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Wundervoll

Ranma <3 Akane
von

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Zu Gast bei (mehr als verrückten) Freunden

5. Kapitel: Zu Gast bei (mehr als verrückten) Freunden.
 

Verschlafen blinzelte Akane der Sonne, die zu ihrem Fenster herein schien entgegen

und strecke ihre Arme in alle Richtungen. Die Decke hatte sie in der Nacht offenbar weggestrampelt, denn sie lag ganz an der Wand. Sie griff nach ihr und zog sie wieder über sich. Im selben Moment bemerkt sie, dass diese noch unglaublich warm war.

„Moment!“, dachte Akane und erinnerte sich an ihren Traum in der letzten Nacht und die Gefühle, die er in ihr ausgelöst hatte. Aufgeregt wühlte sie durch ihr Bett. Er war weg. Alles nur ein Traum. Dann roch sie an ihrem Kopfkissen und stellte verwirrt fest, dass es doch eindeutig nach ihm roch und ein schwarzes, nicht allzu langes Haar auf ihrem Bett lag. Gut, es hätte auch von ihr sein können, aber sie vermisste den Blau-Stich darin.

„War es jetzt ein Traum, oder nicht?“, fragte sie sich flüsternd und hielt sich die Decke, die noch intensiver nach ihm roch an die Nase. Noch einen kurzen Moment blieb sie liegen und stand dann schwungvoll auf, zog sich an, ging ins Bad und machte sich frisch. Im selben Moment merkte sie, dass sie lief. Ohne Krücken und total schmerzfrei.

„Juhuuu! Ich kann wieder laufen!“, rief sie durch das gesamte Haus und flitzte die Treppe runter zum Frühstückstisch.

Sie strahlte über das ganze Gesicht als sie vor ihrer Familie stehen blieb.

Erst nachdem sie bemerkt hatte, dass auch Ranma anwesend war, wandte sie ihren Blick schüchtern ab und setzte sich neben ihn.
 

„Akane, deinem Fuß geht es wieder besser?“, erkundigte sich Kasumi.

„Ja. Ich kann wieder richtig laufen. Nachher gehe ich gleich zu Dr. Tofu und frage wann ich wieder trainieren darf.“

„Erstmal gehst du wieder in die Schule, Schwesterherz!“, tadelte sie Nabiki.

Ranma stand vom Tisch auf: Apropos Schule: Ich geh schon mal. Ich wollte heute noch vor dem Unterricht kurz mit Mousse sprechen.“

Nabiki nickte, alle anderen ignorierten seine Worte.

„Bis heute Mittag, Sohn!“, schrieb der Panda auf ein Schild.
 

„Was will er denn von Mousse?“, fragte sich Akane in Gedanken, stellte dann allerdings ihr Geschirr weg, zog sich ihre Schuhe an, nahm ihre Schultasche und verließ ebenfalls das Haus. „Bis später!“, rief sie noch den Rest ihrer Familie zu, um sich zu verabschieden.
 

Okay, Ranma sah ein dass er gelogen hatte. Mit Mousse hatte er schließlich bereits gestern ein Treffen ausgemacht und ihn gerade eben nur als Ausrede benutzt um schnell von Akane wegzukommen, ehe sie bemerkt hätte, dass er rot wurde.

Seine Rache war ja wohl gründlich schief gegangen, soweit war ihm das bereits klar.

Akane wäre mit Sicherheit ausgerastet, wenn sie ihn am nächsten Morgen in ihrem Bett entdeckt hätte. Zum Glück war er zuerst aufgewacht und konnte sich noch rechtzeitig aus dem Staub machen. Der Plan musste geändert werden. Shampoo loswerden hielt er immer noch für eine gute Idee. Aber was seine Rache anging, die hatte er erst einmal auf Eis gelegt. Er wusste nicht mehr wie er sich hätte rächen sollen, also würde die Rache auf eine Idee warten müssen.

Seit letzter Nacht hatte er eingesehen dass er seine sture Verlobte auf eine magische Art und Weise (magisch, weil er keine Ahnung hatte wieso) irgendwie doch, wenigstens ein bisschen anziehend fand. Damit hatte er sich abgefunden. Und jetzt würde er erst einmal sehen was das Wochenende noch so bringt.
 

Mittags, bei Dr. Tofu in der Praxis:
 

„Akane! Hallo! Was kann ich für dich tun? Geht es deinem Fuß besser?“, begrüßte sie Dr.

Tofu.

„Ja. Ich bin heute Morgen aufgestanden und konnte wieder laufen!“, erklärte sie freudig. „Ich wollte fragen, wann ich wieder trainieren darf?““

„Warte. Ich sehe mir deinen Fuß noch mal kurz an und dann sag ich dir deine Schonfrist.“, er lächelte und nahm ihren Fuß vorsichtig hoch.
 

Nach einer Weile meinte er dann freundlich: „Ehrlich gesagt kannst du jetzt schon wieder anfangen, solange du es nicht gleich übertreibst. Und immer schön vorher aufwärmen, junge Dame!“

„Vielen Dank, Doktor Tofu!““

„Schon gut, Akane. Liebe Grüße an deine Schwester, ja?““

„Na klar. Auf Wiedersehen!“, Akane rannte freudig aus der Praxis.

„Wie gesagt, übertreibe es nicht gleich wieder!“, rief Dr. Tofu ihr noch hinterher, aber sie hörte ihn schon nicht mehr.
 


 

*Zeitsprung* Freitag Nachmittag
 

Akane und Ranma waren gerade von der Schule zurück und hatten die nächtlichen Ereignisse voreinigen Tagen, jeweils soweit in ihre Hinterköpfe zurück gedrängt, dass keiner von den beiden sich mehr Gedanken darum machte und sie sich wieder ganz unbeschwert angiften konnten. Ranma war im Dojo trainieren und Akane saß auf der Veranda mit einem dicken Buch und las ein wenig, während sie den Ferienbeginn genoss.

Gegen vier Uhr läutete es an der Tür. Freudig rannten Akane, Nabiki und Hr. Tendo zur Haustür. Der Hausherr wollte es sich nicht entgehen lassen seine Gäste zu begrüßen, Nabiki hatte offenbar seit deren letzten Besuch ein Auge auf den Ältesten der Minamis

geworfen und Akane freute sich einfach auf Milumi. Auch Kasumi kam schnellen Schrittes aus der Küche, denn sie freute sich darauf den kleinen Sota kennen zu lernen.

Natürlich liebte sie Babys.
 

„Yagate! Mein alter Freund, lass dich drücken!“, Hr. Tendo umarmte Hr. Minami stürmisch und schüttelte dann freundlich seiner Frau die Hand, als habe er ganz vergessen wen man der Etikette halber zuerst begrüßt. „Fr. Minami, Sie werden immer hübscher. Nun kommen sie erst einmal herein!“ Er hielt ihnen höflich die Tür auf.

„Sie alter Charmeur, sie!“, lachte Fr. Minami, die den schlafenden Sota auf dem Arm hielt.

Hinter den beiden Eltern kamen deren andere wohlerzogene Kinder zum Vorschein, die sich bis jetzt bedeckt im Hintergrund gehalten hatten und die Familie Tendo beim Eintreten schüchtern grüßten. Soun schüttelte Yuro und Milumi herzlich die Hand und schloss die Tür hinter dem Besuch.

„Tretet näher, immer herein mit euch. Ihr könnt schon ins Wohnzimmer gehen. Ich werde eine Flasche Sake besorgen und Tee für die Damen wenn es recht ist?“, der Hausherr wandte sich zur Küche und Fr. Minami nickte. Dann ließen sie sich auf dem Sofa nieder. Kasumi bereitete derweil das Abendessen vor.

Akane begrüßte nun ebenfalls die Familie.

„Guten Tag, Fr. Minami, Hr. Minami. Wie geht es ihnen?““

„Sehr gut, Schätzchen. Akane, richtig? Du bist eine bildschöne junge Dame geworden!“, Fr. Minami lächelte sie freundlich an.

„Danke für das Kompliment.“, erwiderte Akane mit einem Nicken und wandte sich zu

Milumi und Yuro.

„Hallo! Schön euch wieder zu sehen. Es ist ja schon lange her!“, sie schmunzelte.

„Allerdings!“, kam es aus dem Mund der beiden Geschwister, so zeitgleich, dass alle drei lachen mussten.

„Nicht so laut, das Baby schläft doch!“, kam es nun von Hr. Tendo, der gerade aus der kam und nun für sich und Hr. Minami ein Glas Sake einschenkte. Für Fr. Minami hatte er eine Kanne Tee mitgebracht.
 

„Geht besser nach draußen Kinder, dann könnt ihr euch etwas unterhalten.“, schlug Hr. Tendo vor. Auf dem Weg in den Garten fragte Akane, ob die beiden denn immer noch

Kampfsport ausübten und ob sie nicht Lust auf ein kleines Duell hätten. Gemeinsam gingen sie dann in das Dojo, wo Ranma noch immer trainierte.

„Milumi, Yuro, das ist mein Zwangsverlobter, Ranma Saotome. Ranma, das sind Milumi und Yuro Minami. Unsere Gäste für die nächsten Tage.“, stellte Akane, Ranma die beiden

vor.

„Hallo, ich bin Ranma, schön euch kennen zu lernen.“, freundlich schüttelte er den beiden die Hand, beäugte Yuro dann aber doch eher kritisch.

„Was hältst du von einem kleinen Kampf?“, fragt Akane nun auch den Schwarzhaarigen. „Kein Problem, aber wollt ihr euch nicht zuerst umziehen?“, fragte Ranma so beiläufig wie möglich.

„Ach richtig, wie gedankenlos von mir. Sicher wollt ihr euch zuerst frisch machen und die Koffer nach drinnen bringen. Ranma, komm wir werden ihnen helfen ihr Gepäck in Nabikis Zimmer zu schaffen. Ihr habt es ganz für euch während eures Aufenthaltes.“

Milumi und Yuro nickten dankbar und folgten den beiden in ihr Zimmer. Dort zogen sie

sich zunächst um, sodass sie auf einen Kampf vorbereitet wären und traten dann wieder auf den Flur wo auch Akane inzwischen in voller Kampfmontur auf sie wartete und sie erneut zum Dojo begleitete. Ranma hatte sich bereits aufgewärmt und schlug den anderen vor das ebenfalls zu tun, während er sich noch schnell etwas zu trinken besorgte. Als er wiederkam schienen alle kampfbereit und Akane fragte in die Runde wer mit wem kämpfen wolle.

Yuro fand es ungerecht für die Mädchen wenn sie gegen zwei Jungen würden antreten müssen und erklärte sich freiwillig bereit mit Akane zu kämpfen. Ranma verzog kurz unbemerkt das Gesicht und gesellte sich dann zu Milumi, die bereits ihre Position eingenommen hatte.

Ranma stürzte sich direkt auf Yuro und Akane und Milumi lieferten sich einen recht ausgeglichenen Kampf. Das Match ging eine Weile so weiter und niemand schien so irgendetwas erreichen zu können, bis man beschloss die Teams doch anders einzuteilen, damit besseres Teamwork möglich sei. Ranma mit Akane gegen die beiden Geschwister, die sich diesmal nicht lumpen ließen. Milumi kümmerte sich um Yuros Deckung, sodass ihr Bruder voll in die Offensive gehen konnte und sich auf Ranma stürzte. Akane versuchte Milumis Verteidigung zu brechen, aber da war nichts zu machen. Eher steckte sie noch mehr ein als sie austeilte. Dann, als Ranma selbst fast aus der Puste war, schienen die Geschwister die Rollen zu tauschen und Akane sah sich nun mit Yuro konfrontiert. Milumi schien Ranma eher hinzuhalten als wirklich gegen ihn zu kämpfen, weil er sich ohnehin nach der Runde mit Yuro kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Die Jüngste im Raum drängte den Schwarzhaarigen mehr und mehr in den Garten wo sie ihn in einen heiklen Kampf rund um den Teich verwickelte, sodass es für Ranma mehr als kritisch aussah. Akane wollte ihm helfen, hatte aber mit Yuro bereits genug zu tun. Obwohl es nur ein Freundschaftskämpfchen war, schien niemand zurückstecken zu wollen. Yuro versetzte ihr einen lockeren Tritt gegen die Schulter, sie verlor ihr Gleichgewicht und landete auf den Boden. Er blieb auf ihrem Bauch sitzen und grinste siegessicher. „Du hast dich schwer gebessert seit ich dich zum letzten Mal gesehen habe, Akane“, sagte er. Dann beugte er sich neben ihr Ohr und flüsterte: „Meinst du nicht für meinen glorreichen Sieg hab ich einen kleinen Preis verdient? Einen Kuss zum Beispiel?“

Akanes Wangen röteten sich, er war ja auch nicht gerade unattraktiv. Seit ihrem letzten Treffen war er definitiv erwachsener, männlicher geworden. Beinahe hätte sie in Erwägung gezogen sein Angebot, schon allein wegen der Verlockung, die ein älterer, hübscher Junge bot, anzunehmen, besann sich aber eines Besseren und wollten ihn gerade bitten aufzustehen, als im Gleichen Moment Milumi, Nabiki und Ranma in den Dojo traten und die beiden auf dem Boden erblickten.

Geschockte Augen starrten sie an und Ranma brüllte im Einklang mit Nabiki: „Akane! Was tust du da?“, obwohl sie ja eindeutig die Unschuldigste an dieser Situation war.

„Lass die Finger von meiner Verlobten!“, schrie Ranma und preschte auf Yuro zu, der sich geschickte unter Akane rollte, sodass sie jetzt starr auf ihm saß. Vor lauter Überraschung konnte sie nicht eher reagieren, als Nabiki schon ein Foto gemacht hatte und es nach oben hielt: „Steig sofort von ihm runter oder ich veröffentliche es!“ Das waren ja ganz neue Druckmittel! Da schien selbst Nabiki nicht schlecht zu staunen. Milumi, die bis jetzt einfach nur stumm neben dran gestanden hatte, fasste sich jetzt ein Herz für die beiden und kam zu ihnen in die Mitte um sie zu trennen. Nabiki und Ranma stritten inzwischen darum wer der beiden auf dem Boden jetzt Schuld an der Situation hatte und zum ersten Mal in ihrem Leben bekam Akane es mit, dass Ranma sie verteidigte. Dass sie das noch erleben durfte! Vergessen war Yuro, den Milumi gerade hinter sich in den Garten zerrte um ihm eine Standpauke zu halten, die sich gewaschen hatte. Mit großen Augen besah die Blauhaarige ihren Verlobten, bis sie sich schließlich gefasst hatte und in ihr Zimmer verschwand, wo sie einfach noch ein bisschen las um ihren ersten Ferientag noch ein bisschen weiter genoss.
 

Es war schon spät abends, als Akane merkte, dass Yuro und Milumi sich in Nabikis Zimmer begeben hatten um zu Bett zu gehen. Auch unten im Dojo wurde das Licht gelöscht, als Akane einen Blick aus dem Fenster warf. Sie lief ins Bad um sich fertig zu machen und als sie wieder kam lag bereits Ranmas Futton neben ihrem Bett und ihr Verlobter saß auf ihrem Bett und schaute sie an.

„Oh!“, sagte sie, „Stimmt ja.“

„Was stimmt ja?“

„Ich hatte ganz vergessen, dass du hier schläfst.“

„Achso.“

Dann war vorerst Ruhe eingekehrt.

Unsicher setzte sie sich neben ihn auf ihr Bett. Nach einer Weile stand er auf und begab sich zu seinem Futton, wo er es sich bequem machte.

Auch seine Verlobte legte sich in ihr Bett und deckte sich zu. Im Zimmer war es bereits dunkel. Nur der Mond schien noch herein.

„Ranma?“, er hatte bereits seine Augen geschlossen und sie sprach leise.

„Mhm?“

„Schläfst du schon?“

„Ja.“

„Oh. Tut mir leid.“

Er lachte leise: „War nur Spaß.“

„Trottel!“, und ein Kissen flog gegen seinen Kopf. Er sprang auf, nahm das Kissen und schmiss sich auf ihr Bett, wo er ihr das Kissen ins Gesicht drückte, bis sie einsah, dass sie keine Chance hatte. Dann nahm er das Kissen weg und rollte sich von ihr runter. Sie hätte sich gewünscht, dass er länger sitzen geblieben wäre. Er lag wieder auf dem Futton.

„Also. Was wolltest du?“, begann er wieder die Unterhaltung.

„Mich bedanken.“

„Für was?“

„Für vorhin. Dass du mich verteidigt hast.“

Er wurde rot, aber das konnte sie schon nicht mehr sehen, zu wenig Licht erfüllte den Raum. „Dann tu’s doch“, antwortete er.

Sie stand auf, kroch zu ihm auf den Boden und legte ihm kurz ihre Arme um den Hals. So überrascht wie er war, konnte er die Geste nicht einmal erwidern, da war sie schon wieder weg. Dann sprach sie wieder: „Danke.“ Ganz leise hatte sie es gesagt.

„Kein Ding“, lässig wie immer.

„Ranma?“

„Ja?“

„Lass uns jetzt schlafen ja?“

„Okay. Gute Nacht.“

„Gute Nacht.“

In Gedanken flüsterte er noch: „Schlaf schön“, wagte aber nicht es noch hinzuzufügen.
 


 

Das wars dann auch schon wieder von mir. Ich muss sagen: Ich finde die Romantik kommt diesmal auf eine niedliche Art und Weise nicht zu kurz :) und es freut mich sagen zu können, dass ich schließlich doch noch eine Beta-Leserin gefunden habe, der ich sehr danke, dass sie das jetzt für mich übernimmt. Des weiteren tut es mir unendlich Leid, dass es wieder so lange gedauert hat mit dem neuen Kappi, aber diesmal lag es leider daran, dass ich im Urlaub war und kein Internet hatte. Und inzwischen hat bei mir die Schule auch längst wieder angefangen und ich muss total viel vorbereiten, weil mein Zeugnis dramatisch besser werden muss wegen einem bevorstehenden Austausch. Sorry, tut mir Leid. Ich weiß, das Kapitel ist auch etwas kurz, aber dafür passiert recht viel ;)

Hoffe ihr hinterlasst mir ein paar Kommis. Gerne auch mit Ideen wie es weiter gehen soll oder ein paar Pairing Ideen, die ihr gerne drin hättet. Ich hab noch nicht weitergeschrieben und bin daher offen für alles ;) Also her mit eurer Fantasie.

Dann auf ein Neues bis zum nächsten mal und esst nicht gleich alles auf einmal leer: *Kekse und Biskuitrolle dalass*
 

Ich entschuldige mich nochmals.
 

Eure Noni :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-09-19T23:35:19+00:00 20.09.2009 01:35
also wenn das bedanken nach einmal verteidigen so aussieht dann sollte ranma wohl weitermachen hahahah villt kommt ja später noch mehr für ihn raus :D
echt tolles kapitel auch wenns bischen kurz ist :) es hat mir echt gefallen !!
freu mich schon aufs nächste ;)
liebe grüße
likethat ;)
Von:  mitsuki11
2009-09-16T06:27:09+00:00 16.09.2009 08:27
Juhu endlich mal wieder ein neues Kapitel!!!

Wirklich sehr schön! Ach ich denke mal das es bestimmt interessant wäre wenn Yuro seine Flirtattacken gegen Akane fortsetzt und Ranma immer schön eifersüchtig macht!

Freue mich auf das nächste Kapitel!!

LG
Mina
Von:  Orientalo
2009-09-14T15:29:06+00:00 14.09.2009 17:29
Ouhhhh super Kap! Mal sehen was in der nächsten Nacht passiert hehe

lg kiss


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