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Kampf der Erinnerungen

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Kampf der Erinnerungen

Eine stürmische Nacht. Der Wind peitscht über die kleine Insel. Bäume krachen zu Boden. Und der Sturm verschlingt gänzlich alles Licht…

Inmitten dieses Sturmes ist das Mädchen Mabel gemeinsam mit ihrem Vater unterwegs. Der Sturm hatte sie überrascht, als sie auf dem Meer waren, und jetzt laufen sie, so schnell sie können, am Meer entlang um endlich nach Hause zu gelangen. Der Wind fegt ihnen um die Ohren, Mabel kommt teilweise kaum vorwärts und der Regen schränkt ihre Sicht stark ein… Aber plötzlich sieht Mabel etwas am Strand liegen. Schnell stürmt sie darauf zu und das Herz bleibt ihr beinahe stehen…

Schwarz. Aber warm… Geräusche. Doch vertraut… Verschlafen öffnet der Junge die Augen und setzt sich langsam auf. Augenblicklich stürmt ein Mädchen auf ihn zu, doch mehr als die dunkelbraunen Haare, kann er an ihr nicht erkennen. Seine Sicht ist verschwommen, in seinem Kopf dreht sich alles, aber als er ihre besorgte Stimme hört, scheint sich alles langsam zu legen. Wie der Nebel bei Sonne…

„Hey, du! Alles okay bei dir?! Sag schon was! Bitte! Oder bist du stumm? Oh mein Gott! Vielleicht hörst du mich ja auch gar nicht! Junge, sag doch waaaas!“ Das Mädchen klingt schon eher verzweifelt, aber die Sorgen, die sie sich macht, gehen immer noch klar aus ihrer Stimme hervor, allerdings kann der Junge sie vor Verblüffung nur etwas verdutzt anlächeln, aber da ertönt auch schon eine tiefe sanfte Männerstimme hinter dem Mädchen.

„Vielleicht solltest du ihn auch erst mal in Ruhe wach werden lassen.“ Der Mann klingt belustigt, aber doch ernst.

„Dein Vater hat Recht, Schatz“, eine junge Frau tritt neben sie mit einer kleinen, dampfenden Schale, „Er sollte zuallererst auch etwas Essen um wieder zu Kräften zu kommen!“

Vorsichtig reicht sie ihm die Schale und lächelt ihn dabei freundlich an. Leise murmelt er: „Danke…“ und löffelt verlegen die Suppe.

Als er fertig ist, nimmt die Frau ihm die Schale gleich ab und verschwindet in einen Nebenraum, das Mädchen hingegen bleibt immer noch neben ihm sitzen und sieht ihn neugierig, aber auch verwundert an, wie etwas, das sie vorher noch nie gesehen hat… Der Junge lächelt sie nur verlegen, dann ertönt aber auch wieder die Männerstimme vom Tisch, mitten im Raum, herüber: „Mabel, lass unseren Gast doch endlich in Ruhe wach werden!“

Mabel… Ihr Name ist also Mabel…

„Ja, Papa…“, antwortet das Mädchen mit Namen Mabel leicht genervt und setzt sich widerwillig an den Tisch zu ihm. Der Junge zögert einen Moment, aber dann schlägt er die Decke zurück und steht auf. Langsamen Schrittes macht er sich mit leicht zittrigen Beinen zu den beiden zum Tisch auf. „Darf ich?“, fragt er vorsichtig. Der Mann nickt und der Junge setzt sich hin. Er merkt, dass beide Blicke auf ihm ruhen, doch er sieht nicht auf, er sieht nur auf seine Finger. Er ist hin und her gerissen, aber schließlich stellt er die Frage: „Was mache ich hier?“ Dabei sieht er nicht auf. Mabel und ihr Vater schauen sich kurz an, dann spricht der Vater: „Wir haben dich gestern Abend während eines Sturmes am Strand gefunden. Andere Menschen haben wir nicht gesehen, also haben wir dich mit zu uns genommen. Aber was davor passierte, können wir dir nicht sagen…“

„Oh…“

„Aber sag mal: Wie ist eigentlich dein Name?“

Der Junge zuckt kurz, als er die Frage vernimmt. Seine Augen weiten sich vor Schreck und Mabel weicht ein kleines Stück zurück – Sie merkt genau, dass sie etwas gesagt hat, was ihn wohl gekränkt hat oder so… Stocksteif sitzt er da, die Hände zittern leicht. Wie war sein Name?! Bisher hatte er nicht darüber nachgedacht, aber wusste seinen Namen nicht! Und nicht nur sein Name – Alle Erinnerungen waren weg! Er konnte genau sagen, was was ist, aber er wusste über sich selbst nichts…

Besorgt schauen Mabel und ihr Vater ihn an und schließlich bekommen sie eine Antwort: „Ich… weiß es nicht…“ Äußerst leise spricht er, er weiß nicht wieso, doch er verspürt Angst, dies zu sagen…

„Hm… Das ist doch kein Verbrechen!“, versucht Mabel ihn aufzumuntern. „Wahrscheinlich hast du nur vorübergehend dein Gedächtnis verloren, aber es wird schon wiederkommen und bis dahin geben wir dir einen neuen Namen, okay?“ Mabel lächelt ihn freundlich und sanft an und als der Junge sie ansieht, spürt er augenblicklich die Wärme, die von ihr ausgeht. Auch er muss lächeln, nickt kurz und das Gegrübel geht los!

Inzwischen ist auch wieder Mabels Mutter anwesend. Sie haben gerade erst mit dem Überlegen begonnen, da kommt Mabel auch schon mit einer Antwort: „Ich finde, wir sollten ihn „John“ nennen!“ Also sie das sagt, grinst sie vom einen Ohr bis zum anderen. Aber ihre Eltern fassen sich nur genervt an die Stirn und ihre Mutter meint nur, dass nicht jeder John heißen könne. Daraufhin beginnt ihr Vater wieder zu grübeln.

„Wie wäre es…“, er mustert den Jungen kurz von Kopf bis Fuß, dann bleibt sein Blick für einen Moment an seinem Gesicht haften, „Wie wäre es mit „Tristan“?“

„Der Name gefällt mir!“, antwortet der Junge sofort.

„Okay, dann heißt du von nun an Tristan, Tristan!“

Alle lächeln ihn freundlich an und auch er muss lächeln. Er ist gerade mal seit einer halben Stunde oder so wach und trotzdem hat er das Gefühl, hier zu Hause zu sein… Auch er muss lächeln.

Und so bleibt er für eine ganze Weile dort. Er freundet sich mit Mabel an, hilft im Haushalt mit und wächst allen schnell ans Herz. Doch das Rätsel über seine Vergangenheit wird nicht gelüftet… Immer wieder versucht ihnen Mabels Familie zu helfen, sie befragen jeden in dem kleinen Dorf auf der Insel, doch keiner hat sein Gesicht bisher gesehen…

Jahre vergehen. Jahre, in denen Tristan mit einer anderen Identität gelebt hat. Doch Jahre, in denen er glücklicher ist, als er es sich je vorstellen konnte… Nie will er dies hergeben, immer mehr festigt sich der Wille, sich gar nicht mehr an das wahres Leben zu erinnern. Selbst, wenn er sich ab und zu mit Mabel darüber unterhält, sagt er, dass sein jetziges Leben das Leben sei, was er haben wolle, dass er dies gegen nichts auf der Welt tauschen wolle… Und jedes Mal wieder, macht es Mabel glücklich! Und jedes Mal wieder, macht es Tristan glücklicher als alles andere, wenn er sieht, wie glücklich Mabel ist…

Mabel ist mittlerweile ein ganzes Stück gewachsen. Damals, als sie sich trafen, ging sie ihm bis unters Herz und war gerade mal zehn Jahre alt. Doch inzwischen ist sie fast so groß wie er und bereits siebzehn. Ja, sieben Jahre sind seitdem vergangen. Sieben wundervolle Jahre, in denen Mabel ihm das Wichtigste auf Erden geworden ist… Doch aus Angst, vor dem was hinter ihm liegt, und aus Angst, was noch vor ihm liegt, behielt er es bisher für sich. Aber schließlich trifft der Tag ein, an dem sich alles ändern sollte…

Der Tag beginnt wie jeder andere Sommertag. Die Sonne scheint, als täte sie nichts lieber als das, die Vögel singen ihre Melodien und der Wind umweht sanft alles, als wolle er alles und jeden umarmen. Wieder so ein Tag, an dem Tristan nirgendswo lieber wäre, als bei Mabel.

Aber dann reist ein Auto an. Autos sind sehr selten zu sehen auf der Insel und vor allem solche edlen Autos! Misstrauisch beäugt Tristan es durchs Fenster, schließlich steigt ein Mann aus, der eine der Autotüren öffnet. Aus dieser steigt ein junger, edel gekleideter Mann aus, etwa in Tristans Alter, also um die zwanzig, und marschiert auf die Tür zu. Kurz darauf klopft es an der Tür und Mabel öffnet diese. Freundlich begrüßt sie die beiden Männer und als Tristan sie so sieht, als er den Raum betritt, spürt er ein ihm unbekanntes Gefühl… Es ist wie Wut, aber auch wie Angst. Und das Misstrauen gegenüber den beiden Männern nicht zu vergessen. Doch als der vornehmer gekleidete Mann Tristan sieht, drängelt er sich augenblicklich an ihr vorbei und geht lächeln auf ihn zu.

„Tristan! Endlich haben wir dich gefunden!“ Er will Tristan umarmen, aber er blockt ab und weicht einen Schritt zurück.

„Wer sind sie?“, fragt er misstrauisch und die Abneigung in seinem Ton spürt auch sein gegenüber, der daraufhin einen Schritt zurückweicht.

„Erinnerst du dich nicht? Ich bin dein Cousin – Radek!“

„Radek?“

„Sie müssen wissen, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Er kann sich an seine Vergangenheit nicht erinnern“, erklärt Mabel dem Fremden namens Radek und stellt sich dabei neben Tristan. Unauffällig nimmt sie seine Hand, da sie sein Misstrauen spürt. Auch ihr geht es so.

„Ah, danke für die Erklärung, junges Fräulein! Dann wollen wir deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen…“, er schnippst mit den Finger und der zweite Mann, der bisher nur in der Tür stand, kommt angedackelt mit einer kleinen Brieftasche in der Hand, die er seinem Herrn reicht. Dieser klappt sie auf und zum Vorschein kommen etwa zehn Fotos und er zeigt sie ihm alle und erklärt ihm jede einzelne Person die zu erkennen ist. Und bei der letzten zögert er kurz… „Und das hier ist… deine Verlobte, Mathilda.“

„Ich kann mich trotzdem an nichts erinnern und jetzt gehen sie bitte.“

„Soll das ein schlechter Scherz sein? Du bist der Erbe einer der größten Firmen überhaupt und mit einer der wunderbarsten Frauen verlobt! Und du wirst mit uns kommen!“

Er packt ihn am Arm und will ihn mit sich zerren, doch Tristan reißt sich los mit den Worten, dass er nirgendswo hingehe. Für einen Moment ist sein Gegenüber baff, doch dann schießt ihm die Wut ins Gesicht. Immer wieder versucht er Tristan mitzubekommen, aber immer wieder misslingt es ihm und schließlich reißt sein Geduldsfaden völlig! Er holt aus und donnert ihm seine Faust so dermaßen in den Magen, dass Tristen die Beine wegsacken und er mit dem Rücken gegen die Wand haut. Sofort kreischt Mabel aufgeschreckt los, aber Radek schenkt ihr keinerlei Beachtung und will wieder auf Tristan losgehen, doch diesmal stellt sich Mabel schützend vor ihn. „Ich verlange, dass sie augenblicklich mein Haus verlassen! SOFORT!“

Aber auch diesmal wird sie vom Wut getriebenen Radek nur ignoriert. Doch plötzlich stößt er sie so heftig zur Seite, dass auch sie gegen die Wand brettert! Schlagartig erscheinen alle Bilder von dem Sturm damals vor Tristans innerem Auge! Alles – Die Bilder vom Unwetter, die Bilder des Schiffes und… die Bilder von dem Kampf der beiden um die Nachfolge der Firma… Das ganze Deck war bereits morsch und alle waren damit beschäftigt, das Schiff aus dem Sturm zu navigieren, doch plötzlich ging Radek auf Tristan los mit den Worten, dass er es gar nicht verdient hätte, das Erbe der Firma anzutreten und so eine wundervolle Frau wie Mathilda als Gattin zu bekommen! Tristan wollte das Erbe gar nicht, er wollte nicht eine so verzogene, arrogante Frau heiraten, er hätte sie ruhig haben können, aber damit gab sich Radek nicht zufrieden. Er wollte ihn tot sehen… Und so stoß er ihn bei Schieflage durch die Wellen weg von sich und Tristan bretterte durch die Holzreling – Und von dort aus ins Meer… Keiner hatte das bemerkt, weil jeder mit dem Sturm zu kämpfen hatte…

Augenblicklich springt Tristan auf und springt auf Radek zu! Er stößt ihn zu Boden, schlägt auf ihn ein, doch da kassiert er einen Tritt in die Magenkuhle und er fällt auf den Rücken. Im nächsten Moment springt Radek auch schon auf ihn rauf und sie rollen sich die Fäuste schwingend über den Boden. Total aufgelöst hockt Mabel an der Wand am anderen Ende des Zimmers, gegen die sie gedonnert war, und schaut den beiden zu. Immer wieder ruft sie Tristan beim Namen, aber beide sind so in den Kampf vertieft, dass keiner etwas anderes mitbekommt…

Suchend sieht sich Mabel im Zimmer nach etwas um, mit dem sie den Kampf beenden könnte und endlich sieht sie etwas. Schnell will sie loslaufen, doch ihre Beine erlauben es ihr nicht. Verzweifelt kriecht sie, greift danach, kommt aber nicht ran… Plötzlich reicht ihr jemand genau dieses und verblüffender weise ist es der Untergebene Radeks! „Schlagen sie so fest zu, wie sie können!“, ermutigt er sie und Mabel nickt ihm ernst zu. Endlich spürt sie ihre Beine wieder, rennt auf die beiden zu und plötzlich erfüllt ein lauter Knall das ganze Haus…

Total baff schaut Tristan von dem gerade K.O. gegangenen Radek zu seiner geliebten Mabel, die schnaufend vor Wut immer noch das Holzrudel in den Händen hält – Und das, obwohl es durch ihren Schlag bereits entzweit ist. Erleichtert aufatmend fällt sie auf die Knie, sofort fällt ihr Tristan um den Hals, während der Untergebene leise lachend seinen Herrn aus dem Haus schleift, Radeks Gesicht extra auf dem Boden. Tristan und Mabel hören die Türen des Autos zuknallen, dann den Motor des Autos aufheulen, doch Tristan lässt Mabel immer noch nicht los…

Für einige Minuten verharren sie so, dann aber räuspert sich Mabel irgendwann mit hochrotem Kopf, und murmelt, dass er sie nun loslassen könne, die beide wären weg, aber Tristan haucht ihr ins Ohr, dass er sie einfach nur halten wolle. Er würde sie am liebsten nie mehr loslassen… „T… Tristan…?“ Verblüfft weiten sich ihre Augen, aber da lässt Tristan auch schon ab von ihr, Blick gesenkt.

„Es… tut mir Leid, falls ich dich… bedrängt haben sollte…“ Er will aufstehen, aber Mabel hält ihn am Ärmel fest.

„Bitte, bleib bei mir! Für immer…“ Sie schaut ihn mit Tränen in den Augen und einem ehrlichen Lächeln an und als Tristan das sieht, hilft er ihr hoch und nimmt sie in den Arm.

„Ich bleibe bei dir… Für immer…“, haucht er ihr leise ins Ohr und Mabel schließt glücklich die Augen. „Mabel… ich… Ich liebe dich…“

Nur wenige Minuten später kommen Mabels Eltern wieder – Und das Mütterchen kreischt beinahe los vor Schreck, als sie Tristans blaues Auge und die vielen roten und blauen Stellen an seinen Armen sieht, die Mabel gerade behandelt.

„Was ist denn mit dir passiert?!“, fragen die beiden wie aus einem Mund und Mabel und Tristan können einfach nur lächeln.

„Kampf der Erinnerungen!“, antworten sie fröhlich, doch Mabels Eltern verstehen nur Bahnhof.

„Es ist wahr!“, fügt Mabel deshalb lachend hinzu, während Tristan aufsteht und sich vor ihren Eltern kurz verbeugt.

„Jetzt, wo ich meine Erinnerungen endlich zurück habe, kann ich mich Ihnen endlich richtig vorstellen! Mein Name lautet Tristan Juan und ich möchte Ihnen für ihre Gastfreundschaft danken! Ich habe mich noch nie so wohl irgendwo gefühlt. Und deshalb komme ich mir bei der nächsten Frage auch etwas schlecht vor…“ Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf, aber da hängt sich Mabel auch schon glücklich lächelnd an seinen Arm und verkündet: „Er möchte gerne um meine Hand anhalten!“

Erst sind ihre Eltern etwas baff, schauen erst sich, dann Tristan und Mabel an, aber dann macht sich auf ihren Gesichtern ein Grinsen breit und Mabels Vater schlägt Tristan fröhlich auf den Rücken. „Wenn das so ist: Willkommen in der Familie, mein Sohn!“

Obwohl Tristan und Mabel hätten reich sein können, verzichteten sie auf den Reichtum, da sie die kleine Insel, auf der sie leben, über alles liebten. Radek hingegen trat nun das Erbe für die Firma an und heiratete seine geliebte Mathilda. Doch bereits bald darauf, war er nicht mehr, als ihr persönlicher Fußabtreter und die Firma ging sogar pleite. Und während Radek ein mieses Leben führte und sogar noch von seiner geliebten Mathilda verlassen wurde, waren Tristan und Mabel glücklicher, als sie es sich jemals erträumt hätten!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-07-28T23:09:27+00:00 29.07.2009 01:09
ich finds toll x333
aber ich musste erst mal ein paar stellen mehr mals lesen um zu verstehen was los war xD
wie der anfang als die mabel den tristan gefunden hatte und dass er bei ihr zuhause aufgewacht ist.
aber dass der butler von dem radek der mabel geholfen hatte hatte mich ueberrascht |D" nur frage ich mich was war der grund dafuer?
Von:  SunWarrior
2009-05-24T21:18:42+00:00 24.05.2009 23:18
Nun, is ja etwas Kitschig-aber erst mal das gute: beschreibungwn sind hier und da gut, und die Story an sich weiß zu gefallen, aber die ganze glückliche wendung kommt etwas schnell-ich denke, hier hätte man noch einiges machen können, und eine Erklärung, weshalb der Untergebene will dfas Radek niedergeschlagern wird wäre auch nicht ganz schlecht gewesen, und dass er seinen Cousibn ermorden wollte-bleibt ohne juristische folgen?
Ansonsten aber würde ich eingfach sagen, du hats hier durchaus potential-nur ausschöpfen sollte man es.


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