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Sie ist nun mal eine Kämpferin!

Fortsetzung zu "Ein Geninteam?! Ohne Mich!!"
von

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Kapitel 10: So ein toller Anbu-Trick, den kein anderer normaler Shinobi durchschauen kann

Hey ho :-))

Viel Spaß beim Lesen ;) :-**

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Kapitel 10: So ein toller Anbu-Trick, den kein anderer normaler Shinobi durchschauen kann
 

In Konoha
 

„Team 5 aus Suna hat es geschafft. Team 6 aus Suna hat es geschafft. Team 21 aus Suna hat es geschafft. …“

Eine Monotone Stimme hallte durch die Lautsprecher der Arena, wo nun einige kleine Trainingskämpfe ausgetragen werden mussten.

Shikamaru lehnte genervt an einer Wand und hatte die Augen geschlossen.

Eigentlich wollte er gar nicht da sein, doch er gehörte zu den Leuten, die die Jury spielen mussten. Ziemlich langweilig also bis jetzt.

Doch eine Sache stimmte Shikamaru ein bisschen positiv.

Bald würde Temari mit ihrem Auftrag fertig sein und sie konnten sich wieder auf die Aufklärung der Vaterschaft konzentrieren.

Doch eine Kleinigkeit gab es da noch, die bescheuert war, wenn Temari mit ihrem Auftrag fertig war: Sie würde zurück nach Suna gehen. Er wäre schon wieder alleine.

Aber würde sie dies wirklich tun?

Mürrisch den Kopf schüttelnd verwies Shikamaru diese trüben Gedanken.

Er Richtete seine nun wieder offenen Augen auf die Genin die vor ihm standen. Alle in einer Reihe standen dort fünfzehn Teams. So viele waren noch nie übrig geblieben. Also mussten logsicherweise auch eine Menge zwischenkämpfe stattfinden… Eine große Menge. Also für die langweiligen Nichtrechner… 17 Teams mal drei sind 51 Personen. Ergo, eine unpraktische Zahl.

Eine letzte Person musste nun also zweimal kämpfen… Eigentlich ziemlich unfair.

Tsunade beschrieb gerade die Aufgabe die ihnen nun zu Teil wurde.

Ziemlich genervt und un-autoritär wohlbemerkt.

Langsam fragte sich Shikamaru wo Temari wohl blieb. Immerhin war sie doch Tsunades Leibgarde. Müsste sie dann nicht irgendwo in der Nähe sein? Oder war das wieder so ein toller Anbu-Trick, den kein anderer normaler Shinobi durchschauen konnte? Im Wahrsten Sinne der Wörter?

Vielleicht schwirrten sie hier irgendwo rum, so dass niemand der vermeintlichen Gegner sie erkannte?

Was eine Schwachsinnige Idee…

Nachdem alle Genins auf die vorhandenen, bekannten Tribünen verzogen hatten, tauchten auf einmal drei Anbus vor Tsunade auf. Zwei hockten sich hin und der andere sprach mit Tsunade.

Shikamaru lief es eiskalt den Rücken hinab.

°Drei? Mit Temari wären es doch Vier?! Es sind alles männliche Anbus!° dachte Shikamaru hellwach. Er lief einige Schritte auf Tsunade zu. Diese schaute nun leicht entsetzt. Ihr Blick schweifte erst zu den beiden Suna-Teams, worin sich die ehemaligen Schüler Temaris befanden; also die beiden Senseis Yuuto und Akani. Dann zu den adoptierten Kindern, Miro und Mira.

Schlussendlich verweilte ihr Blick auf Shikamaru.

Sofort wusste Shikamaru das etwas Grausames passiert war.

Etwas, was nicht einmal durch einen tollen Anbu-Trick gelöst werden konnte.

Seine trüben Gedanken wurden nicht bestätigt.

Nein. Sie waren noch schlimmer.

Tsunades Augen sagten einen Satz ganz genau aus: „Sie ist weg.“
 

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Sieben Monate später
 

Alleine saß Shikamaru in seinem Haus. Das Problem mit Ino war nun endlich aus der Welt geschafft. Es machte Shikamaru immer noch ein bisschen fertig, das Yasuo gar nicht sein Sohn war. Nach langer Zeit des Durchringens hatte Shikamaru sich endlich dazu entschlossen, einen Vaterschaftstest zu machen. Zu dieser Idee hätte er eigentlich schon früher kommen können, doch irgendwie hatte er da nicht dran gedacht… Wieso einfach machen, wenn‘s auch kompliziert geht?

Shikamaru hatte herausgefunden wer der wirkliche Vater Yasuo‘s war und mit diesem Gesprochen. Er selbst hatte es wohl geahnt.

Nachdem Shikamaru auch noch ein klärendes Gespräch mit Ino gehabt hatte, war diese zusammen mit Yasuo ausgezogen. Die beiden lebten nun in einem kleinen Haus in der Nähe des Krankenhauses. Einen Nachteil hatte dieser Auszog für Shikamaru. Er war alleine gewesen. Zwei Monate lang hatte er sich Abend‘s betrunken und irgendwas angestellt. Was genau, wusste er meistens selbst nicht.

Tsunade bekam wohl irgendwann von seinen Sauforgien etwas zu Ohrren und hatte dadurch eine wunderbare Idee.

So kam es also ein paar weitere Wochen später dazu, dass sie Morgens vor der Haustür des Nara’s stand und ihn wachklingelte.

Shikamaru war schon immer ein Langschläfer gewesen, doch auch am Abend zuvor, hatte er mal wieder ein bisschen zu weit ins Glas geschaut.
 

*~+Flashback no jutsu+~*
 

Völlig verkatert erhob sich Shikamaru von seinem Bett. Wer störte ihn denn so früh am Morgen? Das ging ja wohl überhaupt nicht… Das war absolut nervig…

Der Braunhaarige schlurfte zu Haustür und öffnete diese.

Er zuckte nicht wirklich zusammen, als er erkannte, dass die Hokage vor ihm stand. Es war ihm im Grunde ziemlich egal.

„Shikamaru, wie siehst du denn aus?“ fragte die Hokage unbeeindruckt.

„Was wollen sie?“ fragte Shikamaru und kniff die Augen leicht zusammen. Er hatte keinerlei Lust irgendwie um den großen Brei zu reden. Sein Bett rief nach ihm.

„Ich habe eine Aufgabe für dich. Dein Haus ist ja ziemlich groß und der Kazekage hat sich bei mir gemeldet. Es ist ein Trupp mit zwei Genins und drei Jonins auf dem Weg nach Konoha. Sie haben einen kleinen Auftrag zu erfüllen. Du wirst sie wenn du willst unterstützen. Außerdem brauchen die beiden Genins eine Bleibe. Ich kann dich in deinem Momentanen Zustand auf keinen Fall auf Missionen schicken. Deshalb bekommst du die Aufgabe auf die Genins aufzupassen. Verstanden?“ ertönte die gelangweilte Stimme der Hokage. Leicht belustigt beobachtete sie, wie der Nara direkt wacher wirkte, als das Wort „Kazekage“ viel. Dies bedeutete nämlich logischerweise, dass diese Shinobis aus Sunagakure kamen. Das Land, aus dem auch SIE kam.

Es dauerte nicht lange, bis die Shinobi aus Suna in Konoha ankamen. Shikamaru hatte die Aufgabe, die beiden Genins vom Tor abzuholen und mit zu sich zu nehmen.

Irgendwie hatte er schon eine Vorahnung, wer diese Shinobi sein dürften. Immerhin kannte er drei Jonins und zwei Genins aus Sunagakure ziemlich gut. Und seine Vorahnung wurde bestätigt.

Wenige Minuten später, in denen er wahllos durch die Gegend geblickt hatte, tauchten in der Ferne fünf Shinobi auf.

Es waren genau die fünf, die Shikamaru auch erwartet hatte.
 

Miro sah Shikamaru schon von weitem und beschleunigte seine Schritte ein Stück mehr. Immer schneller lief er, bis er genau vor Shikamaru stehen blieb. Shikamaru musste schief grinsen.

„Na kleiner? Du bist ganz schön gewachsen, hm?“ fragte er belustigt. Miro grinste ebenfalls und zwei Sekunden später, fühlte Shikamaru die Arme des Genin um sich. Er erwiderte die Umarmung lächelnd.

Auch die anderen Suna-Shinobi kamen nun vor Shikamaru zum Stehen.

Miro löste sich von Shikamaru und lief nun zu Mira zurück.

„Shikamaru-sama. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“ Meinte Yuuto lächelnd. Shikamaru lächelte die Schützlinge von IHR an.

„Ja. Es ist wirklich schon lange her. Vor allem bei dir Akio. Du warst ja nicht mal bei der Chuninprüfung dabei.“ Akio nickte grinsend.

„Tatsächlich. Ich finde es schön sie mal wieder zu sehen, Shikamaru-sama!“ sagte Mira leicht quietschend. Die letzten zwei Monate waren sehr schwierig für die Zwillinge. Sie hatten nun auch ihren Mutterersatz verloren und wussten nicht was sie tun sollten. Glücklicherweise waren Akio, Akani und Yuuto für die beiden da, doch sie waren noch glücklicher, als sie hörten, dass sie nach Konoha gingen. Dort war ja Shikamaru.

Doch von dem Glück welches sie noch erwartete, wussten die Zeillinge ncoh nicht einmal.

„Was machen sie eigentlich hier, Shikamaru-sama?“ fragte nun Akani.

°Eigentlich müssten sie mich nicht einmal mehr Shikamaru-sama nennen. Ich bin immer noch Chunin…°

„Ich bin hier, um die Zwillinge abzuholen und euch zu eurem Hotel zu begleiten. Obwohl… Eigentlich braucht ihr einfach nur eine Bleibe… Ihr könnt so lange wie ihr hier seid gerne bei mir wohnen. Dann bin ich nicht so alleine in diesem riesigen Haus.“ Meinte Shikamaru kurzentschlossen.

„Oh! Die Hokage hatte uns noch geschrieben, dass sie schon ein Hotel gebucht hat?“ meinte Yuuto leicht verwirrt.

„Ja, das mag sein. Dann ist es eure Entscheidung. Mir war diese Idee nur gerade gekommen…“

„Nein, nein! Hotels kann man ja immer noch abbuchen, oder? Es ist doch viel schöner ein bisschen Zeit miteinander zu verbringen, wenn man sich so lange nicht mehr gesehen hat, oder?“ meinte Akani direkt abwinkend. Sie hatte bemerkt, dass es Shikamaru echt nicht gut ging. Sie wollte, dass er mal wieder ein bisschen mehr lebensgeist zeigte.

„Okay. Ich werde Tsunade später Beschied sagen. Kommt mit. Ab zu meinem Haus.“
 

*~+Auflösen+~*
 

Akani, Yuuto und Akio waren im Moment unterwegs und Mira und Miro waren trainieren. Trotzdem fühlte Shikamaru eine große Leere in sich drin.

Er hatte nun zwei kleine Kinder auf die er aufpassen musste.

Nun Gut. Klein waren sie nur in Zentimetern gemessen.

Sie hatten schon sehr viel erlebt. Trotzdem fehlte zu Kindern immer noch ein anderer Teil, damit die Familie vollständig war.

SIE fehlte.

Shikamaru hatte mittlerweile herausbekommen, was Akio, Akani und Yuuto hier in Konoha suchten. Sie suchten hinweise, um SIE zu finden.

Der Braunhaarige tat alles Mögliche um ihnen dabei zu helfen. Was würde er nur geben, um sie bald wieder in die Arme nehmen zu können.
 

Was sie nicht ahnen konnten, SIE kam tatsächlich bald nach Konoha zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-04-07T19:22:28+00:00 07.04.2012 21:22
Super Kapi^^
Endlich ist es raus. Und jetzt muss das mit Temari erledigt werden.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  InuRa
2012-04-07T15:30:45+00:00 07.04.2012 17:30
Scheen scheen :3

Da ich ja immer auf der anderen seite deine 2 FF lese bin ich schon sehr gespannt auf das nächste :3

Hab ich zwar schon gelesen aber hier kann ich es kommentieren ! MUHAHAHAHA :D

Ich freu mich schon !!! weiter !!


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