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Schicksalsband

xsasusakux
von

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Vergangenes

3 Jahre zuvor….
 

„Hört mir jetzt alle gut zu.” Itachi blickt jeden von ihnen an, bei Sasuke verweilt sein Blick als einizige etwas länger. „Konzentriert euch nur auf die Mission, alles andere ist unwichtig.” Seine roten Augen blicken konzentriert auf die Karte die er vor sich liegen hat. Er deutet mit dem Finger auf eine Ecke des Schlosses. „Dort ist unser Ziel, der Verräter versteckt sich dort.” Einer der Samurai beugt sich etwas vor und mit zusammen gekniffenen Augen mustert er die alte Karte. „Itachi, wie sicher bist du dir?” Seine ebenfalls roten Augen wandern zu dem älteren Uchiha. Dieser grinst und seine Augen verengen sich zu schlitzen. „Madara befindet sich hier, ich spüre es.” Wassere tropft von seinen nachtschwarzen Haaren zu Boden. Er faltet die Karte ohne ein weiteres Wort zusammen und verstaut sie wieder. Die wenigen Männer um ihn herum sehen zu dem Uchiha und jeglicher Zweifel verschwindet von Ihren Gesichtern. Sie kenne ihn und jeder von Ihnen vertraut dem Uchiha sein Leben an. Itachi nickt Ihnen zu und auf seinen stummem Befehl verschwinden sie alle in der schwärze der Nacht, alle bis auf Sasuke. „Itachi, ich habe ein ungutes Gefühl.” Sasuke blickt sich um, die Hand fest auf seinem Katana seine Nachtschwarzen Augen blicken achtsam in die Dunkelheit die vor Ihnen liegt. Es ist nicht das erste mal das er Itachi auf eine Mission begleitet. Sie haben schon mehr Missionen zusammen erledigt als andere in seinem Alter. Aber bei dieser hat er von Anfang an ein mulmiges Gefühl. Itachi klopft seinem Bruder zuversichtlich auf die Schulter. „Konzentrier dich Sasuke, sei wachsam und bleib in meiner Nähe. Heute erwischen wir ihn.” Sasuke zieht einen Schmollmund, grinst dann aber und folgt Itachi.
 

Madara, der ehemalige Anführer ihres Clans hat vor über einem Jahr ein wahres Blutbad angerichtet dem auch Sasukes und Itachis Eltern zum Opfer vielen. Er nannte es eine Notwendige Säuberung um den Clan noch stärker zu machen. Er hatte den Irsinnigen glauben dadurch die stärker der gefallenen Clanmitglieder zu übernehmen. Letzten Endes war es schließlich Itachi der Madara so schwer zusetzte das diesem nur noch die Flucht blieb. Über ein Jahr haben sie ihn gesucht und sind jeder noch so kleinen Spur gefolgt, doch Madara war wie vom Erdboden verschwunden. Vor kurzem erzählte ein äußerst verlässlicher Informant Ihnen von einem Mann der seit kurzem wohl bei Hashirama zu Gast sei. Besucher des Schlosses erzählten sich das seine Augen feuerrot seien und auf seiner Brust hätte er eine große hässliche Narbe. Haru der aktuelle Thronfolger schien mehr als angetan von diesem Fremden zu sein. Noch am selben Abend hatte Itachi alle verbleibenden Clan Mitglieder zusammen getrommelt und sie hatten sich einen Plan überlegt.
 

Sasuke folgt Itachi lautlos durch die dunklen Flure. Sie warteten angespannt auf das Zeichen ihres Clans um ihren Angriff zu starten. Plötztlich bleibt Itachi stehen und hebt seine Hand. Nur eine Sekunde später ertönt im Westflügel des Gebäudes ein lauter knall. Das Zeichen dafür das ihre Mission jetzt startet. Sofort rennen die beiden los. Itachi zieht sein Katana als die ersten Wachen ihnen entgegen kommen. Mit Leichtigkeit erledigen sie einen nach dem anderen. „Sasuke. Denk daran deine Kräfte einzuteilen.” Itachi wirft einen Blick über seine Schulter und mustert seinen Jüngeren Bruder. Sasuke nickt und rammt sein Katana in die Brust seines Angreifers. Blut spritz auf seine Wange als er die Klinge mit einem kräftigen Ruck zurückzieht. Für einen Moment blickt Sasuke auf die Blutverschmierte Klinge, ein lächeln legt sich auf seine Lippen. Ein lauter greller Schrei lässt beide ihre Köpfe drehen. Es ist eindeutig eine weibliche Stimme die sie hören. Immer wieder schreit sie verzweifelt um Hilfe. Itachi sieht zu Sasuke, dieser nickt wiederwilig und folgt seinem Bruder. Der Plan war klar, Abweichungen waren nie gut und Sasuke war sich ziemlich sicher das sie gerade von ihrem Plan abwischen. Als sie um eine Ecke biegen sieht Sasuke gerade noch rosafarbene Haare hinter einer halbgeföffneten Tür verschwinden. Mehrere laute Schritte erklingen hinter ihnen. „Sasuke kümmer dich darum.” Itachi deutet mit seinem Katana hinter Sasuke. „Denk an unseren Plan Itachi.” Sasukes Stimme ist dunkler als sonst und seine Augen funkeln wütend zu Itachi. „Wir können uns keine Abweichung erlauben.” Itachi grinst und dreht seinem Bruder den Rücken zu. Natürlich weiß er das, aber er ist ein Samurai und würde sich ein Leben lang schuldig fühlen wenn er diesem Mädchen nicht folgt. „Ich verlasse mich auf dich Sasuke.” Als die ersten Samurai um die Ecke kommen ist Itachi durch die Tür verschwunden. Sasukes Hände legen sich fest um sein Katana und sein Puls beschleunigt sich als er dem ersten Angreifer die Kehle aufschlitzt.
 

Es hat doch länger gedauert alle Verfolge alleine niederzustrecken als Sasuke erwartet hatte. Er ringt nach atmen als er auf die Leblosen Körper vor sich blickt. Mit der Hand wischt er sich etwas Blut von der Wange und folgt endlich Itachi. Hinter der Tür liegt ein weiterer Gang, mit schnellen jedoch leisen Schritten läuft Sasuke über die alten Dielen. Dieser Teil des Gebäudes kommt ihm noch finsterer vor als der restliche Teil. Seine Hände kribbeln und schweiß bildet sich auf darauf. Fasst rutscht ihm das Katana aus der Hand. Er sieht kaum den Boden unter sich. In seinen Ohren hört er sein eigenes Blut rauschen während er durch den scheinbar endlosen Flur rennt. Die Stille gefällt ihm nicht, es ist viel zu ruhig. Er bleibt ruckartig stehen als ihm der Geruch von frischem Blut in die Nase steigt. Sein Herz schlägt immer schneller und fester in seiner Brust. Als er das Ende des Ganges endlich erreicht gibt es nur eine Schiebetür die halb zugezogen ist. Obwohl er noch einige Schritte entfernt ist erkennt Sasuke sofort die dunkelroten Blutspritzer auf dem weißen Reispapier. Langsam legt sich seinen Hand an die Tür und er schiebt sie ganz auf. Vor ihm liegt ein kleiner Innenhof. Der Regen prasselt unaufhörlich auf den erdigen Boden. Überall haben sich große Fützen gebildet. Sasuke lässt seinen Blick schweifen und seine Augen weiten sich als er seinen Bruder Itachi am Boden liegen sieht. Blut läuft aus seinem Mund, die Augen blicken leer in Sasukes Richtung. Wie in Zeitlupe setzt Sasuke einen Fuß vor den anderen. Als er seinen Fuß auf den Boden setzt rutscht er fast aus so schlammig ist es. „Itachi.” Seine Stimme ist ein flüstern das vom lauten prasseln des Regens verschluckt wird. Sasuke geht neben seinem Bruder in die Hocke und dreht diesen auf den Rücken. Ein sauberer Schnitt zieht sich über Itachis Kehle. Itachis Hand umklammert noch immer fest sein Katana. Sasukes Faust trifft den schlamigen Untergrund, immer und immer wieder.
 

Gegegnwart
 

Sasuke blickt auf das junge Mädchen vor sich. Sie war es, Ihr ist Itachi damals hintergerannt obwohl Sasuke ihn gewarnt hatte. Naruto bemerkt sofort wie sich die ganze Situation schlagartig ändert. Mit schnellen Schritten rennt er auf den Uchiha zu und greift nach dessen Hand die blitzschnell das Katana gezogen hat und nun auf Sakura richtet. Gaare stellt sich im letzten Moment schützen vor sie. „Sasuke.” Es ist Neji der als erstes wieder seine Stimme findet. Sie ist ruhig und doch liegt ein dunkler warnender Unternton darin. Shikamaru kommt zu Ihnen und sieht den Uchiha fragend an. „Was ist los?” Auch wenn es nicht so ausieht, der Nara ist hellwach und lässt Sasuke keine Sekunde aus den Augen. „Sie ist Schuld.” Faucht Sasuke und versucht sich von Naruto loszureißen. Sakuras Herz schlägt immer schneller als all die Erinnerungen an jene Nacht zurückkehren. Sie krallt ihre Hände in Ihre Haare und beugt sich nach vorne. Blut, überall war Blut, so viel. Auf ihrem Gesicht auf Ihren Händen. Da waren diese Augen, diese roten Augen die sie anblicken. Eine dunkle tiefe Stimme die ihr sagt sie soll endlich verschwinden. „Sasuke beruhig dich und steck dein Katana weg.” Mit roten zornigen Augen blickt Sasuke zu Naruto. „Einen Teufel werde ich, wegen Ihr ist Itachi gestorben. Weil sie uns über den Weg laufen musste.” Seine Stimme wird immer lauter und jede Menge Zorn liegt darin. Narutos Augen blicken für einen Moment zu Sakura die kauernd am Boden sitzt. „Ich glaube kaum das sie Itachi getötet hat, sieh sie dir an Sasuke, damals war sie noch ein kleines Kind.” Naruto sieht seinem Freund fest in die Augen. Er kennt Sasuke erst seit zwei Jahren, aber er kennt die tarurige Geschichte um Sasukes Clan nur zu gut. Hass, unglaublicher Hass liegt im Blick des Uchiha. Gaara dreht sich zu Sakura um und fasst an Ihre Schulter. Erschrocken hebt sie Ihren Kopf. Tränen liegen in Ihren Augen. „Kannst du uns erzählen was genau damals passiert ist?” Gaaras Stimme ist ruhig und freundlich. Hinter ihm hält Naruto weiterhin Sasuke in Schach dessen ganzer Körper vor Anspannung mittlerweile zittert.
 

Sakuras Blick ist getrübt durch die Tränen die unaufhörlich ihre Wange hinunter laufen. Sie wischt mit ihrem Ärmel über Ihre Augen als ihr Blick dem des Uchiha begenet. „Als Haru mich mit sich zog, sagte er, er bringt mich zu jemanden den er erst vor kurzem getroffen hätte. Dieser jemand würde wissen wo wir uns verstecken könnten. Wo er mich verstecken könnte.” Sasukes Augen ziehen sich zornig zusammen als die Haruno mit tränenerstickter Stimme weiter spricht. „Ich schrie und flehte er solle mich loslassen. Ich hatte fürchterliche Angst vor diesem Fremden Mann. Hinter geschlossenen Türen erzählte man sich dieser Fremde wäre ein kaltblütiges Monster das dem Wahnsinn verfallen sei.” Sie knetet ihre Hände und sieht zu Gaara. „Während wir immer weiter durch die Gänge hetzten tauchte wie aus dem nichts dieser Samurai auf.” Sakura schließt für einen Moment ihre Augen. „Seine Augen waren von einem leuchtenden rot und bildeten einen starken Kontrast zu seinen langen schwarzen Haaren und der blassen haut.” „Itachi?.” Es ist Naruto der diesen Namen leise ausspricht. Er hat ihn zwar nie getroffen aber Sakuras Beschreibung nach ist er sich ziemlich sicher. „Du hast recht, Itachi war sein Name.” Sakura hatte ihn überall die Jahre irgendwann tief in ihren Erinnerungen verschlossen. „Haru blieb ruckartig stehen, in seinen Augen sah ich nichts als Angst. Als Itachi sein Katana auf ihn richtete und ihn aus zornigen roten Augen musterte schubste dieser mich durch eine Tür die in den kleinen Innenhof führte. Ich landete auf dem schlammigen Boden als ich nur einen Moment später einen fürchterlichen Schrei hörte.” Sie hält für einen Moment inne und ihre Hände zittern. „Haru kam mit einer tiefen klaffenden Wunde auf mich zugewangt, seine Kleidung war blutgetränkt. Hilfesuchend streckte er seine Hände nach mir aus. Ich schreckte zurück und versuchte zu fliehen, doch ich rutschte immer wieder in dem nassen Schlamm aus. Kurz bevor er mich erreichte tauchte Itachi vor mir auf. Da sah ich es zum ersten mal, dieses Blutrote Wappen auf dem Rücken seiner Kleidung.” Für einen Moment erlaubt Sakura es sich zu Sasuke zu blicken. Dieser senkt langsam seine Hand, doch Naruto hält ihn noch immer fest. „Er schrie mich an das ich endlich verschwinden sollte, ein Mädchen wie ich hätte hier nichts verloren. Und da begriff ich das er gar nicht wegen mir hier war. Er wusste nichts von mir und meinen Kräften.” Als wäre sie plötzlich wieder an jenem Ort spürt Sakura die kälte des Regen auf ihrer Haut, den nassen rutschigen Schlamm unter ihren Händen. „Er sagte mir sein Bruder wäre auch im Schloss, ich sollte ihn suchen, er würde mich hier raus und in Sicherheit bringen. Für einen kurzen Augenblick lächelte er mir zu. Im nächsten Moment tauchte jemand aus den dunklen Schatten auf. Sofort veränderte sich Itachis Haltung. Ich hatte diesen Mann noch nie zuvor gesehen. Seine Augen glühten genauso rot wie die von Itachi und blickten Hasserfüllt zu uns. Iatchi Uchiha, so sehen wir uns wieder sagte er und seine Stimme war so hasserfüllt das mein ganzer Körper zu zittern begann.”
 

„Madara.” Sasukes freie Hand ballt sich zu einer Faust und seine Augen sehen wütend zu Boden. „Itachi, er kannte diesen Madara scheinbar. Sie redeten eine Weile aber ich verstand nicht worum es ging. Sie redeten von Verrat und einer neuen Ära. Wobei die Worte dieses Madara überhaupt keinen Sinn ergaben. Haru hatte sich währendessen geschickt hinter diesem Fremden versteckte, eine Hand auf seine Wunde gepresst. Unter ihm hatte sich einen rießige Blutlache gebildet. Er ließ mich keine Sekunde aus den Augen.” „Dann war es also Madara der Itachi…” Naruto stockt und sieht zu Sasuke. Sakura schüttelt ihren Kopf und blickt entschuldigend zu Naruto. „Ich weiß es nicht. Von jetzt auf gleich griff dieser Madara Itachi einfach an, er war unfassbar schnell, ich konnte seinen Bewegungen kaum folgen. Zu meiner Überraschung war nicht Itachi sein Ziel sondern er rannte direkt auf mich zu. Ich schloss fest die Augen und war mich sicher das ich nun sterben würde. Als ich meine Augen wieder öffnete stand Itachi vor mir. Blut tropfte zu Boden und er fasste mit einer Hand an seine Schulter.” Sakura blickt auf Ihre Hände. „Er drehte sich mit zusammengebissenen Zähnen zu mir um und lächelte Finster. Er fragte mich warum ich immer noch da sei, dann dreht er mir wieder den Rücken zu.” Sasuke wird immer blasser und Sakura erträgt es kaum noch ihn anzusehen. „Ich raffte mich auf, ich wollte Itachi helfen, ich wollte ihn heilen. Nach all den Jahren war er der erste Mensch der in mir nur ein einfaches Mädchen sah. Der mich sogar beschützen wollte. Ich legte meine Hand auf seine Schulter doch kaum hatte ich meine Fähigkeit aktiviert drehte er sich um, stieß mich von sich und schüttelte den Kopf. Er sagte mir ich solle das gefälligst lassen und verschwinden.” Sakura greift ihn ihren Kimono und Sekunden später liegt ein kleines schwarzes geflochtenes Band in ihrer Hand. Eine einzige Blutrote Kugel befindet sich daran. Sasukes Augen weiten sich. „Das gehörte Itachi.” Langsam streckt er seine Hand danach aus. Neji und Shikamaru legen beide Ihre Hand auf ihr Katana und beobachten Sasuke ganz genau.
 

„Er drückte mir das in die Hand, sagte ich solle seinen Bruder suchen es ihm zeigen und endlich von hier verschwinden. Ich umklammerte das Armband blickte nocheinmal zu Itachi und rannte los. Als Haru sah das ich fliehen wollte versuchte dieser mich trotz seiner Verletzung zu erwischen doch Itachi war schneller und stellte sich zwischen uns und griff Haku an Ich sah noch wie auch Madara ihn attackierte, es war das letzte was ich sah.” Sakuras blickt entschuldigend zu Sasuke und nun erkennt sie die ganzen Ähnlichkeiten zu Itachi. Sasuke sieht seinem Bruder wirklich sehr ähnlich, nur die kürzeren Haare und seine Augen sind ein wenig anderes. „Ich rannte, ich rannte immer weiter durch so viele Gänge. Von überall hörte ich Schreie und ich betete das mich niemand sehen würde. Ich wusste weder wie Itachis Bruder aussah noch wie sein Name war. Das Schloss war so groß. Ich umklammerte das Armband in meiner Hand und rannte einfach immer weiter. Irgendwie gelange es mir ungesehen aus dem Schloss zu entkommen. Seit dem bin ich auf der Flucht.”

Sasuke befreit sich mit einem Ruck von Naruto, dieser sieht ihn verblüfft an als Sasuke vor Sakura in die Hocke geht. „Sasuke.” Die Stimme des blonden ist angespannt. Sasuke hebt eine Hand und bringt Naruto so zum schweigen. Er blickt Sakura in die Augen. Diese denkt schon das er sie vielleicht schlagen wird und schließt aus Reflex die Augen. Doch als sich Sasukes Hand unerwartet sanft auf ihre Schulter legt öffnet sie Ihre Augen. „Danke.” Es ist ein einfaches Wort und doch spürt Sakura da so viel mehr. Sasuke erhebt sich und geht ohne ein weiteres Wort davon. Naruto folgt ihm mit etwas Abstand.
 

Als Naruto den Uchiha endlich eingeholt hat steht dieser mit geschlossenen Augen mitten im Wald. „Sasuke.” Er tritt neben seinen Freund und blickt zu ihm. Sasukes Hand umklammert fest das Armband das Sakura hatte. „Ich bin mir ziemlich sicher das es Madara war.” Sasuke Stimme ist rauer als sonst und Naruto fragt sich ob er vielleicht geweint hat. „Ja, das denke ich auch.” Der Blonde sieht zu Boden. „Itachi war schon immer so, uns hat er gesagt wie wichtig es ist genau nach Plan vorzugehen und nicht davon abzuweichen und er selbst.” Sasuke denkt an Sakura und wie könnte er es Itachi übel nehmen. Sie war damals vielleicht elf oder zwölf Jahre alt. Itachi hatte schon immer einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt vorallem wenn es um Kinder ging. „Was wirst du jetzt tun?” Naruto sieht Sasuke fragend an. Dieser fährt sich durch seine Haare und seufzt. „Ich denke wir sollten sie zu Kakashi bringen.” Vielleicht hat dieser eine Idee, zumindest wäre sie dort sicher und er könnte sich wieder auf die Jagd nach Madara machen. „Oh, das heißt wir reisen nach Hause?” Der Uzumaki grinst und streckt sich. Sasuke nickt und blickt Richtung Himmel. „Sag den anderen bescheid das wir bald aufbrechen.” Naruto nickt und als er sich umdreht grinst er. „Da möchte dich scheinbar jemand sprechen.” Er lächelt Sakura aufmunternd zu und geht. Sasuke wirft einen kurzen Blick hinter sich und dreht sich wieder um. „Sasuke?” Ihre Stimme klingt ängstlich und er kann es ihr nicht übel nehmen, nicht nachdem er ihr gedroht hat und sie töten wollte.„Wir werden bald aufbrechen, wir bringen dich zu Hatake Kakashi, er ist ein Feudalherr und unser Herrscher. Dort wirst du sicher sein.” Sakura bleibt wie angewurzelt stehen. Ohne sich umzudrehen spürt Sasuke wie sich ihre Aura ändert. Er dreht sich um, eine Hand auf seinem Katana. „Keine Sorge, weder wir noch Kakashi haben Intresse an deinen Fähigkeiten.” Er blickt ihr fest in die Augen und zum ersten mal fällt ihm auf das sie ein unnatürlich helles grün haben. „Vertrau mir, ich werde nicht zu lassen das jemand dich zwingt diese Fähigkeit zu nutzen. Itachi würde es so wollen.” Überrascht sieht Sakura ihn an. „All die Jahre wollten alle Menschen die ich traff nur das ich sie heile, niemand hat nach meinem Namen gefragt, oder sich dafür Intressiert wie ich behandelt werde. Niemand wollte mir helfen.” Tränen laufen Ihre Wange hinunter und plötzlich fühlt Sasuke sich mehr als unwohl. „Ich bin Itachi auf ewig Dankbar. Er war der erste der in mir ein einfaches Mädchen sah, den meine Kräfte nicht intressierten, der Sie sogar ablehnte.” In diesem Moment wird Sasuke bewusst was Sakura überall die Jahre wohl ertragen musste, erst nahm man ihr ihre Familie, dann ihre Freiheit. Unweigerlich fragte Sasuke sich fragt was dieser Haru ihr wohl noch alles genommen hat.
 

Zwei Tage später erreichen sie Kakashis Anwesen. Sakura kommt aus dem staunen gar nicht mehr raus. Ihre Augen blicken in jede Richtung, saugen jedes noch so kleine Detail auf.Hier ist es so anders als bei Haru. Es ist hell und freundlich, es gibt viele Grünflächen und sogar kleinere Teiche die man mit einer Holzbrücke überqueren konnte. Sakura kann beim vorbeigehen in einem sogar Fische erkennen. „Du siehst aus als würdest du jeden Moment in Ohnmacht fallen.” Naruto ist neben sie getreten und grinst sie breit an. Sakura schenkt ihm ein entschuldigendes lächeln. „Alles hier sieht so anders aus, so warm und freundlich.” Der Blonde neben ihr nickt eifrig. „Ich kann dir gerne alles zeigen wenn du möchtest, da shier ist nur ein kleiner Teil von Kakashis Anwesen.” In diesem Moment tritt Neji neben ihn und mustert den Uzumaki aus zusammen gekniffenen Augen. „Meinst du nicht das du zuerst mal bei deiner Frau vorbei schauen solltest bevor du Ihr alles zeigst?” Naruto bleibt stehen und Sakura sieht ihn verwundert an. „Stimmt ja.” Nun grinst er entschuldigend. „Unfassbar das jemand wie du mein Schwager geworden ist.” Neji schüttelt den Kopf und sieht leicht beleidigt zur Seite. „Du bist verheiratet?” Naruto sieht zu Sakura die ihn noch immer überrascht ansieht. „Jap, mit Hinata. Sie ist Nejis Cousine. Na ja um ehrlich zu sein sind wir fast alle Verheiratet.” Er zuckt mit den Schultern. Sakura legt den Kopf etwas schief. Sie wusste das man mit sechszehn offiziel als Erwachsen galt und es für Mädchen in Ihrem alter durchaus normal verheiratet zu sein. Jedoch war sie die letzten Jahre kaum Menschen in ihrem alter begegnet „Außer Sasuke und Gaara.” Naruto nickt zu den beiden die mit etwas Abstand schweigend vor Ihnen gehen. „Gaara ist nicht wirklich der Typ fürs heiraten. Sasuke dagegen ist verlobt.” Als er die Verlobung des Uchiha erwähnt verzieht sich der Mund des Uzumaki und er schüttelt sich. Sakura kann sich ein kichern nicht verkneifen. Der Uchiha war also verlobt? Irgendwie konnte sie sich das nur schwer vorstellen, aber was wusste sie schon von solchen Dingen.
 

Sie gehen wieder weiter. Als Sakura Naruto gerade etwas fragen will sieht sie bei Ihm das strahlenste Lächeln das sie je gesehen hat. Die Züge des Uzumaki werden unglaublich weich und seine Wangen röten sich ein wenig. Als Sakura seinem Blick folgt sieht sie ein wunderschönes Mädchen auf der Treppe zum Haupthaus stehen. Sie trägt einen weißen Kimono und ihre Haare sind elegant hochgesteckt. „Hinata.” Ohne weiter auf Sakura zu achten rennt er los und Neji schüttelt leicht amüsiert den Kopf. Nur Sekunden später hebt er das Mädchen hoch und wirbelt es herum. Sakura wird ganz warm ums Herz als sie sieht wie glücklich die beiden scheinen.

„Sakura.” Als der Uchiha ihren Namen auspricht zuckt sie für einen Moment zusammen. Er nickt mit dem Kopf zur Treppe, eine Stumme aufforderung ihm zu folgen. Sie rafft ihren schmutzigen Kimono etwas, holt tief Luft und folgt dem Uchiha. Als sie auf der selben Höhe wie Naruto und Hinata ist , nickt sie den beiden zu. Hinata kommt zu ihr und greift nach Sakuras Hand. „Sasuke entschuldige bitte, aber ich finde sie sollte sich vorher etwas frisch machen. Meinst du nicht?” Schamesröte legt sich auf Sakuras Wangen. Seit ihrere Flucht aus dem Dorf hatte sie kein Bad, geschweigeden einen Spiegel gesehen. Der Uchiha blickt aus dunklen Augen zu den beiden und nickt. „Ich werde schon mal mit Kakashi sprechen.” Gaara, Shikamaru und Neji folgen ihm schweigend. Naruto gibt Hinata einen flüchtigen Kuss, nickt Sakura zu und verschwindet dann auch im Hauptgebäude.

Unruhig blickt sich Sakura um. „Du musst dir keine Sorgen machen, niemand wird dir hier etwas tun.” Das Mädchen vor ihr zieht sachte an Sakuras Hand.
 

„Ich bin Hinata Uzumaki. Du bist bestimmt erschöpft von der ganzen Reise?” Sakura sieht in ihre grauen Augen und nickt. Hinata lächelt freundlich. „Ein warmes Bad und ein paar frische Kleider werden dir bestimmt gut tun.” Sakura folgt Hinata stumm in eins der Nebenhäuser. Fasziniert blickt sie sich um. Überall begegenen ihnen Menschen die ihr freundlich zunicken oder sich kurz mit Hinata unterhalten. Niemand schenkt ihr auch nur einen Abfälligen Blick aufgrund Ihres aussehens. „Sakura ist dein Name oder?” Hinata ist stehen geblieben und öffnet eine Schiebetür. „Haruno, Sakura.” Sie verbeugt sich und Hinata wedelt nur mit der Hand. „Vor mir musst du dich nicht verbeugen.” Sie lacht und streicht sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Sakura folgt ihr in das Zimmer und bleibt mit offenem Mund stehen. Überall stehen wunderschöne Blumengestecke, eine große Badewanne und ein Paravane. Hinata bemerkt Sakuras überraschten Blick. „Dort wo du herkommst sah es wohl anders aus?” Hinatas Blick wird mitfühlend. Sakura nickt und verdrängte die Erinnerungen von Fesseln die in ihre Handgelenke. Als sie ihre Handgelenke reibt sieht sie Hinata entschuldigen an. „Keine Sorge, hier bist du sicher.” Hinatas klatscht in die Hände und sofort eilen zwei Mädchen herbei. Hinata bittet sie darum die Wanne mit warmen Wasser zu füllen. Nur ein paar Minuten später liegt ein angenehmer Duft in der Luft der von dem leicht dampfenden Wasser kommt. „Bitte Sakura, nimm doch erst mal ein Bad. Brauchst du Hilfe beim entkleiden?” Fragend sieht Hinata sie an. „Nein Danke.” Hinata nickt und geht zur Tür. „Sollte irgendetwas sein ruf einfach nach mir.” Sie schenkt Sakura ein letztes lächeln und zieht die Tür hinter sich zu.
 

Als Sakura das warme Wasser auf ihrer Haut spürt kann sie nicht anders als wohlig zu seufzen. Es duftet herrlich nach Vanille, genau wie ihre Mutter. Tränen steigen in ihre Augen. Sie kann sich nicht einmal mehr an die Gesichter ihrer Eltern erinnern. Es sind nur noch verschwommene Erinnerungen, aber dieser Duft, jedes Mal wenn Ihre Mutter sich abends neben sie gelegt hatte, war da dieser angenehme Duft von Vanille. Irgendwann klopft es an der Tür. „Sakura, ich bin es Hinata, ich habe Kleidung für dich. Ist es inordnung wenn ich rein komme?” Sakura sinkt etwas tiefer ins Wasser und wischt sich über Ihre Augen. „Du kannst rein kommen.” Hinata kommt mit einem Kimono auf dem Arm herein und legt ihn auf einem kleinen Stuhl ab. „Deine Haare sollten wir auch auswaschen.” Sie blickt zu Sakura. Diese greift nach einer rosafarbenen Strähne. Als sie getrocknetes Blut sieht lässt sie diese sofort los und nickt. Hinata kommt zu Sakura, krempelt sich die Ärmel hoch und hilft ihr dabei ihre langen Haare zu waschen. „Danke Hinata-sama, für alles.” Sakura blickt auf das leicht milchige Wasser. „Bitte, lass das -sama weg. Du musst schlimmes erlebt haben, ich habe es in Narutos Blick gesehen.” Hinata verteilt eine Lotion in Sakuras Haaren und spült diese nach kurzer Zeit wieder aus. „Weißt du Sakura, die meisten von uns die hier sind hatten es nicht leicht im Leben. Kakashi bietet uns allen ein zu Hause.” Überrascht blickt Sakura zu ihr. „Neji und ich kamen vor ungefähr fünf Jahren hier her. Unser Dorf hat uns verstoßen wegen unserer Fähigkeiten als Seher.” Ein Schatten legt sich auf Hinatas Gesicht. „Naruto und Gaara sind schon immer hier, Kakashi hat beide praktisch aufgezogen. Ihre Eltern sind sehr früh gestorben. Shikamaru ist seit zwei Jahren hier, er war ein Vagabund und hat sich uns nach einer Partie Schach gegen Kakashi angeschlossen.” Sakura blickt auf das mittlerweile leicht drübe Wasser. Hinata seufzt, wickelt Sakuras Haare in ein Tuch und trocknet sich ihre Hände ab. „Und Sasuke kam vor drei Jahren hierher nachdem sein Bruder getötet wurde.” Sakuras Herz zieht sich zusammen als sie an Itachi denkt. All die Jahre dachte sie nur daran wie schlecht es ihr erging, doch zu hören was jedem einzelnen hier passiert war verursachte ihr einen Knoten im Magen. „Nun, wir sollten dich nun anziehen, Kakashi erwartet dich schon.” Hinata nahm ein großes Tuch und als Sakura aufstand sah Hinata die vielen Narben auf der Haut der Haruno. Hinata hatte solche Verletzungen schon zu genüge gesehen, sie stammten von Peitschenhieben. Sakura sah Hinatas erschrockenen Blick und wickelte sich schnell in das Tuch ein. „Keine Sorge, sie tun schon lange nicht mehr weh.”
 

Kakashi hört dem Uchiha zu und stützt seinen Kopf in seiner Hand ab. „Intressant.” Sagt er und blickt auf die Karte die der Uchiha vor ihm auf dem Tisch ausgebreitet hat. Überall sind rote Kreutze zu sehen. „Dann habt ihr Madara also nicht gefunden dafür aber eine Heilerin?” Sasuke nickt und faltet die Karte wieder zusammen. „Sie hat Madara damalas gesehen als Itachi getötet wurde, sie war in Hashiramas Schloss als Gefangene.” Kakashis Blick wird ernst. „Vor Jahren gab es mal Gerüchte. Über jemanden in Hashiramas Haus der über enorme Heilkräfte verfügt.” Kakashi kratzt sich am Kinn und lehnt sich etwas zurück. „Ich bin gespannt sie kennen zu lernen.” Als hätte er es gewusst geht in diesem Moment die Tür auf und Hinata kommt zusammen mit Sakura rein. Überrascht blickt Sasuke zu der Haruno. Sie sieht nach dem Bad völlig anders aus. Ihre grünen Augen stechen deutlich hervor und blicken für einen kurzen Moment in seine Richtung. Um ihren Körper schmiegte sich ein langer weißer Kimono. Darüber liegt ein Blutroter Umhang. Ihre Haare sind glatt und einzelne Strähnen werden am Hinterkopf von einer goldenen Haarklammer gehalten. In diesem Moment sieht sie definitiv nicht mehr wie ein Kind aus. Sasuke zwingt sich endlich seinen Blick von Ihr loszureißen und verschränkt die Arme vor der Brust. Als Sakura an ihm vorbei geht steigt ihm ein leichter Duft von Vanille in die Nase.
 

Sakura verbeugt sich vor Kakashi. Dieser lacht und erhebt sich. „Hier musst du dich vor niemandem verbeugen, Sakura Haruno” Sagt er und sieht die Haruno freundlich an. Er winkt mit der Hand und beudetete Sakura so näher zu ihm zu kommen. Sasuke kann nicht anderes als ihr mit einem wachsamen Blick zu folgen. Er lässt sie keinen Moment aus den Augen als sie mit langsamen Schritte auf den Hatake zu geht. „Du bist also das Mädchen das aus Hashiramas Haus geflohen ist.” Kakashi mustert sie einen kurzen Moment ehe er ihr seine Hand reicht. „Willkommen in meinem Haus Sakura Haruno. Ich bin Kakashi Hatake.” Sakura blickt auf die Hand des grauhaarigen Mannes vor ihr. Er trägt einen eher schlichten dunkelgrünen Kimono. Aber am auffälligsten ist das dunkelblaue Mundtuch mit dem er seine untere Gesichtshälfte bedeckt. „Danke.” Ihre Stimme ist ein leises Flüstern als sie seine Hand schüttelt.
 

„Keine Sorge, hier darfst du dich frei Bewegen, so wie jeder andere auch. Ich würde es sehr begrüßen wenn wir uns in ein paar Tagen vielleicht bei einem guten Tee mal unterhalten könnten.” Er zwinkert Sakura zu und lässt ihre Hand los. Sakura hatte mit allem gerechnet, mit einer art Verhör, das sie irgendwo eingesperrt wird und man ihr Fragen zu ihrere Fähigkeit, Madara oder Haru stellen würde. „Schau nicht so überrascht kleine Kirschblüte. Ihr hattet eine lange Reise und seid sicher hungrig und müde.” Aufmunternd lächelt er sie an eher er sich wieder etwas näher zu ihr lehnt. „Ausserdem muss ich mich noch um ein paar sehr lästige Herrscher Sachen kümmern.” Er zwinkert und dreht ihr den Rücken zu. „Sasuke wir reden später weiter. Nun ruht euch alle erst mal aus. Ich bin sicher eure Frauen haben euch vermisst. Nach über sechs Monaten freuen sie sich bestimmt euch wieder zu sehen.” Kakashi lacht und verschwindet durch eine der vielen Türen. „Oder auch nicht.” Murmelt Shikamaru und geht als erstes zusammen mit Neji der ihm stumm folgt. Sakura stellt überrascht fest das Gaara gar nicht erst hier. Sie blickt zu Sasuke der sie mit dunklen Augen mustert und will ihn gerade ansprechen als plötzlich die Tür hinter ihnen aufgerissen wird. Ein Mädchen mit langen roten Haaren in einem wunderschönen Kimono rennt herein und drückt sich an Sasuke. „Du bist endlich wieder da.” Sasuke versteift sich und seine Augen blicken überall hin nur nicht zu dem Mädchen das sich an ihn drückt. „Ich habe dich schrecklich vermisst.” Für einen kurzen Moment begenet Sakura seinem Blick, jedoch blickt sie schnell zu Boden. Ganz tief in ihrem Herzen spürte sie einen unerklährlich schmerzhaften Stich.
 

„Sakura, möchtest du mit mir und Naruto vielleicht essen? Danach könnten wir dich rumführen und dir dein Zimmer zeigen.” Hinata schenkt ihr ein freundliches Lachen. „Hinata kocht super, wir würden uns sehr freuen.” Naruto grinst Sakura an udn blickt dann stolz zu Hinata. Ihre Wangen färben sich leicht rot als sie den blick des Uzumaki erwiedert. Hinter sich hört Sakura das Fremde Mädchen auf Sasuke einreden, jedoch gibt er ihr kaum eine Antwort. Ohne sich noch einmal umzudrehen folgt sie Hinata und Naruto die sich angeregt unterhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-01-19T17:15:07+00:00 19.01.2023 18:15
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Antwort von:  BlackSakura
20.01.2023 06:32
Freut mich das es dir gefallen hat. LG😊
Von:  Rina2015
2023-01-19T12:29:09+00:00 19.01.2023 13:29
Hey😊
Ich sags mal so...... Ich wollte meine Mittagspause nutzen um das Kapitel zu lesen und mir mein essen aifm Herd warm zu machen..... Ich war so gefesselt, dass ich erst durch den Geruch an mein essen gedacht habe - es ist total angebrannt und schwarz🤣🤣🤣🙈🙈🙈

Man kommt wirklich in jedes Kapitel sofort rein und vergisst vollkommen seine Umgebung 🤣🤣🤣😳😳😳

Haha... Ich musste zum Schluß die ganze Zeit grinsen.... ich konnte mir die letzte Szene sooooo gut vorstellen😁😁🤣🤣🤣

Dankeschön 😊😊😊😊
Antwort von:  BlackSakura
19.01.2023 14:17
OMG das tut mir so leid xD was machst du auch für Sachen😭😂 auf der anderen Seite freue ich mich natürlich wenn ich es schaffe dich so zu fesseln mit dem was ich da schreibe.

Das nächste mal vielleicht besser Abends lesen xD ich kenne es aber so gut☺️

Vielen lieben Dank für deinen Kommi, ich freue mich das du wieder gut reingekommen bist. Ich denke hier werde ich auch immer etwas längere Kapi schreiben da ich dann mehr unterbringen kann.

Freue mich auf deinen nächsten Kommi
GVLG 🌸
Von:  Kaninchensklave
2023-01-19T12:02:37+00:00 19.01.2023 13:02
ein Tolles Kap

oha da ist Sasuke wohl nicht ganz Freiwillig mit einer Rot Haarigen Nervensäge namens Karin verlobt nur ist es deutlich zu sehen das er genau nichts von Ihr möchte weder eine Umarmung geschweige denn eine Hochzeit

so Hinata ist also Naruto´s Frau und dieser liebt sie mehr als alles andere, HInata nimmt sihc Sakura an denn sie mag die Rosahaarige jetzt schon und wer weiß vieleicht acht Sakura auch noch eine Ausbildung zu Heilerin bei Tsunade und wird damit Hinata wohl in naher Zukunft bei ihrer Schwangerschaft betreuen, denn noch ist sie keine Mutter aber sie wünscht sich nichts sehnlicher und stellt diesen Wunsch erstmal hinten an den erst wenn Madara zur Strecke gebracht werden kann Frieden herrschen und damit Ihr Kinder in Ruhe und Frieden auchwachsen

Kakashi hat seine Nachfolge schon längst geregelt, nur weiß Naruto noch nichts davon und was Gaara betrifft der hat ohnehin kein Interresse an den ganzen Herrschen also lässt er Naruto den vortritt, tja wer weiß ob sie bei Ihrer suche nicht sogar noch auf ein weiteres Mädchen treffen das sihc dann Gaara unter den nagel reißt so ein Mädchen namens Matsuri nach dem Motto ich habe sie gesehen und die gehört jetzt mir meins basta ;)

das sich nicht alle auf ihre Frauen freuen war klar, immerhin musste sich ja Shikamaru eines der Lästigsten Mädchen ausssuchen was extrem anstrengend ist wobei sihc Gaara wohl ins Fäustchen lacht denn der Nara hat seine Schwester voll und ganz verdient ^^

wenn mich wer fragt wie das mit Shikamaru und Temari passiert ist sage ich immer nur das es der Nara Fluch ist das die Nara Männer welche von Natur aus zwar Schlau und Faul sind immer die Astrenngesten Frauen abbekommen ;)

GVLG
Antwort von:  BlackSakura
19.01.2023 14:14
Vielen lieben Dank für deinen wirklich langen Kommentar wieder 😃 gehen wir doch Näher drauf ein.

Sind wir mal erhlich😝Sasuke wäre nicht Sasuke wenn er es toll finden würde verlobt zu sein. Und dann auch noch mit jemanden der in seinem Leben eigentlich keinen Platz hat. Sind wir gespannt wie das ganze weiter geht.😬

Hinata ist tatsächlich Narutos Frau. Schließlich war es damals so das recht früh geheiratet wurde. Und sind wir ehrlich, er kann sich glücklich Schätzen jemanden wie sie zu haben. Die Arme muss ja einiges mit ihm mitmachen 😉 Hinata wird bestimmt in Sakura eine gute Freundin finden. Sie hat ein gutes Herz unter dem sie aber kein Kind trägt xD wie du erkannt hast gibt es im Moment wichtigeres. Aber wer weiß….

Ja der gute Kakashi ist wie er ist. In dieser Geschichte nimmt er sich oft verzweifelten Jungen Menschen an und gibt Ihnen ein zu Hause. Dadurch ist er sehr angesehen. Sasuke ist er manchmal zu locker und dieser ist auch der einzige der ihm öfters mal die Meinung sagt.😝 Tja da er noch recht Jung ist muss er sich über einen Nachfolger noch keine Gedanken machen. Eher über eine Frau an seiner Seite🤔

Die Herzdamen der anderen werden natürlich auch mal hier und da einen Auftritt haben aber wohl keine zu große Rolle. Das Augen,erk liegt hier ja eher auf zwei gewissen anderen Protas xD

Gaara ist eine Klasse für sich. Ihm ist es wichtiger Menschen zu helfen und an eine Frau verschwendet er zumindest im Moment keinen Gedanken. Er sieht ja auch an seinen Freunden welche Folgen es mit sich bringt Verheiratet zu sein.

Hehe der Nara Fluch XD herrlich

Ich freue mich schon auf dein nächstes Kommi. Jetzt hast du ja wieder etwas Zeit zum grübeln
GVLG
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-01-19T11:00:07+00:00 19.01.2023 12:00
Wieder einmal ein sehr spannendes Kapitel😊😊😊😊🥰🥰
Ich freue mich schon richtig, wenn es weitergeht🥰🥰☺️☺️☺️😚😊
Antwort von:  BlackSakura
19.01.2023 13:02
Vielen lieben Dank für deinen Kommi. 🥰
Werde hoffentlich am Wochenende zum schreiben kommen. Ideen sind schon genügend da😀


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