Zum Inhalt der Seite

Wenn die Polizei zweimal klingelt 4

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nicht schon wieder!

Wenn die Polizei zwei mal klingelt
 

Also leute! Ich will ja nich meckern aber wenn ihr mir nicht mehr als 7 Kommis schreibt, lass ich Maron sterben. Ich weiß ich bin fies aber wenn man keine Kritik bekommt ist das ziemlich deprimierend!!!!
 

4 Kapitel
 

Nicht schon wieder!
 

,, Maron woher weißt du das, mit der Hochzeit?" Das Mädchen blickte traurig weg. ,, Weißt du wenn man im Koma liegt, nimmt man alles war was gesagt wird." Yashiro wurde etwas unruhig. Sie wollte nicht das die Heirat platzt. ,, Yashiro lass mich bitte mal mit Maron alleine!" Maron blickte mit Tränen verschmierten Augen erschrocken auf. ,, Ich denke, das wird nicht nötig sein." ,, Und ob es nötig ist, Maron! Geh bitte, Yashiro!" Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Er wollte Maron und nur Maron. Er musste mit ihr reden. Mit etwas zitternder Stimme brachte Maron ein paar Worte raus., , Es ist alles gesagt! Geh bitte! Ich möchte nicht mit dir reden!" Kaiki stand schon eine weile unbemerkt im Zimmer. Er hatte alles stumm verfolgt und schaltete sich jetzt ein. ,, Chiaki, Yashiro, bitte geht! Sie braucht ruhe!" Sein Sohn drehte sich erschrocken um. ,, Vater!" ,, Nein! Chiaki geh jetzt!" Er machte jedoch keine Anstalten zu gehen. Sein Blick ruhte auf Maron der immer noch Tränen über die Wange flossen. Yashiro zog Chiaki mit sich. Kurz vor der Tür blieb er noch mal stehen und warf Maron einen verzweifelten Blick zu. ,, Wir sehen uns bei der Hochzeit!" Maron konnte nur flüstern dennoch verstand Chiaki jedes Wort. Es war ein Schock für ihn, dass sie es ernst meinte. Sie konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass er Yashiro jetzt noch heiraten würde. ,, Es wird keine Hochzeit geben!" Auch er konnte unter Tränen nur flüstern. Anscheinend hatte ihn niemand gehört.

Chiaki durfte nicht zu ihr, weil er sie unnötig belastet hätte. In ihrem Zustand durften die Ärzte ihn nicht zu ihr lassen. So vergingen Tage bis sie entlassen wurde. Kaiki fuhr sie nach Hause um sicher zu gehen, dass sie gut ankommt. Yashiro hatte Chiaki mit ins Brautgeschäft geschläpt. Da alles organisiert war, wollte niemand außer Chiaki die Hochzeit absagen. So konnte Maron mit dem Wissen das Chiaki nicht da war ruhig das Haus betreten. Sie war ziemlich aufgeregt, da heute ihre Eltern ankommen sollten. Sie verabschiedete sich von Herr Nagoya und betrat ihre Wohnung. Da ihre Eltern erst gegen Abend kommen würden beschloss sie, Miako auf eine Tasse Tee einzuladen. Die Mädchen quatschten bis spät in die Nacht.

Maron fing sich an sorgen zu machen. ,, War Chiaki schon hier?" Marons blick wurde leer und traurig. Sie hatte so lange um ihn geweint das sie immerhin nicht schon wieder damit anfangen würde. ,, Nein! Wir sehen uns übermorgen auf der Hoch..." Maron wurde durch ein Klingeln an der Tür unterbrochen. ,, Das sind bestimmt meine Eltern!" Sie wollte grade die Tür öffnen, als sie eine Stimme vernahm. Sie drehte sich sofort um und setzte sich wieder zu Miako. Diese blickte sie verwunderte an. ,,Willst du nicht aufmachen?" ,, Nein! Es ist nur Chiaki!" Wie auf Kommando fing er an zu brüllen. ,, Verdammt Maron mach die Tür auf! Wir müssen reden! Maron, bitte!" ,, Maron, so kann es nicht weiter gehen!" Maron die immer noch sehr anfällig und geschwächt war wusste das selbst. Sie wollte nicht mit ihm reden. Nicht jetzt, nicht heute, eigentlich gar nicht. Sie füllte sich zu tief verletzt. Chiaki der immer noch am brüllen war, hörte plötzlich auf. Hinter ihm standen zwei Polizisten ( ja genau, hier kommen die Polizisten ins spiel!).

,, Entschuldigung wohnt hier Maron Kusakabe?" Fragte einer der Polizisten. ,, Ja, ganz recht." Einer der Polizisten klingelte. Maron dachte immer noch, dass es Chiaki wäre und machte keine Anstalten die Tür zu öffnen. Es klingelte ein zweites mal. ,, Fräulein Kusakabe hier spricht die Polizei, würden sie bitte die Tür öffnen!" Maron verschluckte sich heftig an dem Tee als sie das hörte. Miako klopfte ihr ein paar mal auf den Rücken. ,, Maron, was wollen die?" Das Mädchen zuckte mit den Schultern und öffnete die Tür. Sie war ziemlich nervös als sie die zwei Polizisten sah. Hinter ihnen stand ein völlig verwirrter Chiaki.

,, Maron Kusakabe?" Wieder konnte sie nur nicken. ,, Es tut mir leid! Wir haben eine schreckliche Nachricht für sie.( ja, ja diese schreckliche Nachricht!) Ihre Eltern sind bei einem Autounfall vor einer Stunde ums Leben gekommen. Würden sie mitkommen und sie identifizieren, nur um sicher zu gehen?!"

Maron wurde ganz blass. Sie fühlte nichts, sie fühlte sich nur einsam. Miako stand jetzt hinter ihr. Nicht eine Träne kam. Sie starrte ins leere. ,,Maron geht es dir gut? Komm, wir trinken erst mal ein Tee!" Maron rührte sich nicht. Alle blicke waren auf sie gerichtet. Die Spannung in der Luft nahm zu. Die Ärzte hatten eigentlich gesagt sie dürfte sich nicht aufregen sonst könnte es sein das sie wieder in ein tiefes Koma fällt, aber in ihr stieg die Wut. Wut auf sich selbst. Nur wegen ihr waren ihre Eltern tot. Sie machte sich schwere Vorwürfe und rührte sich immer noch nicht. Chiaki, der Maron da so stehen sah, zersprang das Herz. Man konnte seinem Engel doch so etwas nicht an tun. < Sie weint noch nicht mal. Schon wieder kann ich sie nicht in den Arm nehmen und trösten!> Das Mädchen blickte jeden an. Sogar Chiaki. Sie konnten die Leere, die Einsamkeit und die Trauer in ihren Augen sehen. Sie richtete ihren Blick auf die Polizisten. Sie sprach mit fester Stimme. ,, Gut, gehen wir! Miako, mach dir keine Sorgen! Ich schaff das schon alleine. Schließlich bin ich es gewöhnt! Ich war mein leben lang alleine! Da kommt es auf tote Eltern auch nicht mehr an!" Die Polizisten warteten am Fahrstuhl auf sie. ,, Ich hole nur schnell meine Jacke!" Miako und Chiaki standen die Tränen in den Augen. Beide waren durch Marons Worte zu tiefst gerührt und merkten erst jetzt so richtig wie einsam sie sich fühlen musste. Sie nahm Miako in den Arm und ging an ihr vorbei, in ihr Zimmer, um sich ihre Jacke zu holen. Die Braunhaarige stand vor ihrem Bett. Ihr wurde ganz plötzlich schwarz vor den Augen und sie fiel krachend zu Boden. Erschrocken durch den Knall eilten die zwei Männer, Chiaki und Miako zu Maron. ,, Oh mein Gott! Das war zu viel! Ruft einen Krankenwagen!" Miako war immer noch über Maron gebeugt als der Rettungswagen kam. Unter Tränen hatte sie versucht Maron zu wecken, was ihr nicht gelang.

,, Machen sie den weg frei!" Die Rettungsärzte schoben Miako zu Seite. ,, Was ist passiert?" Miako die zum reden nicht in der Lage war brach fast zusammen. Chiaki nahm sie in den arm und tröstete sie. Danach begann er zu erzählen was passiert war. ,, Schnell!!!!! Herz Massage und Mund zu Mund Beatmung!" Chiaki wusste was das bedeutete. Sie atmete nicht mehr. ,, Chiaki.... was... was ist mit Maron?" Sie musste sich echt bemühen nicht zusammen zu brechen. ,, Ihre Atmung hat ausgesetzt!"

Auch Chiaki hatte mühe nicht einfach um zufallen. 'Miako nahm ihre letzte kraft um Chiaki noch etwas mitzuteilen bevor sie um fiel. < Was hat sie gesagt? Was ist mit Maron, liebe und Hochzeit> Chiaki brachte Miako erst mal auf die Couch. Ihre Eltern die grade kamen kümmerten sich um sie. Als er wieder das Zimmer betrat, sah er wie sie Maron mit Elektroschockern wieder zum leben bringen wollten. ,, Wir haben sie wieder! Schnell wir müssen ins Krankenhaus!" Chiaki fuhr mit ins Krankenhaus. Dort wartete schon Kaiki. ,, Sofort in den o p!" Sein Sohn stand ganz verwirrt und in seinen Gedanken vertieft da.

Erst als sein Vater kam merkte er das er hier wohl schon sehr lange stehen musste. ,, Du stehst immer noch hier? Seit 2 Stunden?" Er nickte zaghaft. < Warum Gott? Hat sie nicht immer das getan was du wolltest? Hat sie nicht immer für dich gekämpft? Wie kannst du ihr das nur antun?> Er beachtete seinen Vater gar nicht mehr als er eine Stimme hörte. < Sindbad! Ich bin es Gott! Ich konnte nichts dafür ich musste sie töten!> er konnte es nicht glauben. Gott hat Maron absichtlich ins Unglück gestürzt.

< Es war die einzige Möglichkeit! Ihre Eltern hatten nie vor wieder eine Familie zu werden. Sie hatten nur Mitleid und wären sowieso wieder gegangen! Sie hätte sich noch mehr verlassen gefühlt! Sie ist so schon total verletzt! Sie kann nicht mehr vertrauen! Im Moment noch nicht! Aber sie wird dir wieder vertrauen! Das braucht vielleicht Zeit aber sie wird es! Du darfst Yashiro nicht heiraten! Sie hat die Hochzeit mit Yashiro gemeinsam geplant! Sie hat sie so geplant wie sie immer mit dir heiraten wollte! Stell ihr Kagura (oder so) vor! Sie sind seelenverwandt! Du darfst sie nicht alleine lassen! Besonders jetzt wo Noyn wieder da ist.> < Was Noyn?> < Ja, genau. Beschütze sie so gut wie es geht! Miako wird euch nicht im weg stehen ich habe ihr alles erklärt. Sie vertraut euch und ist nicht böse! Also vergiss nicht was ich gesagt habe!> Plötzlich lag er auf einem Bett. Sein Vater beugte sich über ihn. ,, Na Sohn, schön das du wieder wach bist! Was fällt dir auch ein einfach so in Ohnmacht zu fallen?! Das glaub ich einfach nicht Maron liegt im sterben und dir fällt nichts besseres ein als in Ohnmacht zu fallen!.................................................

Nein nicht schon wieder! Chiaki verdammt noch mal! Ein Nagoya kippt nicht so einfach um!!! Mein Gott Sohn was hab ich mir mit dir bloß eingefangen!!!!!!!!!" Chiaki war bei den Worten , Sie liegt im sterben' schon wieder in Ohnmacht gefallen. Gute 3 Stunden später wachte Chiaki auf. Sofort dachte er an Maron. Er sprang auf und lief zu Tür, doch genau diese Tür ging gerade auf. Er konnte sich nicht schnell genug retten und bekam die Tür vor den Kopf. Der schlag war so heftig das er ein drittes mal sein Bewusstsein verlor. ,, Chiaki!!!!!!!!!!! Ich find das echt nicht mehr witzig!!!!! Damit hilfst du Maron auch nicht wenn Du ständig dein Bewusstsein verlierst!!!!!!!!!!!!!!!!" ,, Herr Nagoya !!!! Schnell das Mädchen!!!!!" Kaiki war schon auf dem Flur als ihm sein Sohn wieder einfiel. Er ging zurück und wollte ihn eigentlich ins Bett legen überlegte es sich aber anders. ,, Und du Chiaki bewegst dich nicht vom Fleck!!!!!!!! Ich hoffe das war für heute das letzte mal das du um kippst!!!!!!!!!!!!! Und noch was....." ,, Herr Nagoya es ist dringend!" Er ließ seinen Sohn liegen und eilte zu Maron.

Chiaki öffnete seine Augen. Er blickte in Miakos tränen verzehrtes Gesicht. Abrupt setzte er sich auf. Er sah auch Yamato der seine Tränen nicht verbergen konnte. ,, Miako was... was ist passiert? Wie geht es Maron?" Miako konnte ihm nicht in die Augen sehen. ,, Sie hat sich schon von allen verabschiedet. Sie wartet auf dich. Sie sagt wenn sie mit dir gesprochen hat kann... kann sie in ruhe sterben!" Miako schluchzte nun noch lauter. Chiaki konnte es nicht glauben. Jetzt schaltete sich auch Yamato ein. ,, Sie ist sehr schwach und wird durch Maschinen am leben gehallten. Sie kann nur unter schmerzen flüstern. Am besten du gehst gleich zu ihr. Aber vorher noch zu deinem Vater, er will dich sehen. Chiaki nickte und machte sich auf den weg zu seinem Vater. ,, Chiaki hör mal! Erstens hab ich die Hochzeit abgesagt. Du hast drei mal das Bewusstsein verloren du musst sie wirklich lieben! Sie muss dich auch sehr lieben! Anscheinend wurde sie von einem Alptraum geplagt. Sie hat deinen Namen die ganze Zeit gerufen! Du darfst sie nicht aufregen! Sie ist mehr als schwach und könnte es nicht überstehen! Geh zu ihr! Ach und noch was ...kipp bitte nicht noch mal um!"

Chiaki weinte bitterlich. Maron war schon wieder mit so vielen kabeln und Schläuchen verbunden. Er trat näher ans Bett und sah die Tränen spuren in ihrem Gesicht. Er setzte sich neben sie. ,, Chi... Chiaki... bist du .....da?" ihre stimme klang gefühllos und bereit, bereit zu sterben. ,, Ja! Ja, Maron ich bin bei dir! Du bist nicht allein und warst es nie!" Maron öffnete mühevoll die Augen. Sie sprach leise, aber fest weiter. ,, ich will mich ja nicht streiten , aber ich war es immer! Hör zu! Ich werde sterben ich weis es! Ich fühle Noyn er ist da er wird kommen! Vielleicht aber habe ich das glück vorher zu sterben! Chiaki heirate Yashiro und werde glücklich!" Ihr liefen immer mehr tränen der Wange hinunter. Er wollte sie berühren hatte aber das Gefühl sie erst aussprechen zu lassen. ,, Ich weis deine Gefühle zu mir waren nie echt! Ich war immer ein guter Freund für dich! Es war deine Mission! Ich darf es dir nicht übel nehmen! Dennoch sollst du wissen das ich dich liebe! Ich liebe dich!" Sie strich Chiaki ein paar Tränen von der Wange, musste aber wieder sofort aufhören da sie zu schwach war. Während sie dies tat sah sie Noyn hinter Chiaki mit einer schwarzen Energiekugel. Er wusste das Chiaki ihn nicht bemerkt hatte und Maron sich nicht wären würde wenn sie sich noch verabschieden konnte. ,,Chiaki sei nicht traurig! Du wirst glücklich mit Yashiro! Für uns gibt es keine Zukunft mehr!" Chiaki wollte das nicht glauben er schrie so laut er konnte. ,, Nein!!!!!! Maron ich lass dich nicht sterben!!!!!!! ICH LIEBE DICH!!!!!! Du darfst nicht gehen! Ohne dich will ich nicht mehr leben!" das schreien verebbte zu einem flüstern. ,, Nein! So darfst du nicht denken! Bitte steh Miako bei! Ich sterbe in frieden!" Sie nickte Noyn unauffällig zu. Das war sein Zeichen. Maron schloss ihre Augen bereit dem Tod ins Auge zu sehen. Noyn feuerte seine Energiekugel ab. ,,NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!! MAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRROOOOOOOOOOONNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!" Doch was dann geschah konnte Noyn nicht glauben.
 

Stirbt Maron, was ist mit Noyn, Was geschah, wird Miako das ganze verkraften, verliert Chiaki noch malst das Bewusstsein und welche Überraschungen noch auf euch warten erfahrt ihr im Nächsten teil! Natürlich nur wenn ich mindestens 7 Kommis kriege!!!! Ihr könnt mir eure e- mail- Adresse hinterlassen, ich schick euch dann die Fortsetzung wenn ich zu wenig Kommis kriege.
 

Bye
 

nokia3210



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-05-17T20:16:08+00:00 17.05.2003 22:16
Hi,
hier spricht Minami's kleiner Bruder. Ich kann meiner Schwester echt ausnahmsweise nur zustimmen. Ich hasse dieses Schwester. Kann man die nicht umtauschen? Egal.
MfG
Happosai
Von: abgemeldet
2003-05-17T20:14:04+00:00 17.05.2003 22:14
Hi,
deine Fanfic ist Klasse mach weiter so.
Mit Freundlichen Grüßen
Mina
Von: abgemeldet
2003-05-17T17:15:41+00:00 17.05.2003 19:15
Hi!!!
könntest du dich nicht auf 6 Kommis erweichen lassen. Es zählt doch der gute Willen, der dahinter steckt oder?
Zur Story:
Ich find sie echt klasse und ich hoffe nur für dich das Maron nicht stirbt und Noyn nicht mit Maron zusammen kommt(vorraussetzung sie lebt), weil ich mag solche geschichten net so gern. Also bitte lass sie leben und glücklcih mit Chiacki werden. *fleh dich an*
Aber es ist natürlcih immer noch deine Entscheidung!!!
bye,
Farnelia
Von: abgemeldet
2003-05-16T20:53:30+00:00 16.05.2003 22:53
Ja das meine ich auch, lass sie nicht sterben also mit Happy End!!!
Ich warte auf den nächsten Teil!!!
Auch wenn es nicht 7 kommis werden!! Lass dich
erweichen! :)
Bye Unkwon
Von: abgemeldet
2003-05-16T14:53:23+00:00 16.05.2003 16:53
ich gebe den dreien recht ich bitte dich auch adrum las maron nicht sterben BITTEEE ich hoffe dir reichen die Komentare müssen ja nicht unbedingt mehr als sieben sein oder???
Bitte lass es zu einem Happy end kommen danke:)
Akane13
Von:  Draculina
2003-05-16T13:25:57+00:00 16.05.2003 15:25
Schreib bitte ganz schnel weiter!!!

Marron 13
Von: abgemeldet
2003-05-16T11:32:42+00:00 16.05.2003 13:32
du darfst maron nicht sterben lassen hörst du nicht sterben lassen.
sie ist meine lieblings figur neben chiaki.
Von: abgemeldet
2003-05-16T07:04:07+00:00 16.05.2003 09:04
Hi,
der Teil ist super gut. Wehe du lässt Marron sterben, dann... Oh sorry, das sollte keine Drohung sein. Ich sehe es nur nicht gerne wenn die Hauptperson stirbt. Bitte schreibe schnell weiter.
Viele liebe Grüße
Klein-Marronchan


Zurück