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The course of true love never did run smooth

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von

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Entdeckt

Herrgott, es tut mir Leid >.< Ich hab diesmal echt lange gebraucht für das Kapitel und es ist auch nicht sonderlich gut geworden. Gomen dafür. Ich hoffe dennoch, dass es euch etwas gefällt. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen abgemeldet
 

Flink tanzten die schlanken Finger auf der Tastatur des Laptops umher, Eisblaue Augen huschten über die Informationen welche auf dem Bildschirm flackerten. „Und? Schon was gefunden?“, ertönte die Stimme des Chinesen. „Ja. Er hält sich in Südtirol auf“

„Sehr schön! Dann können wir ja gleich dorthin aufbrechen und Maxwell zur Vernunft bringen“

„Nein“

„Nein?“

„Nein. Das wäre zu gefährlich. Wir wissen nicht was genau Oz mit ihm gemacht hat. Wir wissen nicht wie er reagieren wird, wenn wir vor ihm stehen. Und wir wissen nicht ob sie ihn einer weiteren Ausbildung unterzogen haben. Wobei ich nicht daran glaube. Immerhin ist er ein Gundampilot“

Seufzend lies sich Wufei wieder auf den Sessel sinken. „Du willst also abwarten“

„Richtig“

„Dann warten wir eben ab..“
 

Der nächste Tag begann für den langhaarigen Jungen schon sehr früh, immerhin musste er die Gundampiloten, allen voran Heero Yuy, so schnell wie möglich finden und eliminieren. Träge schwang er seine Beine aus dem gemütlichen Bett, strich sich verschlafen vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht und begab sich in die Küche, in welcher er sich seinen heiß geliebten Kaffee machte. Zwar hatte er sein Gedächtnis verloren, nicht aber die Erinnerung, dass er für sein Leben gern Kaffee trank. Schön stark und schwarz. Zusammen mit der heißen dunklen Brühe setzte er sich erneut vor das kleine technische Gerät und begann ein weiteres mal zu hacken. Wobei er, dank der Übung die er mittlerweile hatte, auch schnell fündig wurde. Zwar fand er nicht Yuy, da er seine Spuren wirklich verdammt gut verwischt hatte, dafür aber 03 und 04. „Hab ich euch“, siegessicher trank er einen großen Schluck von seinem Kaffee.

Duo entschloss sich, nach einer ausgiebigen Dusche, sich auf den Weg zu machen. Er hatte nicht viel Zeit von Treize bekommen. Und so war es nur von Vorteil wenn er sich beeilen würde um alle Piloten auszuschalten. Weshalb sich der amerikanische Junge gleich auf den Weg machte. Wenn er heute noch in Paris sein wollte, musste er sich beeilen. Dazu spielte ihm die Tageszeit hoffentlich mit. Er musste sich Nachts in das Versteck der beiden Piloten schleichen, um unerkannt zu bleiben, wobei das für ihn kein Problem darstellten sollte. Dennoch und nur zur Sicherheit, buchte er ein Hotelzimmer, falls er es wirklich nicht schaffen sollte.
 

Helle Sonnenstrahlen trafen den Blonden Jungen im Gesicht, nur langsam konnte er sich aus dem Schlaf drängen. Lächelnd nahm einen angenehmen Duft wahr. Es roch nach frischem Kaffee und Brötchen. Trowa hatte scheinbar Frühstück für sie beide gemacht. Lächelnd stieß der Araber die Decke von sich und schwang die schlanken Beine auf den Boden. Gerade als er aufstehen wollte, sackte er aber wieder auf die Matratze. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt er sich den Unterleib. „Oh mein Gott...“, murmelte er fassungslos. Quatre erinnerte sich genau an den vorherigen Abend... und nur zu gut an diese Nacht... Er hatte wirklich mit Trowa geschlafen.. und er dachte es wäre nur ein Traum gewesen. Himmel, wie sollte er dem Franzosen denn jetzt gegenüber treten ohne gleich vor Scham im Erdboden zu versinken? Mit hochrotem Kopf hangelte er nach seiner Unterhose und nach seinen restlichen Sachen. Er würde nach dem Frühstück duschen gehen. Schüchtern betrat er die kleine Küche, in welcher Trowa schon den Tisch gedeckt hatte. „M-morgen...“, stotterte Quatre leise. Verdammt! Er hasste solche Situationen! „Guten Morgen“, wobei der Heavyarmspilot aber auch nicht besser klang. Quatre wollte gar nicht wissen wie viel sie gestern getrunken hatten. Vielleicht würde sich der Größere auch gar nicht daran erinnern? Oder aber es war ihm ebenso unangenehm...

Nervöse trommelte er mit den Fingern der rechten Hand auf seinem Oberschenkel.

Während ihrem Frühstück, sprachen die beiden kaum ein Wort miteinander. Trowa war so zurückhaltend wie immer und Quatre gab sich selber die Schuld an alle dem. Er wollte ja auch unbedingt auf den Eiffelturm. Und er hatte sich nicht zusammenreißen können. Quatre wusste doch, dass er keinen Wein vertrug, zumindest, dass er nicht viel davon trinken sollte. Und dennoch... „Verdammt!“, schrie er auf, so in Gedanken verloren, hatte er nicht mehr auf seinen Kaffee geachtet, welcher sich nun auf seiner Hose verteilte und höllisch auf der Haut brannte. Trowa hockte sich mit einem nassen Lappen vor den Blonden und tupfte vorsichtig seine Hose sauber. Beschämt lies er den Kopf hängen und stand dann ruckartig auf. „Lass das..“, meinte Quatre leise und verschwand dann ins Bad. Nach einer kalten Dusche und frisch angezogen verließ er die Wohnung. Er brauchte einfach Abstand und vor allem Zeit zum Nachdenken.

Warum nur fühlte er sich so schlecht? Warum konnte er nicht einfach mit Trowa reden? „Warum muss das alles so schwer sein...?“
 

Der Franzose hingegen seufzte schwer. Er konnte sich noch an alles erinnern. An jedes Wort, an jede noch so sanfte Berührung des Arabers, an jeden Blick. Er schloss seine Augen und ein Bild flimmerte vor ihnen auf. Quatres Gesicht als sie beide zusammen ihren Höhepunkt erreicht hatten... Der Blonde sah aus wie ein Engel.

Ungewissheit machte sich plötzlich in ihm breit als er das Schließen der Tür hörte. Angst kroch in ihm herauf. Aber weshalb? Sie waren hier sicher und es würde nichts passieren. Niemand konnte sie einfach so finden... Es sei denn man hieß Heero Yuy. Weiterhin grübeln kümmerte sich der junge Pilot darum die Küche wieder auf Vordermann zu bringen.

~

Besorgt blickte Trowa aus dem Fenster. Quatre war nun schon seit mindestens 3 Stunden weg und es war absolut untypisch für den jungen Araber sich nicht zu melden. Geschweige denn so lange weg zu bleiben. Vielleicht war ihm ja auch etwas passiert und er konnte sich deswegen nicht bei ihm melden. Vielleicht wurde er erneut von Oz geschnappt. Oder aber noch schlimmer: Duo hatte ihn!

Sich selber verfluchend, den jungen Mann nicht aufgehalten zu haben, schlug er mit der Faust in die Wand neben dem Fenster. Sie gab nach, zerbröckelte unter der Wucht des Aufschlages. Wenn Quatre wirklich von Duo geschnappt wurde, dann konnte sich Trowa sicher sein ihn nicht lebend wieder zu sehen.

„Was ist los~?“

Der junge Franzose war starr vor Schreck. War das eben wirklich seine Stimme? Wie konnte er sie finden? Wie? Sie hatten ihre Spuren doch verwischt. Bitter lachte der Kurzhaarige auf und drehte sich langsam um. Vor ihm stand er. Wobei ihn der Anblick erschaudern lies. Die Haare des Amerikaners waren nur zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, eine schwarze Sonnenbrille verdeckte seine Augen, schwarze lederne Handschuhe bedeckten seine Hände, höchstwahrscheinlich um Fingerabdrücke zu vermeiden oder der Gleichen. In einer fließenden Bewegung schob Duo seine Brille nach oben. Sein Gesichtsausdruck war neutral, kein einziges Gefühl spiegelte sich in dem sonst immer lachendem Gesicht wieder. Kein einziger Muskel regte sich. „So erschrocken mich zu sehen?“, noch immer brachte Trowa kein Wort über die Lippen. Was wohl daran lag, dass sein Blick nun auf das Bündel zu dessen Füßen gerichtet war. Indigo folgte Grün, sah ebenfalls nach unten. „Tjaja, der Gute ist wirklich naiv. Glaubt ich würde mich erinnern und mich euch wieder anschließen“, ein kaltes Lachen drang aus der Kehle Duos. „04 ist wirklich putzig~“

Seufzend trat er über Quatre und auf Trowa zu. Sachte strich er ihm mit der behandschuhten Hand über die Wange. „Wie möchtest du sterben, huh? Schnell und schmerzlos? Oder doch lieber grausam und ganz langsam~? Entscheide du“, klar, Duo hatte kaum zeit. Aber er wollte seinem Opfer dann doch die Entscheidung überlassen. „Duo. Lass die Scheiße!“

„Was denn für 'Scheiße'? Ich führe nur meinen Befehl aus. Ich habs Treize versprochen~“

Trowa holte aus und schlug dem Langhaarigen seine Faust gegen die Wange, wobei dessen Kopf zur Seite flog und seine Sonnenbrille auf dem Boden aufschlug. Duo hingegen war fassungslos. Kaum hatte er sich wieder gefangen, griff er nach seiner Waffe, welche er aus seinem Gürtel zog und hielt sie Trowa an den Kopf.

„Ich kann dir auch gleich dein Hirn weg pusten, Bastard!“

„N-nicht....“, schwach erhob sich nun der blonde Araber. Er wollte nicht, dass man Trowa etwas antat. Lieber würde er sterben!

„Ach was? Schon wach?“, Duo war etwas perplex darüber, dass Quatre schon wach war. Aber dann hatte er wenigsten seinen Spaß daran die beiden noch etwas zu quälen bevor er sie erledigte.

„Du willst also nicht, dass ich ihm hier,...“, damit zeigte er auf den Franzosen. „...weh tue?“

Quatre nickte etwas. Das wollte er wirklich nicht. Er würde sich selber die Schuld dafür geben, wenn Trowa etwas zu stieße. „Hmpf“, ohne weiteres zu sagen, schnellte Duos Faust vor und traf dabei in Trowas Magen, durch die Wucht sank dieser auf die Knie und keuchte. Er hatte nicht gewusst, dass Duo so stark war. „Trowa!“, stieß der junge Araber erschrocken aus. Wobei Duo nicht zimperlich war und gleich darauf in die Rippen des anderen trat, ihn so zum schreien brachte. Das leise Knacken verhieß, dass er ihm soeben eine Rippe gebrochen hatte. Und diese Tatsache lies den Amerikaner kalt lachen. Er hockte sich hin, strich sanft, fast schon liebevoll über Trowas Wange. „Tuts weh~?“, raunte der Langhaarige leise.

„Gott.. Lass ihn in Ruhe Duo! Bitte!“, flehte der Blonde fast schon den tränen nahe.

„Tze. Schnauze!“, ohne dabei auch hin zu sehen, richtete er seine Waffe auf Quatre und schoss, ihn dabei in den Bauch traf und ihn so zum verstummen brachte.

„Q-Quat...re...“

„Und du hälst auch deine Schnauze!“, damit schoss Duo in Trowas Bein.

„Ich werde euch alle nach einander erledigen. Erst euch zwei Hübschen und dann~ ganz zum Schluß, nehme ich mir Yuy vor~ Oh, das wird ein Spaß~“

„Du-o.... dass... dass bist nicht..du … bitte.., Hör,.... hör auf damit..“, flehte Quatre leise. Er hatte Schmerzen, aber er würde nichts unversucht lassen um Duo aus dieser Trance heraus zu holen.

„Heero..würde das auch nicht ...wollen, er würde nicht wollen, dass du... dass du so etwas tust... hörst du?“

Erschrocken keuchend riss Duo die Augen auf. Heero würde das nicht wollen? Aber...

„Duo... ich... ich weiß..dass er … dass er dich...“, langsam verließen den jungen Araber die Kräfte. Doch er wollte es aussprechen. Er konnte es die ganze Zeit sehen. Er konnte sehen wie sehr sich Heero um den Amerikaner sorgte, wie er auf dessen Bett schlief, unruhig war und still, zu wem auch immer betete, dass Duo heil wieder aus den Fängen von Oz kommt.

„Er ..liebt dich...Duo...“, flüsterte Quatre ehe er in die Bewusstlosigkeit fiel.

Duo schwieg, starrte auf den Bewusstlosen und konnte nicht fassen was er da gehört hatte. Heero liebte ihn? Konnte das sein? Der perfekte Soldat liebte ihn?

Ein Schalter legte sich augenblicklich in Duos Hirn um. Von der einen auf die nächste Sekunde war er wieder der Alte. Erschrocken sah er sich um. Wusste nicht was passiert war. „Trowa! Quatre!“, hektisch wühlte er nach seinem Handy, fand es aber nicht. „Scheiße..Scheiße...!“, ängstlich sah er sich in der Wohnung um und fand ein Telefon, welches er sich krallte und den Rettungsdienst benachrichtigte. Während der Wartezeit versorgte der Amerikaner die Wunde des Blonden, hörte diese doch einfach nicht auf zu Bluten. Trowas Verletzungen waren nicht so gravierend, wobei dieser mittlerweile auch bewusstlos war. Es klingelte. Der Rettungsdienst! Schnelle eilige Schritte und Duo öffnete die Tür. Geschockt sahen die Ärzte auf das Szenario. „Was ist passiert?“

„I-ich ..ich weiß es nicht... Ich...“, Duo war vollkommen aufgelöst, weswegen sich ein Pfleger seiner annahm und ihn untersuchte. Stirnrunzelnd betrachtete er den Jungen. „Ich denke wir sollten ihn auch mit nehmen, er sieht nicht gut aus“

~

Der junge Araber musste im Krankenhaus operiert werden. Doch hegten die Ärzte keine große Hoffnung, dass er es überstehen würde. Er hatte einfach viel zu viel Blut verloren und würden sie es schaffen ihn während der OP nicht zu verlieren, musste der Junge in ein künstliches Koma gelegt werden. Etwas was die Ärzte ungern taten.

Die Wunden des Franzosen waren schnell versorgt und er lag schon in einem der Zimmer. Jedoch noch immer nicht bei Bewusstsein.

Duo dagegen wurde genauer unter die Lupe genommen.

Nur in Unterhose bekleidet saß er auf dem Untersuchungstisch, um ihn herum drei Ärzte. „Brandspuren, Blutergüsse, Prellungen... der Junge sieht nicht gut aus“

„Absolut nicht“, da sich der Kleine kaum rührte und nichts von seiner Umwelt wahr zu nehmen schien, konnten sie ihn gründlich untersuchen. Wobei sie auf etwas stießen was ihnen bitter auf der Zunge lag. „Der Junge wurde vergewaltigt...“, wurde es nun ausgesprochen. „Und das scheinbar nicht nur einmal...“, und kaum hatten sie es ausgesprochen, legte sich wieder der Schalter in seinem Hirn um und er sprang wie ein Irrer auf. „Fasst mich nicht an!!“, brüllte der Amerikaner wütend. Damit schnappte er nach seinen Sachen, zog sie sich über. „Ganz ruhig, Junge. Wir wollen dir nur helfen“

„Schnauze!“

Ohne den Ärzten weitere Beachtung zu schenken rannte der Langhaarige aus dem Zimmer heraus auf den Gang und sah sich hektisch um. Er musste hier raus. 03 musste er später erledigen. 04 würde allem Anschein nach nicht überleben. Wenn er denn Glück hatte und das hoffte er.
 

Währenddessen versuchte Heero Kontakt zu Trowa und Quatre aufzunehmen. „Komisch..“

„Was denn?“, Wufei blickte von seinem Buch auf.

„Ich kann die beiden nicht erreichen“

„Vielleicht sind sie gerade unterwegs“

„Sie haben immer ihre Handys dabei“

„Dann haben sie sie jetzt vielleicht nicht dabei“

Eine Tatsache die sich Heero nicht vorstellen konnte. Die zwei würden niemals ohne gehen. Der Japaner hatte ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Bei ihnen war den ganzen Tag nichts ungewöhnliches vorgefallen. Aber wenn 03 und 04 nicht erreichbar waren? Das konnte nichts Gutes verheißen.

„Ich mach mich auf den Weg“

„Was? Wohin denn? Willst du jetzt nach Paris? Schau mal auf die Uhr, Yuy“

Wufei schüttelte nur den Kopf obschon dieser Aussage. Der Japaner war schon immer etwas verrückt, was wohl an dessen Ausbildung lag. Aber abhalten war auch nicht drin.

„Meld dich wenns was neues gibt“, ein kurzes Nicken Seitens Heero und er war verschwunden. Er würde nicht lange brauchen um in Paris einzutreffen.

~

Mitten in der Nacht kam Heero an der Basis der beiden an. Sein komisches Gefühl wurde nicht besser, eher im Gegenteil. Es wurde schlimmer. Gekonnt öffnete er die Tür, trat in die kleine Wohnung ein. Heero betätigte den Lichtschalter und was er dann zu sehen bekam, verschlug ihm fast schon die Sprache. Der Teppich war voller Blut. Das konnte nur heißen, dass Duo hier war und sie erwischt hatte...

Aber, wenn er wirklich hier gewesen war,... Wo waren dann Trowa und Quatre?

„Wufei?“, Heero hatte den chinesischen Piloten angerufen.

„Was gefunden?“

„Ja und nein“

„Heißt jetzt was genau?“

„Sie sind nicht mehr hier. Der Teppich ist voller Blut. Wir müssen davon ausgehen, dass Duo sie entdeckt und ermordet hat“, Heero konnte förmlich hören wie Wufei die Luft für eine Sekunde anhielt.

„Dann sitzen wir ganz schön in der Klemme, Yuy“

„Ich weiß“

„Du solltest J kontaktieren. Er sollte davon erfahren“, damit endete ihr kurzes Gespräch und Heero packte gleich Vorort seinen Laptop aus und schrieb J eine Mail.

Welcher diese auch gleich belustigt zur Kenntnis nahm. „Tja, da hat Pilot 02 ja schon ganze Arbeit geleistet!“, er prostete sich mit seinem Weinglas selber zu, erfreut über diesen Erfolg. „Dann fehlen nur noch zwei weitere!“
 

02.02.2012



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ray_Estheim
2012-02-12T14:29:36+00:00 12.02.2012 15:29
Au...
Das Kapitel ist ja gemein....

*find es aber net schlecht*
Bitte schreib weiter ja^^


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