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Wettschulden sind Ehrenschulden

SSxRL
von

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Zwischen Stursinn und Wahnsinn

"Ist das...?" Verblüfft beobachtete der Tränkemeister, wie Lupin die Substanz zwischen seinen Handflächen verrieb, während er sich im hüfthohen Wasser so hinstellte, dass sie einander nun gegenüber standen. Noch immer fixierte Lupin ihn aus seinen ungewöhnlich hellen Augen. Es hieß, dass Lust den Blick verdunkle. Wenn dem so war, bildete Lupin die regelbestätigende Ausnahme: Anstatt sich zu verdunkeln, schienen seine Augen nun eher noch heller zu leuchten.
 

Über die Absichten, die der Gryffindor verfolgte, bestanden keinerlei Zweifel mehr, als dessen Hände über Severus' Schultern und Hals glitten und die flüssige Seife darauf verteilten.
 

Er hätte vielleicht protestieren wollen. Tatsächlich hatte er bereits den Mund geöffnet. Doch wenn er es sich recht überlegte, konnte er diese unbekannte Sensation vielleicht doch einen Moment lang über sich ergehen lassen. Lupins Hände waren warm und rau auf seiner nackten Haut. Auch wenn Severus sich bemühte, einen wachsamen Blick auf Lupin zu haben, während dieser nun auch seine Arme und seine Brust einseifte, konnte er sich der Auswirkungen nicht erwehren, die Lupins Berührungen auf seinen Körper ausübten.
 

Als der andere Zauberer seine Handballen mit sanftem Druck über Severus' empfindliche Brustwarzen kreisen ließ und sich dafür anscheinend alle Zeit der Welt zu nehmen beabsichtigte, presste der Tränkemeister die Zähne zusammen und zwang seine Augen, offen zu bleiben. Dass sein Körper sich unter der provozierenden Berührung anspannte, konnte er zu seinem Leidwesen nicht verhindern.
 

Lupins Blick huschte von Severus' Brust zu den schwarzen Augen. Der Slytherin hatte den starken Eindruck, dass dieser Bastard recht zufrieden mit sich selbst war. Sollte er ruhig - solange er Severus am Ende ebenfalls zufrieden stellen würde, konnte der Tränkemeister dies tolerieren.
 

Fürs Erste gab er sich dem interessanten Gefühl hin, von jemandem aufs Gründlichste eingeseift zu werden. Lupin widmete sich allen Teilen seines Körpers, die außerhalb des Wassers lagen. Seinen Händen wandte er sich mit besonderer Hingebung zu, offenbar in dem stursinnigen Versuch, sie auch von den hartnäckigsten Rückständen einiger Tränkezutaten zu befreien, die sich in Severus' Haut eingefressen hatten. Der Tränkemeister kam sich vor wie ein unreifer Schuljunge, weil sich in seinen Lenden eine gewisse Spannung als Reaktion darauf abzeichnete, dass Lupin seine Hand um jeden einzelnen der langgliedrigen Finger schloss und mehrmals heraus und wieder hinein gleiten ließ.

Severus schluckte trocken. Das Wasser, in dem er stand, schien immer wärmer zu werden und der aufsteigende Dampf fing sich in seinen Haaren, die nun feucht in seiner Stirn und an den Wangen klebten. Unruhig trat Severus von einem Fuß auf den anderen. Lupin ließ sich nicht beirren.
 

Als er alles eingeseift hatte, was er von Severus’ Haut erreichen konnte – mit Ausnahme seiner Ohren, die von jemand anderem als ihm selbst waschen zu lassen sich der Tränkemeister rundheraus geweigert hatte – griff Lupin um ihn herum und breitete hinter ihm eines der bereit liegenden Handtücher am Beckenrand aus.
 

„Setz dich“, forderte er ohne jeglichen Nachdruck. Die Vorstellung, dass Lupin zwischen seinen gespreizten Beinen stehen würde, hatte definitiv etwas für sich; also stützte Severus sich ohne Diskussion auf dem Beckenrand ab, schob sich hoch und setzte sich auf das weiche Handtuch. Die Luft im Badezimmer war von dem aufsteigenden Wasserdampf mittlerweile auf eine angenehme Temperatur gebracht. Aber selbst, wenn dem nicht so gewesen wäre, bezweifelte Severus, dass er gefroren hätte – Lupin trat tatsächlich zwischen seine Schenkel und machte sich daran, Severus’ Bauch, Hüften und den unteren Teil seines Rückens einzuseifen.

Auf seinem Oberkörper und seinen Armen begann die Seife bereits zu trocknen, was für ein Gefühl leichter Spannung auf seiner Haut sorgte. Das Gefühl war nicht minder erregend, als die gesamte Situation. Er bog den Kopf in den Nacken, um nicht dabei zusehen zu müssen, wie Lupins Hände über seinen Körper glitten. Dennoch erschauerte sein Körper unkontrolliert unter den Berührungen.
 

Er fühlte, wie sich die Hitze, die in seinem Körper aufwallte, in seinem Unterleib sammelte. Er fühlte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Er fühlte, wie er unter Lupins gründlicher und fürsorglicher Behandlung allzu schnell erigierte.
 

Als der Werwolf sich in schweigender Konzentration seinen Oberschenkeln zuwandte, war Severus Körper so stark sensibilisiert, dass er bei jedem neuerlichen Kontakt der rauen Hände auf seiner Haut leicht zuckte.
 

Lupin vermied gekonnt auch die kleinste Berührung intimer Körperstellen. Severus biss die Zähne zusammen, wann immer die Hände des anderen Mannes an den Innenseiten seiner Schenkel hinauf glitten. Wann immer sie knapp, so knapp, vor der richtigen Stelle die Richtung wechselten und an den Außenseiten seiner Schenkel wieder hinab glitten, stieß Severus die Luft stoßweise keuchend wieder aus.
 

Es war beinahe eine Erholung, als Lupin ihm den Rücken zuwandte und sich ein Bein des Tränkemeisters über die Schulter drapierte, um auch Unterschenkel und Füße einseifen zu können.
 

„Nicht die… Fußsohlen“, warnte Severus mit einem heiseren Krächzen. So empfindlich wie sein Körper im Moment war, erschien ihm allein die Vorstellung, Lupins Finger an seinen Fußsohlen zu spüren, schier unerträglich.
 

Zum Glück des anderen Mannes beherzigte dieser die Warnung, ließ das Bein bald zurück ins Wasser gleiten und verfuhr mit dem anderen Bein ebenso.
 

Als Severus’ Nacken zu schmerzen begann, blieb ihm nichts anderes übrig als den Kopf wieder nach vorn zu heben. Er beging dabei den Fehler, die Augen zu öffnen. Sein Blick fiel auf Lupins feucht-glänzenden Rücken, der nur eine Hand breit von Severus’ inzwischen schmerzhaft pochender Erektion entfernt war. Wenn er sich nur ein kleines Stück nach vorn schob, würde er die Lücke schließen und dem brennenden Verlangen seiner Lenden etwas Linderung verschaffen können.
 

Sein Verstand sagte ihm, dass es unter seiner Würde sei, sich wie ein geiles Tier an Lupins Rücken zu reiben, doch die übermächtige Kraft seiner Erregung hatte von ihm Besitz ergriffen und er konnte sich einfach nicht davon abhalten, diese Lücke zu schl-
 

Im allerletzten Moment ließ Lupin nun auch das andere Bein zurück ins Wasser gleiten und drehte sich wieder zu Severus herum.
 

Ihre Blicke trafen sich. Ertappt rutschte Severus an der Beckenkante wieder zurück. Sein Gesicht war vor Anspannung verzerrt. Kleine Schweißperlen rannen an seinen Schläfen hinab. Sein Körper bebte. Sein Blick glitt von Lupins Augen zu der pulsierenden Erektion, die aus dem schwarzen Haar zwischen seinen Schenkeln empor ragte. Dann weiter zu den Schaumwolken, die zwischen den beiden Männern träge auf dem Wasser dahin trieben. Er konnte nicht sehen, ob und wie sehr Lupin erregt war. Das war ärgerlich – und zwar in einem nicht gerade geringen Maße.

Der andere Mann schien davon jedoch nichts zu bemerken. Er streckte Severus eine Hand entgegen. „Jetzt müssen wir die Seife wieder abwaschen.“
 

Der Tränkemeister ignorierte die dargebotene Hand und glitt allein zurück ins Wasser. Die Spannung auf seiner Haut ließ schnell nach, während Lupin und er gemeinsam die Seife von seinem Körper wuschen. Die schmerzhaft penetrante Erregung hingegen blieb.
 

Severus musste sich hart auf die Unterlippe beißen, um gegen das Verlangen anzukämpfen, den anderen Zauberer an sich zu reißen. Normalerweise würde er das spätestens jetzt tun, wahrscheinlich schon viel eher. Doch Wettschulden waren Ehrenschulden. Und Severus' Ehre war es gewesen, die ihn in den letzten Jahren und Jahrzehnten allem Schein zum Trotz am Leben erhalten hatte. Oft mochte es nicht danach ausgesehen haben, denn seit dem Tag, an dem er Albus Dumbledore unverbrüchliche Treue geschworen hatte, war seine elende Existenz komplexer, weniger durchschaubar geworden. Ehre war dabei – durchschaubar oder nicht – immer eine treibende Kraft für ihn gewesen.
 

Aus genau diesem Grunde biss der Zauberer sich nun die Unterlippe wund: Lupin und er hatten eine Vereinbarung. Weder hatte er dies geplant, noch hatte er geglaubt, dass es so weit kommen würde. Doch das war es. Jetzt würde Severus das Ganze ehrenhaft hinter sich bringen. Ohnehin konnte es nicht mehr lange dauern, bis Lupin ihn erlöste.
 

Severus ahnte nicht, wie falsch er mit dieser Überlegung lag.

Als alle Seife von seiner Haut gewaschen war, fühlte Severus sich sauberer als jemals zuvor. Und erregter.
 

Als er Lupin anblickte, um sich zu vergewissern, dass sie nun endlich zum angenehmen Teil des Abends übergehen würden, fand er wieder diesen intensiven Blick auf sich gerichtet. Die hellen, beinahe schon glimmenden Augen des anderen Mannes wanderten ungeniert über seinen Körper. Gierig. Natürlich konnte er nicht sehen, was nun von der Schaumdecke verborgen war. Doch dieser durchdringende Blick ließ Severus beinahe daran zweifeln.
 

„Worauf wartest du?“ fragte der schwarzhaarige Zauberer provozierend und zwang sich zu bleiben, wo er war. Darauf zu warten, dass Lupin den ersten Schritt tat. Zu seiner Überraschung und seinem maßlosen Missfallen riss der andere Mann den Blick von ihm los und stieg aus dem Becken. Was um Merlins Willen hatte der Kerl sich in den Kopf gesetzt? Wie lange wollte er das Ganze noch hinziehen? Hatte er es allen Ernstes darauf abgesehen, Severus' Geduld überzustrapazieren?
 

Während der Tränkemeister düster über diesen Fragen brütete, hatte der andere Zauberer sich bereits eines der Handtücher um die Hüften geschlungen und hielt Severus nun mit ausgebreiteten Armen ein weiteres entgegen.
 

Dieser nahm den Umweg über die Treppe, die ein Stück weiter rechts aus dem Schwimmbecken führte. Auf dem Weg dorthin versuchte er tief und gleichmäßig zu atmen und zählte innerlich jeden seiner Atemzüge, um sich von seinem allzu harten Problem abzulenken. Er war bei 17 angekommen, als er die Treppe erreichte, bei 21, als er den Fuß auf die oberste Stufe setzte. Es half nicht im Geringsten.

Zu allem Übel blieb ihm nicht länger Zeit für diese Übung, denn Lupin war ihm am Beckenrand entlang mit dem Handtuch gefolgt, in das er Severus einwickelte, kaum dass dieser vollends aus dem Becken heraus war.
 

Als sich ihre Blicke erneut kreuzten, weiteten sich Lupins Augen. „Deine Lippe blutet“, stellte er mit entnervend besorgter Stimme fest.
 

Severus fuhr unwirsch mit dem Daumen über die malträtierte Unterlippe. Er hatte jetzt nicht das Geringste übrig für Sorge. Es war Zeit, dass Lupin aufhörte, ihn zu bemuttern.
 

Lupin sah das freilich anders. Wie hätte es auch anders sein können? In einem Anflug von Zynismus konnte Severus ein Schnauben nicht unterdrücken, als Lupin begann, ihn mit dem weichen Handtuch trocken zu rubbeln. Natürlich achtete er auch diesmal penibel darauf, intime Regionen an Severus' Körper nicht durch direkte Berührungen noch zusätzlich zu reizen. Natürlich. Nicht, dass Severus sich aus Versehen über den Boden des Vertrauensschüler-Bades ergoss. Wer wollte das schon.
 

Der Tränkemeister stöhnte frustriert auf. Ballte die Hände zu Fäusten. Schloss die Augen. Begann erneut, seine Atemzüge zu zählen, während Lupin mit dem Handtuch über seine aufgerichteten, geschwollenen Brustwarzen rieb. Verzählte sich, als Lupins behandtuchte Hände über seine Pobacken rieben. Vergaß das Zählen schlichtweg, als Lupin die Innenseiten seiner Schenkel trocken rieb.
 

Flüchtig überlegte er, ob er einen Orgasmus haben könnte, ohne dass Lupin das Zentrum seiner heißen Erregung jemals berührte. Doch kaum begann der Gedanke, in Severus' Kopf Gestalt anzunehmen, schon waren Handtuch und Hände von seinem Körper verschwunden.
 

Zur Hölle mit dem Werwolf! Wenn man seine Streicheleien nicht wollte, drängte er sie einem förmlich auf. Jetzt, da Severus sich geradezu nach diesen Berührungen verzehrte, zog sich der verdammte Kerl einfach zurück!
 

Als Severus die Augen aufschlug, bereit zu einem gereizten Kommentar angesichts dieser Unerhörtheit, sah er Lupin nackt vor sich stehen. Erregt.
 

Seine Gereiztheit wich einer Welle des Begehrens. Begehren, das sich anders anfühlte als das wahnsinnige Verlangen, das er empfand. Er blinzelte erstaunt ob dieses neuen Gefühls. Dann schüttelte er die befremdliche Empfindung ab und machte einen Schritt auf Lupin zu.
 

Dieser schüttelte den Kopf, ohne die Augen von Severus zu lassen. „Nicht hier.“

„Nicht hier?“ Ungläubig starrte Severus den anderen Zauberer an. Die Zeichen seiner Erregung waren nicht zu übersehen, nicht zu missdeuten, und dennoch konnte er Severus in die Augen sehen und ihm sagen, dass er sich noch länger gedulden sollte? „Was soll das heißen – nicht hier?“
 

„Das heißt, dass wir uns beeilen sollten, wenn wir wieder in meinen Privaträumen sein wollen, bevor...“ Er warf einen viel sagenden Blick auf Severus’ Lenden. „... bevor diese beeindruckende Schwellung abklingt.“ Der verfluchte Werwolf erdreistete es sich tatsächlich, bei diesen Worten ein Lächeln anzudeuten.
 

Es brauchte einige lange Sekunden, bis Severus sich davon abhalten konnte, nicht aus der Haut zu fahren und Lupin an Ort und Stelle einen Fluch auf den Hals zu hetzen. Schon lag sein Blick auf dem aus ihrer Kleidung gebildeten Haufen, in dem sich irgendwo sein Zauberstab befand. Doch Lupin zu verhexen, würde nicht zu dem gewünschten Resultat führen.
 

Die Lippen des Tränkemeisters waren zu einem harten Strich zusammen gepresst, als er sich in tödlichem Schweigen daran machte, sich wieder anzukleiden. Lupin bereitete ihm bewusst ein Martyrium. Er tat es, weil sich ihm an diesem Tag zum ersten Mal die Chance bot, sich an Severus zu rächen. Düster stellte er fest, dass es ein unverzeihlicher Fehler gewesen war, diese Gefahr nicht in Betracht zu ziehen, als sie ihre Wette abgeschlossen hatten. Severus hatte es für lächerlich einfach gehalten, diese Wette zu gewinnen. Nun nutzte Lupin seinen Irrtum schamlos aus. Es war beinahe bewundernswert.
 

Doch während der Stoff seiner schweren, schwarzen Robe unerträglich über seine hochempfindliche Haut rieb, konnte der Tränkemeister den anderen Mann nur hassen. Für seine Unverfrorenheit. Für seine nüchterne Berechnung. Und nicht zuletzt für die verdammte Selbstbeherrschung, die er an den Tag legte. Alles in und an Severus verlangte geradezu schmerzhaft nach Sex. Lupin war ebenfalls erregt, wenn auch nicht so sehr wie er selbst; er musste dieses Verlangen auch haben. Wie konnte er da so ruhig bleiben? Wie konnte er es sich selbst auferlegen zu warten? Offenbar gelang es ihm. Dafür hasste ihn Severus.
 

Als der Werwolf ihm, nachdem sie sich mehr oder weniger vollständig bekleidet hatten, mit einem Kopfnicken bedeutete, das Badezimmer zu verlassen, bedachte Severus ihn mit einem der finstersten Blicke, die sich in seinem Repertoire befanden. Dann schritt er mit steifen, ungelenken Bewegungen zur Tür – darauf bedacht, dass seine Robe möglichst wenig gegen die Wölbung rieb, die sich darunter verbarg.
 

TBC
 

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Ja, ich weiß, es ist unverantwortlich von mir, das Ganze erst so wahnsinnig lange hinzuziehen und euch dann noch genau an dieser Stelle sitzen zu lassen. Aber nun könnt ihr voller Vorfreude auf das nächste Kapitel gespannt sein. *smile*
 

Wieder gilt - für alle diejenigen, die das noch nicht getan haben - dass ihr mir gern eine Nachricht hinterlassen könnt, wenn ihr informiert werden möchtet, sobald das nächste Kapi on ist.
 

Außerdem freu ich mich natürlich über jede Kritik, ob positiv oder negativ. Und wenn ihr Wünsche für eines der nächsten Kapitel haben solltet, lasst es mich auch wissen - vielleicht kann ich was arrangieren! ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  cosmos
2009-07-17T12:53:06+00:00 17.07.2009 14:53
was für ein niedliches kapitel. x) ♥ severus wehrt sich ja kein bisschen gegen remus' einseif-aktion ... ich glaube ihm gern, dass er diese wette ehrenvoll hinter sich bringen will, aber ich bin überzeugt, dass sein missfallen an der ganzen sache vielleicht nicht ganz so groß ist, wie er vorgibt. ;)
bestimmt wiederhole ich mich ... aber ich mag die art, wie du severus darstellst einfach zu gern. :D es passt einfach so toll. :) +g+ die stelle an der seine lippe blutet war süß. ich weiß gar nicht, was er dagegen hat, wen remus ihn bemuttert. ;P
remus ist aber auch ein bisschen gemein. ♪ er lässt severus ja anscheinend gerne ein bisschen warten. +gg+
das muss er wohl durch. ^0^ und die sache mit dem zählen war ja auch nicht so effektiv. :P tjaja ...

LG, romancer
Von:  misjacksparrow
2009-01-18T18:40:10+00:00 18.01.2009 19:40
Ich find die STory einfach klasse und bin gespannt wann es endlich weiter geht !! ^^
Jetzt weiß ich wieder warum ich Lupin x Snape Fan bin !!
Und deinen Snape find ich toll *schmacht* aber Lupin ist auch was besonderes !!! xD
*sich gar nicht entscheiden kann*
Von:  Kasperkind
2009-01-15T18:26:36+00:00 15.01.2009 19:26
So. Endlich binich dazu gekommen, auch diese FF von dir zu lesen. ^^
Wie auch schon bei der Letzten, muss ich dir hier wiedermal ein dickes Kompliment für deinen Schreibstil aussprechen. Auch die Kunst, Spannung zu erzeugen beherrscht du wirklich sehr gut. Das war ja nun mal etwas ganz Neues: Severus lässt sich von Remus einfach so einseifen.X)
Wie niedlich.^^
Ich finde auch, es ist dir super gelungen, die beiden unterschiedlichen Charaktere der beiden entsprechend darzustellen. Remus, der beherrschte, geduldige und auch nette und sanfte Mensch, im Gegensatz zu einem extrem ungeduldigen und verbitterten Severus, der sich schnell über alles aufregt und seine Wut dann aber doch nicht rauslassen kann. Wirklich fabelhaft!
Bitte, sag mir Bescheid, wenn du das nächste Kapitel fertig hast. Ich mag die Geschichte jetzt schon.^^
LG,
Megane-chan
Von:  Baph
2008-11-24T13:48:42+00:00 24.11.2008 14:48
Hi!

Wow, ich bin echt platt! So eine Gemeinheit hätte ich Remus nie zugetraut. :D Das is ja echt böse...
Ich bin schon ganz doll gespannt auf das nächste Kapitel. Vor allem das mit der Wette... Hihi, ich wette (oder lieber nicht? :) das war irgendwas abartiges ;)
Von:  sira321
2008-11-22T16:01:12+00:00 22.11.2008 17:01
.___. du bist ja genauso schlimm wie remi ich will jetzt endlich sex....lesen xDD aber nicht das dus noch nen nächstes kapitel hinhälst weil die beiden so langsam laufen o.o und das mit der seife war auch echt heiß XDD hab ich so noch nie gelesen P:

so und jetzt mach weiter >___<
sira >3<
Von:  ai-lila
2008-11-22T15:53:38+00:00 22.11.2008 16:53
Hi~~

Deine Geschichte ist einfach nur super. *________*
Ich liebe es, wenn Sev um seine Fassung bemüht ist.
Natürlich wird er kläglich scheitern... aber das ist ja schließlich das schöne an der Sache. ^____~
Es würde mich sehr freuen, wenn du mir ´ne kleine ENS schicken würdest, sobald es weiter geht.

lg deine ai
Von:  Noir10
2008-11-22T15:08:50+00:00 22.11.2008 16:08
hi,
also das mit dem falschen namen ist vergessen sonst hätt ich ja nit jeleen,
sehr toll kapi mir tut sev voll leid, ich wäre bestimmt gestorben wenn lupi mir gesagt hätte jetz musst du warten bis wir zurückgegangen sind boa voll fies!!
^^-^^
Von:  Lanshao
2008-11-22T14:31:27+00:00 22.11.2008 15:31
Hey^^
ICh merke gerade das ich zu deinen 2 kappi nichts geschrieben hab xD
Naja mach ich jetzt^^
Da alles nur aus Sevs sicht geschrieben wird kommt sein Verlangen und auch seine Abneigung gegen Remus gut rüber.
Und auch seine Überraschung das nicht imerdas passiert was er gerade erwartet.
Aber iwie gemein jetzt auf zuhören - . - ,aber geht ja zum glück weiter=D
Wär auch mal ganz interessant zu wissen was Remus eigentlich denkt und fühlt^^


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