit diesem Unsinn zu vergeuden.” Karin atmet tief ein und straft ihre Schultern. „Wir haben sehr wohl etwas erfahren und glaub mir, so sehr wie du Sakura willst, will ich meinen Sasuke zurück.” Mit wütenden Schritten geht sie  in einem großen Bogen um die Leiche des Bauern weiter Richtung Osten. Als sie Haru hinter sich fluchen hört ehe seine festen Schritte ihr folgen kann sie es nicht verhinden das ihr ganzer Körper zu zittern beginnt.
 

„Sasuke! Wir machen gleich eine Pause und wollen zusammen essen!” Naruto steht zusammen mit Kurama auf einem der steilen Felsen und blickt zu dem Uchiha der mit gezogenem Katana und Blutroten Augen zu ihm aufblickt. Blitze zucken knisternd um sein Katana und um einen Teil seines Körpers. Ohne etwas zu sagen schließt der Uchiha seine Augen und steckt das Katana weg. Im nächsten Augenblick steht er neben Naruto der ihn mit hochgezogener Augenbraue mustert. „Na, wie läuft dein Training?” Der schwarzhaarige wirft ihm einen kurzen genervten Blick zu ehe er seufzend los geht. „Es läuft ganz gut, denke ich.” Naruto wirft dem Uchiha einen kurzen nachdenklichen Blick zu ehe er ihm folgt.
 

Zwei Monaten sind nun schon vergangen seit sie bei Tsunade im Tempel angekommen sind. Jeden Tag trainiert der Uchiha von Morgens bis Abends, jedoch sind die Erfolge seines Trainings bisher eher klein und mit jedem weiteren Tag der vergeht wird er ungeduldiger und unruhiger. Manchmal kommt er dem blonden wie ein in die enge getriebener Drache vor. Wütend ballt Sasuke seine Hände zu Fäusten und atmet tief durch. Naruto geht schweigend neben, in solchen Momenten ist es besser seine Klappe zu halten und Sasuke genug Freiraum zu geben . Der Wind ist seit gestern leicht abgekühlt und die Blätter an den Bäumen färben sich allmählich rötlich Trotzdem ist es noch immer angenehm und der blonde streckt sein Gesicht der wärmenden Sonne entgegen. Plötzlich verziehen sich seine Lippen zu einem leichten schmunzeln als Kurama neben ihm auftaucht. =Dieser Junge ist genauso Gesprächig wie ein Stein. Gibt es eigentlich Tage wo er mehr als drei Wort mit dir wechselt?= Kurama blickt zu dem Uchiha und schüttelt seinen Kopf. Sasuke würdigt die beiden keines Blickes, seine Augen blicken in die Ferne und fixieren einen weit entfernten Punkt. „Manchmal, aber eher selten!” Der Uzumaki verschränkt die Hände hinter seinem Kopf. „Was hast du gesagt?” Sasuke blickt hinter sich und mustert Naruto mit hochgezogener Augenbraue. „Ach nicht wichtig.” Er blickt entschuldigend zu dem Uchiha, doch dieser hat seinen Blick bereits wieder nach vorne gerichtet. =Wie oft soll ich dich noch daran erinnern das nur du mich hören kannst?= Kurama lacht, es ist ein tiefes und warmes lachen das Naruto mittlerweile so vertraut ist das er sich ein leben ohne den Kyuubi gar nicht mehr vorstellen kann. Kurama springt auf eine der kleinen Mauern die um den Tempel laufen, streckt sich genüßlich und legt sich hin. Der Wind streicht durch das orangefarbene Fell des Fuchsgeistes, der sein Maul weiht aufreißt. Langsam schließen sich seine Augen und er gibt ein zufriedenes brummen von sich als  Narutos Hand durch sein weiches Fell streicht ehe er dem Uchiha Richtung Tempel folgt.
 

Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten, unzähliger Kratzer und Bisswunden hat Naruto einige Tage nach Ihrer Ankunft herausgefunden das er und der Fuchsgeist doch ziemlich gut harmonieren, meistens zumindest. Nachdem Tsunade ihn regelrecht dazu gezwungen hatte sich um Kurama zu kümmern und mit ihm doch zusammen zu Trainieren damit diese sich voll und ganz auf die Heilung von Sakura konzentrieren könne blieb ihm auch nicht wirklich eine andere Wahl. Als der Kyuubi nach fast 3 Wochen dann auch noch das erste mal in seinen Gedanken zu ihm gesprochen hatte war der Blonde mehr als schockiert gewesen und dachte schon die dünne Luft hier oben hätte ihn letztendlich verrückt werden lassen. Noch schlimmer war es jedoch als ihn die anderen mit verwunderten Augen angesehen haben als er zum ersten Mal vor ihnen mit Kurama gesprochen hat. Der Uchiha hat ihn gefragt ob er noch alle Sinne beisammen habe und Sakura hat ihn einfach nur mitleidig angeschaut. Letztendlich war es Tsunade die ihm unter die Arme half und Ihnen erzählte das wohl einige wenige Menschen dazu in der Lage sind tatsächlich mit Fuchsgeistern zu kommunizieren wenn eine enge Bindung zwischen Ihnen entsteht.
 

„Bevor ich es vergesse Sasuke. Ich soll dir ausrichten das Sakura noch schläft. Tsunade wollte sie auschlafen lassen. Sag, kann es sein das sie die letzten paar Tage wieder erschöpfter ist als sonst?Tsunade meint es wäre wohl normal, aber ich mach mir Sorgen weißt du.” Naruto blickt zu seinem Freund. Sofort fällt ihm auf wie sich der ganze Körper des Uchiha anspannt. Ohne ein Wort zu sagen ändert dieser sofort seine Richtung und macht sich auf den Weg zu dem kleinen Zimmer das er sich mit der rosahaarigen teilt. Naruto blickt ihm hinterher und Traurigkeit überschattet sein sonst so sonniges Gesicht.  
 

Als Sasuke die Tür öffnet sitzt Sakura aufrecht auf dem Futon und blickt mit einem lächeln auf den Lippen zu ihm. Ihre Haut ist so blass , obwohl die Sonne hier fast jeden Tag unaufhörlich scheint. Ihr Körper erinnert sie immer mehr an den einer Porzelanpuppe, einer sehr zerbrechliche die bei einer falschen Bewegung in Tausend Stücke zerfällt. Ihre Haare sind in den letzten Wochen um einiges länger geworden und reichen ihr nun fast bis zur Hüfte. Sakura streckt sich und streicht sich einige verirrte Haarsträhnen aus Ihrem Gesicht. „Das Frühstück habe ich wohl verschlafen oder?” Sasuke nickt und seufzt, ehe er sein Katana ablegt und mit langsamen Schritten zu Sakura geht. Mit etwas Abstand lässt er sich neben ihr im Schneidersitz nieder und blickt in ihre müden Augen. „Wie geht es dir heute?” Tiefe dunkle Schatten liegen darunter und der einstige Glanz verschwunden. Für eine Sekunde huscht sein Blick zu ihrer Aura die trotz dem Training mit Tsunade noch immer schwach ist, viel zu schwach. Dunkelheit breitet sich aus und frisst sich tief in jeden Winkel des Uchiha, mit aller Kraft drängt er diese zurück und atmet einige Male tief ein. „Mach dir bitte keine Sorgen, es geht mir heute erstaunlich gut.” Sie streckt ihren Rücken durch und schenkt ihm ein lächeln. Jedoch klingt ihre Stimme müde und rau. Als sie ihre Hand nach seiner ausstreckt zuckt der Uchiha zusammen, sie ist eiskalt. Sofort zieht Sakura ihre Hand zurück und presst sie an ihre Brust. „Entschuldige bitte .” Sasuke schüttelt den Kopf und im nächsten Moment legen sich seine Arme um sie und drücken sie sachte und behutsam an seine Brust. „Nicht, ich muss mich entschuldigen. Du bist eiskalt, geht es dir wirklich gut?” Er legt seine Hände um ihre um diese ein wenig zu wärmen und blickt ihr tief in die grünen Augen. „Ja. Stell dir vor Sasuke, gestern hat Tsunade es wieder geschafft einen winzigen Teil meiner Aura zu heilen. Aber um ehrlich zu sein, es hat mich und auch Sie ziemlich viel Kraft gekostet.“ Sie verschränkt ihre Hände mit denen des Uchiha und blickt darauf. „Deswegen will Tsunade heute ausnahmsweise eine Pause machen.” Die Blonde Heilerin ist mehr als geduldige mit Sakura und äußerst vorsichtig bei dem Versuch ihre Aura zu heilen. Sie versucht Sakura auch darin zu unterweisen wie sie es schafft Ihre Kraft zu nutzen ohne sich selbst zu Schaden. Was allerdings mit Ihrer geschädigten Aura nicht einfach ist.
 

Als Tsunade vor zwei Monaten das erste Mal versucht hat Ihre Aura zu heilen war Sakura Abends so erschöpft das sie zusammen gebrochen war und der Uchiha seinem missfallen über diese Situation ziemlich energisch Luft gemacht hatte. Noch heute deuteten tiefe Einkerbungen im Flur darauf der Sasuke für einen Moment die Kontrolle verloren hatte. Zwei Tage am Stück hat die rosahaarige damals durchgeschlafen. Als sie endlich wieder aufgewacht war herrschte um sie herum das reinste Chaos. Sasuke war zwar an ihrer Seite und seine Hand hielt ihre mehr als umschlungen, jedoch war sein Gesicht zu einer wütenden Mine verzogen und er brüllte Tsunade. Erst registrierte er garnicht das sie aufgewacht war, als sie jedoch sachte seine Hand drückte verstummte er sofort und blickte mit einer solchen Erleichterung auf die rosaahaarige das Sakura nichts weiter tun konnte als immer wieder seinen Namen zu sagen und ihm zu versichern das es ihr gut ging.
 

Mittlerweile war sie zwar noch immer erschöpft, aber sie schlief nur etwas länger als die anderen, meistens zu mindest. Das heilen einer Aura ist nichts was man auf die leichte Schulter nimmt. Tsunade hat ihr erklärt was in Ihrem Körper passiert während die blonde ihre eigene Aura dafür nutzt um Sakura zu heilen. Da ihre Aura Sakura selbst angreift sobald sie jemanden heilt zerrt Ihre Aura sie regelrecht auf. Diesen Prozess umzukehren ist nicht einfach, vor allem wenn der Körper es Jahrelang falsch gemacht hat und sich nun regelrecht mit allen Mitteln dagegen wehrt. Sakura muss lernen ihre eigene Aura zu schützen und das Gleichgewicht in ihrem Körper wieder herzustellen, das wichtigste dabei sind positive Gedanken und Empfindungen. Genauso wie ein Herz, können diese Aura die Aura eines Menschen heilen. Heiler wie sie und Tsunade sollen anderen eigentlich helfen und das aus freien Stücken und ganzem Herzen. Als Sakura damals den Jungen im Dorf geheilt hat, da tat sie es aus freien Stücken weil sie Ihn retten wollte und genau diese Gefühle die sie damals empfunden hat soll sie sich verinnerlichen.
 

Dann wird ihre Aura auch in Zukunft nicht in Mitleidenschaft gezogen sondern sie regeneriert sich während dem Heilen von selbst. Aber genau da liegt Sakuras Problem, all die Jahre wurde sie gezwungen andere zu heilen, immer und immer wieder. Der Junge war der erste bei dem sie aus tiefstem Herzen helfen wollte, in diesem Moment war ihr alles andere egal. Damals hatte sich ihre Aura auch anders angefühlt, sie fühlte sich zum ersten mal herrlich warm an. Doch es ist nichts im Vergleich zu der Wärme die sie bei dem Uchiha empfindet und die ihre Aura in seiner Nähe heller strahlen lässt als sonst. Als sie  Tsunade darauf angesprochen hat, hat diese ihr erzählt das die Aura der rosahaarigen auf die des Uchiha wohl reagiert aufgrund der tiefen Gefühle die beide für einander empfinden, zumindest wäre das für die blonde die einzige logische Erklärung. Davon gehört hatte sogar Tsunade vorher allerdings noch nie. Aber das war Sakura auch egal, allein dieser Gedanke gibt Sakura die Kraft alles weiter durchzustehen, egal wie schwer und hart es auch ist.
 

Sakura streckt den Rücken durch, atmet tief ein ehe ihr Lippen sich zu einem lächeln verziehen und blickt zu dem Uchiha auf.  „Erzähl mir lieber von dir. Wie geht es mit deinem Training voran?” Sakura legt den Kopf leicht schief und Sasuke lehnt sich etwas zurück, stützt sich auf seine Arme und seufzt. „Ryūjin ist ein ziemlich nerviger Lehrmeister.” Der schwarzhaarige verzieht das Gesicht als er tief in sich einen leichten stechenden Schmerz verspürt . Sakura kichert und streicht sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich verstehe immer noch nicht ganz wie das alles funktioniert.” Der Uchiha blickt nach draußen in den Garten und seine Augen färben allmählich rot. Er beobachtet die Kirschblütenbäume die sich sachte im Wind wiegen. „Ich verstehe es auch nicht ganz, wenn ich mein Sharingan aktiviere ist er plötzlich da, nun ja zumindest auf diesem speziellen Trainingsplatz den Tsunade mir gezeigt hat. Dort geht er mir seitdem auch jeden Tag mit seinen unverständlichen Anweisungen auf die Nerven.” Erneut spürt er einen stechenden Schmerz und seine Augenbraue zuckt. Als er zu Sakura blickt färben sich seine Augen wieder schwarz und er streicht ihr sachte über die Wange ehe seine Lippen sich auf Ihre legen.
 

Tsunade hatte den Uchiha nachdem Sakura wieder erwacht war zu einem besonderen Trainingsplatz direkt neben ihrem Tempel geführt und ihn darum gebeten sein Sharingan zu aktivieren sobald er sich in der Mitte des Platzes eingefunden hätte. Kaum hatte er ihre Anweisung befolgt war Ryūjin plötzlich mit einem emotionslosen Gesicht vor ihm aufgetaucht. Erschrocken war der Uchiha einen Schritt zurück gewichen und seine Hand zog blitzschnell sein Katana. Die Arme vor der Brust verschränkt, die Lippen zu einem spöttischen lächeln verzogen hatte Ryūjin dem überraschten Blick des Uchiha stand gehalten. Tsunade hatte ihm darauf hin erklärt das er wegen der Drachenaura die in ihm versiegelt ist die Möglichkeit hat den Drachengott zu sehen und genauso wie Naruto als einziger mit Kurama sprechen kann, ist es nur Sasuke möglich Ryūjin zu sehen, mit ihm zu reden und auch zu trainieren. Ryūjin hat ihm recht schnell erklärt das es Sasuke möglich ist jeder Zeit auf die seine Drachenaura zuzugreifen und er diese so zusätzlich  zu seiner eigenen nutzen kann. Wenn er es schafft beide zu vereinen sind seine Chancen Madara zu besiegen weitaus besser als zum jetzigen Zeitpunkt. Aber es hat sich heraus gestellt das es alles andere als einfach ist für Sasuke. Er ist niemand der dumm ist und auch seine Kraft ist beachtlich jedoch musste sich der Uchiha recht schnell eingestehen dass die Kraft eines Gottes überhaupt nicht einfach zu kontrollieren ist.
 

Das leise grummeln von Sakuras Magen lässt den Uchiha grinsen und seine Lippen lösen sich von ihren. „Wir sollten etwas essen gehen.” Er reicht der Haruno seine Hand und zieht sie langsam auf die Beine. Seine Hand lässt ihre nicht für eine Sekunde los während sie zu den anderen gehen die sich bereits alle im Speisezimmer versammelt haben. „Hallo.” Sakura hebt eine Hand, lächelt in die Runde und setzt sich hin während der Uchiha stumm neben ihr Platz nimmt. Tsunade beugt sich vor und sieht die rosahaarige mit ernsten Augen an. „Wie geht es dir heute?” Sakura nimmt sich etwas Obst und blickt zu Tsunade. „Ganz gut, ich habe scheinbar etwas länger geschlafen, aber sonst fühle ich mich o.k.” Sasuke reicht ihr eine Tasse Tee und nimmt sich selber etwas Reis. Seine Augen streifen Sakura für einen kurzen Moment. Tatsächlich hat diese letzte Nacht das erste mal seit langem ganz ruhig neben ihm gelegen. All die Nächte davor hat sie sich ständig rumgewälzt oder ihre Hände in die Bettdecke gekrallt. Seit sie mit Tsunade und dieser Heilung begonnen hat, verfolgen sie immer wieder Alpträume von Haru. Nur wenn er immer wieder leise ihre Namen flüsterte und dabei über ihre Wange strich hatte sie sich irgendwann beruhigt.
 

„Nanu, wo ist den Gaara?” Sakura blickt sich um, kann den rotschopf aber nicht entdecken. „Der Junge verbringt fast den ganzen Tag mit meinen Schriften. Er ist ziemlich fleißig und Wissbegierig was die Heilkunst betrifft.” Tsunade steckt sich eine Weintraube in den Mund und ihre Augen wandern zu Sasuke und Naruto. „Wie läuft euer Training?” Naruto stopft sich ein Brot in den Mund und grinst. „Kurama und ich verstehen uns immer besser, das Training mit Ihm macht richtig Spaß, auch wenn ich Hinata vermisse. Ich freue mich schon darauf die beiden irgendwann miteinander bekannt zu machen.” Er stopft sich eine Traube in den Muns und plötzlich werden seine Augen groß und er klopft sich wie verrückt auf die Brust während sein Kopf rot anläuft. Sasuke springt auf und schlägt ihm einige Male fest auf den Rücken und wirft ihm einen bösen Blick zu als Naruto hustet und die Traube in hohem Bogen aus seinem Mund fliegt.  Sakura reicht ihm ein Glas Wasser und gierig nimmt er einen Schluck. „Danke, Sasuke, Sakura.” Der blonde trinkt es leer und wischt sich über seinen Mund. Tsunade grinst und als hätte er gehört das man kurz vorher über ihn gesprochen hat kommt Kurama herein und legt sich zu Naruto und schüttelt den Kopf woraufhin dieser dem Fuchs ein breites grinsen schenkt.
 

„Und bei dir?” Tsunades rote Lippen blicken zu Sasuke der eine Augenbraue nach oben zieht und ihrem musternden Blick stand hält. Tsunades Augen verengen sich als sie einen Blick auf die Aura des Uchiha wirft. Unruhig flackert diese als würde die Dunkelheit darin nur darauf warten von Sasuke besitzt zu ergreifen. Mit jedem Tag wurde der dunkle Fleck auf der Aura des Uchiha größer. Sasuke bemerkt den Blick von Tsunade und automatisch verschränkt er die Hände vor der Brust und lehnt sich zurück. „Es läuft ganz gut.” Antwortet er schließlich wohl wissend das Tsunade die Dunkelheit in ihm genauso sieht wie er.
 

Nach dem Essen begleitet Sakura den Uchiha nach draußen und atmet tief durch ehe sie ihre Arme um sich schlingt. Sie blickt zu dem strahlend blauen Himmel hinauf wo kaum eine Wolke zu sehen ist. „ Es wird langsam kälter hier oben.“ Der Uchiha folgt ihrem blick und nickt. Einige Kraniche fliegen über ihnen vorbei und landen etwas entfernt auf einer der üppigen grünen Wiesen. „Die Zeit vergeht hier anders, der Herbst wird wohl bald kommen.“  „Sag, darf ich dir nachher etwas bei deinem Training zu sehen?” Sakura sieht zu dem Uchiha der neben ihr steht, seine schwarzen Augen liegen auf ihr und ihre Wangen röten sich leicht unter seinem stechenden Blick. Sasuke zuckt mit den Schultern und seine Hand legt sich auf sein Katana. „Es wird ziemlich seltsam aussehen, zumindest für dich.” Sagt er und seufzt. „Weil nur du Ryūjin sehen kannst?” Sakura wirft ihm einen fragenden blick zu und der Uchiha nickt. „Wenn es dir unangenehm ist muss ich nicht zuschauen.” Sie lehnt sich an ihn und ist überrascht wie schnell ihr Herz noch immer schlägt wenn sie dem Uchiha nahe kommt, obwohl sie schon viel mehr als Küsse miteinander geteilt haben.
 

Sasuke grinst und nimmt sie zu ihrer Überraschung in seine Arme und legt sein Kinn auf ihrem Kopf ab. „Du kannst gerne kommen, aber nur wenn du nicht zu erschöpft bist, hörst du? Du solltest dich so viel es geht ausruhen.” Die rosahaarige nickt, dreht sich um und legt ihre Arme um den Uchiha. Sie atmet tief ein und lauscht seinem Herzschlag der schnell und kräftig ist ehe sie langsam ihre Augen schließt und einfach nur die Nähe des Uchiha genießt.
 

„Sakura hier bist du. Ich würde gleich gerne nur kurz einen Blick auf dich werfen.” Tsunade tritt hinaus und blickt zu den beiden. Die rosahaarige lässt den Uchiha los und mit einem lächeln verabschiedet sie sich von ihm. Sasuke blickt ihr hinter her ehe sein Blick zu Tsunade wandert. Auf seinem Gesicht liegt ein ernster Ausdruck. Tsunade blickt ihm mit einem ähnlichen Ausdruck entgegen, ehe sie in seine Richtung nickt und Sakura schweigend nach drinnen folgt. „Mir scheint Sasuke ist heute mit dem falschen Fuß aufgestanden.” Tsunade sieht zu Sakura die mit langsamen Schritte neben ihr geht, ihre Wangen sind leicht gerötet als sie kichert und zu der älteren blickt. „Sasuke ist absolut kein Morgenmensch. Es wundert mich das er sich jeden Morgen dazu überwindet bereits vor Sonnenaufgang zu trainieren. Ich denke das frühe aufstehen hebt nicht gerade seine Laune. Aber macht euch deswegen bitte keine Sorgen.“
 

Naruto blickt zu Kurama der ihm gegenüber steht und dessen Mund sich zu einem grinsen verzogen hat. Der Kyuubi ist in den letzen paar Wochen um einiges gewachsen und reicht Naruto zu dessen Überraschung mittlerweile bis zur Hüfte. „Also Kurama, versuchen wir es noch mal?” Der Kyuubi grinst und öffnet seinen Mund so weit er kann. Im nächsten Moment fliegt ein Faust großer Feuerball auf Naruto zu dem er im letzten Moment noch gerade so ausweichen kann. „Nicht schlecht.” Doch Kurama gönnt ihm keine Pause und schießt einen Feuerball nach dem anderen während Naruto immer wieder von einer Seite zur anderen springt. =Mhn, du wirst langsam schneller= Ein Feuerball streift Narutos blonde Haare und senkt diese etwas an. =Oder auch nicht!= Kurama lacht und landet elegant neben dem blonden der sich auf seine Haare klopft. „Haha, das war echt knapp, liegt wohl am Essen, das liegt mir heute irgendwie schwer im Magen.” Naruto reibt sich über seinen Bauch doch Kurama wirft ihm einen fragenden Blick zu. =Oder daran das du mit deinen Gedanken bei deinen Freunden bist?= Der Fuchs legt den Kopf schief und Naruto lächelt entschuldigend. „Sakura sah heute morgen wirklich, schlecht aus.” Der Kyuubi nickt und legt seinen Kopf auf seinen Pfoten ab. =Aber sie gibt ihr bestes, genauso wie ihr alle= Naruto setzt sich auf den Boden und nimmt einen tiefen Atemzug. „Natürlich, aber ich mache mir auch sorgen wegen Sasuke, auf seinen Schultern lastet nicht gerade wenig, ich kenne Ihn schon lange aber so weit entfernt von ihm habe ich mich noch gefühlt.” Naruto blickt zu Kurama der nur ein schnauben von sich gibt. =Das ist ganz allein seine Sache, er weiß das er nicht allein ist und du und der Rotschopf seit schließlich immer noch hier um ihn und das Mädchen zu unterstützen.= Naruto lacht und blickt zu den Wolken hinauf die langsam am Himmel vorbei ziehen. „Sasuke ist ziemlich eigen, das war er schon immer und bei Sakura ist es noch mal etwas anderes, aber ich verstehe ihn auch. Wenn es um Hinata ginge würde ich wahrscheinlich nicht anders reagieren.” Der blonde zieht ein Bein an und stützt seinen Arm darauf ab. „Weist du, Sasuke war nie jemand der seine Gefühle offen gezeigt hat, nicht mal nach Itachis Tod. Ich hab ihn kein einziges Mal deswegen so gesehen, er war einfach nur kalt und Abweisend. Aber seit Sakura in sein Leben getreten ist.” Er seufzt und schenkt dem Kyuubi ein aufmunterndes lächeln. =Die Wirkung der Liebe war mir schon immer ein Rätsel, sie kann euch Menschen stark und mutig machen oder traurig und verletzlich. Ich bin mehr als froh mich nicht auch noch damit rumschlagen zu müssen.=
 

Sakura geht mit langsamen Schritten zu dem Trainingsplatz und setzt sich auf einen der weniger abgerundeten Felsen am Rand. Nachdem Tsunade einen kurzen Blick auf ihre Aura geworfen hatte und mehr als zufrieden war, wollte sie so schnell wie möglich zu Sasuke. Sie blickt zu dem schwarzhaarigen der sein Katana mit beiden Händen fest umschlossen hält. Blitze zucken um die scharfe Klinge und um seinen nackten Oberkörper. Als hätte er auf einen stummen Befehl gewartet schließt Sasuke die Augen und sein ganzer Körper spannt sich an. Sakura betrachtet seine Rückenmuskeln und die wilden Blitze die um ihn herum zucken ehe sie knisternd den Boden streifen. Es werden jede Sekunde mehr und das knistern wird immer lauter. Die rosahaarige betrachtet fasziniert die tanzenden Blitze die sich immer weiter ausbreiten und vom Boden Richtung Himmel zucken.
 

„Oh, wir haben ja äußerst entzückende Gesellschaft bekommen.” Ryūjin blickt zu Sasukes dessen Augen noch immer voller konzentraion geschlossen sind. Ein amüsiertes Lächeln huscht über sein Gesicht. „Konzentrier du dich schön weiter, sammel deine Kraft, konzentriere sie. Du musst beide bündeln, im Moment lässt du dich noch zu sehr von deinen Emotionen leiten und das ist nie gut.” Sasukes gibt ein leises frustriertes knurren von sich ehe er blitzschnell die Augen öffnet und sein Katana durch die Luft wirbeln lässt. Blitze zucken unkontrolliert um ihn herum, kriechen über den Boden und bohren sich mit einem lauten grollen in die umliegenden Felsen. Erschrocken weicht Sakura zurück als einer nur einen Meter von ihr entfernt auf einen Felsen trifft und diesen in zwei Hälften zerschmettert. Als Sasuke ihren leisen überraschten Schrei hört wirbelt er sofort herum und sieht sie entschuldigend an. Nach atem ringend lässt er sein Katana fallen und geht mit schnellen Schritten zu der rosahaarigen. „Geht es dir gut?” Er bleibt vor ihr stehen und mustert sie. Ihre grünen Augen blicken verblüfft zu ihm auf, ein ungewohnter Glanz liegt darin. „Wahnsinn, ich wusste ja das du stark bist, aber diese Blitze, du hast den Stein einfach zerteilt.” Kindliche Begeisterung liegt in ihrer Stimme und Sasuke zieht überrascht eine Augenbraue nach oben. Ryūjin bricht hinter ihm in Gelächter aus und hält sich eine Hand vor den Mund. Als Sakura zu Sasuke aufblickt lächelt sie ihn an. „Keine Sorge, es geht mir gut, ehrlich.” Zum Beweis hebt sie beide Hände und wackelt damit vor den Augen des Uchiha. „Das war wirklich überwältigend Sasuke.” Sakura steht auf und hüpft vor lauter Begeisterung auf und ab. Ihre Augen strahlen dabei wie schon lange nicht mehr und die Bewunderung darin lässt das Herz des Uchiha viel zu schnell schlagen.Röte legt sich auf seine Wangen was den Drachengott nur noch mehr zum lachen bringt. Sakura wird in diesem Moment bewusst das Sasuke vor ihr steht, mit nackter Brust, seine Haut glänzt vom Training und schweiß läuft seine Schläfen hinab und doch wird ihr Kopf schlagartig so rot wie eine Tomate und ihr Herz beginnt zu stolpern. Sasukes Lippen verziehen sich zu einem grinsen als er die Reaktion der Haruno sieht und um sie ein wenig zu ärgern streichte er sich einige Haare aus der Stirn und blickt ihr dabei tief in die Augen. Beschämt blickt Sakura zur Seite und versucht ihr Herz zu beruhigen.
 

„Süß, ich wusste gar nicht das sie so schüchtern ist. Aber sie hat recht, das training zahlt sich allmählich aus Sasuke, du wirst immer besser.” Ryūjin verschränkt seine Arme vor der Brust  tritt etwas näher und gerade als er neben Sasuke ankommt deaktiviert dieser sein Sharingan und der Drachengott verschwindet. „Ich will dich nicht vom Training abhalten.” Sakura blickt zu Sasuke und versucht nicht zu offensichtlich auf dessen muskulöse nackte Brust zu starren. Natürlich entgeht dem Uchiha ihr Blick auch diesmal nicht, genauso wenig wie ihre noch immer geröteten Wangen. „Ich wollte für heute eh Schluss machen.” Sakura atmet tief ein und nimmt seine raue Hand in ihre. „Hast du dann vielleicht Lust ein Bad zu nehmen?” Eine Augenbraue des Uchiha wandert in die Höhe als er fragend zu ihr blickt. Sakura schluckt und versucht so ruhig wie möglich zu sprechen. „Ich habe letztens bei einem Rundgang eine heiße Quelle entdeckt und Tsunade hat mir versichert das man darin bedenkenlos Baden kann.” Die rosahaarige lässt sein Hand los, blickt zur Seite und verschränkt ihre Arme hinter dem Rücken während ihr Kopf sich senkt und tiefrot färbt. Sasukes Lippen verziehen sich zu einem grinsen, er kennt wirklich niemand der so schüchtern und gleichzeitig so verführerisch aussehen kann wie die rosahaarige. „Na dann zeig mir diese Quelle doch mal.”
 

Sasuke reicht der rosahaarigen seine Hand und hilft ihr über die leicht feuchten Steine zu steigen. Etwas Abseits von dem Tempel befindet sich tatsächlich eine heiße Quelle, etwas versteckt zwischen den Felsen. Sie ist nicht sonderlich groß, aber immerhin, der Gedanke an ein warmes heißes Bad lässt den Uchiha tief einatmen. Milchig, weißer Nebel wabert über dem Wasser und hängt tief über dem Boden. Eine großer alter roter Ahornbaum wächst direkt neben der Quelle und seine Blätter wiegen sachte im kühlen Wind. Die letzten Sonnenstrahlen zwängen sich an den Hohen Bergen vorbei und werfen ein fast magisches Licht auf die Landschaft vor Ihnen. Sakuras Hand umschließt die des Uchiha fester als vorher und ihre Augen blicken sich um, betrachten jeden Zweig, jeden Stein ganz genau. Sasuke betrachtet ihr Profil und wieder einmal wird ihm bewusst wie düster das leben der rosahaarigen bisher war. Jahrelang war sie eingesperrt und wurde benutzt, in Momenten wie diesem wird ihm dies nur allzu schmerzlich bewusst. „Sollen wir?” Ihre Stimme ist leise und zittert ein wenig als sie einen Schritt nach vorne macht. Jedoch lässt sie die Hand des Uchiha keine Sekunde los während sie zu der Quelle geht. Sasuke betrachtet das Wasser über dessen Oberfläche kleine Dampfwolken liegen. Er lässt die Hand der rosahaarigen los und geht neben ihr in die Hocke. Seine Hand taucht in das Wasser das herrlich warm ist, sofort entspannen sich die Muskeln in seinem Arm. Ohne weiter darüber nach zu denken streift der schwarzhaarige seine restliche Kleidung ab und steigt in das dampfende Wasser. Sakura blickt verlegen zur Seite und ihr Gesicht glüht so rot das Sasuke nicht anders kann als zu grinsen. Er legt seine Arme am Rand ab und blickt zu ihr auf.  Wasser tropft von seinen Haarspitzen und kleine Wellen kringeln sich um ihn herum. „Na los, komm rein. Du wolltest doch zu der Quelle, es ist herrlich warm.” Sakura schluckt und atmet rief ein während sie langsam ihren Kimono abstreift. Sakuras Blick geht dabei überall hin, nur nicht zu dem Uchiha. Ihr Herz schlägt so kräftig gegen ihre Brust das es schon schmerzt. Vorsichtig taucht sie einen Fuß ins Wasser, der Uchiha grinst und schüttelt den Kopf. Er steht auf und im nächsten Moment liegen seine Hände auf Sakuras Hüfte und ziehen sie zu sich ins Wasser. Sakura entweicht ein Quietschen und erschrocken klammert sie sich an den schwarzhaarigen fest. Das warme Wasser umschließt ihren Körper und all ihre Muskeln entspann sich schlagartig. Ihr Griff lockert sich etwas, jedoch hält Sasuke sie weiter mit seinen Händen fest und blickt ihr in die Augen. „Was?” Sie sieht ihn fragend an. „Du weist das du dich vor mich nicht genieren musst?” Seine Augenbraue wandert in die Höhe. „Ja ich weiß, es ist nur…” Sakura blickt zu dem roten Ahorn der im Licht der untergehenden Sonne besonders schön aussieht. „Manchmal kann ich all das hier noch immer nicht glauben, das du ausgerechnet mich….” Sasuke seufzt und lässt Sakura los, woraufhin diese ein Stück tiefer ins Wasser rutscht. „Das gleiche könnte ich über dich sagen, ich bin nicht wie Naruto oder Gaara. Ich bin nicht einfach, meine Vergangenheit…!” Der schwarzhaarige ballt seine Hand zu eine Faust und öffnet sie wieder. „Deine Vergangenheit ist vergangen, genauso wie meine.” Sakura schlingt ihre Arme von hinten um den Uchiha und ihr weicher Körper presst sich an seinen. „Du hast recht.” Der Uchiha dreht sich um und beugt sich ein wenig zu der rosahaarigen hinunter. „Sakura, wenn all das vorbei ist, willst du dann…., willst du meine Frau werden?” Sakuras Augen weiten sich und ihr Herz zerbricht in tausend Stücke. Tränen sammeln sich in ihren grünen Augen und laufen ihre Wange hinunter. Sichtlich irritiert blickt Sasuke sie an und kalter Schweiß läuft trotz der Hitze seinen Rücken hinunter. „Vergiss es einfach,ich…., es war eine blöde Idee.” Sein Gesicht wird ernst und seine Lippen pressen sich zu einem harten Strich zusammen. Was war nur in ihn gefahren? Die Luft hier oben ist defintiv nicht gut für ihn. Als Sakura seinen blick sieht wischt sie die tränen hastig beiseite und schlingt ihre Arme um einen mehr als verwirrten Uchiha. „Niemals, natürlich will ich. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Ich liebe dich.” Immer wieder wiederholt sie die Worte während die tränen in ihren Augen vor lauter Freude einfach nicht aufhören wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stoffelfuchs
2023-11-28T08:18:33+00:00 28.11.2023 09:18
Sie sind soooo süß! Vielen Dank, fürs Kapitel!
Antwort von:  BlackSakura
28.11.2023 15:09
Vielen lieben Dank für deinen Kommi. 🥰
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-11-21T11:05:13+00:00 21.11.2023 12:05
Wieder einmal ein tolles Kapitel 😊
Win schon gespannt auf die Fortsetzung 😍
Antwort von:  BlackSakura
23.11.2023 14:57
Vielen lieben Dank für deinen Kommi. Bin froh das du noch unter den Lesern bist. Ich hoffe das nächste Kapitel gefällt dir auch wieder. 😊 VLG
Von:  Kaninchensklave
2023-11-20T17:44:04+00:00 20.11.2023 18:44
ein Tolles Kap

nun alle vier amchen Fortschritte Gaara was das Heilen ebtrifft und Naruto sowie Sasuke was das Kämpfen ebtrifft und Sakura ihre Aura wird auch langsam wieder besser nur das dauert noch seine Zeit bis es soweit ist das Ihre Aura geheit ist aber Tsuande gibt ihr bestens während Kurama beim Training zurehct ein Sklaventreiber sit

es ist schön das er und Naruto sich zusammeng gerauft haben im warsten Sinne des Wortes aber sie teilen eine Starke verbindung was auch gut für beide ist, jedoch sehe iche s shcon vor mir sobald Kurama HInata kennen lernt und sich dem Streicheln von Naruto verweigert da die Hände von HInata viel weihcer udn sanfter sind zu zu seinem Fell und er sihc auch genre von ihr etwas bürtsen lässt was sein Fell zum glänzen bringt, nur das nimmt Naruto wie ein Mann, da er Kurama verstehen kann er würde es an seiner Stelle auch nicht anders amchen xDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Haru hinterlässt eine Spur aus Tod und verderben und beides wird ihn bald einholen, denn sie müssen durch den Sleben Wald wie die vier vor iihnen nur das Sakura sich im gegensatz zu Karin zumindest verteidigen kann, die besessenheit und der Egoismus wird beiden noch massiv auf ihrem Weg Schaden

GVLG
Antwort von:  BlackSakura
23.11.2023 14:56
Huhu, ach wie hab ich es vermisst. Deine ausführlichen Kommis und deine Theorien :) Freue mich wieder da zu sein und mich mit euch auszutauschen.
Kurama erfreut mich richtig beim schreiben. Ich finde er bringt eine gewissen Lockerheit hinein und es macht einfach Spaß. :) Im nächsten Kapitel gibst auch wieder etwas mehr Action und Haru und einfach alles XD Ich hoffe es wird dir auch gefallen und ich freue mich schon jetzt auf deinen Kommi. GVLG
Antwort von:  Kaninchensklave
23.11.2023 21:16
tja so ist es nun ma und wer weiß ob du nicht ab und an eien Theroire sogar einabust weil ich eine andere Sichtweise röffnet habe, und weil sie Dir gefällt nur auf deine Schreibweise umgewandelt, denn alles was ich da rein Shcreibe ist immer zur Freien Verfügung :-D
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-11-20T16:44:21+00:00 20.11.2023 17:44
Tolles kapi freue mich auf die nächste.

Antwort von:  BlackSakura
23.11.2023 14:54
Aww Dankeschön für deinen Kommi. Freue mich sehr und schreibe fleißig. VLG
Von:  AloneIntheDark
2023-11-19T21:25:39+00:00 19.11.2023 22:25
Ahh schön dass es weiter geht 😁 super Kapitel 👍 liebe Grüße
Antwort von:  BlackSakura
23.11.2023 14:53
Hallo, vielen lieben Dank für deinen Kommi. =D sitzte schon fleißig am nächsten. VLG


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