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Dayriu Maeruh - Flaming Bond

von

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Vertrautes Gesicht?

Streckend und mit schmerzenden Rücken stand ich auf.

Mann..... da is ja der normale Erdboden gemütlicher als der Stein hier.... So langsam vermisse ich mein Bett....oder irgendein Bett indem ich dauerhaft schlafen kann....

Ich ging aus dem Würfel und heilte mich leicht.

Als ich währenddessen kurz meine Augen schloss schoss mir ein Bilder in meinen Kopf.

Ein rennender schwarzer Wolf, mit grauen Einschlüssen, ein fliegender und Feuer speiender Drache, mit der selben Farbgebung und Größe von Van und die Drachenform, die ich gegen Glacavish hatte, hoch oben über einer grünen Ebene in der Luft schwebend.

Die Bilder liefen in weniger als einer Sekunde ab, und ich hörte ruckartig mit dem Heilen auf.

Ich betrachtete mir meine Hände.

Was war das?.... Das letzte kenn ich...die Drachengestalt sah ich vor ein paar Tagen in der Ruine der Erinnerungen.

Ich sah zum See und dachte weiter nach.

Den See den ich sah ist dann wahrscheinlich der hier. Aber warum sah ich ihn weit bevor wir hier hin kamen?

Und der Rest....? Die fliegenden Personen und der einstürzende Turm.... und nun der Wolf und der andere Drache...beide haben die selben Farben, aber keiner von beiden kommt mir bekannt vor.... Werde ich sie treffen? Oder wird das so wie...

Akemi riss mich aus den Gedanken, die gerade aus dem Würfel kam und mich mit einem: „Guten Morgen, Dayriu.“, begrüßte.

Als ich mich umdrehte umarmte sie mich und streichelte kurz darauf meine Wange.

Mit ihrem Gesicht nah an meinem sagte sie, als ich versuchte sie mit meinen neuen Händen zu umschließen: „Daran muss du dich noch gewöhnen, nicht war?“.

Ein schweigendes und verlegenes Nicken brachte ich nur zustande.

„Egal wie du dich äußerlich verändern solltest, ich werde dich immer lieben, mein Verlobter.“, sagte sie sanft zu mir und küsste mich.

Ich drückte sie nah an mich heran und als ich wieder die Augen schloss kam der schwarze Wolf, Zähne fletschend und angriffsbereit in meinen Kopf.

Egal wie ich Aussehen werde.... ich werde dich beschützen.... Selbst wenn ich verschwinden sollte.

„Si itov wux.“,sagte ich verlegen, aber entschlossen.( Ich liebe dich.)

Verwirrt sah sie mich an und ich übersetzte: „Ich liebe dich.“.

Verlegen umarmte sie mich erneut und wir warteten mit dem hineingehen bis die anderen wach waren.

Nach dem Essen, dass Akemi und ich machten, packten wir alle unsere Sachen und flogen weiter nach Dyras.

Während des Fluges kamen ab und zu die Bilder vom schwarzen Drachen und vom Wolf.

Was haben die beiden bloß für eine Bedeutung?....Dakraio, weist du es? Oder kannst du die anderen Fragen?

„Erstmal, ich bin kein Lexikon das alles weiß was du nicht weist... zum 2. Die anderen hören dich auch. Und da sie in der Ruine sind können sie auch mit dir reden.

Zur Frage.... ich hab absolut keinen Plan.“, sagte er Planlos.

„Mir kam der Wolf ab und zu auch in den Kopf, weiß aber nicht warum oder wieso.“, sagte Lebsa.

„Bei mir auch, Ungefähr kurz nachdem ich das Drakra komplett hatte. Weiß aber auch nicht wieso.“, sagte Aokas.

Otirik schwieg, da er es wahrscheinlich auch nicht wusste, oder er ihn nicht sah.

Na klasse... Also verfolgte der Wolf euch also auch.... aber seltsam ist es schon...

Ich glaube.... ich sag den anderen nichts, bis ich etwas herausgefunden hab. Kann ja sein das wir Halluzinationen hatten...

Am Abend kamen wir in Dyras an und nach dem entladen wollte ich mir etwas die Beine vertreten. So lief ich ziellos durch die Stadt.

Wolf und Drache......beide schwarz....beide auf 4 Beinen... was könnten die sonst noch gemein haben?.... Ich frag mal in einer Kneipe nach. Ich bezweifle, dass hier eine Bibliothek ist die mir hilft.

Als ich vor einer Kneipe stand, hörte ich schon unangenehme Geräusche nach außen dringen.

...Das wird kein Spaß..., aber ich will etwas wissen.

Ich ging, nach dem ich eintrat, direkt zum Tresen.

„Ich bräuchte etwas Hilfe...“, fragte ich den Wirt.

Miese Wortwahl Day...Ganz miese Wortwahl....

Sofort hörte ich aus einer hinteren Ecke: „Das is hier doch kein Kindergarten! Mach das du raus kommst, du Weichling!“.

Jemand rechts direkt neben mir gab noch dazu: „Ja, der sieht mir noch ganz grün hinter den Ohren aus. Will sich wohl mit seinem Auftreten nur aufspielen.“.

Dem Mann neben mir, der sprach, trat ich in die Kniekehle und stieß ihn mit dem rechten Arm nach hinten, sodass er auf den Boden fiel.

Direkt zielte ich mit einem Feuga auf den liegenden Mann, und sagte laut: „Wie war das mit grün? Euch wär wohl Asche-schwarz lieber!“.

Ich lies von ihm ab und in der Stille die kurzzeitig herrschte drehte ich mich wieder zum Wirten.

Den Drachen lass ich lieber aus. Die wurden ja, normalerweise, seid einigen Jahren nicht mehr gesehen.....bis auf Teorgine. Und so wie Odaviing es sagte, wurden sie alle durch ihn verändert.

„Haben sie etwas von einem schwarz-grauen Wolf gehört?“, fragte ich ihn.

„Wolf...... , da muss ich dich enttäuschen. Ich weiß leider nichts über einen schwarzen Wolf.“, sagte der Wirt.

„Ah....ok.“, sagte ich nur und verließ das Gasthaus.

Damit hätte ich rechnen müssen... Aber naja....

Gerade als ich weiter wollte, kamen die Typen von gerade eben aus dem Gasthaus.

„Hey, du Freak! Was glaubst du eigentlich für wen du dich hälltst?!“, sagte einer.

„.....Was besseres als ihr?“, fragte ich als Antwort.

„Na warte. Du bist jetzt fällig!“, rief er und alle kamen auf mich zu.

Dem ersten stellte ich ein Bein und er fiel links von mir auf den Boden.

Ich hockte mich hin, und als der 2. mit einer gestreckten Faust mich schlagen wollte, trat ich seine Faust mit meinem linken Fuß, der mit Eis überzogen war. Da ich mich erst mit meiner rechten und dann meiner linkten Hand abstützte, sah die Bewegung so aus wie ein halber Radschlag. Mit dem rechten Bein trat ich ihn, als ich es hinterher zog und er fiel auch zu Boden.

Dem 3. trat ich, von dem Schwung durch den 2., in dem Fuß in den Magen und stieß mich mit dem anderen Bein von seiner Schulter ab. So sprang ich über die anderen 3 die dort waren und als ich landete, blies ich einen Windstoß auf sie.

Einer erhob sich wieder und sagte: „Denkst du das es das schon war?“.

Wieder kam er auf mich zu. Ich ballte meine Fäuste und sah ihn genervt an.

Jetzt reichts aber...

Um meine Fäuste erschien Licht und um sie wuchsen Panzerhandschuhe aus Kristall.

Götterfaust....

Ich teleportierte mich vor ihm hin, schlug ihn in den Bauch, er krümmte sich wo ich ihn besser gegen den Kopf treten konnte, und schlug dann gegen den Brustkorb und an den Kopf. Dann drehte ich mich hinter ihm, traf ihn mit dem Ellenbogen und schlug mit beiden Fäusten gegen den Rücken.

Beim letzten Schlag entstand eine Druckwelle die ihn die Luft schoss und gegen die Brüstung des 1. Stocks vom Gasthaus knallte.

Ich ließ die Panzerhandschuhe verschwinden und sagte: „Scheinbar gefällt euch weich geschlagenes blau eher.... Und ich hab einen Rat für euch. Macht euch den Dragonix nicht zum Feind!“.

Es war bereits dunkel, und da ich nicht wusste wo ich weiter suchen sollte beschloss ich ins Gasthaus zu gehen.

Als ich ankam waren die anderen gerade am Essen.

„Wo warst du denn so lange? Das Essen ist fast weg.“, sagte Beatrix.

„Ich.... bin etwas durch die Stadt gelaufen.“, redete ich mich heraus, doch Van sah mich so an als wenn sie wüsste das etwas nicht stimmt.

Als die anderen sich wieder dem Essen widmenden schüttelte ich den Kopf und hoffte, dass sie weiß, dass ich es mit ihr später bereden will.

Ich setzte mich zu den anderen und aß. Nach und nach gingen alle hoch bis Van und ich die einzigen unten waren.

„So, und nun spuck aus. Warum warst du wirklich unterwegs?“, fragte sie mich.

Ich wusste das ich es vor ihr nicht verheimlichen kann...

„Ich...Na gut. Heut morgen und beim Flug sind mir seltsame Bilder im Kopf erschienen. Ein schwarzer Wolf, ein genauso gefärbter Drache, und die Form die wir beide annahmen, beim Kampf gegen Glacavish.

Ich war unterwegs um deswegen nachzufragen. Aber eher wegen dem Wolf, da bis auf Teorgine seid einiger Zeit ja keine Drachen zu sehen waren.

Normalerweise wollt ich euch das erst sagen wenn ich mehr weiß. Aber das hat sich bei dir erledigt.

Weder in der Kneipe, noch von den vorherigen Dragonix wusste jemand was. Nur das er bei Aokas und Lebsa auch auftauchte nachdem sie das Drakra vollständig hatten.“, erklärte ich.

„Hmm.... seltsam....“, sagte sie nachdenklich.

„Aber irgendwie hab ich mir gedacht das du es bemerkst.“, sagte ich und zeigte auf mein Herz.

Sie lachte leicht, lehnte sich zurück und sagte: „Stimmt. Das Band das uns verbindet.“.

„Ja....., wenn man bedenkt wie lange wir uns kennen. Und was wir alles durchgemacht haben....“, sagte ich nostalgisch.

„Hm.... Wir kennen uns unser ganzes Leben. Aber so was wie das hier haben wir noch nie gemacht...“, sagte sie.

„Da hast du recht. Aber auch wenn es um viel geht..... Neue Leute kennenzulernen und neue Orte zu sehen....macht mir trotzdem Spaß.“, sagte ich.

Sie nickte grinsend.

Mit meinem gestrecktem Arm hielt ich ihr meine Faust hin.

„Auf dass wir das hier überstehen, die Welt und unsere Freunde retten.“, sagte ich.

Sie klopfte lächelnd meine Faust ab und hielt die Faust an meiner.

Sie sah auf meine Hand und sagte: „Und damit werden wir auch noch klar kommen.“.

Ich sah auch auf meine Hand und sagte: „Ja, und falls ich es behalte... So sind wir uns eben etwas näher.“.

Wir standen auf und ich sah sie an.

„Du kommst anscheinend, aber schon mit deiner menschlichen Form klar.“, sagte ich.

„Ja...und im Kampf komm ich auch schon gut damit klar.“, sagte sie und sah sich nachdenklich an.

„....Könnte es sein, dass wir meine andere Familie finden?“, fragte sie.

Verwirrt sah ich sie an und wir blieben auf der Treppe stehen.

„Ich meine die Familie, der ich entrissen wurde bevor ich zu dir gebracht wurde.“, ergänzte sie.

„Ich hoffe es. Und wenn nicht, deine andere Familie ist ja noch da.“, sagte ich und wuschelte durch ihre Haare.

Wir beide lächelten und beschlossen dann schlafen zu gehen.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein lautes Poltern wach.

Ich stand noch halb verschlafen auf, und als ich hinunter gehen wollte, sah ich Van auf dem Boden liegen.

Als ich ihr aufstand fragte ich: „Was hast du denn dort unten gemacht?“.

„Ich....Ich sah draußen gerade Netaiku mit einem Drachen. Das Aussehen kam mir bekannt vor. Nur ich weiß nicht wer das war. Und so abgelenkt wie ich war hab ich wohl eine Stufe übersehen.“, sagte sie.

Jemand der ihr bekannt vorkommt? Gestern haben wir drüber geredet... Das kann kein Zufall sein, oder?

„Früher oder später werden wir die beiden wahrscheinlich eh wiedersehen. Spätestens an einem der Siegel.“, sagte ich.

Sie nickte nachdenklich und ging zum Tisch.

Ich setzte zu ihr und kurz darauf kamen die anderen.

Bevor wir mit dem Essen anfingen, was da war bevor der Rest unten war, planten wir den weiteren Weg.

„Das nächste Siegel ist mitten im Bergland von Regnas. Daher würde ich vorschlagen das wir als nächstes dort hin gehen.“, sagte Norekta und zeigte auf die Stadt.

„Gut, dann könnten wir ja fast noch heute ankommen.“, sagte Beatrix freudig.

„Moment. Ich würde gern einen Umweg machen.“, sagte Sorox und zeigte auf eine Ebene die zwischen dem Bergland und dem Wald von Gigren liegt.

„Wieso? Was willst du da?“, fragte Keiro.

Stellari ging ein Licht auf, doch Norekta sah etwas betrübt auf die Karte.

„Dort kämpften Stellari und ich gegen Teorgine. Ich möchte dort gern nachsehen ob es dort etwas nützliches gibt.“, erklärte er.

„Gute Idee. Darauf bin ich nicht gekommen.“, sagte Stellari.

„An den Turm willst du nicht, oder?“, fragte Norekta.

„Eigentlich nicht... Ich möchte mir nur etwas die Umgebung ansehen.“, sagte Sorox.

Mir ging ebenfalls ein Licht auf.

„Das ist doch.... Ist dort nicht das Dovahbah-Siegel?“, fragte ich.

Norekta nickte und sagte: „Ja....Dort ist mir Teorgine direkt vor der Nase ausgebrochen.“.

Sorox und Stellari sahen ihn erschrocken an.

„Darüber können wir unterwegs reden. Essen wir erst und brechen dann auf.“, sagte er und begann zu essen.

Wir taten es ihm gleich, auch wenn Stellari und Sorox es etwas später machten.

Es dauerte nicht lang bis wir reisefertig vor dem Gasthaus standen und uns auf den Weg machten.

Unterwegs unterhielten sich fast alle. Hauptsächlich Norekta mit Stellari und Sorox.

Ich dachte wieder über den Wolf und den Drachen nach, aber auch über Vans gestrige Frage, was mit ihrer anderen Familie sei.

Am Nachmittag verließen wir die Schneefelder und kamen in der Ebene um das Dovahbah-Siegel an.

„Gut das wir endlich aus dem Schnee raus sind.“, sagte Beatrix erfreut.

„Das kannst du laut sagen. Aber was genau suchen wir? Und wie wird die Ebene hier genannt?“, fragte ich.

„Ich hab gehört, dass das hier die verfluchte Ebene genannt wird. Scheinbar weil Teorgines dunkleren Kräfte hier am stärksten seien sollen.“, sagte Norekta.

„Interessant, dann sollten wir aufpassen was hier uns begegnet. Und wir suchen etwas das uns gegen Teorgine hilft, egal wie es aussieht. Jedes bisschen kann uns helfen.“, sagte Sorox.

Wir hielten in der Luft an um uns umzuschauen.

Ich flog hinab und stampfte mit einem Fuß auf den Boden.

So entstand eine Erdsäule, die einige Meter hoch war.

Als ich wieder oben war, sagte ich: „Treffen wir uns hier wenn es wieder dunkel wird. Die Säule dient als Markierung.“.

Alle waren einverstanden und wir suchten.

Es war ein trostloses Feld, über das wir suchten. Vertrocknete Bäume, kaum Tiere und sogar das Gras war nicht mehr grün, sondern eher schwarz und ausgedorrt.

Ab und zu sah man eine schwarze Flamme brennen, oder dunkle Energie aus dem Boden aufsteigen.

Dieses....arme Land. Es war bestimmt so grün wie in Arentino...Und das nur weil Teorgine ausbrach. Wir müssen ihn so schnell wie möglich aufhalten!

Wir suchten soviel ab wie möglich. Doch als wir uns alle am Abend wieder trafen kamen wir auf das selbe Ergebnis.

„Wir hätten damit rechnen müssen, dass wir nichts finden.“, sagt Stellari.

„Ja, aber einen Versuch war es wert.“, sagte Van.

„Wollen wir dann weiter? Wir können unser Lager am Fluss hier aufschlagen. Morgen sind wir dann ausgeruhter wenn wir in Regnas ankommen.“, sagte Sorox.

Wir nickten und flogen zum Fluss. Wir richteten unser Lager an einer Biegung am Fluss auf.

Nachdem wir fertig waren setzte ich mich etwas ans Wasser und meditierte.

Das hab ich lang nicht mehr gemacht...

…....

Ich habe zwar die Kraft um wahrscheinlich Teorgine zu besiegen... aber bin ich mir da sicher? Selbst Aokas und die anderen konnten es zu 3. nicht schaffen ihn endgültig zu besiegen. Und bei Stellari klappte es auch nicht.

Und selbst wenn ich stark genug bin, allein werde ich das nicht schaffen. Ich muss versuchen, dass ich mit Van den räsonierenden Einklang hinkriege. Dann wäre ich stark genug. Aber wenn das passiert sind wir 8 gegen 1. Von der Anzahl haben wir einen Vorteil, aber die Kraft.... er ist so stark wie die anderen zusammen....und noch stärker. Ich will hoffen, dass wir heil aus der Sache raus kommen.

Aber... was machen wir wenn die anderen Wächter auch hinter der Kraft her sind? Wären wir dann stark genug für sie, fals es zum Kampf kommt?...

…..

Mal schauen... Bevor wir weiterreisen, möchte ich noch mit den anderen etwas machen... Und ich hoffe, dass wir es bestehen....

Ich meditierte weiter, und als ich fertig war, sah ich das alle schlafen waren.

Ich ging zu Rimisak und streichelte ihn etwas.

„Na, gefällt es dir bei uns?“, fragte ich ihn.

Ein erfreutes Krächzen bekam ich zu hören.

„Pssst! Nich so laut! Die anderen wollen schlafen. Aber schön das es dir hier gefällt, auch wenn es manchmal schwer ist. Aber so siehst du auch was von der Welt.“, sagte ich, nachdem ich seinen Schnabel runter drückte.

Gähnend ging ich zum Zelt und schlief ein.

Ich befand mich diese Nacht wieder in der Ruine, durch meinen eigenen Willen.

Norekta und die 3 Dragonix saßen im Stockwerk über mir und redeten.

Ich stieg hinauf und sagte: „Norekta, ich habe etwas vor. Warte vor der Ruine auf mich.“.

Verwirrt aber schweigend tat er was ich sagte.

Lebsa sah mich an und sagte: „Für das Ende.... Traust du es dir langsam zu es zu schaffen?“.



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