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Schicksalsband

xsasusakux
von

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Illusion

Als Sakura ihre Augen öffnet blickt sie sich überrascht um. Naruto und Gaara sind verschwunden ebenso der Uchiha und der stille Wald. Lautes lachen und Stimmen erregen ihre Aufmerksamkeit. Etwas weiter entfernt erkennt die rosahaarige einige Häuser und Menschen. Mit langsamen Schritten und einem wachsamen Blick nährt sie sich dem Dorf. Lachende Kinder laufen an ihr vorbei, jedoch scheinen sie die rosahaarige nicht einmal zu bemerken. Sakura bemerkt das Wappen der Uchiha welche überall auf Stoffen und Lampen abgebildet ist. „Bin ich etwa in Sasukes Illusion?” Verwundert sieht sie sich um, alles fühlt sich so echt und real an, aber das war in ihrer Illusion nicht anders gewesen. Die warmen Sonnenstrahlen berühren ihre ihre Haut und lauwarmer Wind streift über ihre Haut. Eine ältere Dame geht an ihr vorbei und würdigt sie keines Blickes, genauso wie die anderen Menschen die an ihr vorbei gehen. Sakura dreht sich um und folgt der Älteren ein Stück bis zum Zentrum des Dorfes. „Entschuldigen sie bitte.” Als die rosahaarige ihre Hand nach der Schulter der älteren ausstreckt stößt sie auf keinen Wiederstand. Ihre Hand gleitet einfach durch die Uchiha hindurch. Entsetzt zieht Sakura ihre Hand zurück und presst diese an sich, ihr Herz schlägt aufgeregt in ihrer Brust.
 

„Sasuke, komm bitte nicht zu spät zurück.” Überrascht dreht sich die Haruno um und ihre Augen weiten sich. Ein kleiner Junge mit rabenschwarzen strubbeligen Haaren rennt an ihr vorbei und verschwindet zwischen einigen Häusern. „Sasuke?” So schnell sie kann läuft sie dem Jungen hinter her. Sie kann gerade noch erkennen wie er zwischen einigen Bäumen am Rand einer Lichtung verschwindet. „Sasuke.” Suchend blickt sie sich um und ruft verzweifelt nach dem Uchiha . Vor ihr liegt der Wald, ruhig und verlassen, in der ferne ist bis auf das zwitschern eines Vogels nichts zu hören. „Sasuke.” Die rosahaarige läuft weiter und stolpert über eine Baumwurzel, gerade so kann sie sich noch abfangen. Ihre Hände krallen sich in den bemoosten feuchten Boden. „Du solltest besser aufpassen wo du hinläufst.” Überrascht blickt Sakura auf, nur wenige Meter über ihr sitzt der Uchiha auf einem Ast und blickt mit ernsten Augen zu ihr. „In diesem Wald gibt es Wölfe, ich an deiner Stelle würde nicht so rumschreien, es sei den du willst gefressen werden.” Seine schwarzen Augen suchen ihre und für einen kurzen Moment ziehen sich seine Augenbrauen zusammen, jedoch schüttelt er kurze Zeit später seinen Kopf und springt von dem Ast hinunter. Mit etwas Abstand bleibt er vor ihr stehen und lässt sie keine Sekunde aus den Augen. „Wer bist du und was willst du von mir?” Dieser Sasuke reicht ihr gerade so bis zu ihrer Brust und ist ziemlich schmächtig. Die rosahaarige geht vor dem Uchiha in die Hocke und ihre Lippen verziehen sich zu einem lächeln. „Ich bin hier weil ich nach dir gesucht habe Sasuke.” Skeptisch blicken seine schwarzen Augen zu ihr. Dieses Mädchen kommt ihm mehr als seltsam vor, ihre Kleidung und ihr ganzes Verhalten lassen den Uchiha misstrauisch einen Schritt zurück treten. „Du musst keine Angst vor mir haben, wir kennen uns, ziemlich gut sogar!” Zornig blickt der Uchiha zu ihr. „Hör auf zu lügen, ich kenne dich nicht, wir sind uns noch nie begegnet. Verschwinde bevor ich meinem Vater von dir erzähle.” Sakuras Herz zieht sich für eine Sekunde schmerzhaft zusammen. Der Uchiha ist viel tiefer in der Illusion gefangen als sie selbst es war. Sie betrachtet den kleinen Jungen vor sich und entdeckt einen winzigen Kratzer an seiner Wange. „Du bist verletzt.” Langsam streckt sie ihre Hand aus und entsetzt weicht der Uchiha zurück. „Was soll das werden?” Er schlägt ihre Hand weg und seine Augen funkeln sie wütend an. „Ich verspreche dir Sasuke, ich werde dir nichts tun, das würde ich niemals.” Ihr Blick wird traurig und für eine Sekunde fragt sie sich ob das was sie vor hat wirklich eine gute Idee ist. Der schwarzhaarige schluckt und seine Hände ballen sich zu Fäusten als Sakura erneut ihre Hand ausstreckt und sie so sachte wie möglich seine Wange berührt. Als Sasuke sich nicht rührt atmet sie tief ein und aus und greift auf ihre Gabe zurück. Ihre Hand leuchtet blau und die Augen des Uchiha weiten sich entsetzt als eine angenehme Wärme sich auf seiner Wange ausbreitet. Mit beiden Händen stößt er die Haruno so heftig von sich das diese nach Hinten zu Boden fällt. „Was fällt dir ein? Willst du dich umbringen?”
 

Als Sakura aufblickt ist der kleine Junge verschwunden und eine ältere Version des Uchiha steht vor ihr, rote Augen funkeln sie wütend an. „ Ich kann es sehen, deine Aura etwas stimmt nicht damit, sie ist viel zu schwach. Also hör auf mich zu heilen, wer zum Teufel bist du wirklich und warum tust du so etwas absolut dämliches?” Die rosahaarige steht auf und blickt dem Uchiha in die Augen. Scheinbar hat ihre Gabe zumindest dazu geführt das der Uchiha einen Zeitsprung gemacht hat. Dieser Sasuke ist so groß wie sie und es ist ungewohnt seltsam mit dem Uchiha auf einer Augenhöhe zu sein. „Ich bin hier um dich zurück zu bringen.” „Ich weiß nicht was du meinst. Hast du dir etwa den Kopf angeschlagen?” Der Uchiha mustert sie und seine Hand wandert zu dem Katana das plötzlich an seiner Seite ist. Sakura blickt zu Boden und klammert ihre Hände in den weichen Stoff ihrer Hose. „Es hört sich vielleicht verrückt an, aber eigentlich reisen wir beide gerade zusammen mit einigen Freunden. Wir suchen nach einer Frau Namens Tsunade. Wir suchen sie da sie mir vielleicht helfen kann.” Der Uchiha bricht in lautes Gelächter aus und streicht sich eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Als er den ernst in ihren Augen sieht presst er seine Lippen fest aufeinander. „Wir sind gerade in den stillen Wäldern und du und ich sind hier in dieser Illusion gelandet.” „Du bist doch verrückt, warum sollte ich dir glauben. Eine Illusion? Du meinst also du wir befinden uns in einer Illusion?” Die Stimme des Uchiha wird immer lauter und er zieht sein Katana so schnell das Sakura erschrocken einen Schritt zurück macht. Seine Sharingan funkeln sie wütend an und das rot schimmert für einen kurzen Moment.
 

„Deine Augen haben bei mir keine Wirkung, du musst es erst gar nicht versuchen.” Die Augen des Uchiha formen sich zu schlitzen und er richtet die Klinge seines Katana auf Sakura. „Ich rate dir zu verschwinden und nie wieder hier aufzutauchen. Sonst werde ich dich leider töten müssen.” Voller Wut blickt er sie an und ihr ganzer Körper beginnt unter seinen zornigen Augen zu zittern. Trotzdem weicht Sakura nicht zurück, nicht vor ihm, nicht vor dem Jungen der ihr so viel bedeutet. Sie holt tief Luft und ihre grünen Augen blicken ernst zu ihm. „Es tut mir leid, aber ich werde nicht ohne dich von hier fort gehen.” Sasuke schüttelt ungläubig seinen Kopf, dieses Mädchen legt es ja geradezu darauf an das er ihrem Leben ein Ende bereitet. „Du hast mir erst vor kurzem versprochen das du mich nicht wieder allein lässt. Ich dachte du stehst zu deinem Wort Sasuke.” Das Katana des Uchiha sinkt ein wenig und Verwirrung liegt in seinen Augen. „Ich habe es ernst gemeint als ich sagte ich will an deiner Seite bleiben egal was noch passiert. All die Jahre die ich bei Haru war habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht als meinem Leben ein Ende zu setzte, doch dann habe ich dich kennen gelernt. Ich verstehe das du in dieser Illusion bleiben willst, hier ist alles anders, deine Familie lebt und du musst all das Leid da draußen nicht ertragen, aber all das hier ist nicht echt Sasuke. Da draußen gibt es genug Menschen denen du etwas bedeutest und für die es sich lohnt zurück zu kehren. Auch wenn die Realität nicht angenehm ist und Einsamkeit und schmerz mit sich bringt. Du bist nicht allein, sie alle sind an deiner Seite, ich bin an deiner Seite.” Tränen laufen ihre Wange hinunter und ein lautes schluchzen verlässt ihren Mund.
 

Ein lautes knurren lässt Sakura erschrocken ihren Kopf drehen. Riesige Wölfe treten aus dem Unterholz des Waldes und fletschen ihre Zähne. Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln und ihre eisblauen Augen blicken lauernd zu ihr und Sasuke. Der schwarzhaarige stellt sich schützend vor sie und hebt sein Katana. „Ich rate euch zu verschwinden, heute ist kein guter Tag um sich mit mir anzulegen.” Mit zornigen Augen blickt er zu den Wölfen. Seine roten Augen blicken sich suchend um, acht von Ihnen kann er sehen, doch es können noch immer welche versteckt im Unterholz lauern. Der Uchiha wirft einen blick über seine Schulter zu Sakura die mit aufgerissen Augen die Wölfe betrachtet. „Du solltest jetzt auch endlich verschwinden.” Ein lautes knurren lässt den Uchiha wieder nach vorne Blicken. Einer der Wölfe springt auf ihn zu, das Maul weit aufgerissen zielt er auf dessen Kopf. Doch Sasuke weicht im letzen Moment aus und sein Katana bohrt sich in den Nacken des Wolfes. Genau in diesem Moment bricht das reinste Chaos aus. Lautes heulen erklingt und sämtliche Wölfe stürzen sich auf den Uchiha. Sakura sieht das einer der Wölfe an dem Uchiha vorbei läuft und genau auf sie zu hält. Ihr ganzer Körper spannt sich vor Angst an, doch dann erinnert sie sich daran das sie bisher von niemandem außer dem Uchiha in dieser Welt wahrgenommen wurde. Die Hinterbeine des riesigen Tieres spannen sich an als es zum Sprung ansetzt, nur Sekunden später bohren sich scharfe Krallen in ihren Arm und Sakura schreit vor schmerzen auf. Entsetzt blickt sie in die kalten Augen des Wolfes die sie keine Sekunde aus den Augen lassen. „Du kannst mich sehen?” Die rosahaarige presst ihre Lippen fest zusammen, der Schmerz in ihrem Arm wird mit jeder Sekunde schlimmer. Die scharfen Krallen bohren sich immer tiefer in ihre Haut und eine warme Flüssigkeit läuft ihren Arm hinunter.

Sakura beißt die Zähne zusammen, holt tief Luft und schlägt mit ihrer Faust so fest sie kann auf die Schnauze des Wolfes. Blut läuft ihre Hand hinunter und tropft zu Boden. Der Wolf schüttelt sich einmal und mit zornigen Augen blickt er zu Sakura. „Du hast kein Recht hier zu sein Menschenmädchen.” Sakura presst ihren verletzten Arm an ihren Körper und blickt überrascht zu dem Wolf. „Das hier ist nicht deine Illusion. Du hast hier nichts zu suchen, verschwinde!” Obwohl sich sein Maul nicht bewegt und der Wolf sie lediglich ansieht ist sie sich sicher das es seine Stimme ist die sie hört. „Ich gehe nicht ohne Sasuke.” Ihre grünen Augen blicken entschlossen zu dem Wolf dessen Maul sich zu einem grinsen verzieht. „Du hast ihn eben doch selbst gehört.” Sakura blickt zu dem Uchiha der von mehreren Wölfen umzingelt ist die immer wieder nach ihm schnappen. Für einen winzigen Augenblick treffen sich ihre Blicke ehe Sakura wieder zu dem Wolf vor sich blickt.
 

Der Uchiha blickt in ihre smaragdgrünen Augen die etwas tief in ihm wachrütteln. Die rosahaarige wendet ihren Blick wieder ab und sieht zu dem Wolf der ihr gegenüber steht. Noch immer kann er sich nicht daran erinnern sie zu kenne, jedoch ist da etwas ganz tief in ihm das ihr vertraut und daran glaubt was sie ihm erzählt hat und dieses etwas sagt ihm das er sie unter allen umständen beschützen muss. Ein lautes knurren von der Seite lässt ihn rasch seinen Kopf drehen. Ein grauer Wolf flecht seine Zähne und Speichel tropft auf den Boden unter seinen Füßen. Als der Uchiha ihn genauer betrachtet weiten sich seine Augen überrascht. Seine Lippen verziehen sich zu einem grinsen als er seinen Blick von einem Wolf zum nächsten gleiten lässt. „So ist das also?” Er macht einen Schritt nach vorne und blitzschnell dreht er sich. Die Klinge seines Katana gleitet durch einen der Wölfe die sich darauf hin in Luft auflöst. Ein andere springt den Uchiha an und als sein Katana sich in dessen Schulter bohrt spritz dem Uchiha warmes Blut entgegen. Mit einem Ruck zieht er die Klinge seine Katanas raus und blickt sich wachsam um. „Einige von euch sind Illusionen.” Ein etwas kleinerer Wolf springt zu ihm, das Maul weit aufgerissen zielt er auf die Schulter des Uchiha, doch als die Klinge des schwarzhaarigen in die Haut des Wolfes dringt verschwinder auch dieser. Sasuke bleibt keine Zeit zum verschnaufen, ein weiterer greift ihn an, Blut spritz auf seine Kleidung und färbt seine Klinge rot als er sein Katana in die Seite eines Wolfes rammt. „Und einige sind echt.” Je länger er kämpft um so klarer kann er sehen welcher der Wölfe echt ist. Als er sein Katana aus dem letzten Wolf zieht und dieser reglos zu Boden fällt vernimmt er die Stimme der rosahaarigen die überraschend kämpferisch klingt während sie spricht. Verwirrt dreht der Uchiha sich um und betrachtet die Szene vor sich.
 

Der Wolf hat sich vor der rosahaarigen aufgebaut und Sasuke erkennt das dieser keine Illusion ist. „Verschwinde, ich wiederhole mich nur ungern. Oder ich werde euch beide töten. Und wie du schon festgestellt hast seit ihr hier genauso verletzbar wie in der echten Welt.” Sakura blickt zu dem Wolf der einige Schritte auf sie zu macht, seine Augen blicken eiskalt zu ihr. „Ihr habt meinen Wald betreten, du warst so dreist dich aus meiner Illusion zu befreien und in seine einzudringen. Ihr Menschen denkt ihr könnt immer alles an euch reißen wie es euch passt, aber das hier ist meine Welt, mein Wald, hier Herrsche ich und nicht du.” Sakura tritt einen Schritt zurück doch ihre Augen liegen ruhig auf dem Wolf als sie stehen bleibt und ihre Füße in den weichen Boden stemmt. „Die letzten Jahre bin ich immer davon gelaufen, ich habe mich versteckt und Menschen sind wegen mir gestorben.” Sie richtet sich auf und ihre Hände ballen sich zu Fäusten. „Ich werde nicht mehr davonlaufen, nie mehr. Ich werde nicht ohne Sasuke gehen, hörst du!” Der Wolf lacht und leckt sich Sakuras Blut von seinen Krallen. Sasuke blickt mit zusammengezogenen Augenbrauen zu den beiden. Hat sie ihm etwa tatsächlich die Wahrheit gesagt? Befindet er sich in einer Illusion? Und kennt er sie doch? Er blickt auf seine Hände an denen das Blut der Wölfe klebt. -Wach endlich auf, Sasuke!- Der Uchiha dreht sich um und blickt in Itachis Gesicht. Mit verschränkten Armen steht sein Bruder vor ihm und mustert ihn mit strengem Blick. Sein Körper ist blass, fast schon durchscheinend, als er Sasukes verwunderten Blick bemerkt verziehen sich seine Lippen zu einem schwachen lächeln. -Es ist Zeit die Vergangenheit los zu lassen Sasuke. Sie ist deine Zukunft und sie braucht dich, jetzt.- Itachi schnippt mit seinen Fingern an die Stirn von Sasuke. -Ich verlass mich auf dich, kleiner Bruder.-Im nächsten Moment ist der ältere Uchiha verschwunden.
 

„Es wird mir die reinste Freude sein dich in Stücke zu reißen.” Der Wolf stößt sich mit seinen Hinterbeinen ab und springt auf die rosahaarige zu. Sakura holt tief Luft als schwere raue Pfoten sie zu Boden reißen scharfe Krallen sich in ihre Brust krallen. „Du dummes Menschenmädchen.” Seine Krallen bohren sich tiefer in die weiche Haut über ihrer Brust, während sich sein Maul langsam zu ihrem Hals senkt. Ein Unfassbarer schmerz jagt durch ihren ganzen Körper, doch sie beißt die Zähne zusammen und lässt den Wolf keine Sekunde aus den Augen. „Mut hast du ja, das muss ich dir lassen. Andere deiner Sorte wären schon längst davon gelaufen. Oft ist ihnen am Ende doch ihr eigenes Leben wichtiger als das des anderen. Aber du bist anders, du bist Interessant. Aber trotzdem kann ich dich nicht Leben lassen. Ehrlich gesagt kann ich kann es kaum erwarten dein Blut zu schmecken und dich in tausend Stücke zu zerreißen.” Heißer fauliger Atem streift ihr Gesicht als sich sein weit geöffnetes Maul blitzschnell ihrem Hals nährt. Im nächsten Augenblick verschwinden der Wolf und sein erdrückendes Gewicht von ihr und Sakura sieht wie er gegen einen der nahe stehenden Bäume knallt eher er daran zu Boden rutscht. Sasuke steht neben Sakura, sein Atmen geht schnell und Blut läuft aus einer Wunde an seine Stirn, seine Hand ist zu einer Faust geballt und zittert ein wenig. Sein Katana und seine Kleidung sind genauso rot wie seine Augen die sie erleichtert mustern. „Sakura.” Er reicht der rosahaarigen seine Hand und zieht sie an seine Brust. „Geht es dir gut?” Sakura klammert sich an Uchiha und stellt erleichtert fest das er um einiges größer als sie ist. Die rosahaarige nickt und blickt Sasuke tief in die Augen. Der Wolf knurrt drohend und rappelt sich wieder auf. Mit langsamen Schritten kommt er auf die beiden zu und bleibt mit etwas abstand und wachsamen Blick stehen. Seine Nackenhaare sind aufgerichtet und das Maul hat er weit aufgerissen. „Wie konntest du dich auch noch befreien? Du warst viel tiefer in der Illusion gefangen als sie.” Der Wolf dreht seinen Kopf und blickt zu der rosahaarigen die sich an den Uchiha lehnt. Sasuke Lippen verziehen sich zu einem grinsen und er blickt den Wolf mit zornigen Augen an.
 

„Du bist also derjenige der hierfür verantwortlich ist.” Sasuke ignoriert die Frage des Wolfes, er blickt zu Sakura die ihn überrascht ansieht. „Ich muss mich kurz um den bösen Wolf kümmern und dann verschwinden wir von hier.” Sakura nickt und erleichtert atmet sie aus. „Du bist zurück, du bist wieder der Sasuke den ich kenne.” Sasuke lässt sie los und stellt sich schützend vor sie, somit versperrt er dem Wolf die Sicht auf die Haruno. „Es tut mir leid Sakura.” Die Stimme des Uchiha ist so leise das nur sie ihn hören kann. Sasuke senkt seinen Kopf als er Sakuras Hand auf seinen Rücken spürt. „Das muss es nicht.” Sakura war ihm zu keinem Zeitpunkt böse gewesen, sie selbst weiß nur zu gut wie verlockend diese Illusion sein kann. „Ich werde euch nicht hier rauslassen, nur Menschen die tiefe Trauer in sich tragen oder verbittert sind verfallen überhaupt erst meiner Illusion. Es sind Menschen wie ihr es seit, die niemals mit der Vergangenheit abschließen. Die sich daran festklammern und vor ihrer Zukunft davon laufen. Was meint ihr warum ausgerechnet ihr beiden hier gelandet seit? Eure Herzen sind zerfressen von dem was euch in jungen Jahren passiert ist. Ich kann es spüren, all euer Leid, den Verlust und den Schmerz den ihr in euch tragt. Wenn ihr hier bleibt kann ich euch Frieden geben, ich kann geliebten Menschen zurück bringen und euch gemeinsam in Frieden alt werden lassen.” Sein Maul verzieht sich zu einem verlockenden lächeln.
 

„All das hört sich vielleicht schön an, aber es ist nicht echt. Das wird es niemals sein. Was uns passiert ist macht einen Teil von uns aus, es macht uns zu den Menschen die wir heute sind.” Sakura tritt neben den Uchiha und greift nach dessen Hand. „Wären all die schrecklichen Dinge nicht passiert, hätte ich Naruto, Hinata und all die anderen niemals kennengelernt.” Der Uchiha blickt mit überraschten Augen zu Sakura deren Aura plötzlich so hell und strahlend leuchtet wie noch nie zuvor. „Ich wäre niemals Sasuke begegnet, der mich wirklich oft aufregt und wütend macht, der in manchen Momenten egoistisch und launisch ist ,im nächsten aber auch Überraschend liebevoll und einfühlsam sein kann. Er ist derjenige der mein Herz zum stolpern bringt und der für mich zu dem wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden ist.” Ihre Stimme wird immer leiser und Sakuras Wangen färben sich leicht rot als sie weiter spricht. „Egal wie schmerzhaft der Verlust meiner Eltern ist, all die schrecklichen Jahre die ich bei Haru verbringen musste, sie werden für immer ein Teil meines Lebens sein. Aber hätte ich all das nicht erlebt, ich hätte niemals Sasuke getroffen und hätte mich niemals in ihn verliebt.” Sasukes Augen werden mit jedem ihrer Worte größer und die Ohren des Wolfes stellen sich auf. „Also hab bitte Verständnis wenn ich trotz deinem Angebot das echt Leben deiner Illusion vorziehe.” Ihre Hand die noch immer die des Uchiha hält zittert wie Espenlaub und der ganze Kopf der rosahaarigen ist knallrot.
 

Sasuke schnaubt und seine Lippen verziehen sich zu einem lächeln. Seine Hand drückt die der Haruno und als Sakura zu ihm aufblickt liegt etwas in dem Blick des Uchiha das sie noch nie zuvor gesehen hat. „Du hast sie gehört, entweder wir beenden das hier friedlich oder ich werde dich leider töten müssen, aber wir werden von hier wieder verschwinden und zwar jetzt.” Der Wolf schüttelt sich am ganzen Körper und nur Sekunden später steht ein Junger Mann vor ihnen. Mit großen Augen blickt Sakura zu dem Mann der nichts weiter als eine lockere Hose trägt. „Ich bin vielen Menschen begegnet , aber in all den Jahren noch nie jemandem wie euch, ihr beeindruckt mich.” Seine Lippen verziehen sich zu einem grinsen als er sich seine schneeweißen langen Haare aus dem Gesicht streicht. Eisblaue Augen blicken belustigt zu Sakura und Sasuke. „Du hast eine erstaunliche Aura Mädchen, so hell leuchten habe ich schon lange keine mehr gesehen. Und dabei ist sie doch so schwach das ein winziger Windhauch sie zum erlöschen bringen kann.” Sakura blickt an sich hinunter doch sie kann nichts außergewöhnliches entdecken. „Viele Menschen vor euch fanden in meiner Illusionen einen friedlichen, angenehmen Tod. Immerhin waren sie mit ihren Liebsten die sie bereits vor Jahren verloren haben wieder vereint.” Er betrachtet seine Finger und seufzt dann. „Aber ich konnte ja nicht ahnen das ausgerechnet ihr beide etwas für einander empfindet, das kam bisher erst einmal vor und war mehr als lästig. Gefühle können ein sehr starker Anker sein. Du kannst dich glücklich schätzen das sie es geschafft hat deswegen in deine Illusion einzudringen.” Der Mann nickt Sasuke zu und dieser verstärkt den Griff um Sakuras Hand.
 

„Wer bist du? Und warum tust du all das?” Sakura sieht zu dem Mann der lachend den Kopf schüttelt. „Das hat mich schon lange niemand mehr gefragt. Nun mein Name ist Kuro, ich bin der Herrscher der Stillen Wälder. Ich bin ein Gestaltenwandler wie ihr vielleicht bemerkt habt und meine Aufgabe ist es genau die gleiche die auch Ryūjins Aufgabe war, ich herrsche über die Stillen Wälder und beschütze sie.” „Du kanntest Ryūjin?” Sasuke blickt ihm in die blauen Augen. „Ja, und ich sehe seine Drachenaura tief in dir Verborgen. Aber es wundert mich nicht, der alte war schon lange seines Lebens leid. Er war damals richtig frustriert als dieser Junge mit den roten Augen seine Aura nur versiegelt hat.” „Dann kanntet ihr euch gut? Du und Ryūjin?” Sakura blickt zu Kuro und dieser lacht. „Nun, wir beide haben uns einige male getroffen bevor seine Drachenaura versiegelt wurde. Ein seltsamer Typ, aber man soll über die Toten ja nicht schlecht reden.” Kuro verschränkt die Arme vor der Brust und seine Augenbrauen ziehen sich zusammen. „Nun, was mache ich mit euch beiden? Es entspricht nicht meiner Natur euch einfach wieder gehen zu lassen. Außerdem schmeckt dein Blut mehr als köstlich.” Er wirft Sakura einen kurzen Blick zu. Sasukes Augen verengen sich zu schlitzen und er macht einen Schritt vor. Kuro lacht und hebt beide Hände als er zu dem Uchiha sieht. „Ganz ruhig, ihr Jungen Menschen seit so leicht reizbar.” Er schüttelt den Kopf und seufzt. „Ich lasse euch beide gehen, aber dafür schuldet ihr mir einen Gefallen. Was haltet ihr davon?” „Einen Gefallen?” Sakura mustert Kuro und ihr Herz schlägt schneller. „Genau, einen Gefallen. Wann ich ihn verlange kann ich euch noch nicht sagen, aber wenn es soweit ist müsst ihr zu mir kommen und ihn erfüllen.” „Um was für einen Gefallen handelt es sich?” Sasuke blickt zu Kuro und dieser zuckt mit seinen Schultern. „Das seht ihr wenn es soweit ist.” „Vergiss es, ich gehe keinen Handel mit dir ein, wer weiß was du verlangst.” Sakura blickt zu dem Uchiha auf der zornig zu Kuro blickt. „Sasuke.” Er blickt zu Sakura und schüttelt den Kopf. „So ein Handel kann alles sein, dein Leben, meins, das deiner Kinder.” Erschrocken weiten sich die Augen der rosahaarigen und sie blickt zu Kuro. Dieser fast sich an den Kopf und seufzt. „Ich verspreche euch das dieser Handel weder euer Leben, noch das eurer Freunde oder Nachkommen beeinflusst. Zufrieden Uchiha?” Sakura spürt die Unsicherheit in Sasuke und auch in ihrem eigenen Innern fechtet sie einen Kampf aus ob sie diesen Handel eingehen sollen, aber welche Optionen blieben ihnen noch. „Ich könnte dich auch einfach töten.” Sasuke Lippen verziehen sich zu einem gefährlichen grinsen und seine Hand legt sich fest um den Griff seines Katana. „Nun, versuch es, aber wenn du mich tötest dann werdet ihr für immer hier gefangen sein. Du solltest es eigentlich am besten wissen, immerhin ist deine Augenkraft meiner ähnlich.” Der Uchiha presst die Lippen aufeinander und etwas wie ein knurren verlässt seinen Mund. „Also gut.” Er wirft der Haruno einen fragenden Blick zu und diese nickt. „Wir stimmen zu.” Ein siegesicheres Lächeln legt sich auf Kuros Gesicht und als er mit den Fingern schnippt wird alles schwarz

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„Sasuke! Sakura, ihr seit zurück!” Der schwarzhaarige öffnet seine Augen und blickt in Dunkelheit der Nacht. Etwas schweres warmes liegt auf seine Brust und regt sich. „Sakura?” Die rosahaarige richtet sich auf und zuckt zusammen als sie einen stechenden schmerz in ihrem Arm verspürt. „Ihr seit beide wieder bei Bewusstsein, Gott sein dank.” Naruto fasst den Uchiha an der Schulter und ein breites grinsen liegt auf seinem Gesicht. „Geht es euch gut?” Gaara blickt von dem Uchiha zur der Haruno die eine Hand dicht an ihre Brust drückt. „Kuro hat nicht gelogen was die Schmerzen angeht.” Sakuras Lippen verziehen sich schmerzhaft als sie zu Gaara blickt der sie mit ernsten Augen mustert. „Kuro?” Naruto hat tausend fragen an die beiden doch als er Sasukes Blick sieht schließt er seinen Mund wieder. „Wie schwer hat er dich verletzt?”Sasuke lehnt sich zu der rosahaarigen und betrachtet ihren Arm. „Ich glaube es sind nur Kratzer, aber sie schmerzen ganz schön.” Sakura betrachtet ihren Arm, als sie ihre Hand von der Wunde nimmt und diese im schwachen Licht des Mondes betrachtet ist sie rot. „Gaara, du musst sie versorgen, sofort!” Der Sabakuno nickt doch Sakura greift nach dem Ärmel des Uchiha, verwundert blickt Sasuke zu ihr. „Könntest du das vielleicht?” Sasukes Augenbrauen ziehen sich verwirrt zusammen. „Du weißt ich bin kein Heiler.” Sakura lächelt und nickt wissend. Gaara seufzt und reicht dem Uchiha Kommentarlos seine Tasche. „Kümmere dich um sie und dann lasst uns endlich von hier verschwinden. Später werdet ihr uns ausführlich erzählen müssen was mit diesem verfluchten Wald nicht stimmt.” Der Sabakuno greift Narutos Kragen und zieht den verdutzen Blonden hinter sich her. „Wir gehen schon mal voraus.“
 

Sakura öffnet die Bänder die um ihren Arm liegen und schiebt den Ärmel behutsam nach oben. Tiefe Kratzer ziehen sich über ihren Arm und Blut läuft aus den Wunden. Sasuke betrachtet die Wunden und seine Augen ziehen sich zusammen. „ Nur kratzer? Ich hätte den verdammten Wolf töten sollen.” Die Bäume um sie herum knarzten obwohl kein Wind geht und Sakuras Lippen verziehen sich zu einem lächeln. „Das hat er wohl gehört.” Sasuke nimmt eine der Wasserflaschen und befeuchtet eins der Tücher die in Gaaras Tasche sind. „Das sollte er auch hören.” So behutsam wie möglich reinigt er ihre Wunde und Sakura verzieht mehr als einmal schmerzhaft ihre Lippen. „Welche von den Salben hilft bei so etwas?” Unsicher nimmt der Uchiha eine nach der anderen in die Hand und betrachtet sie. Sakura deutet auf einen kleinen Tiegel und als Sasuke die grüne weiche Salbe auf die Kratzer aufträgt seufzt die rosahaarige erleichtert auf. „Sakura, wie hast du es geschafft aus deiner Illusion zu entkommen?” Der schwarzhaarige wickelt einen Verband um ihren Arme und als er das Ergebnis betrachtet seufzt er. „Gaara könnte das sicher viel besser.” Sakura blickt zu Boden und atmet tief ein. „Die Wahrheit ist ich konnte den Gedanken nicht ertragen dich nie wieder zu sehen. So schön es auch war meine Eltern zu sehen, ihre liebe und wärme zu spüren, ich konnte einfach nicht bleiben, ich wollte zurück, zurück zu dir.” Schwaches Mondlicht fällt auf Sakura und ihre Lippen verziehen sich zu einem schwachen lächeln als sie auf den unordentlichen Verband blickt der um ihren Arm liegt. Der Uchiha schweigt und betrachtet das Mädchen neben sich. „Hast du noch mehr Wunden?”Sakura nickt und ihre Wangen färben sich rot als sie zu dem Uchiha blickt. Sie schluckt und lockert den Gürtel um ihre Taillie. Als sie den schwarzen Stoff des Kimono öffnet und leicht zur Seite schiebt sieht Sasuke einen langen tiefen roten Kratzer die sich von ihrem Schlüsselbein bis zum Ansatz ihrer Brust ziehen. Sasuke hält für einen kurzen Moment inne als er die zarte weiche Haut sieht auf der sich Kuros Kralle abzeichnet. Er atmet tief ein, nimmt eins der frischen Tücher und befeuchtet es erneut mit sauberem Wasser. Aus irgendeinem lächerlichen Grund schlägt sein Herz schneller als sich seine Hand dem Kratzer nährt. Sakura presst die Augen zusammen und zischt leise als die Feuchtigkeit auf die Wunde trifft.
 

Sasuke säubert die Wunde so vorsichtig wie möglich während er sich darum bemüht das zittern seiner Hand zu ignorieren. Er legt das schmutzige Tuch zur Seite und greift nach der grünen Salbe die er zuerst auf seiner Hand verteilt ehe er sie sachte auf der Wunde verteilt. „Und wie hast du es geschafft in meine Illusion zu kommen.” Sakura räuspert sich und ihr ganzer Kopf färbt sich so rot wie eine Tomate während ihr Körper zu kribbeln beginnt. Ein flaues Gefühl breitet sich ich in ihrem Bauch aus und ihr es ist unmöglich ihr schnell pochendes Herz zu beruhigen. Sasuke spürt ihr Herz das viel schneller und fester schlägt unter seiner Hand, seine Lippen verziehen sich zu einem lächeln. „Was? Ist es etwa so schlimm?” Sakura schlägt sich ihre Hände vors Gesicht und sie hat das Gefühl als Stünde ihr gesammter Körper in Flammen. „Ich…ich….ich habe dich geküsst.” Sasukes lautes lachen lässt sie ihre Finger etwas öffnen und als sie zu dem Uchiha blickt liegt so viel wärme in dessen Blick das sie ihre Hände sinken lässt. „Nun, dann steht es wohl fünf zu eins?” Sakuras Lippen verziehen sich zu einem lächeln und sie nickt.
 

Sasuke schließt die Salbe und sein Gesicht blickt ernst zu ihr. „Das was du zu Kuro gesagt hast, hast du das ernst gemeint?” Sakura schließt ihr Oberteil und blickt fragend zu dem Uchiha. „Das du egal wie schwierig es ist, das echte Leben jederzeit vorziehst?” Die rosahaarige wendet sich dem Uchiha zu und faltet ihre Hände in ihrem Schoss. „Ich meinte alles genau so. So schön diese Illusion auch gewesen sein mag, es ist und bleibt eben eine Illusion. Etwas das nicht real ist.” Sie atmet tief ein und blickt hinauf zum Himmel. „Aber das hier, das ist echt, der Schmerz, die Traurigkeit, die Ungewissheit, du.” Sie blickt zu dem schwarzhaarigen der ihren Blick erwidert. „Was ich bei Kuro sagte, das ich dich liebe und dankbar bin jemanden wie dich in meinem Leben zu haben, das meinte ich ernst. Ich weiß das wir uns nicht so lange kennen und auch die ganzen Umstände nicht die besten Voraussetzungen sind, aber ich kann es nicht länger leugnen. Ich habe mich nun mal in dich verliebt.” Ein trauriges lächeln huscht über ihre Lippen und ihre Augen füllen sich mit tränen. „Für mich bist du seit dem Tod meiner Eltern der erste Mensch der mir mehr bedeutet als mein eigenes Leben und ich…..” Weiter kommt die rosahaarige nicht. Warme, weiche Lippen pressen sich auf ihre und fest Hände umschließen ihre Schultern als der Uchiha sich zur ihr beugt. Lange, viel zu lange hat er in der Vergangenheit gelebt, sich all dem Hass und der Trauer hingegeben die tief in ihm verankert waren. Doch sie, ausgerechnet dieses Mädchen das er vor wenigen Monaten noch töten wollte hat Gefühle in ihm geweckt, die er schon viel zu lange nicht mehr gespürt hat. Als seine Lippen sich von ihren lösen blickt Sakura ihn überrascht an. „Ich liebe dich.” Es sind drei kleine Worte, doch in Sasukes Blick liegt so viel mehr das Sakuras Herz zu zerbrechen droht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rina2015
2023-03-27T16:05:06+00:00 27.03.2023 18:05
Hey😊😊😊😊😊
Ich dachte, ich fand den Drachengott schon mega interessant und jetzt kommst du mit diesem Charakter!!!! Richtig richtig richtig gut!!
Man merkt langsam richtig wie stark sakura eigentlich ist!!!
Es ist wirklich ein sehr gutes Kapitel 😊😊😊😊 und der letzte Absatz war vielleicht süß!!!! 😍😍😍😍
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-03-26T23:34:33+00:00 27.03.2023 01:34
Wieder einmal ein total tolles Kapitel😊
Möchte wissen wie es weiter geht☺️☺️

Antwort von:  BlackSakura
27.03.2023 07:04
Hallo🥰Vielen lieben Dank. Die Kapitel sind im Moment ja etwas kürzer einfach weil ich zu wenig Zeit habe. Aber ich freue mich das du dich schon auf das nächstes freust. Und es wird spannend weiter gehen.
GVLG
Von:  Kaninchensklave
2023-03-26T19:55:11+00:00 26.03.2023 21:55
ein Tolles Kap

das es Kuro nicht gefallen hat das Sakura sich in die Illusion von Sasuke geschlichen hat war klar und er hat sie deswegen gehen lassen um einen harmlosen Deal einzugehen, der aber auch sein eigenes Leben rettet, denn Sasuke hätte ihn getötet und das weiß Kuro auch

jetzt müssen erst mal die Wunden von Sakura versorgt werden und man auch die nächste Prüfung bestehen und wer weiss vielleicht ist es eine die Naruto bestehen muss, ich kann mir gut vorstellen wie Du Kurama einbauen könntest und zwar in einem alten und dem Sterben Nahe Wirt und das er einen neuen braucht und da dieser nicht sterben möchte und er in Naruto einen passenden Wirt sieht bietet er ihm einen Handel an, denn es könnte ja sein das nNruto der letzte Wirt ist den er braucht um danach wieder frei zu sein, in dem er Ihm seine Kraft und sein wissen teilt, nur muss er aufpassend diese Kraft nicht zu verwenden wenn er ein Kind zeugt sonst zeugt er auch gleich einen Dämonen Fuchs in seinem eigene Kind

GVLG
Antwort von:  BlackSakura
27.03.2023 07:03
Guten Morgen,

Hach ja der gute Kurama, ich bin so gespannt ob er noch kommt und wenn ja wie XD vielleicht aber nur vielleicht schwirrt da schon lange etwas in meinem Kopf.😛✌🏻
Aber Naruto wird auch noch seinen Moment haben, keine Sorge. Wir nähren uns jetzt auch Tsunade. Wird auch auch Zeit das die gute ihren Auftritt hat. :D
Immerhin führt die Reise ja zu ihr.
Ich bin schon gespannt was du zum nächsten Kapitel sagen wirst.
GVLG
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-03-26T16:33:49+00:00 26.03.2023 18:33
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
was ist karin?
Antwort von:  BlackSakura
27.03.2023 07:00
He, Dankeschön für deinen Kommi. Karin kommt im nächsten Kapitel wieder vor, da sieht man wie es mit ihr weiter geht. GVLG


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