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Bleach High

und weils zwar schon so viele gibt..noch eine
von

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Ankunft auf der Burg

1.Kapitel: Ankunft auf der Burg
 

Der Rothaarige stand vor der Burg, die er ab jetzt sein zuhause nennen würde. Er sah die verschiedenen Türme, von denen jeder für ein eigenes Haus stand. Der Eingangstest bestimmte welchem Haus man angehören würde. Der Unterricht war getrennt, so dass man sich nur beim Essen sah und auch sonst nur wenig Kontakt zu den anderen hatte. Jedes Haus war wie eine Familie, so hatte man ihm gesagt, und auch die Lehrer waren verschieden, jeder extra für seine Schüler passend qualifiziert. Im Ostturm waren alle weniger begabten Schüler und so staffelte es sich bis zum Nordturm, dem Hochbegabtenturm. Auch hierzu war der Eingangstest eingeführt worden. Es war zwar eher ungewöhnlich, dass jemand zur zehnten Klasse wechselte, aber wohl auch nicht unmöglich.

Renji drehte die Karte, die ihm zugeschickt worden war in den Händen und versuchte rauszufinden, wo er hinmusste. Jemand tippet ihm auf die Schulter. Es war ein Junge in seinem Alter, dessen eines Auge von einer blonden Haarsträhne bedeckt war.

“Äh… Ukitake-sensei hat mich geschickt. Er sagte du seist in unserem Turm. Ich bin Kira.” Der Blonde streckte ihm die Hand hin. Dankbar ergriff Renji sie.

“Freut mich, ich bin Renji. Wer ist Ukitake-sensei?”

“Unser Turmkoordinator und gleichzeitig unser Lehrer für Musik und Latein. Komm mit, wir müssen in den Nordturm, du musst wohl auch begabt sein… Wie wir alle. Das bedeutet aber, dass die klassen so klein sind, dass immer zwei jahrgänge gemeinsam unterrichtet werden und in manchen Fällen alle zusammen. Da kriegen wir je nach Jahrgang dann besonder Arbeitsaufträge.”

Renji zuckte mit den Achseln: “Keine Ahnung, ich hab halt den Test bearbeitet, dachte aber ich hätte voll verkackt…”

Kira grinste und sah dann zu der Karte in Renjis Hand. Er nahm sie und drehte sie um. “kartenlesen kannst du wohl noch nicht…”

Renji wurde rot, sagte aber nichts. Wenig später erreichten sie ihren Turm und Kira führte ihn in ein Zimmer, wo bereits ein weißhaariger Mann und eine ältere, aber deutlich kleinere Schülerin mit halblangen Haaren und zwei langen, dünnen Zöpfen auf dem Rücken warteten.

“Na, Kira, hast du ihn gefunden?”, fragte der Weißhaarige mit einem freundlichen Lächeln. Dann wandte er sich an Renji und das andere Mädchen.

“Ich bin Ukitake Juushiro, euer Koordinator. Jetzt kann ich euch beiden, da ihr ja neu hier seid, die Besonderheiten unserer Schule erläutern. Wie ihr wisst seid ihr hier im Nordturm, in den nur die außergewöhnlich Begabten kommen. Ich bin stolz darauf diesen Turm leiten zu dürfen, also enttäuscht mich bitte nicht. Ihr werdet merken, dass ihr deshalb auch strenger bewertet werdet, aber das ist nur zu eurem Besten. Einige Fächer werden jahrgangsübergreifend unterrichtet. Zu diesen zählen Sport, Kunst, Musik, Religion, Biologie und Chemie. Ihr erhaltet natürlich in jedem Fach eurem Alter und Jahrgang entsprechende Arbeitsaufträge. Den Rest des Unterrichts werden je zwei Jahrgänge gemeinsam unterrichtet. Dies ist nötig, da die Klassen so klein sind. Dennoch werdet ihr natürlich auch jahrgangsgetrennt bewertet. Ihr müsst eine Schuluniform tragen. Unsere hat die Farbe blau, was für diesen Turm steht. Essen gibt es um halb acht, ein und achtzehn Uhr. Nachtruhe ist um zweiunzwanzig Uhr.

Habt ihr noch irgendwelche Fragen? Ja, Soi Fon?” das Mädchen begann zu sprechen: “Bitte, Ukitake-sensei, wo wohnen wir?”

Ukitake lächelte sie an. “Dazu wollte ich gerade kommen. Ich zeige sie euch. Danach muss ich euch aber noch bitten euch meiner Frau vorzustellen, eurer Lehrerin für Kunst und Englisch. Sie ist gleichzeitig auch Turmkrankenschwester. Wir müssen nämlich überprüfen, ob ihr auch ganz gesund seid, bevor wir euch auf den Schulbetrieb loslassen. Kira, bringst du Renji bitte zu deinem Zimmer, da wird er nämlich wohnen. Ich hole dich gleich ab.”

Kira nickte und lief zu einem Zimmer, während Ukitake Soi Fon zu einem anderen führte.

“Hier schläfst du. Ich denke du wirst deine Zimmerkameraden bald kennen lernen. Richte dich schonmal ein, ich hole dich gleich ab.”

Weg war er. Vorsichtig öffnete die Schwarzhaarige die Tür. Sofort fuhren drei Mädchenköpfe zu ihr herum. Ein Bett war noch frei, auf das sie nun ihre Sachen legte. Dann wandte sie sich ihren Zimmerkameradinnen zu, die sie interessiert beäugten.

“Äh…Hi…Ich bin Soi Fon.” Keiner machte eine Anstalt ihre Begrüßung zu erwidern und langsam wurde es echt unangenehm. Da stand auf einmal ein anderes Mädchen auf und drückte sie fest an ihre enorme Oberweite.

“Freut mich dich kennen zu lernen… Ich bin Rangiku. Los, leute, steht nicht so dumm rum, begrüßt Soi Fon.” Nun stellten auch die anderen beiden sich als Rukia und Orihime vor. In diesem Moment klopfte es. An der Tür standen Ukitake und Renji.

“ich muss los, zu Unohana-sensei”, erklärte Soi Fon.

Rangiku grinste: “Ah, die übliche untersuchung. Kenn ich, musste ich auch schon machen.”

Die Schwarzhaarige schloss die Tür hinter sich und folgte Ukitake. Renji war es etwas besser ergangen. Kira kannte er ja schon und sein anderer Zimmerkamerad, Ulquiorra, sah zwar leicht emomäßig aus und war eher wortkarg, schien aber nichts gegen ihn zu haben.

Ukitake führte sie in einen kleinen, weißen Raum, in dem einige Betten standen, eindeutig die Krankenstation.

“Retsu, ich hab hier die Neuen!” eine mittelgroße Frau mit einem langen, geflochtenem Zopf vor der Brust eilte ins Zimmer.

“wen zuerst?”, fragte sie.

“Fang mit Renji an”, schlug Ukitake vor.

“Gute Idee. So, dann zieh mal bitte dein Oberteil aus. Stell dich bitte auf ein Bein…jetzt auf das andere. Gut. Folge dem Stift mit den Augen. So, und jetzt höre ich nochmal deine Lunge ab… Du bist leicht erkältet, wenn es schlimmer wird, dann komm nochmal zu mir. Sonst ist alles gut, du kannst gehen.”

Renji verließ, gefolgt von Ukitake, den Raum. “So, jetzt zu dir. Zieh bitte auch dein Oberteil aus…”

Unohana ujntersuchte sie und bat sie abschließend: “Stell dich einmal auf die Waage. –Hab ichs mir doch gedaht, du bist leicht untergewichtig. Das ist aber normal… Du kannst gehen und wage es nicht so schnell wieder zu kommen.”

Draußen warteten die beiden anderen, denn sie mussten noch Schulbücher und Uniformen bekommen.

“Und, du bist auch gesund?”, fragte Ukitake freundlich. Soi Fon nickte.

Kurze Zeit später hatte beide drei Sätze Uniformen, die aus einer schwarzen Hose und einem hellblauen Hemd für die Männer und aus einem dunkelblauen Rock und einer hellblauen Hose für die Frauen bestand. Entsetzt beäugte Soi Fon den gerüschten Kragen ihrer Bluse, wagte aber nicht zu protestieren.

“Hier, eure Bücher, findet ihr den Weg zurück alleine?” Beide nickten und liefen in verschiedene Richtungen davon.

Ukitake seufzte, so viel zu dem Thema, aber auch Renji würde irgendwann wohl ankommen.

Seit zehn Minuten irrte Renji orientierungslos durch das Gebäude, als er endlich eine zweite Person mit blauer Uniform entdeckte.

“He, kannst du mir sagen, wie ich zu unserem Turm zurückkomme?” Der andere drehte sich um und blickte ihn an. Renji starrte wie gelähmt zurück. Was hatte er nun verbrochen?

“Komm mit. Ich bin Kuchiki Byakuya, dein Turmsprecher”, meinte er und ging dann zügig in Richtung Nordturm, sodass Renji, immernoch mit Büchern und Uniformen beladen, Schwierigkeiten hatte ihm zu folgen. Endlcih kam ihm die Gegend etwas bekannter vor.

“Ah, Renji, ich hab dich schon gesucht!”, rief Kira.

“Ich werde dich jetzt Kira-kun übergeben”, sagte der Ältere, wie hieß er noch gleich, ach ja, Byakuya. Der Name passte.

“Ähm, vielen Dank für deine Hilfe”, meinte Renji noch, doch der andere hörte ihn nicht mehr.

“Soll ich dir was abnehmen?”, fragte Kira freundlich.

“Danke, das ist nett von dir.” Renji überließ ihm einen Teil der Bücher. Zusammen gingen sie zurück zum Zimmer.

“Du solltest deine Schuluniform anziehen, wenn wir gleich zu Abendessen gehen”, merkte Kira an. Renji zog sein Oberteil aus.

“Du bist ja tätowiert”, bemerkte Kira bewundernd.

“Gefällts dir etwa?”, erstaunt sah Renji ihn an.

“Ja, wieso?”

“Hmm, fand bisher keiner so richtig.”

“Doch, sieht cool aus, echt. Die waren bestimmt nur neidisch.”

“Hmm, Danke!” er zog sich fertig um. “Und was machen wir jetzt vor dem Essen?” “Soll ich dir das Schulgelände zeigen?” Renji nickte und folgte Kira aus ihrem Zimmer. Der Blonde zeigte ihm die Unterrichtsräume des Nordturms und führte ihn dann in den Garten.

“Die Schule ist ganz schön groß”, stellte Renji fest.

“Naja, wenn du dich dran gewöhnt hast ist sie nicht mehr so riesig, wie sie dir jetzt scheint.” In diesem Moment entdeckte Renji das kleine Schwimmbecken. “Cool!”, merkte er an, “wo ich früher war hatten sie kein eigenes Schwimmbad.”

“Wo kommst du denn her?”

“Ach, aus so nem anderen Internat, aber ich ware fast geflogen, also hab ich lieber freiwillig gewechselt. Rukia hat mir das hier empfohlen und wie es das Schicksal will sind wir sogar im gleichen Turm gelandet. Ich hab sie seit fast sieben Jahren nicht mehr gesehen. Damals wurde sie adoptiert. Naja, ich glaub ich habe mögliche Eltern mit meinen Tatoos etwas abgeschreckt…”

“Hast du keine Eltern?”, fragte Kira entsetzt, doch Renji schüttelte nur den Kopf und sah ihn an, als sei das was ganz normales.

“Du etwa?” Nun war es an Kira den Kopf zu schütteln. “Sie sind vor vier Jahren gestorben.”

In diesem Moment verkündete ein Gong, dass es Abendessen gab. Kira führte Renji zum Speisesaal und zu einem Tisch, wo bereits andere aus ihrem Turm saßen. Zuletzt kamen die Lehrer hinein.

“Das sind unsere”, sagte Kira und deutete auf einige Lehrer, “Ukitake- und Unohan-sensei, die kennst du ja schon. Daneben sitzen Yoruichi-sensei und Urahara-sensei, sie sind auch verheiratet, sie unterrichtet Sport, er Physik und Religion. Der mit dem Hut ist Kyoraku-sensei, immer gut drauf, Deutsch. Daneben Zaraki-sensei, alle nennen ihn aber beim Vornamen, Kenpachi, er ist etwas verrückt und unterrichtet Bio und Chemie. Da machen wir viele Experimente, je ekliger es ist oder je mehr es knallt, desto besser findet er es. Daneben ist Aizen-sensei, absoluter Horror, Geschichte und Politik, Ichimaru-sama, noch Referendar, unterrichtet Mathe, er schein Spaß daran zu haben mich zu ärgern…”

Ängstlich zog Kira den Kopf ein. Er schien wirklich Angst vor dem Silberhaarigen zu haben. In diesem moment wurde das Essen aufgetragen und ihre Konversation unterbrochen. Schweigen machte sich im Saal breit, unterbrochen von leisem Kauen und Schmatzen.

Als das Essen beendet war, folgte Soi Fon Rangiku in ihr Zimmer. Nachdem diese sich noch einmal durchgekämmt hatte, sagte sie: “Komm, wir gehen in den Gemeinschaftsraum, dann lernst du die anderen kennen.”

Soi Fon nickte und gemeinsam eilten sie die Treppe runter. Der Gemeinschaftsraum war unschwer zu finden, da von dort lautes Geschrei an ihre Ohren drang.

Rangiku grinste: ”Ich glaub der Wasserkocher…” Dann verstummte sie. “Das erfährst du schon früh genug…”

Sie betraten den Raum.

“Hey, Nel, gib mir mein Kissen zurück!”

“Ich hatte es aber zuerst!” zwei jüngere Mädchen saßen auf einem Sofa und zofften sich um ein Kissen. Irgendwann trat ein Junge mit dunklen Haaren, einer Tätowierung (69) auf der Wange und drei Narben über dem rechten Auge zu ihnen und setzte sich zwischen sie.

“Yachiru, Nel, seid etwas leiser!” Beide sahen ihn aus großen Augen an. Er seufzte.

“Soll ich was mit euch spielen?”

“Ja, komm, wir spielen Siedler!”, Yachiru zog ihn zu einem freien Tisch. Rangiku nickte zu ihnen rüber.

“Nel und Yachiru, 5. Jahrgang, sind schon seit gestern hier. Nel ist eigentlich viel zu jung aber eben hochbegabt.” Überwältigt von den neuen Eindrücken nickte Soi Fon nur.

Rangiku fuhr fort die Personen im Raum zu erklären: “Ikkaku, Yumichika, Grimmjow, sind elfter bzw. zehnter Jahrgang, Grimmjow ist sitzen geblieben. Sie saufen immer mit. Einmal die Woche dürfen wir nämlich in die Stadt. Ichigo, Grimmjows bester Freund, nenn ihn bloß nicht Erdbeere, das könnte böse enden. Momo und Toshi, kleben zusammen wie Pech und Schwefel, neunter Jahrgang. Neben dem anderen neuen, das ist Kira-kun. Hat ein recht angegriffenes Selbstwertgefühl und säuft abundzu mit. Er ist aber leider nicht trinkfest. Isane und Ulquiorra, na klar, schon wieder am lernen… Den rest stell ich dir später vor.”

Ohne eine Antwort abzuwarten zog Rangiku sie zu Ikkaku, Yumichika, Grimmjow und Ichigo.

“He, wie waren eure Ferien?”

Ikkaku grinste sie an: “Toll, hab zum ersten Mal Ouzo probiert und gleich zwei Flaschen mitgebracht. Schmeckt echt gut das Zeug. Morgen Abend bei uns? Hisagi-senpai säuft bestimmt auch mit.”

“Prima!”, freute sich Rangiku.

“Wer isn eigentlich das?”, fragte Grimmjow und nickte zu Soi Fon.

“Soi Fon, ist neu hier. Geht in deine frühere Klasse.”

Irgendwann wurden sie jäh unterbrochen. In der Tür stand Byakuya und rief mit schneidender Stimme: “Es ist halb zehn, ihr solltet alle auf eure Zimmer gehen.” Missmutiges murmeln folgte, doch alle kamen seiner Aufforderung nach. Gegen ihren Turmsprecher wollte keiner rebellieren. Als Soi Fon im Bett lag, war sie glücklich.

Rangiku sah zu ihr hoch: “Szayel ist noch nicht da. Grimmjow sagt er kommt erst morgen, halt sich natürlich nicht an die Vorschriften…”

“Hmmm”, antwortete Soi Fon, “Nacht…”

“Schlaf gut…”
 

soweit erstmal...mist, aber wir ham spaßXD

und dass es der Nordturm ist, war eine demokratiche Abstimmung, ich wollte den Südsüdwestturm, aber dann musst ich zum sportXD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kissy-chan
2010-04-07T20:03:08+00:00 07.04.2010 22:03
also ich find die idee echt gut!!<3
ich hoffe, du schreibst weiter!^^
waren echt lustige sätze dabei!!^^
bin auch ma auf die pairings gespannt!!XD
na ja wegen dem kritikpunkt schließe ich mich Jing-Jang an!!^^
aber sonst echt supaa!!^^
Von:  -Nightshroud-
2010-04-07T19:11:15+00:00 07.04.2010 21:11
*schmoll*
und du sagst mir nicht mal bescheid?
Püüüh...... Kriegst jetzt auch nur nen beleidigten Kommi xP

und ich kenn dich einfach zu gut^^ Jaaa, Gin mobbt Kira, ist klar ;-)
Renji ist dumm, auch allseits bekannt. Und Kuya muss wieder den Chef spielen^^
Aber die Idee mit Ukitake und Unohana ist süß^^ und Kyouraku ist einfach zu lustig, um ernst zu sein......
Aber warum unterrichtet Ken-chan Bio? um Dinge zu zerhacken??? o.O

@Jing-Jang: Das hab ich ihr auch schon öfters gesagt, aber sie will nicht auf mich hören!!!!!!

lg
a-m
Von:  Joruri_chan
2010-04-07T19:09:18+00:00 07.04.2010 21:09
(juhuu erster xD)
Also ich finde deine Fanfic richtig gut gelungen.
Der Schreibstil gefällt mir und ich hab auch lachen müssen. C:
Der einzige Kritikpunkt: Die ganze Geschichte ist ziemlich unübersichtlich.
Versuchs mal mit Absätzen, dann liest es sich auch besser =)
Ich freu mich schon auf deine Fortsetzung.



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