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Verlorene Liebe?

von

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Kapitel 2

3 Wochen sind vergangen seitdem Vegeta den Gravitationsraum zerstört hatte. Er hatte sich ein schönes Plätzchen in einen tropischen Regenwald genau an einem Wasserfall ausgesucht um sein Training fortzusetzen. Er wusste das auf der Erde unter normalen Umständen ihm sein Krafttraining nicht vorran bringen würde, somit beschloss er die Zeit zu nutzen um seine mentale Stärke zu erweitern. Er verbrachte Tage und Nächte schwebend im Wasserfall mit Meditation und versuchte allein mit Willenstärke das Wasser umzulenken.
 

Es war die 24. Nacht von seinen Training in der Wildniss und es gab ein fürchterliches Unwetter. Es regnete in strömen und überall schlugen Blitze ein. Vegeta jedoch ließ sich sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schwebte weiterhin im Schneidersitz unter den Wasserfall und bündelte seine Energien. Über die gesamte Zeit behielt er die Form des zweifachen Supersayajin aufrecht, was ihn mittlerweile kein bisschen schwer viel. Plötzlich schlug neben ihn ein Blitz in die Felswand neben den Wasserfall ein, wodurch sich riesige Steinbrocken lösten und auf Vegeta zu rasten. In diesen Moment spürte Vegeta eine Veränderung in sich. Eine unglaubliche Macht durchströmte seinen Körper. Er fühlte wie sich sein Körper verwandelte, wie sich seine Muskeln schlagartig vergrößerten. Seine Haare wurden länger und seinen ganzen Körper umgab eine so mächtige goldene Aura, dass jeder der in seine Nähe gewesen wäre, überwältig von dieser wäre. Vegeta brauchte nur einen kurzen Energieschwall von sich in Richtung des Gerölls lösen, um dieses zu Staub zu verarbeiten. Diese Kraft beeindruckte ihn. Er konnte nicht anders und ließ einen gewaltigen Brüller von sich. Nur wenige Augenblicke spürte er, wie ihn die Form des dreifachen Supersayajins zu viel Energie nahm um sie noch länger aufrecht zu halten und verwandelte sich dadurch wieder zurück in seine normale Gestalt. Wie durch ein Wunder, ließ das Unwetter nach und die Wolken verzogen sich sodass man die Sterne im Himmel leuchten sehen konnte. Er wusste, dass er sein Ziel, Son Goku ebenbürtig zu werden, damit einen großen Schritt näher gekommen ist, aber nun ist es an der Zeit wieder nach Hause zu gehen. Die Verwandlung hatte ihn zuviel Kraft geraubt. Bevor er sich jedoch auf den Weg machte, wollte er sich etwas frisch machen und saubere Kleidung anziehen. Diese Nacht konnte noch besser werden und er hatte jetzt ein ganz anderes Bedürfnis, welches nur eine Person befriedigen konnte.
 

>>>>>>>Am selben Abend in der Capsule Corporation<<<<<<<<
 

"Danke das du mich nach Hause gebracht hast Yamchu. Zum fahren wäre ich wirklich nicht mehr zu gebrauchen gewesen." lallte Bulma. Sie kamen gerade von einer Grillparty beim Herrn der Schildkröten, welche jedoch durch den plötzlichen Regen vorzeitig beendet werden musste. Aber das störte Bulma nicht sonderlich, denn kaum ist sie dort angekommen hatte sie sich mit einer Flasche Wein zu Chi Chi gesetzt und ihren Frust über Vegeta ertrunken. Seit noch nicht ganz 4 Wochen ist er nun weg nur und das nur Weil sein Gravitationsraum explodiert ist. Statt das er die gewonne Freizeit mit ihr und Trunks nutzt wollte er lieber trainieren.

"Ist doch selbstverständlich oder hätte ich lieber riskieren sollen das du einen Unfall baust?"

"Du hast ja recht. Bleibst du ein bisschen hier und trinkst einen Kaffee mit mir?Trunks ist bei seinen Großeltern und ich fühl mich so einsam ganz allein in diesen großen Haus."

"In Ordnung aber nur eine Tasse."

Glücklich über seine Zustimmung ging Buma in die Küche und wollte gerade zur Kaffeedose greifen als ihr der Ständer mit den Weinflaschen auffiel. Kurzentschlossen ließ sie es mit den Kaffee bleiben und nahm sich lieber eine Flasche Chateau Lafite und zwei Weingläser womit sie sich wieder in Richtung Wohnzimmer begab.

"Lass uns doch lieber ein Glas Wein trinken." sagte Bulma und ließ keine widerede zu. Noch während sie sprach, hatte sie die Flasche bereits geöffnet und schenkte ihnen beiden ein.

"Auf unsere Freundschaft!" sie erhob ihr Glas und stieß mit Yamchu an.

"Weißt du, seitdem Boo besiegt wurde, ist Vegeta ganz anders. Er ist noch besessener stärker zu werden als je zuvor. Er beachtet mich nicht einmal mehr und außer zum Wäsche waschen und kochen braucht er mich nicht. Nur wenn mal wieder sein Heißgeliebter Gravitationsraum kaputt ist oder er Sex will, kommt er zu mir. Er war ja noch nie groß in reden, aber wenn dann streiten wir uns nur noch."

Bulma brach in Tränen aus, als sie dies sagte und lehnte sich an Yamchus Brust.

"Shhh. Du brauchst doch nicht gleich weinen. Sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Seitdem er damals hier eingezogen ist habt ihr euch doch immer in den Haaren gehabt und er hatte dich von Anfang an immer nur benutzt."

Bulma sah ihn mit großen verheulten Augen an und fragte: "Meinst du das wirklich. Ich weiß nicht. Irgendwo stimmt das ja. Aber er hat auch eine ganz andere Seite. Er hat ein gutes Herz, dass weiß ich. Er zeigt es nur nicht immer." versuchte Bulma mit zittricker Stimme Vegeta zu verteidigen.

"Hat er es denn jemals gezeigt?" war nur noch Yamchus gegenfrage.

Darauf konnte Bulma nichts antworten. Sie wusste nicht warum aber ihr viel kein passendes Beispiel in diesen Moment ein. Sie konnte sich nur an Szenen errinnern wo sie mit einander stritten, sie ihn alles hinterher trug und ihm essen kochte an denen er immer was zum meckern fand. Vielleicht hatte Yamchu wirklich recht. Sie hätte ihn niemals gegen Vegeta eintauschen sollen. Er war soviel Fürsorglicher als Vegeta gewesen. Ihre Gesichter nährten sich langsam ohne das sie es realisierten, bis sie sich ihre Lippen berührten. Erst ganz vorsichtig und dann immer intensiver werdend. Yamchu leckte vorsichtig über Bulmas Lippen um einlass zu erbitten, welchen er auch kurz darauf erhielt. Während des Kusses setzte sich Bulma auf seinen Schoß um ihm noch näher zu sein. Yamchus Hände strichen vorsichtig über ihren Rücken und ruhten anschließend auf ihren Po. Bulmas Finger wanderten unter sein T-Shirt und strichen jeden seiner Muskeln vorsichtig nach. An den Brustwarzen machte sie kurz halt um diese ein wenig zu Liebkosen. Dies entlockte Yamchu ein leichtes Stöhnen. Er zog langsam ihr Kleid über ihr Kopf um nun ebenfalls freie Sicht auf ihre Brüste zu bekommen. Sie trug keinen BH was die Sache um einiges verkürzte. Er nahm die linke in die Hand und knetete diese während er die andere in den Mund nahm und sanft daran saugte. Dies entfachte so ein großes Feuer in ihr, wodurch sie nicht mehr sill sitzen konnte und auf seine Schoß hin und her rutschte. Nebenbei öffnete sie seine Hose um gleich darauf seine ganze Pracht, welche ihm entgegen streckte in die Hand zu nehmen um ihn sanft zu massieren. Nun war es um ihn geschehen. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und legte Bulma untersich auf das Sofa. Er zog seine Hose aus um sich danach gleich an Bulmas Slip zu vergreifen. Er küsste sie noch einmal stürmisch bevor er in sie eindrang.
 

Die beiden waren so miteinader beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, wie die Haustür geöffnet wurde. Sie hörten auch nicht die Schritte die sich näherten. Wer weiß wie lange er bereits da stand und nicht getan hatte, bis Bulma die Augen öffnete und um sich ein wenig aufzustützen. Erst da sah sie ihn mit einen ausdruckslosen Blick im Türrahmen stehen.

"Vegeta!" rutschte es ihr entsetzt von den Lippen.

"Was?" entgeistert sah Yamchu hinter sich. Innerhalb von Sekunden war jede Farbe aus seinen Gesicht gewichen und er wusste, dass er jetzt sterben würde.

Aber nichts der gleichen geschah. Vegeta ließ nur ein verächtigendes Schnauben von sich, drehte sich wieder um und ging. Da war kein Wort, kein hasserfüllter Blick, kein Wutausbruch. Nicht einmal seine KI schwankte. Nein. Er blieb vollkommen ruhig und ging einfach wieder hinaus.

Das war es, er würde nie wieder zurückommen, da war ich Bulma sicher. Sie spürte wie sich ihr Herz schmerzhaft zusammen zog. Sie hatte etwas sehr wertvolles verloren und würde es nie wieder zurückbekommen.
 

Vegeta traute seinen Augen nicht als er das Wohnzimmer betrat. Was tat dieser widerliche Schwächling da mit seiner Frau. Normaler Weise würde er ihn sofort von ihr runter ziehen und jedes Körperteil einzeln abreißen bevor er ihn töten würde. Aber irgendwas hielt ihn daran. Nein es war nicht so das der Typ einfach so über seine Frau herfiel. Nein, sie genoss es. Nein, sein Hass war nicht groß genug, als dass er ihn jetzt auf der Stelle töten könnte. Der Schock saß dafür viel zu tief. "Vegeta!" entgegnete sie ihm nur entsetzt. Nicht einmal ein Wort der Entschuldigung. Keinerlei Rechtvertigung kam von ihr. Nur diese fassungslose Blick. Das genügte ihm. Er drehte sich um und verließ Wortlos den Raum. Er erhob sich in die Lüfte und flog einfach fort. Ziellos. Hauptsache weg von diesen Ort, welches er einst Zuhause nannte. Was würde er jetzt tun? Diese Frage konnte er sich nicht einmal selbst beantworten.
 

Nach Stundenlangen durch die Lüfte fliegen, landete er auf eine kleine Insel mitten im Meer. Auf dieser stand bloß ein kleines Haus in der kein Licht brannte. Hier lebt die einzigste Person, von der er glaubt verstanden zu werden. Nur wie konnte er sie rauslocken ohne die anderen Bewohner zu wecken. Auch wenn es ihn blöd vorkahm, nahm er sich eine Hand voll Steinchen vom Strand und warf diese vorsichtig gegen die Scheibe des Schlafzimmers. Es dauerte nicht lange bis er die erhoffte Person zu sehen bekommt. Diese sah nur kurz verwundert aus den Fenster. Als sie die Person erkannte verschwand sie wieder vom Fenster um nur kurz darauf in einen dünnen Morgenmantel durch die Haustür auf ihn zugelaufen zu kommen.

"Vegeta? Was machst du denn hier?" fragte C-18 verwundert.

"Kann ich eine Zeit lang hier bleiben." fragte der Angesprochene nur ohne der blonden dabei in die Augen zu schauen.

C-18 spürte das irgendetwas passiert sein muss, kannte Vegeta aber gut genug, ihn jetzt nicht darüber auszufragen.

"Natürlich. Komm mit rein." antwortete sie. Du kannst das Gästezimmer hier nehmen. Ich geh dir nur eben ein frisches Bettbezug holen.

Kaum gesagt, war sie auch wieder verschwunden. Vegeta betrat schweigend das Zimmer und sah aus den Fenster in die sternenklare Nacht.

Heute wird er nicht mehr zu einen ruhigen schlaf kommen, dessen war er sich sicher. Dafür gingen ihn viel zu viele Sachen durch den Kopf wie es nur je dazu kommen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -N-a-m-i-
2012-08-16T18:55:09+00:00 16.08.2012 20:55
Deine Idee finde ich wirklich bemerkenswert, einfach mal was neues. Obwohl der Gedanke das Bulma Vegeta mit Yamchu betrügt mir nicht gefällt. Aber wie gesagt ganz tolle Story.

Lg -N-a-m-i-


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