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Sanji²

ZoSa
von

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Welcome to Iwami

Welcome to Iwami
 

„Mach endlich das Radio aus!“

„Ja, verdammt! Ist ja gut!“ Schnaubend drehte Sanji an dem kleinen Knopf des Autoradios, und die laut dröhnende Rockmusik verstummte schlagartig.

„Dass du dir diesen Quatsch nur anhören kannst, ist und bleibt mir ein Rätsel.“ Zeff, ein älterer Herr mit grauen Haaren, hielt mit der rechten Hand lässig das mit blauem Kunstfell bezogene Lenkrad, während die linke aus dem weit geöffneten Fenster hing.

„In deinem Alter brauchst du das auch nicht zu verstehen!“ zickte sein blonder Beifahrer, der sich dabei seine schwarze Kappe ein wenig tiefer ins Gesicht zog und grimmig aus dem anderen, ebenfalls weit geöffneten Fenster schaute.

Es war doch einfach so ungerecht! Zeff, sein Pflegevater und bekannter japanischer Koch nahm eine Stelle am Arsch der Welt an! Ein kleines Nest in Tottori namens Iwami. Konnte es nicht Tokyo sein? Oder wenigstens eine andere Großstadt? Aber nein! Iwami musste es sein.

„Hier ist es doch langweilig, Zeff!“ Sanji deutete mit einer gequälten Handbewegung nach draußen, wo seit über einer Stunde nur Bäume oder Reisfelder vorbeihuschten.

„Warum konntest du nicht warten, bis ich die Hochschule fertig habe? Das wäre nur noch ein Jahr gewesen, dann hätte ich studiert und könnte nach…“

„Tokyo, ich weiß.“ vollendete Zeff den Satz, blinkte und fuhr die Abfahrt runter. „Aber ich habe die Stelle hier nun mal angenommen, und damit basta!“

„Aber wieso denn ausgerechnet hier? So viele Restaurants, berühmte und feine Restaurants, wollten dich einstellen. Und du musst ausgerechnet hier hin…“

„Das Meer.“

„Das Meer?“ Sanji verzog das Gesicht. „Du sagst immer nur `das Meer´, aber das ist doch kein Grund!“

„Ist es….“

Schmollend sah der Junge wieder aus dem Fenster. Das Meer! Das Meer konnte Zeff auch in seinem Urlaub besuchen! Aber direkt in ein Kaff ziehen, nur damit er die dämlichen Möwen sehen konnte?

Die Straße wurde langsam enger, die ersten Häuserreihen kamen zum Vorschein.

„Wo ist meine Schule?“ nuschelte Sanji.

Eine neue Schule. Eine neue Schule im letzten Jahr der Oberschule. Er würde doch niemals Anschluss finden können! Man würde ihn aufziehen, weil er aus der Stadt kam!

„Deine Schule ist nicht weit von unserem Haus. Du kannst locker zu Fuß oder mit den Fahrrad da hin.“

„Mit dem Fahrrad?!“

„Hier gibt es keine Schulbusse.“

„Keine Schulbusse?“

„Bist du ein Papagei? Ein wenig Bewegung wird dir nicht schaden. Du bist dürr und blass. Die frische Luft und die Sonne wird dir gut tun.“

„Meer und Sonne gibt es auch in Tokyo…“ Sanji zog seine Kappe runter, richtete mit den Fingern seiner linken Hand die blonden Strähnchen, die ihm ins Gesicht flogen, und setzte die Kappe wieder auf.

„Du wirst dich hier schon einleben.“ Sie erreichten die ersten Häuserblocks.

Die offizielle Einkaufsstraße entpuppte sich lediglich als etwas breitere Straße mit einem Lebensmittelstand, einer Post, einer kleinen Bücherei sowie einem Kramladen. Am Ende der angeblichen Hauptstraße wurde der Weg kieseliger und ein Tôrii wies zum kleinen Bezirksschrein hin.

„Das ist doch ein Witz!“ Spottete Sanji, der ungläubig mit zusammengekniffenen Augen durch die Windschutzscheibe guckte.

Zeff ignorierte gekonnt diese Anspielung.

„Wenn du hier links abbiegst, kommst du zu der Iwami High School.“

Sanji drückte seinen Rücken gegen den Sitz und verschränkte schmollend die Arme vor der schmalen Brust. Wie er es hasste, wenn sein Pflegevater ihn wie Luft behandelte!

Dennoch drehte er den Kopf leicht nach links und versuchte unauffällig, auf die eben genannte Straße einen Blick zu werfen. Doch bis auf kleine aneinander gereihte Häuschen mit Vorgärten sah er nichts.

Vielleicht wird die Schule ja in einen dieser Baracken abgehalten, dachte Sanji und seine Mundwinkel zuckten belustigend nach oben.

„Na siehst du, Kleiner. Ich wusste doch, dass es dir hier gefallen wird.“

„Ich lächle wegen was anderem!“
 

In den engen Häuserblocks schaffte es Zeff gerade mal so mit seinem Auto durch.

`Wenn uns jetzt ein Auto entgegen kommt, sitzen wir in der Patsche…´ Doch Sanjis Bedenken waren zum Glück unbegründet.

Ruhig lenkte Zeff den Wagen in eine kleine Einfahrt vor einem dieser gleich aussehenden, braunen Holzhäuser.

„So, Jungchen, wir sind da.“ Freudig öffnete er die Tür, stand aus und warf schwungvoll die Tür hinter sich zu, ging hinter das Auto, öffnete den Kofferraum und stellte das Gepäck auf dem Kiesweg ab.

Der Blonde konnte es nicht glauben. In so einem Haus sollten sie leben? In so einer Bruchbude? Er wusste, dass sein Ziehvater nicht am Hungertuch nagte und sich wirklich was Besseres hätte leisten können. Was war nur mit ihm los? Steckte er mitten in der Midlifecrisis?

Zögerlich öffnete er nun die Autotür und stieg aus.

Erst jetzt bemerkte er den frischen Geruch des Salzwassers, der in unregelmäßigen Abständen als Brise in das Städtchen wehte.

Zeff war dies nicht entgangen und er drückte dem Blonden seine rote Reisetasche in die Hand. „Riecht gut, stimmts? Besser als deine Glimmstängel.“

„Ich rauche nicht! … Nicht viel …“

„Genug, um nach Zigaretten zu stinken.“

„Jaja, schließ endlich die Tür auf.“ Vielleicht sah es drinnen ja besser aus als Außen. Man sollte ja bekanntlich nie nach dem Äußeren gehen.

„Kannst es also kaum erwarten?“ grinste Zeff, der sein Schlüsselbund aus der Hosentasche fischte und die alte hölzerne Eingangstür aufschloss, die wohl schon mehr als einen Winter erlebt hatte.

„Die müssten wir mal streichen.“ nuschelte der Alte und öffnete weit die knarrende Tür.

Die Staubwolke, die den beiden entgegen kam, ließ nur erahnen, wie lange dieses Gebäude unbewohnt da gestanden hatte. Sanji wunderte sich gar nicht. Nur ein Verrückter würde freiwillig hier hin ziehen!

Zeff trat ein, der Boden knarrte ächzend unter seinen Füßen.

„Das ist doch gemütlich!“ grinste er dem Blonden fröhlich entgegen und stellte sein Gepäck in den engen Eingangsbereich.

Sanji hielt sich die Hand vor den Mund und hustete ein paar Male.

`Wir werden Wochen brauchen, um den Dreck rauszubekommen!‘ Seufzend fand auch Sanjis roter Reisekoffer seinen Platz auf dem verstaubten Boden.

„Dein Zimmer ist oben, mit Blick auf den Garten. Der ist unglaublich schön!“ schwärmte der Ältere und trat in die Wohnstube, in der die zurückgelassenen Möbel mit von Motten zerfressenden Leinen überworfen waren.

„Ich fass es nicht….“ murmelte Sanji, als er zu Zeff trat und sich genauer umsah. Direkt neben dem kleinen Wohnzimmer war die Küchennische. Im engen Flur gab es eine Tür zum Badezimmer, und am Ende des Ganges schien mattes Licht durch die zugezogenen Schiebewände, deren Fenster mit blass-braunem Papier bezogen waren. Eine schmale Tür führte ins Obergeschoss. Alles, wirklich alles war mit Staub bedeckt.

„Willst du dich nicht oben mal umsehen?“ Zeff zog schwungvoll die Leinen von den Sesseln und Tische, die dabei eine weitere gigantische Staubwolke freisetzten.

Leise brummelnd nahm Sanji seinen Koffer und ging die knarrende Holztreppe hinauf.

Na prima, wenn er sich abends davonstehlen wollte, war die Treppe die beste Alarmanlage, die man sich vorstellen konnte. Dieser Fluchtweg blieb also verschlossen.

Im ersten Stock sah es kein bisschen besser aus. Der Flur war eng und schmal, am Ende des Ganges war ein großes Fenster, das, genau wie die Schiebetüren, kein Glas sondern nur Papier hatte.

Es gab nur zwei weitere Zimmer. Er öffnete die linke Tür.

In diesem Raum stand ein hölzernes, halb morsches Doppelbett. Davor ein kleiner Tisch und zwei löchrige Sitzkissen. Zur Linken des Bettes protze ein riesengroßer dunkler Kleiderschrank. Gegenüber strahlte die Sonne durch das Fenster, diesmal mit Glas in den Rahmen. Außer einem Nachtschränkchen und einer dreckigen Tischlampe mit blumigem Überzug war der Raum leer.

„Zeffs Zimmer.“ Langsam schloss er wieder die Tür und wandte sich zur zweiten auf der rechten Seite.

„Hoffentlich sieht es bei mir besser aus.“

Doch die Hoffnung wurde schnell zunichte gemacht.

Das Zimmer war ein wenig größer als das von Zeff, aber in dem gleichen grauenhaften Zustand. Ein kleines Bett zierte die Mitte, an dessen Seiten niedrige Nachtschränkchen, ein schmaler Kleiderschrank, ein staubiger grauer Sessel und ein alter Schreibtisch inklusive Stuhl.

„Na toll…“ Fassungslos ging Sanji zum Fenster, öffnete es und blickte in den Garten.

Dieser war bestimmt 40 Quadratmeter groß und vollkommen überwuchert. Wenigstens besaß er einen schönen Kirschbaum, der im Sommer satte grüne Blätter trug. Ein Holzzaun, der Sanji bestimm bis zum Kinn reichte, schützte vor neugierigen Blicken. Einige bunte Blumen, die die Jahre der Vernachlässigung überlebt hatten, reckten ihre Blüten gierig in die Sonne. Sogar Zikaden huschten durch das grüne Gras und zirpten glücklich vor sich hin.

Der Junge blickte nach rechts, zu den Häusern die genau so aussahen wie ihres, nur besser gepflegt. Und linkerhand…

Sanjis Augen begannen zu leuchten.

„Ein Gerüst!“ Grinsend schwang er sich elegant auf das Fensterbrett, griff nach dem Holzgerüst an der Wand, an der sich bis zum Dach hoch wilde Ranken schlängelten und zog einmal dran. Ein weiterer Ruck folgte.

„Hmm, scheint stabil zu sein.“ Vorsichtig schwang er ein Bein auf eine Holzlatte des Gerüstes, hielt sich mit der linken Hand fest. Das zweite Bein folgte, und Sanji kletterte langsam runter in den Garten.

Seine Fluchtmöglichkeit war gefunden!

Die Terrassentür war geöffnet und er konnte Zeff hören, wie er im Wohnbereich den Boden fegte.

Da hat der Spinner genug zu tun, dachte sich Sanji und ging im Garten herum, um etwas zu finden, worauf er steigen und über den Zaun klettern konnte.
 

„Warte, Zorro! Nicht so schnell!“

Zwei paar Füße liefen plötzlich am Zaun entlang, Sanji erstarrte in der Bewegung und lauschte.

Auf der anderen Seite knackte es, zwei braungebrannte Hände hielten sich am Rand des Zaunes fest, gefolgt von einem leisen Ächzen, während der Besitzer der Hände versuchte, sich hochzuziehen.

„Lass das bitte, Zorro! Wenn man uns erwischt!“

Hinter diesem Zorro, der gerade versuchte über den Zaun zu klettert, stand ein anderer Junge mit nervös zitternder Stimme.

„Keine Angst, das wird nicht passieren.“

Über Sanjis Rücken lief ein Schauer. Die Stimme von diesem Zorro war tief, ungewöhnlich tief für einen Jungen. Und überaus angenehm.

Sanji erwachte aus der Starre, als die ersten grünen Haarstoppel des Kopfes den Rand des Zaunes überragten.

Flink wie eine Katze drückte sich der Blonde gegen den Zaun, ging in die Hocke und versteckte sich hinter die dort wuchernden Büsche. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.

Warum war er nur so nervös? Er war sein Haus! Sein Garten! Wieso versteckte er sich also?!
 

Der grünhaarige Junge guckte nun mit dem Kopf über den Zaun und blickte zu der geöffneten Terrassentür.

„Was siehst du?!“ bohrte der nervöse Junge mit zittriger Stimme.

„Psst! Nicht so laut, Lysop!“

Sanji sah zu Zorro hinauf. Er hatte kurze grüne Haare, ebenso grüne Augen, ein markantes Gesicht und von der Sonne eine leicht gebräunte Haut. Die Arme sahen gut trainiert aus, und er schien auf den ersten Blick nicht viel älter als er selbst zu sein.

„Nun sag schon!“ flüsterte dieser Lysop.

„Ich sehe nur nen alten Mann mit einem Besen. Aber von einem Jungen ist nichts zu sehen.“

„Vielleicht ist der oben. Oh nein! Wenn der uns gerade von einem der Fenster aus sieht!“

„Mach dir nicht ins Hemd, Lysop. Ich sehe sonst niemanden.“

„Aber Robin hat erzählt, sie hat zwei Personen im Wagen gesehen! Ein älterer Mann und ein blonder Junge mit schwarzem Käppie.“

„Hmm.“ brummte der Grünhaarige kurz und ließ sich wieder zurück auf die Straße fallen.

„Vielleicht hat sie sich geirrt.“ hörte ihn Sanji noch hinter dem Zaun.

„Ja, vielleicht.“ nuschelte dieser Lysop verlegen. „Schade, hätte ihn zu gerne mal gesehen.“

„Du hättest dich eh nicht getraut, über die Mauer zu sehen!“ lachte Zorro und klopfte seinem Freund auf die Schulter.

„Hätte ich wohl!“

„Oh nein! Hättest du nicht!“ lachte der Grünhaarige zurück.

Sanji schluckte, sein Herz wollte sich einfach nicht mehr beruhigen. Weg hier, bloß weg! Bevor sie ihn noch erwischten.

Hastig sprang er auf die Füße und versuchte, so schnell wie möglich und ohne ein lautes Geräusch zu machen, Richtung Terrassentür zu verschwinden.

Kaum war er über die Schwelle getreten, drehte er sich noch mal kurz um und blieb wie angewurzelt stehen. Hatte er da eben ein paar grüne Haare hinter der Wand verschwinden sehen? Hat dieser Zorro etwa noch mal in den Garten geguckt?

Er schluckte, starrte in die Richtung, doch nichts passierte mehr. Er lauschte. Die beiden Stimmen waren verschwunden.

„Zorro…“ flüsterte er.

„Was sagst du?“ Eine raue Hand legte sich auf Sanjis Schulter und dieser zuckte wie aus den Gedanken gerissen auf.

„Nana, etwa am träumen?“ scherzte Zeff und drückte ihm den Besen in die Hand. „Kannst oben weiter fegen, wenn du nichts besseres zu tun hast.“

„Hab ich!“ Der Blonde drückte seinem Ziehvater den Besen zurück in die Hand, lief zur Haustüre, riss diese auf und lief auf die Straße.

„Bin unterwegs!“ war das letzte, das Zeff noch zu hören bekam, als Sanji um die Ecke abbog.

Zorro.

Er musste diesen Zorro sehen. Nur einmal! Er wollte sehen, wie er aussah! Dieser grünhaarige Junge mit der tiefen Stimme. Vielleicht würde sein Herz sich dann wieder beruhigen.
 

*********

Erst mal Danke an Taiyo83 für´s Korrekturlesen *schmatz*

Mein erstes AU. Die Idee enstand wärend eines RPGs mit meiner lieben Taiyo. Hoffe, es gefällt euch ein wenig. Danke für´s Lesen, Kommies... ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AKIHIRO
2010-09-05T19:36:27+00:00 05.09.2010 21:36
So, auf gehts.

Waaah... mir geallen AU's so gut *-*
Allerdings muss ich zugeben, dass ich gar nicht so der Freund von Stories bin, die in der Schule spielen XD
ABER ich bin fest davon überzeugt, du wirst es schaffen, mich mit dienr Geschichte zu begeistern ^^
Nicht nur, weil ich ZoSan liebe, sondern weil ich deinen gradlinigen Stil mag.
Du schreibst ohne langweiliges Blabla und Drumherum, ohne dass es wie in einem Sachbuch klingt. Okay, das klingt bescheuert XD
Ich meine, du schrebst klar und gut, ohne alles künstlcih aufschmücken zu müssen. Das gefällt mir sehr gut!
Mach also bitte so weiter :)

Und ich bin so gespannt auf Sanji in Mädchenuniform *-*
Ich liiiiiebe ihn in Kleidern, oh ja <3
Wie wärs mit einer hübschen Zeichnung dazu? ;)
Oder dürfte ich was beistezern? XD

Aufe jeden Fall hat mich die Story schon gepackt, und sie wird sofort ge-favt ^^
Schreib schnell weiter, sonst werde ich quengelig XD

AKIHIRO.
Von:  taiyo83
2010-09-05T16:30:03+00:00 05.09.2010 18:30
NOOOOOOOOOOOOOOIIIIIIIIN~

*heul*
*anpoke*

ICH WOLTE DOCH ERSTE SEIN!!! TT____________TT

Ok, Spaß beiseite. SIE IST ON!!! Und so schnell, das ist ein gutes Zeichen, ganz bestimmt! Endlich wieder ne ff von dir, Süße! *knuddel*
Um den Lorbeeren schon mal was vorweg zunehmen: Das erste Kapitel ist super geworden, ich kanns nicht erwarten, mehr zu lesen - bzw., vorgelesen zu bekommen (Muahaha!), ich hab da ja Sonderkonditionen als Beta!
Sanji ist dir super gelungen, richtig schön wie ein verbockter Teenager, den ich echt gut verstehen kann. Ich hätte auch null Bock auf Mondlandschaft am Arsch der Welt, wen ich vorher in der Stadt gewohnt hätte. Und Tokyo! Der arme Sanji, da zieht es ihn in die Metropole, und er landet im Kuhkaff.
Zeff! Ich als Zeff-Fan kann nur sagen: Ich liebe ihn! Er setzt seinem Ziehsohn mal ordentlich was entgegen und lässt sich von der Zickerei nicht aus dem Konzept bringen, das gefällt mir. Ich freu mich schon wie verrückt auf die eine oder andere Vater-Sohn-Szene. d^______^b
Und Zorro und Lysop spannen, die Szene war echt zum kreischen - spinksen sie einfach mal eben übern Zaun, wer denn die neuen Nachbarn sind. Und NATÜRLICH hat Robin mal wieder alles mitbekommen!!!
Der erste Kontakt - wenn auch nur Augenkontakt, von Sanji und Zorro war auch schon sehr vielversprechend... Herzklopfen, soso... vielleicht wird Sanji das Städtchen schneller zu lieben lernen als er sich versieht!
Süße, ich freu mich echt, dass du wieder schreibst, du kannst es nämlich wirklich gut. Man merkt wieder, wie sehr du dich verbessert hast, und das nicht nur, weil ich kaum was verbesser musste. Du hast nen schönen Schreibstil, und ich hoffe auf gaaaaanz viele Kapitel, die noch folgen. Und auf Shonen Ai. Und auf Humor. Und auf Drama, aber mit Happy end.

*Omas Miederhöschen auspack*
*rosa Haarspange bereit halt*

Sanji, sieh dich vor, das hier wird schlimmer als die Tunteninsel - das hier ist die Oberstufe! xDD
Von:  Teiou
2010-09-05T16:06:15+00:00 05.09.2010 18:06
Oh, bin ich etwa die Erste? :3

Sehr hübsch, also nach dem ersten Kapitel bekomm' ich gleich Lust auf mehr, das ist doch vielversprechend, hehe. Ich hab' schon seit 1000 Jahren kein AU mehr gelesen, aber irgendwie hab' ich bei der FF hier ein gutes Gefühl, dass es nicht so öde wird. Wie schön, dass du in der BEschreibung schonmal die Story angedeutet hast. Dass Sanji wohl demnächst einen Rock tragen wird, schreckt mich zwar ab, aber es macht mich auch neugierig. Neuerdings kann man ja, was Sanji und Kleider und Röcke angeht, spekulieren *hust* Diese seltsame Wandlung da im Manga xD
Vielleicht wird es ja ganz nett :3

Und deinen Schreibstil finde ich auch nicht öde und 0815-mäßig, sondern wirklich erfrischend...oder so. Also er gefällt mir gut und ich bekomm' Lust auf mehr.
Zoro und Usopp machen auch einen guten Eindruck und diese ZaunSzene war doch irgendwie wirklich aufregend xD
Am liebsten mag ich die Rolle von Zeff als Ziehvater :)

Jetzt warte ich mal auf das nächste Kapitel :)
Mein Kommentar ist irgendwie seltsam ... .___. ich hab' schon so lange keine mehr geschrieben >_>" die schlechte Angewohnheit will ich jetzt mal los werden! SO, ich warte gespannt, wuhuuu~ :3
lg


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