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Ohne Dich fehlt etwas - Eine Law and Order SVU FF

Stabler X Benson [Partnership and Loveship]
von

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Kapitel 3

3. Kapitel
 

Während Olivia behandelt wurde und nun endlich auch Nahrung bekam, stand Elliot immer noch platsch nass auf dem Flur.

Er blickte erneut auf sein Handy.

Er sollte wirklich daheim anrufen.

Doch zuerst brauchte er neue, saubere Kleidung.

Er verstaute das Handy erneut in seiner Hosentasche und blickte den Flur entlang.

Auf einmal hörte er sehr wohl bekannte Stimmen und nur einen Augenblick später erkannte er zwei Gestalten – eine davon trug einen Beutel mit sich. Sie war mit einem langen hellbraunen Cordmantel bekleidet und auf ihrem Kopf war eine rote Pudelmütze zu sehen.

Er hingegen hatte seinen monotonen schwarzen Mantel und seinen grau- schwarzen Hut auf. Elliots Mundwinkel zuckten unwillkürlich, als er die Beiden nun genau erkannte.
 

„War doch klar, dass sie das aussteht.“
 

„Noch ist sie nicht über den Berg, Joe.“
 

„Endspann dich... Elliot ist ja auch noch da und der packt das schon. Mehr Optimismus wenn ich bitten darf!“
 

Monique musste unwillkürlich schmunzeln und gab sich geschlagen.

Niemand verbot ihr zu hoffen.

Also sollte sie es auch nutzen!
 

Stabler beschloss seinen beiden Freunden und Kollegen einwenig entgegen zu kommen und als diese ihn bemerkten, hellten sich ihre Gesichter auf.
 

„Na? Alles klar bei euch? Wie geht es ihr?“

Monique war bereits schnellen Schrittes zu Elliot getippelt und drückte ihm den Beutel in die Hand, während sie freudig drauf los quasselte.
 

Kurz blinzelte der Dunkelhaarige verwirrt auf, ehe er ihr lächelnd antwortete: „Sie hat frische Kleider und isst gerade.“

Folglich nickte er dankend und hob die Tasche an.

Das stumme Danke erreichte Joe und dieser nickte daraufhin nur.

„Du bleibt also erst mal bei ihr, oder?“

Ohne lange über die Antwort überlegen zu müssen, bestätigte Stabler diese Frage mit einem „Ja“ und fragte, ob die Beiden nicht Lust hätten, auch hier zu bleiben.

Joe verzog das Gesicht und Monique lächelte entschuldigend.

„Ich denke ich spreche für uns Beide aber... Mann, Elliot.. es ist 2 Uhr und wir haben deine und Olivias Fälle mit übernommen. Wir sind echt müde.“
 

Was? Schon zwei Uhr Morgens?

Sichtlich perplex sah sich Elliot nach einer Wanduhr um und: Tatsächlich. Natürlich verdienten die Beiden ihren Feierabend.

Elliot hatte total die Zeit vergessen!

Nun wurde ihm auch klar wieso seine Frau ihn so verzweifelt versucht hatte anzurufen!
 

Die zwei Partner Munch und Jeffries wechselten kurz einen amüsierten Blick miteinander, ehe sie wieder die Stimme ergriff.

„Zieh dir erst mal was frisches an, sonst haben wir Zwei, um die wir uns Sorgen machen müssen. Wir sehen uns dann Morgen auf dem Präsidium, okay?“

Nach Stablers Nicken bezüglich ihrer Frage, zupfte Monique kurz an Joes Ärmel, um ihn aufzufordern mit ihr zu gehen.

Munch blickte nochmals zu Stabler, während Monique voraus ging und Elliot noch schnell zuwinkte.

„Viel Erfolg.“, sagte der Ältere der Beiden knapp und wand sich zu seiner Partnerin um.
 

„Komm jetzt und hör auf mir auf den Po zu glotzen!“ , rief sie aus der kleinen Entfernung, ohne sich umzudrehen und Joe hob seinen Blick, während ein ‚Ups- Ausdruck’ sein Gesicht eroberte.

Ja ja, so waren die Zwei und Elliot konnte nur mit Müh und Not ein Auflachen unterdrücken.
 

Nur einen Augenblick später, hatten seine Kollegen das Hospital wieder verlassen und machten sich sicher auf den Heimweg.

Stabler zückte nun den Beutel und erblickte bereits seinen grauen Kapuzenpulli und die hellblaue ausgelatschte Jeans darin.

Somit machte er sich auf den Weg zu einer der Toiletten, zog sich um und stand erneut auf dem Flur. Jetzt war es wirklich an der Zeit, seine Frau anzurufen!
 

Er blickte durch den offenen Spalt der Tür in Olivias Zimmer, wo er sie auf dem Bett sitzen sah.

Sie unterhielt sich fröhlich mit einer der Schwestern und aß nebenbei einen Salat.

Amüsiert schüttelte er den Kopf.

Klar, bei der Arbeit hatten sie immer ihre Strategie: Er war der böse Bulle, sie der gute Bulle.

Aber selbst hier ging sie auf die Menschen zu und war wieder so unglaublich offen, dass es ihn doch immer wieder wunderte.

Wortlos hielt er sich sein Handy ans Ohr.

Er hatte schon nebenbei die Taste der Kurzwahlspeichers von Daheim gedrückt und lauschte nun dem Tuten in der Leitung.
 

„Uh.. Ja Hallo?“, meldete sich eine verschlafende Stimme an der anderen Leitung und Stabler reagierte, indem er sich meldete.

Ein Gähnen ihrerseits kam zurück, doch daraufhin sprach sie gleich weiter.
 

„Ah Elliot! Endlich! Wann kommst du denn endlich nach Hause?“
 

„Tut mir Leid. Es hat länger gedauert. Aber gute Nachrichten! Wir haben sie gefunden und nun ist sie im Krankenhaus!“
 

„Ein Grund mehr jetzt nach Hause zu kommen.“
 

Okay. Das war nicht ganz die Reaktion, die er erwartet hätte.

Kathryn klang so.. kalt?!
 

„Sie ist in guten Händen, also komm endlich Heim.. ich vermiss dich.“, sagte sie mit einem frechen Unterton und unterbrach damit Elliots Gedankengänge.
 

Sie hatte Recht.

Ein Bett wäre nach diesem Stress wohl das, was er sich momentan am Meisten wünschte, doch als er dies antworten wollte, hielt er inne.
 

„Hab keine Angst mehr... Ich bleib von nun an deiner Seite.“
 

Elliot erinnerte sich daran, dass er das Olivia versprochen hatte, als er Olivia fand. Er hat es versprochen. Nun konnte er doch nicht einfach gehen.
 

„Kathryn...tut mir leid ich muss hier noch einiges erledigen.“
 

Sie seufzte schwer.
 

„Dir geht die Arbeit immer vor... “, betone sie gereizt und Stablers Gesicht zeigte Unverständnis.
 

„Das wusstest du, als wir geheiratet haben.“
 

„Konnte ich wissen, dass es solche Ausmaße hatte? Elliot, die letzten drei Wochen warst du nur Daheim, um zu schlafen. Deine Kinder und ich hatten nichts von dir!“
 

„Sicher. Ich musste auch das Leben meiner Partnerin retten!“
 

Er hörte ein abfälliges Lachen auf der anderen Leitung.
 

„Ich weiß. Aber du bist nicht der einzigste Polizist in ganz New York!“
 

Wollte sie ihn nicht verstehen?

Er war ihr Partner!

Es war... einfach seine verdammte Pflicht auf sie aufzupassen!

Doch ehe er zu Wort kam, bombardierte seine Ehefrau weiter auf ihn ein.
 

„Es liegt an ihr oder? Du wolltest nur mal wieder Held vor ihr spielen!“
 

Jetzt wurde er zornig.
 

„Immerhin redest du mit ihr über deine Arbeit! Wenn ICH nachfrage, verschließt du dich!“
 

„Natürlich erzähl ich nichts von meiner Arbeit, Kathryn! Ich sehe jeden Tag schlimme Dinge und ich hatte niemals vor- und werde dies niemals vor haben- diese Scheiße mit nach Hause zu nehmen! Benson ist meine Partnerin... mit ihr muss ich diese Sachen besprechen - immerhin arbeiten wir zusammen!“
 

Seine Stimme wurde so langsam lauter, so dass die Menschen auf dem Gang schon skeptische Blicke zu ihm warfen.
 

Die Blonde an der anderen Leitung hingegen war nun vollkommen in Rage und sah ein, dass es keinen Sinn hatte nun weiter zu diskutieren.

Sie war müde, hatte die ganze Nacht auf ihren Mann gewartet und dieser trat diese Tatsache mit Füßen!
 

„Elliot. Lass es gut sein. Ich will schlafen und mir das nicht weiter antun.“
 

Ohne ihm eine Chance auf Erwiderung zu geben oder selbst ein kurzes ‚Tschüss’ in die Leitung zu schreien, legte sie auf und Stabler hörte nur noch das Freizeichen in seinem Ohr.
 

Der dunkelhaarige Cop musste mehrere Male tief durchatmen, um nicht das Handy gegen die nächstbeste Wand zu werfen.

Zu seinem Verblüffen half es sogar und er steckte das Mobiltelefon wieder weg. Bei einem musste er seiner Frau Recht geben – jetzt weiter zu diskutieren hätte es nicht gebracht.
 

Dann wand er sich zu dem Krankenzimmer seiner Partnerin und schritt hinein. Die braunhaarige Patientin wollte gerade eine kleine Cocktailtomate in den Mund schieben, als ihr Freund eintrat und sie somit inne hielt.

Er bemühte sich um sein Pokerface, doch Olivia und er waren ein eingespieltes Team, sie sah ihm an, dass was nicht stimmte.
 

„Alles okay? Ich hab dich draußen auf dem Flur gehört.“
 

„Doch. Alles okay. Was ist mit dir?“
 

Olivia Benson lies ihre Schultern hängen.

Er wollte nicht reden.

Er wollte mit Ihr nicht darüber reden.

Diese Tatsache musste sie wohl akzeptieren und sie schaute zu ihrem Salat.

„Ich muss langsam machen, aber es geht mir schon viel besser. Die Ärzte sagten, ich solle nun erst mal zu Kräften kommen und mich ausschlafen.“
 

„Na dann weißt du, was du als Nächstes zu tun hast.“

Er saß bereits auf den Stuhl neben ihrem Bett und stütze sich mit seinen Unteramen auf seine Knie, ehe Elliot ihr bei den letzten Bissen zu sah.

Er glaubte, dass sie langsamer aß wie vorhin, als er sie beobachtete, doch er fand diese Beobachtung nicht wichtig und nahm es nicht weiterhin wahr.

Zeitig nahm eine Schwester den Essensbehälter aus Pappe Oliva ab und wünschte ihr eine Gute Nacht.

Als die dunkelhäutige Schwester den Raum verließ, schaute ihre hübsche Patientin ihr nach, ehe Olivias Blick sich auf ihre Hände senkte.

Elliot wartete noch geduldig, von ihr kam keine Regung. E

r wurde skeptisch.
 

„Willst du nun nicht schlafen?“
 

Nachdenklich schmunzelte sie auf.

‚Wollen’ wiederholte sie in Gedanken und fand, dass es sehr ironisch gewählte Worte waren.

„Um ehrlich zu sein, Elliot... Nein, ich will nicht schlafen.“

Als ihr Blick den ihres Partner traf, las sie Verwirrung und sie beschloss ihn aufzuklären.

„Ich habe Angst. Angst, die Augen zu schließen und mich wie in diesem Keller zu fühlen. Angst, dass das hier alles nur ein Traum ist und ich wenn ich aufwache, wieder auf diesem alten Stuhl sitze.“
 

Er verstand auf Anhieb ihre Lage, doch wusste er auch das Schlaf nun wohl das Wichtigste für sie war. Sie konnte ja schlecht nie wieder schlafen.
 

„Aber du weißt doch, dass du nicht mehr in diesem Keller bist...!“, versuchte er sie umzustimmen, doch sie schüttelte darauf hin nur traurig den Kopf.
 

„Selbst wenn es wahr ist... sobald ich die Augen schließe, weiß ich wieder wie es war. Und... das macht mir Angst. Wir könnten das Licht anlassen, aber schlaf würd’ ich dadurch auch keinen finden.“
 

Stablers Blick senkte sich gleichzeitig mit seinen Schultern.

Er musste eine Lösung finden.

Irgendwas, sollte sie wissen lassen, dass sie nicht in dem Drecksloch saß.

Spontan erinnerte er sich daran, wie er seinen Töchtern half wieder einzuschlafen, nachdem sie einen Albtraum hatten.
 

„Leg dich hin, Olivia. Probieren wir es jedenfalls.“, meinte er ruhig, aber dennoch bestimmend und Livia schaute ihn unsicher an.

Sie zweifelte daran, dass das gut endete, doch was sollte sie machen?

Sie fühlte sich so unglaublich schlapp.

Also folgte sie seiner Anweisung und legte sich zurück in die weichen, weißen Kissen.

Sie seufze dabei schwer und schaute folglich mit großen gespannten Augen zu Elliot auf.
 

Sie hielten kurz Blickkontakt, ehe Stabler ihr zu verstehen gab, die Augen zu schließen.

Erneut konnte man Unsicherheit in ihrem Gesicht lesen, doch Stabler blieb hartnäckig und so tat sie wieder das was er wollte – und verkrampfte sich automatisch.

Während Olivia mit der Dunkelheit kämpfte, löste Elliot seinen rechten Arm von seinem Knie und legte ihn auf Livias Bett nieder.

Dort ergriff seine große Hand die zierliche von seiner Partnerin.

Sie zuckte kurz auf – hatte dies nicht erwartet – öffnete ihre Augen, aber nicht, als sein Daumen über ihren Handrücken streichelte.

Es war seltsam – es war einfach – aber es wirkte.

Diese Geste zeigte ihr, dass sie nicht allein war.

Und in Gefangenschaft war sie alleine.

Das war der große Unterschied und sie wusste nun das sie keine Angst vor der Dunkelheit haben musste.

Es fühlte sich nämlich gar nicht danach an.

Sie konzentrierte sich nun Hundertprozentig auf ihre Hand und den sanften Druck, der diese umgab.

Es war ein sicherer Griff, der ihr verriet, dass sich diese Hand so schnell nicht mehr von ihr lösen würde.
 

Es kostete Zeit, bis Stabler das leise ruhige Atmen seiner schlafenden Partnerin vernahm, da sie erst nach längerer Zeit den Schlaf fand.

Er beobachtete sie vorsichtig und glaubte, dass sie schon einwenig gesunder aussah.

Ihr Körper musste sich langsam regenerieren, doch die Medikamente zeigten an, dass sie über dem Berg war.

Er begutachtete ihre geschlossenen Augenlieder, die keine Anzeichen von unruhigen Schlaf signalisierten.

Elliots Blick rutschte ihr Gesicht entlang, bis zu ihrem Mund, der leicht geöffnet war und er konnte beim Ausatmen immer einen leichten Seufzer hören.
 

Er war sich sicher, dass sie sich besser fühlen musste, als vor etwa 2 Stunden, doch mit dieser Erkenntnis wurde ihm wieder von neuem klar, in was für einer Gefahr sie geschwebt hatte - und das alles wegen einem banalen Streit zwischen ihnen.
 

Sie hatten den ekeligen Pädophilen ausfindig machen wollen und waren zu der verdächtigen Videothek gegangen.

Man munkelte, dass der Inhaber wohl einige Infos an ‚besondere Gäste’ rausgab von Internetseiten die passwortgeschützt sind – und diesen wollten sie zur Rede stellen.
 

Dieser stritt natürlich alles ab, wusste von nichts und hatte den Namen des Verdächtigen natürlich noch nie gehört.

Benson und Stabler waren nun gezwungen, Plan B zu folgen und andere Zeugen zu finden.

Sie trafen nach Nachforschungen auf einen 19 jährigen heroinabhängigen Jungen, der scheinbar oft dort abhing und diesen befragten sie.

Er wollte einen Deal ausmachen – Geld gegen Infos und Stabler war dagegen. Olivia nicht.

Elliot wusste, sobald der Fall geklärt wäre, würde sie den Jungen suchen und ihm Hilfe anbieten.

Doch Stabler glaubte, dass der Kerl schon viel zu vollgedröhnt wäre, bevor sie richtige Antworten bekamen.

Oder der Junge sie anlügen würde – gegen Geld versteht sich.

Es gab Streit zwischen ihm und seiner Partnerin.

Es ging so lange, bis sie alleine mit dem Geld losging und er es lieber bevorzugte, die Kundenliste der Videothek zu hacken, um dem Besitzer vor die Nase zu klatschen.

Das war der Augenblick, wo er Olivia für 3 Wochen zum letzten Mal gesehen hatte.

Im Nachhinein wusste er, dass der Junkie wohl doch fähig gewesen war, Infos auszuplaudern, denn Olivia ging auf eigene Faust zu dem Haus des Verdächtigen.

Da wurde sie vermutlich überfallen...
 

Und nur, weil er sie nicht unterstützen wollte... hätte sie fast ihr Leben gelassen.
 

Elliot fühlte sich so schäbig, er selbst wusste nicht, ob es von den 28 Stunden Schlafentzug kam oder von der Einsicht, dass er als Partner versagt hatte – wohlmöglich von Beidem.
 

Wenn er erneut darüber nachdachte, würde er es nie verkraften, wenn ihr etwas zustoßen würde und ihm war klar, dass es wohl nie dazu kommen durfte.

Er gab es auch zu: Er wollte nur, dass sie in Sicherheit war.

Und ihm war klar, dass dies in diesem Beruf nicht möglich wäre.
 

Sein Blick, der die Weile auf den Boden gerichtete war, hob sich zu der schlafenden Schönheit an und er wusste, dass er sie mit seinen Gedanken so früh es ging konfrontieren musste.

Am Besten, nachdem Olivia sich ausgeruht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Supernaturalist_
2009-12-25T19:41:29+00:00 25.12.2009 20:41
´Der dunkelhaarige Cop musste mehrere Male tief durchatmen, um nicht das Handy gegen die nächstbeste Wand zu werfen.´
Juhu! Ich bin nicht die einzige, die nach einem Telefongespräch ihr Handy gegen irgendwelche Gegenstände klatschen will^^"
*hust*
Olivia tut mir so, so, so unendlich leid. Sie ist mir so verdammt sympatisch, und dann passiert ihr sowas schreckliches...T.T Mir tat es so leid, als sie nicht schlafen wollte, als sie sogar schon im Krankenhaus waren T.T

Aber ansonsten ein wundertolliges Kapitel(hoffe es klingt nicht makaber T.T) Es ist einfach nur toll^^"
Von:  ElliotAlderson
2009-11-01T21:27:17+00:00 01.11.2009 22:27
Der Auftritt von Monique und...Joe (?), die Streitereien, die Vorgeschichte, es passt alles wunderbar zusammen.
Und toll find ich, wie Elliot sich gegen seine Frau auflehnt, das macht das ganze nochmal einen Ticken exklusiver, bin schon gespannt, was sie sagen wird, wenn er gar nicht mehr nach Hause kommt -bwhahahaha-
Und lass Livia und Elliot sich schön vertragen klar? ;D
So genug gelabert, du weißt wie ich dieses Kappi finde ♥


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