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a magical journey


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.10.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1588 Wörter, 1 Kapitel
„ Oh Mann mir is so langweilig!“, Miharu saß auf einer Wiese und grübelte was sie machen könnte damit ihr nicht mehr langweilig ist. Auf einmal wurde der Himmel schwarz und es fing an zu stürmen. Es erschien wie aus dem nichts ein riesiger pechschwarzer Wolf mit einem goldenen Halsband mitten auf der Wiese. „ Ok, so hab ich mir das aber nicht vorgestellt[...]

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Langeweile mit Folgen E: 18.10.2010
U: 19.10.2010
Kommentare (1)
1583 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Laia_chan
2012-11-15T16:38:44+00:00 15.11.2012 17:38
Oha ein kommentar O.O
sorry dass es mir jetzt erst aufgefallen ist...

Erstens mal:
Danke für die kritik =) über konstruktive kritik freue ich mich immer. immerhin bin ich ja nicht perfekt und schon garnicht im schreiben...

zu den charas:
ja ich weiß die sind zu Mary-Sue aber dazu kann ich nur sagen die geschichte basiert auf der fiktiven welt die ich mir mit 8 jahren mal mit meinen freunden zusammen ausgedacht hab... was will man schon von einer 8 jährigen erwarten die nicht viel hat. natürlich stellt sie sich da vor älter hübscher besser als alle anderen und obendrein noch eine prinzessin zu sein...

dummerweise hab ich die rohfassung hochgeladen... irgendwie war ich zu faul sie nochmal zu überarbeiten... hätte ich wohl machen sollen. naja... ich werd mich mal dran setzen und das ganze ein wenig entschärfen ^^'
Von:  HinkelsteinDompteur
2012-02-21T10:53:19+00:00 21.02.2012 11:53
Also,

zu allererst: dieser Kommentar ist sehr Kritisch und in einem etwas bissigen, sarkastischen Ton verfasst. Das kann von vielen falsch verstanden werden, wenn du also zart besaitet bist, schnell in Tränen ausbrichst oder mit Kritik nicht umgehen kannst solltest du den Kommentar löschen bevor du ihn überhaupt gelesen hast. Wenn nicht lass dir gesagt sein: ich möchte dich nicht schikanieren der bloßstellen. Ich möchte dir seine Fehler aufzeigen und dir genau sagen was ich wie empfunden oder gedacht habe als ich einzelne Abschnitte gelesen habe, damit du dich in Zukunft verbessern kannst und vielleicht das ganze mehr aus der Sicht des Lesers betrachten kannst. Solltest du aufgrund meines Kommentars deine Geschichte nochmal überarbeiten, kannst du mir auch gerne Bescheid sagen das schaue ich auch gerne noch ein zweites mal drüber und gebe meinen Kommentar dazu ab ;)

Das erst etwas mir sofort ins Auge springt: Text der nicht ins Kapitel gehört in eben jenem. Ich gehöre zu den Menschen die so etwas lieber in der Beschreibung sehen würden, das zerstört einfach das Bild des Kapitels und außerdem macht sich so eine Information auch wesentlich besser in der Beschreibung, als im Kapitel.


So, 1. Absatz:

Ich persönlich finde den Einstieg viel zu schnell. Ich an deiner stelle würde mehr zur Umwelt erzählen, wo befinden wir uns, wie ist Miharu dort hingekommen, zu welchem Zweck ist sie dort, und so weiter. Alles um sozusagen den Einstieg ins wichtige Geschehen etwas hinauszuzögern. Das hat den großen Vorteil, das der Leser sich nicht total überrumpelt fühlt. Das Plötzliche Beginnen der Story kann durchaus ein Stilmittel sein, aber in diesem Fall ist es nicht sehr empfehlenswert.

„Ok“, ich weiß das mag kleinlich klingen, aber wie viel andere auch bevorzuge ich die Schreibweise „okay“ oder „O.K.“, denn „Ok“ klingt für mich wie der Laut eines Tiers, nicht wie „okay“. … Okokokokokok… okay?

Weiter negativ anlastend ist die Tatsache das du recht großzügig mit Satzzeichen, bzw. in dem Fall Ausrufezeichen umgehst. In der Deutschen Sprache ist es nicht vorgesehen etwas gerufenes noch etwas ausdrücklicher zu gestalten in dem man zwei oder mehr Ausrufezeichen verwendet. Weniger ist in dem Fall immer mehr, nämlich: Nur ein Satzzeichen am Satzende, maximal zwei wenn man besonders eine gerufene Frage hervorheben will „?!“


2. Absatz:

1. Gedanke: Füüü~r meinen Geschmack etwas zu viel Dialog und zu wenig Handlung. Es ist mir klar das solche Dinge erklärt werden müssen, gerade übernatürliche Dinge, aber letzten Endes würde der Wolf doch sicher nicht daneben stehen und geduldig warten bis die beiden ihr Pläuschchen beendet haben. Das ist etwas abwegig, deshalb würde ich persönlich es lieber sehen wenn man sie ins kalte Wasser wirft von wegen „Hier haste deinen Stab, kämpf“ und dann erst hinterher alles erklärt.

2. Gedanke: Mary Sue


3. Absatz:

[…]immer noch an und glaubte nicht, dass das was sie grade erlebte wahr ist.
Tempus wechsel
„[…]sie gerade erlebte wahr war.“

Hier hast du die Chance versäumt der Story oder dem Charakter etwas Tiefe zu verleihen. Es ist schade, denn wenn man das so liest blinkt bei jedem Menschen der einigermaßen bei Verstand ist das Mary-Sue Warnlicht auf. Ich meine… 3 normale Mädchen die auf einmal Prinzessinnen sind und Magische Fähigkeiten haben um ein Fremdes Land zu beschützen… Hmmm~ schwierig daraus etwas zu basteln was nicht sofort auf Mary Sue schließen lässt. Hier hätte man der Story einen kniff geben können, oder das ganze mit einem zwinkernden Auge schreiben, oder was auch immer um Tiefe zu erreichen. Leider… ist dir das nicht gelungen, ich bin immer noch nicht überzeugt.
Des Weiteren vermisse ich hier Schilderungen von Ort und Umgebung. Es ist… einfach nur das herunter rattern eines Dialogs, man hat das Gefühl du willst das alles nur möglichst schnell auf Papier bringen, ohne Gedanken an die Gesamt Stimmung zu verschwenden. Sie ist… nämlich nicht wirklich vorhanden.


4. Absatz:

-„“-

Im Grunde genommen das gleiche wie oben: keine Aufkommende Stimmung nur das herunter rattern eines Textes, ohne irgendwelche Tiefe oder Spannung aufzubauen.


5. Absatz:

Same again


6. Absatz:

Und erneut vermisst man hier irgendwelche Erklärungen zur Umgebung, oder vielleicht dem Weg den Miharu zurück gelegt hat. Man weiß nicht woher sie gerade kommt und man weiß nicht genau wie sie zu der Türe ihrer Schwestern gekommen ist. Man weiß nicht wo die Schwestern wohnen, in welcher Beziehung sie zueinander stehen, man weiß eigentlich nichts. Außer das es schon wieder viel zu viel Dialog gibt.


7. Absatz:

…û.u
*Kopf rhythmisch auf die Tischplatte schlag*

„Naturtalente“… hmn du weißt es echt mit deiner Wortwahl das Mary Sue Klischee noch zu unterstreichen.
Hier wäre wieder so ein Punkt gewesen an dem man Spannung in die Story hätte bringen können, eine ungewohnte Reaktion, oder Charaktertiefe. Leider… vermisst man das immer noch.


8. Absatz:

Sich nach Lust und lauen verwandelte Stäbe…
Tote zum Leben erwecken, Heilen, in Seelen Schauen, Irgendwas aufschließen, sich in Waffen verwandeln… großer Gott, ich frage mich was die Dinger noch alles können… Kochen, putzen, waschen, nähen, Babysitten, Fußpilze und Vaginalherpes entfernen… und es gibt sicher noch eine andere Zweckentfremdung die drei Frauen viel Spaß bereitet *hust*


9. Absatz:

„Cool, aber manche Gegner werden bestimmt hinter unseren Stäben her sein, oder?“
Nicht nur hinter deinen Stäben Baby, nicht nur hinter deinen Stäben…

Zumindest könnte ich mir das vorstellen…

„ Nekromanten“ Wieso nur muss ich gerade an „Nekrophilie“ denken?



So, genug davon, ich gehe jetzt mal raus und schlage eine Passanten nieder, oder ertränke Nachbars Hund um mich abzureagieren.

Die Kritik bitte ernst nehmen, Sarkasmus, Zynismus und den allgemein eher Bisse ton bitte ignorieren ;)

Viele Liebe Grüße

HinkelsteinDompteur