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Burglar Cat & Devil Child

von

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Queer

„Danke“, murmelte die Navigatorin und erhob sich. Sie nahm den leeren Teller und brachte ihn zur Spüle. Ohne den Jungs einen letzten Blick abzugewinnen, verließ sie die Kombüse und latschte über das Deck in Richtung Bibliothek, wo Robin mit Sicherheit verweilte. Im Grunde ergriff sie die Flucht.

Eine Woche war bereits vergangen und die Situation hatte sich nicht gebessert. Die Enttäuschung saß tief. Natürlich machte es ihr nichts aus, wenn jemand Zeit benötigte um es als Normalzustand anzusehen, doch die Reaktion, die sie bei ihren Freunden gesehen hatte, war nichts womit sie anfangs rechnete. Keine Form der Akzeptanz, von Verständnis. Vielmehr stand das Entsetzen im Vordergrund. Angestrengt rieb sie sich den Nacken. Bevor sie die Tür öffnete, hielt sie inne und atmete die frische Seeluft ein, spürte den leichten Wind. Es könnte so einfach sein. Geschlaucht trat sie ein, schloss die Türe leise und lehnte sich an das Holz.
 

„Keine Veränderung?“, hörte sie die Stimme der Schwarzhaarigen. Schweigend schüttelte Nami den Kopf, verharrte an Ort und Stelle. Robin klappte das Buch zu, legte es zur Seite und trat näher zu ihrer Freundin.
 

„Gib ihnen Zeit“, meinte sie weiter und hielt vor Nami inne, betrachtete diese. In den letzten Tagen wirkte sie zerbrechlich, einfach nicht sie selbst. Eigentlich verständlich. Sanft zog sie die jüngere in eine Umarmung, die diese ohne Gegenwehr zuließ. Während eine Hand an ihrem Rücken ruhte, strich die zweite durch Namis Haar. Erst nach und nach spürte sie, wie sich Nami entspannte und die Geste erwiderte, fühlte die Arme die sich um Robins Körper schlangen, Namis Gesicht an ihrer Schulter.
 

„Was ist, wenn es nichts bringt?“, wisperte die Navigatorin und schloss die Augen, genoss die Berührungen ihrer Freundin.
 

„Dann lassen wir uns etwas einfallen, ganz einfach.“ Nami schnaufte. Daran glaubte sie nicht wirklich. Die Bande hatte gezeigt, wie sie zu dieser Offenbarung stehen und sollten sie es nicht akzeptieren, dann gab es kaum eine Lösung. Jedenfalls keine, die Nami zufrieden stimmte.
 

„Es ist verletzend. Die Stimmung ist katastrophal. Ich sehe ihre verstohlenen Blicke. Dann auch noch ihr Schweigen. Das ist nicht normal“, erzählte Nami und trat ein wenig zurück um Robin in die Augen sehen zu können.

„Ich halt das nicht lange aus.“ Die Schwarzhaarige ließ den Kopf sinken, wodurch sich ihre Stirnen berührten.
 

„Solange wir zusammenhalten“, wisperte diese und Nami rang sich ein Lächeln ab. Sie nahm Robins Gesicht in ihre Hände und küsste diese.
 

„Immer.“
 


 

× ×
 

„Ihr seid was?!“, kam es im Chor. Entgeisterte Gesichter machten sich breit.
 

„Ein Paar“, wiederholte Robin ruhig und besonnen. Nami, die neben ihr saß, musste merklich darauf achten, nichts Falsches zu sagen. Nach einer längeren Erklärung fand sie diese Frage für sinnlos. Während Robin versuchte nicht aus ihrer Rolle zufallen, saß Nami wie auf Kohlen. Seit vier Monaten verheimlichten sie ihre Beziehung vor den Jungs. Sie wollten abwarten, bis sie sich tatsächlich sicher waren. Nachdem sie in letzter Zeit öfter darüber sprachen, setzten die beiden alles auf eine Karte. Sie waren das Versteckspiel leid. Nami spielte mit ihren Fingern, sie musste sich ablenken, als sie sich die Reaktion der anderen besah. Kurzes Schweigen trat ein, die Jungs tauschten untereinander Blicke aus. Einzig Ruffy schien nicht richtig zu verstehen, was sie damit meinten.
 

„Und weiter?“, fragte er schließlich und man sah ihm die Fragezeichen an, die sich in ihm breit machten.
 

„Denk mal nach. Sie sind zusammen, wie normalerweise ein Mann und eine Frau.“
 

„Ja, und das soll nun ein Problem sein?“, hinterfragte er weiter und verstand nicht, warum der Rest so überrascht war. Nami spürte einen Kloß, der sich in ihrem Hals bildete.
 

„Weil es eines ist“, meinte Sanji harsch und versuchte sich eine Zigarette anzuzünden, wobei ihm das Streichholz brach. Getroffen weiteten sich Namis Augen, verhakte ihre Finger gänzlich ineinander und übte einen unangenehmen Druck auf diese aus.
 

„Wie bitte?!“ Sanji sah zu ihr, beinah angewidert nahm er sie ins Visier.
 

„Als ob das normal ist. Ich bitte dich! Ihr seid beide Frauen, das ist,…“, er brach ab und schüttelte fassungslos den Kopf. In seinen Augen handelte es sich um einen kranken Scherz.
 

„Wie kommst du zu dieser Annahme?“, entgegnete Robin emotionslos, während Nami keine Antwort wusste. Damit hatte sie nie und nimmer gerechnet. Anders als sonst geriet sie nicht in Rage, vielmehr fühlte sie sich von dieser Aussage zurückgestoßen.
 

„Eben, weil es so ist“, kam es und Robin gluckste.
 

„Findest du keine passende Begründung? Wenn das alles ist, dann belass es dabei.“ Von der Seite aus betrachtete Nami ihre Freundin, deren Ausstrahlung bedrohlich wirkte. Sanji schwieg einen Moment. Auf diese Weise hatte er die Schwarzhaarige lange nicht gesehen, höchstens in Gegenwart eines Feindes.
 

„Sag auch mal was!“, forderte er die restliche Besatzung auf, die betroffen seinem Blick auswich.
 

„Was sollen sie sagen? Sprich dich aus. Für mich hat es den Anschein, als stört dich nur eine einzige Sache und zwar die, dass du dir endgültig eingestehen musst, dass du keine Chance bei uns hast“, argumentierte Robin forsch und sah, wie ihm die Gesichtszüge entglitten.
 

„Robin“, wisperte Nami und fasste diese am Oberarm, signalisierte dieser, dass sie sich zurückhalten sollte. Sanji, gereizt und baff zugleich, ließ sich auf den Stuhl zurückfallen, suchte sichtlich nach dem passenden Konter.
 

„Unrecht hat er damit nicht“, mischte sich schließlich Franky ein, der die Arme verschränkt hielt und mit der Zunge schnalzte. Ihm missfiel das Ganze.
 

„Wenigstens einer, der auf meiner Seite steht“, maulte der Koch und hob die Arme in die Luft. Mit jeder Sekunde fühlte sich Nami unwohler und wollte verschwinden. Was geschah hier? Robin unterdessen behielt ihre Ausstrahlung aufrecht und Franky hatte das Gefühl, einen Funken in ihren Augen aufblitzen zu sehen, der mit Sicherheit nicht gut zu heißen war.
 

„Jetzt mal im Ernst. Wie stellt ihr zwei euch das vor? Das kann nicht gut gehen und normal ist es für mich sowieso nicht“, fügte der Cyborg hinzu.
 

„Dafür ein sprechendes Rentier, ein Skelett, ein Gummimensch? Ah ja, wenn wir dabei sind, sieh dich an. Für viele Menschen ist dein Erscheinungsbild ebenfalls alles andere als normal“, zischte Robin abwertend.
 

„Streitet euch nicht“, gab Chopper geknickt von sich, dem diese Situation alles andere als gefiel. Er mochte es nicht, wenn sie untereinander auf diese Weise sprachen.
 

„Wir haben nicht angefangen“, entgegnete Robin, wobei sie versuchte ihren aufkommenden Ärger nicht auf den Kleinen zu übertragen.
 

„Ihr musstet uns ja die fröhliche Botschaft mitteilen“, brummte Franky, der die vorige Aussage noch immer zu verdauen hatte.
 

„Oh Verzeihung. Wir dachten auch, wir könnten uns euch anvertrauen. Immerhin haben wir dieses Versteckspiel satt, ist es denn so unverständlich?“ Allmählich gewann Nami ihre alte Art zurück. Das Gespräch brachte nicht viel, so viel war Nami klar. Lauthals knallte Zorro förmlich seine Flasche auf den Tisch und wischte sich über den Mund.
 

„Ist ja nicht auszuhalten. Ganz ehrlich, mir geht es ziemlich am Arsch vorbei, was ihr in eurem Zimmer veranstaltet. Mir geht es vorwiegend um das mannschaftliche Klima und das wird dadurch merklich beeinflusst. Euch ist schon klar, dass wir auf hoher See sind und ständig Gefahr laufen auf Feinde zu treffen, oder? Wir brauchen keinen Stunk, der uns am Ende den Kragen kostet.“
 

„Was willst du damit sagen?“, fauchte Nami und starrte den Schwertkämpfer an.
 

„Dass das auf Dauer nur Schaden mit sich bringt“, äußerte er trocken und schien sich von ihr nicht einschüchtern zu lassen. Zorro kannte ihr Wesen nur zu gut.
 

„Sonst noch wer?!“, forderte sie harsch und besah sich Lysop und Brook, die beide zur Seite sahen. Aus ihren Mienen konnte sie schwer lesen, ob sie gegen die Einwände waren oder dafür.

„Was sagt unser Kapitän dazu?“, provozierte sie und hörte sein Seufzen.
 

„Mir ist alles egal, ich will nur keinen unnötigen Streit.“
 


 

× ×
 

Der Tag verlief ruhig, zu ruhig für die Verhältnisse an Bord. Während Robin versuchte dem Ganzen keine allzu große Aufmerksamkeit zu schenken, konnte Nami den Gedanken nicht abwimmeln. Etwas lag in der Luft und das bereitete ihr Kopfzerbrechen. Jegliche Abweichung vom normalen Rhythmus fiel auf und hatte stets einen Hintergedanken, der meist im Chaos endete.
 

„Genieß es lieber“, bemerkte Robin, die ihre Freundin von der Seite aus beobachtete. Nami stieß einen tiefen Seufzer aus.
 

„Wie soll ich das bitte machen? Du kennst diese Idioten“, kam es genervt und leicht verzog sie ihr Gesicht. Sie brauchte keine Katastrophe, nicht nach dem sie sich auf diese Weise aufführten.

„Außerdem habe ich einen Grund um sie härter als sonst ranzunehmen und ich kann an ihnen meine angestaute Wut auslassen.“ Robin konnte nicht mehr antworten, denn ein Klopfen an der Türe ließ sie inne halten. Skeptisch sahen die Frauen in jene Richtung und warteten ab. Vorsichtig lugte Chopper durch den Spalt hindurch. Er schien eingeschüchtert. Robin warf ihrer Freundin einen mahnenden Blick zu. Anscheinend hatte der Kleine ihre Worte gehört, die sie nicht gerade leise von sich gegeben hatte. Die Navigatorin räusperte und erhob sich aus dem Stuhl, ging auf den Arzt zu.
 

„Was gibt es denn?“, fragte sie sanft, öffnete die Türe gänzlich und ging vor ihm in die Knie um mit Chopper auf Augenhöhe zu sein.
 

„Ich soll euch holen, die anderen warten in der Kombüse auf euch“, murmelte er zögernd und fühlte sich ein wenig unwohl. Ihm war bewusst, dass Nami in den letzten Tagen reizbarer denn je war. Hinsichtlich der Situation fühlte er sich mitschuldig, immerhin hatte er nicht dagegen gesprochen, sondern sich viel mehr aus der Affäre gezogen. In seinen Augen kein eleganter Schachzug.
 

„Tatsächlich?“, bemerkte Robin trocken und schlug das Buch zu.

„Dürften wir den Grund erfahren?“ Unsicher blickte Chopper zwischen Robin und Nami hin und her. Beide wirkten nicht gerade erfreut.
 

„Kommt mit, dann seht ihr selbst.“ Nami war alles andere als überzeugt, eine weitere Diskussion brauchte sie momentan nicht über sich ergehen zu lassen. Schließlich war es Robin, die sich erhob und neben der Navigatorin innehielt, ihr eine Hand auf die Schulter legte.
 

„Hören wir an, was sie zu sagen haben.“ Sie verspürte eine gewisse Neugierde. Selten trommelten die Jungs alle zusammen. Höchstens, wenn es um einen Feind ging.

„Könnte wichtig sein.“ Nami verdrehte die Augen und richtete sich dabei auf.
 

„Das hoffe ich für sie“, murrte sie und folgte dem Rentier, welches sich sogleich in Bewegung setzte. Die Navigatorin verschränkte die Arme und zeigte offen ihre Gefühle. Im Gegensatz zu Robin. Diese setzte ihr Pokerface auf, das es Nami nicht gerade leicht machte zu erahnen, wie ihr Innenleben in diesem Moment aussah. Chopper öffnete die Türe und lief sofort zu den anderen, die es sich bereits bequem gemacht hatten. Nami schnalzte mit der Zunge und verzichtete darauf sich zu ihnen zu gesellen. Sie lehnte sich an die Theke und besah sich die Runde. Robin selbst zeigte sich ausdruckslos, nahm jedoch auf ihrem Stuhl Platz.
 

„Ich höre“, knurrte die Navigatorin. Schweigen. Lysop sah verlegen zu Boden, strich sich über den Nacken. Chopper hatte Platz genommen und sah sich erwartungsvoll um. Ruffy selbst schien nicht zu wissen, warum dieses Gespräch großartig stattfinden musste. Die restlichen Jungs tauschten untereinander Blicke aus, ehe ein Seufzen von Sanji zu vernehmen war.
 

„Wir“, fing er an und sah noch mal zu Zorro und Franky.

„Wir möchten uns entschuldigen. Es war nicht richtig von uns auf diese Weise zu reagieren.“ Er kratzte sich am Hinterkopf und hoffte auf Unterstützung der anderen.
 

„Ja, wir haben einen Fehler gemacht, das ist uns klar geworden“, nuschelte Zorro, der es sichtlich nicht gewohnt war, sich bei jemandem zu entschuldigen.
 

„Wirklich?“, sprach Nami sarkastisch aus.
 

„Nami,…“
 

„Nichts Nami. Nichts da.“
 

„Hey, wir versuchen echt uns zu entschuldigen!“, brummte Zorro genervt, wodurch er einen Schlag auf den Hinterkopf erhielt.

„Was soll der Dreck?“, fauchte er den Koch an.
 

„Hör auf damit, lass sie. Es ist ihr gutes Recht“, entgegnete er und versuchte die Situation unter Kontrolle zu behalten. Franky seufzte auf.
 

„Wir können uns vorstellen, dass es keine einfache Entscheidung war, es uns mitzuteilen. Wir waren geschockt und haben alles falsch aufgenommen. Wir hätten von Anfang an hinter euch stehen sollen. Was ich, das was wir gesagt haben, ist euch gegenüber nicht fair gewesen. Auch nicht wie die letzten Tage abliefen. Wenn ihr glücklich seid, dann akzeptieren wir das“, meldete sich Franky zu Wort, der die Flasche Cola in seiner Hand nervös drehte. Nami blickte zu Boden, suchte nach den passenden Worten. Am Ende war es Robin, die weitersprach.
 

„Ja, wir haben lange darüber nachgedacht, ob wir es euch erzählen sollten oder nicht. Immerhin geht es hierbei auch um diese Crew. Daher hat es uns beide verletzt, wie ihr reagiert habt. Ich verlange nicht, dass ihr Freudensprünge macht, doch Verständnis ist nie deplatziert. Ich kann eure Entschuldigung akzeptieren, doch vergesse ich diesen Vorfall nicht allzu schnell.“ Sie nickten als Antwort und warteten darauf ab, was Nami zu sagen hatte. Diese schnaubte verächtlich und stemmte die Hände in die Hüfte.
 

„Ich sag euch eines, das kostet! Jeder von euch bekommt eine mörderische Schuldenerhöhung, die getilgt wird, ist das klar?“ Perplex starrten die Jungs zu ihrer Navigatorin.
 

„Das ist alles?“, murmelte Zorro, der sich jedoch zurückhielt. Dieses Weib schaffte ihn. Zusammen mit den restlichen würde er womöglich sein ganzes Leben sparen müssen um mit ihr quitt zu sein. Dennoch nickten die Jungs, besser als nichts.
 

„Sehr gut“, meinte Nami mit einem breiten Grinsen und gesellte sich schließlich zu den anderen. Diesen Vorfall würde sie selbst nicht allzu schnell hinter sich lassen, es hatte eine Wunde hinterlassen, doch die Jungs waren ihre Familie und so lange sie sich darauf einließen, konnte sie nicht allzu lange wütend sein. Wer weiß, wie sie darauf reagiert hätte, wenn es um zwei der Jungs ginge. Robin zwinkerte ihr zu und Nami war sich sicher, dass diese Beziehung länger halten würde, vielleicht sogar bis zum bitteren Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dark777
2013-09-02T17:22:16+00:00 02.09.2013 19:22
Dieses Kapitel..........deprimiert mich irgendwie -_-. Auch wenn die Crew zum Schluss doch wieder zusammen findet (zumindest oberflächlich), so ist eindeutig etwas von der Vertrautheit und des bedingungslosem Wohlbefindens kaputt gegangen. Egal wie viele (theoretische) Jahre vergehen und wie sehr sich die Jungs bemühen werden..........Narben bleiben definitiv zurück. Wie immer gut erzählt und geschrieben. Diesmal von einem anderen Blickwinkel, was noch mehr Würze in das Ganze bringt.

V(~_^)
Von:  BurglarCat
2013-08-31T18:37:21+00:00 31.08.2013 20:37
oha. das ist irgendwie eine reaktion die man so gar nicht von den jungs erwartet. auch ihre argumentation ist eher.. naja. kein wunder, dass die beiden so reagieren und einen solchen vorfall kann man auch nicht so einfach vergessen, auch wenn sie letztlich eingelenkt haben, doch wenn freunde, denen man eigentlich blind vertraut so reagieren hinterlässt es ziemliche spuren. das können die beiden wohl wirklich nicht so schnell vergessen..
sehr schön auch einmal eine solche reaktion der jungs zu lesen, auch wenn es nicht schön ist. wie immer sehr schön geschrieben freue mich schon auf den nächsten OS :D
Von:  fahnm
2013-08-26T21:13:52+00:00 26.08.2013 23:13
Hammer Kapi^^


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