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Chaos at Wammy's House

Schokolade und Gameboy
von

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Mello und Schokolade

„Maaaa~tt...? Wo hast du meine Schokolade versteckt...?“

Mello, mein blonder Zimmergenosse, stand im Türrahmen gelehnt und schaute mich wütend an. „Hm..“, antwortete ich ihm nur. Ich hatte jetzt wirklich keine Zeit mich um seine Schokolade zu kümmern. Zu Weihnachten hatte ich mir ein neues Spiel gekauft und war endlich beim Endgegner. Mellos Schokolade konnte warten, verdammt nochmal! Das schien Mello jedoch gar nicht zu gefallen. Man sollte ihn wirklich nicht reizen, wenn er sowieso schon schlechte Laune hatte. Schon gar nicht, wenn es um Schokolade ging.

„MATT! RÜCK SOFORT DIE SCHOKOLADE RAUS!!!“

Mello war auf mich zugesprungen, hatte mir den Gameboy aus der Hand gerissen und aus dem Fenster geworfen. Verdutzt schaute ich aus dem Fenster, dann zu Mello, und wieder zum Fenster.

„Mel-chan...“

Mello zuckte zusammen. In seinen Augen erkannte ich, dass er wusste, dass er zu weit gegangen war. Aber wahrscheinlich schob er die Schuld trotzdem auf mich.

„Krieg ich jetzt die Schokolade?“, erwiderte er nur mit einem angenervtem Gesichtsausdruck.

Das war genug. Ich sprang vom Bett und packte den gereizten Blonden am Kragen.

„Was denkst du eigentlich, wer du bist, du mickri-!“

Weiter kam ich nicht. Alles was ich spürte waren Mellos weiche, kalten Lippen auf meinen eigenen.
 

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Puuuh... ich hoffe ich kann damit ein wenig neugierig machen xD ich hab echt kein Talent zum schreiben... Vllt sollte ich beim malen bleiben XD

aber es macht spaß ^_^ Hoffentlich gefällt das hier irgendwem xD
 

Liebe Grüße, Orochi--chan <3

Rot, Störung und Schmerz

„Me...Mello...“

Ich drückte blonden Jungen vorsichtig weg. Mein Herz war am rasen und Blut schoss in meinen Kopf, woraufhin ich sofort den Kopf sank. Empfand der Blondschopf etwas das selbe wie ich?

„Matt?“

„...“

„Hey! Alles klar? Tut mir Leid mit dem Spiel...

Warte... ich geh schnell und hol dir dein Spiel wieder!“

Mello sprang auf und wurde augenblicklich wieder von mir zurückgezogen.

„Bitte...“, flüsterte ich, immer noch zum Boden blickend.

„...? Matt?“

„Bitte.. geh nicht...“

Verdutzt hockte Mello sich auf den Boden.

„Matt, ist alles in Ordnung mit dir?“

Mello hob mein Kinn vorsichtig mit der Hand hoch und schaute mich an.

„Nei-!“

Ich wollte meinen Kopf weg drehen, Mello hielt in jedoch fest und schaute mich mit seinen wunderschönen, durchdringenden, blauen Augen noch fester an. Durchbohrte mich geradezu mit seinem Blick voller Sorge.

„Matt...“

Er kam mit seinem wunderschönen, mädchenhaften Gesicht immer näher.

Sein Atem war bereits auf meinen Wangen zu spüren, was mich nur noch mehr erröten lies.

„Was...? Mello... Ich...“

„... Du siehst ja aus wie eine Tomate!“

Ich konnte meinen Augen und Ohren nicht trauen, als Mello plötzlich anfing lautstark zu lachen. Unfassbar... erst raubte er mir meinen ersten Kuss und dann lachte er mich aus? Ich spürte einen tiefen Schmerz in meiner Brust und musste die Tränen unterdrücken. Was sollte das? Zwar hatte ich Mello nie gesagt, wie ich empfand, aber musste Mello solche Scherze machen? Eine feurige Wut breitete sich aus, die ich einfach raus ließ. Es würde sowieso nichts bringen sich zu verstellen, das wusste ich bereits. Schon in der Grundschule waren meine Schauspiele schlecht gewesen.

„Sag mal spinnst du?!“

„Heeh?“

Mello wischte sich die Tränen von den Wangen, die er vor Lachen nicht mehr unterdrücken konnte.

Auch ich bemerkte kleine, salzige Tränen, die meine Wangen hinunter kullerten und schließlich an meinem Kinn runter fielen.

„M...Matt...Hey.. mach kein Scheiß!“

Er sah wirklich süß aus, wenn er seinen so sorgenvollen Blick aufsetzte. Aber daran konnte ich nicht mehr denken. Ich wollte nur noch eines.. In seinen starken Armen liegen... Seine angenehme Wärme spüren... Ihn nie mehr loslassen..

Von meiner Fantasie ergriffen schlang ich meine Arme um ihn.

„Mello...bitte halt mich fest...“

„Matt...?!“ Sofort kehrte die Röte in Mellos Gesicht zurück.

Das war schön... Mellos Wärme...So nah...

Ich zuckte kaum merkbar zusammen, als Mello mir eine meiner roten Strähnen aus meinem Gesicht strich und mir meine Fliegerbrille abnahm. Seine starken Hände berührten meine Wangen und wischten meine Tränen zärtlich weg. Das war zu viel. Der letzte Rest Selbstbeherrschung entwich meinem sonst so ruhigem Körper und ich umarmte ihn fester, legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an.

Ich wusste nicht, was Mello dachte und traute mich auch nicht in sein Gesicht zu sehen, aber diesen Augenblick wollte ich einfach nur genießen. Ich schloss die Augen, als Mellos Hände über meine Haare strichen und den Nacken herunter zu meinem Rücken wanderten. Oh, würde er doch niemals damit aufhören!

Doch ich freute mich zu früh. Ich riss meine Augen auf, als der Blonde mich behutsam von sich schob. Jetzt konnte ich gar nicht mehr anders als ihn direkt anzuschauen. Was ich sah, raubte mir fast den Verstand.

Mello, der sonst kaum Emotionen (bis auf Wutausbrüche) zeigte, war knallrot. Ich dachte gar nicht daran zu lachen, wie er es getan hatte. Verdammt! Wieso sah er sogar jetzt noch so süß aus?!

Doch er unterbrach meine Gedanken.

„Matt...“, stotterte er, „ich... ich...“

„Mello? Alles klar? Tut mir Leid...“

Doch er packte mich am Arm, sah mich durchdringend an und öffnete seinen Mund um etwas zu sagen.
 

„HEEEEEEEEY!!!!!!!!! MA-CHAAAAAAAAAN!!!!!!!!!!!!“
 

Plötzlich wurde die große, schwere Holztür mit einem lauten Knall aufgeschlagen. Vor lauter Schreck verlor Mello seinen Halt und landete direkt auf mir,woraufhin ich unter seinem Gewicht nach hinten kippte, sodass wir zusammen auf dem Boden lagen. Beide mit hochrotem Kopf, die Tür anstarrend, in der ein kleines Mädchen stand.

„A....Alice?“

Mello schaute das Mädchen mit den langen, zu zwei Zöpfen gebundenen silbernen Haaren und den schwarzen Knopfaugen, erschrocken an.

„Waa...Was ist denn hier los? Mello!!!!! was machst du mit meinem Ma-chan!!??“

Alice stieß Mello von mir runter und schrie ihn an.

„Was denkst du dir eigentlich?! Ma-chan gehört mir! Noch dazu bist du ein Junge!“

Mello sprang wütend auf.

„Als ob ich mich in so jemanden verlieben würde!!!“, schrie er

und rannte aus dem Zimmer, die Tür laut zuschlagend. Ich hörte noch seine stampfenden Schritte auf der knarrenden, alten Holztreppe, die nach unten in den Eingangsbereich führte. Ich wusste es... Wie konnte ich nur darauf hoffen, dass Mello meine Gefühle erwidert? Da war es wahrscheinlicher, dass der Blonde keine Schokolade mehr mochte. Nein. Es war einfach unmöglich.

Alice durchbrach die erdrückende Stille.

„Ma-chan? Was ist mit dir?“

Sie lächelte mich an, als wäre nichts passiert. Als ob Mello gerade nicht da gewesen wäre.

Länger hielt ich es nicht aus. Was war da gerade passiert? Es ging alles so schnell. Trotz Alice Anwesenheit schluchzte ich los. Ein unausstehlicher Schmerz breitete sich in meiner Brust aus. Mello mochte mich nicht. Das wusste ich bereits, es jedoch aus dem eigenen Mund des Angebetenen zu hören, war zu viel. Verzweifelt stieß ich einen schmerzerfüllten Schrei aus.

„VERDAMMT!!! ALICE! Was machst du hier...?! Wieso...?!“

„Es.. Es tut mir Leid ich...IEEEEK!“

Kurzerhand hatte ich sie zur Seite gestoßen und lief aus dem Zimmer.

Mello. Hoffentlich fand ich ihn. Ich wollte einfach nur zu ihm, egal wie schmerzhaft es war. Allein in zu Sehen, machte mich überglücklich. Ich wollte nicht streiten! Alles nur das nicht!
 

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omg... xD ein Kapitel.. *hust hust* mehr oder weniger..

nya.. weiß net was ich dazu sagen soll..

ich bin einfach eine niete T_T''

mal schauen,wann ich das nächste Kapi hochlad...
 

Orochi--chan

Das Geständnis

Ich lief und lief. Wo war Mello nur? Im Garten war er nicht, in der Küche nicht. Ebenso im Gemeinschaftsraum – keine Spur von dem kleinen Blonden.

„Mello... wo bist du nur...? Baka...“, verzweifelt lehnte ich mich gegen einen großen Apfelbaum und zog mir meine Fliegerbrille tiefer ins Gesicht. Dass die anderen Jungen aus dem Waisenhaus meine Tränen bemerkten, fehlte mir gerade noch.

„ An was denk ich da?! Ich muss Mello suchen!“

Mit diesen Worten kletterte ich entschlossen an den Ästen des schön blühenden Baumes hoch. Vielleicht könnte ich ihn von dort oben sehen. Ich hoffte es zumindest.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich den großen Baum erklommen hatte und mit dem, was ich oben sah, hatte ich bei weitem nicht gerechnet.

Auf einem großen Ast, ziemlich weit oben, saß der kleine Blondschopf und starrte dem roten Sonnenuntergang entgegen.

Für einen kurzen Moment vergaß ich sogar, wieso ich überhaupt hinauf geklettert war.

Sein Anblick in der roten Sonne raubte mir den Verstand. Wieso musste dieser Idiot so gut aussehen?!

Diese strahlend blauen Augen, in denen man am liebsten versinken möchte..

Diese schulterlangen, blonden Haare, die im frischen Wind wehten...

Dieser angenehme, süßliche Duft von Schokolade, der an Mello haftete...

„Was machst du denn hier?“, riss der Ältere mich aus meinen Gedanken.

„Wa..Was.. Wie..?“ Erschrocken blickte ich in diese alles geliebten blauen Augen. Wärme schoss mir in den Kopf. Die berühmten Schmetterlinge flatterten wild in meinem Bauch herum, sodass ich mir wünschte, sie würden nie wieder verschwinden. Auch das Atmen fiel mir schwerer.

„Mello...“ Wieso war Mello mir so nah? Wieso kam dieses hübsche Gesicht dem meinen unaufhaltsam näher?

Das wars.

Schluss.

Aus.

Finito.

Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Vorsichtig zog ich Mello noch näher an mich heran und umarmte ihn liebevoll, doch zugleich auch sehnsüchtig und fordernd.

„Was..? Matt?!“

„Ich liebe dich“, flüsterte ich leise. Mein Herzschlag wurde rasend, als wenn ich auf einer Achterbahn fahre.

„Komm erstmal wieder zur Vernunft! Hast du Fieber oder was?!“, lachte Mello und legte seine Hand auf meine Stirn. Er nahm mich nicht ernst.. Das war so klar.. Aber trotzdem schmerzte es einfach nur. Doch ich hatte genug gejammert. Ich musste das ein für alle mal klären. Matt sagen, wie ich fühle. In Selbstmitleid konnte ich später auch noch versinken.

„Nein... Mello... ich meine es ernst...“, sagte ich, mit zurückgewonnener, fester Stimme.

Mello zuckte und starrte mich an, scheinbar ziemlich verwirrt.

„Wenn du bei mir bist, bin ich so glücklich, dass ich Berge versetzen könnte! Nur bei dir kribbelt der ganze Körper, bis ich fast nicht mehr atmen kann. Wenn ich dich sehe, kann ich fast nicht mehr stehen, weil dein Anblick mich so umhaut, dass meine Knie nachgeben! Ich weiß.. du wirst meine Gefühle wahrscheinlich nicht erwidern und es ist falsch, da wir beide Jungen sind..aber ich kann einfach nichts dagegen tun! Ich liebe dich! Es tut mir Leid, aber ich liebe dich so sehr, dass es schon weh tut! Ich kann nicht mehr ohne dich leben!!!“

Tränen kullerten meine warmen Wangen herunter, meine Stimme versagte und ich schaute zu Boden. Zwar hatte ich es endlich gesagt und fühlte mich besser, doch andererseits tat es auch weh. Ich wollte keine Abfuhr kriegen, nicht von ihm.

Nicht von demjenigen, den ich so sehr liebe.

Nicht von dem, den ich, seit ich ins Wammys House kam, geliebt habe und es wahrscheinlich noch ewig lieben werde.

Nach einigen Minuten Stille traute ich mich, Mello anzuschauen. Anfangs nur mit einem Auge, bis ich Mellos Gesicht sah. Was bedeutete dieser Blick? War es so schlimm für ihn? Er sah nicht wütend aus. Ich weiß es nicht genau... Ich konnte aus seiner Miene einfach nichts genaueres deuten.

Seine Augen sahen so...leer aus.. Leer, als hätte er einen Geist gesehen.

„Ah... Mello? Vergiss einfach was ich gesagt habe.. das war.. dumm von mir...“

Mellos Blick wurde trüber und trüber. Ich bemerkte, wie er zitterte und konnte mich vor Schreck nicht bewegen, als der Blondschopf nach hinten vom Ast kippte.

Ich bekam nichts mehr mit. Was war passiert? Wieso? Nach einigen Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vor kamen, konnte ich meiner Kehle nur einen einzigen Schrei entrinnen.

„MELLOOOOOOO!!!!!!!!!!!!!“

Was dann passierte weiß ich nicht.

Ich sprang einfach hinter ihm her, wollte schneller fallen als er, ihn auffangen und vor Verletzungen bewahren. Es war mir egal was mit mir passiert. Nur IHM darf nichts zustoßen!

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Schwarz.

Alles Schwarz.

Wo war ich?

Was ist passiert?

Was ist mit Mello?
 

MELLO!
 

Ich schlug die Augen auf. Alles war verschwommen. Ich erkannte nur einen wagen Umriss in einem weißen Raum.

„Matt... Oh Matt!“

Ich erkannte diese wundervolle Stimme sofort.

„Hi... Mello...“, mehr brachte ich nicht hervor. Sogar das Reden tat weh.

„MATT!“

Arme umschlungen mich, hielten mich fest, drückten mich an einen Körper. Mellos blonde Strähnen kitzelten an meinem Hals und an meinen Wangen. Mein ganzer Körper tat weh, aber ich ignorierte es.

„Mello...“, flüsterte ich und wollte meine Arme um seinen Nacken legen, doch er schob mich plötzlich von sich.

„Sag mal spinnst du eigentlich?! Wie kannst du mir so einen Schrecken einjagen?! Ich dachte schon ich hätte meinen besten Freund verloren!!“

Sofort schlug er mir mit seiner Faust auf den Kopf, sodass mir Tränen in die Augen stiegen. Dennoch musste ich lachen und er grinste mich an. Ich wusste, dass Mello einfach nicht jemand war, der ,ich liebe dich' sagen würde.

„Ruhe dich jetzt erst einmal was aus. Roger hat gesagt, du darfst die nächsten 3 Tage der Schule fernbleiben. Ich sage der Ärztin Bescheid, dass du wach bist.“

Ich nickte nur und fühlte ein Kribbeln als der Blonde mir ein letztes Lächeln schenkte und aus dem Zimmer ging.

Seufzend lies ich mich in das Kissen zurückfallen.

„AU!“, schrie ich auf, als ein stechender Schmerz durch meinen Oberkörper und mein Bein schoss.

„Verdammt!“ Da hatte ich mir wohl wirklich einiges gebrochen.

Allerdings konnte ich mich auch nicht sehr darüber aufregen. Ich wollte wissen was genau passiert war! Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich versucht habe Mello festzuhalten...

Bevor ich in meinen Gedanken versinken konnte kam eine junge Frau, mit einem weißen Kittel gekleidet, herein und tastete meine Beine und meinen Oberkörper ab.

Als sie fertig war und ein paar kühle Verbände angelegt hatte, sagte sie mir was los war und verschwand wieder.

Na toll.. Linkes Bein und 2 Rippen gebrochen, Gehirnerschütterung und den Unterarm geprellt.

Vorsichtig legte ich mich auf die Seite, was allerdings gar nicht so einfach war, da mein Körper nach wie vor bei jeder Bewegung schmerzte.

Also nahm ich mir eine Schmerztablette, die auf dem Nachttisch lag, schluckte sie runter und schlief letztendlich vor Erschöpfung ein.
 

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omg.. ein neues Kapi.. xD

Hoffe es gefällt jemandem.. mehr hab ich einklich auch nicht zu sagen.. XD

Es macht mir immer mehr Spaß zu schreiben ^_^
 

Liebe Grüße

Kawaii_Deidara_Chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2012-01-02T21:36:54+00:00 02.01.2012 22:36
Also ich bin ja jetzt eher durch zufall über deine FF gestolpert
aber ich find sie voll schön *_*
uuuh und das matt mello einfach hinterher springt >o<
voll süß

hoffentlich schreibst du weiter *_*
Von:  Nik_Wonderland
2009-08-10T13:41:19+00:00 10.08.2009 15:41
öhmmmm ich glaub jezz mal das das kommi ein bisschen spät kommt *HUST*
aber gut besser spät als nie ;)
hach so aufopferungswürdig (blödes wort -.-) kenen wir unseren matty gar nciht!!XD
aber schöne idee....
ich hoffe mal das du weiterschreibst wäre nämlich schade wenn nicht!!
hdl monster <3
Von:  Nik_Wonderland
2009-06-30T13:50:06+00:00 30.06.2009 15:50
heyyy wow ich bin 1 das is....wow...
naja egal das tut nichts zur sache fakt is doch ...
das ich die ff super finde^^
ich find die supppiii niedlcih!!!!!
(oh mein gott cih kling schon wie pussy und keks)
aber hör mal auf dich so fertig zu mahcen!!
so schlecht schreibst du nciht wirklcih nicht!!!!
aber sei dir überlasen wie du das findest!!
ich auf alle fälle gut un ich würd cmih freuen wenn du weiterschreibst den die idee is auch sehr schön!!!
aber alice soll die pfoten von matty lassen..ò.ó
naja freu mcih auf nächste chap!!
lg monster!!!


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